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SpiritCast

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By Andrea Riemer

SpiritCast widmet sich einmal im Monat spirituellen Themen.
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Kannst du mir sagen, was das Weibliche ist?

SpiritCastMar 13, 2020

00:00
07:03
Gibt es den Weg zum Weiblichen? Ein Weg, viele Möglichkeiten?

Gibt es den Weg zum Weiblichen? Ein Weg, viele Möglichkeiten?

Diese Fragen sind ganz wichtige Fragen, für jede und jeden von uns. Und – es gibt natürlich keine verbindliche Antwort. Doch das soll uns nicht entmutigen, sondern zuerst gründlich und offen beobachten.

Was beobachte ich …

• Entweder wird eine „vermännlichte Weiblichkeit“ gelebt.

• Die Frau steht im Außen ihren Mann.

• „Weibliche Weiblichkeit“, die nicht auf Ausgleich von weiblich und männlich im Innen abzielt, sondern von einer überzogenen Präsentation weiblicher Aspekte – meistens zum Nachteil der Frau („Tussi und Co.“ - Weibchenschema – das ist die Prinzessin und nicht die Königin).

• Über Generationen weitergegebenes Programm.

• Wie geht man mit diesen Erkenntnissen um?

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Mar 16, 202005:36
Warum muss man die Weiblichkeit ergründen, um das Männliche zu erkennen?

Warum muss man die Weiblichkeit ergründen, um das Männliche zu erkennen?

Es mag ein wenig paradox klingen, doch aufgrund der Polarität hilft es sehr, sich mit beiden Polen, Weiblich und Männlich immer wieder auseinander zu setzen, sie offen-forschend kennenzulernen und auch die Möglichkeit zu belassen, dass sich bislang Neues, Unbekanntes zeigt.

Wir wissen aus diversen Beobachtungen, dass in dieser Umbruchsphase 2020 das Weibliche vorangehen musste, damit das Männliche überhaupt in die Gänge kam. Daher waren es mehrheitlich Menschen, die sich für das Weibliche interessierten, als Ausdruck des Inneren, des Unbewussten – sie machten sich auf den spirituellen Weg. Der spirituelle Weg ist der weibliche Weg, der Weg ins eigene Innere.

Der männliche Weg hingegen ist der Weg ins Äußere. Dies ist eine schlichte Unterscheidung, nicht mehr, nicht weniger. WARUM TUN SICH FRAUEN LEICHTER IN DIESEM PROZESS? WARUM PLAGEN SICH MÄNNER SO DERART?

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Mar 16, 202006:55
Wie geht der Weg in den Ausgleich von Weiblich und Männlich? Gibt es einen Könginnen- und Königsweg?

Wie geht der Weg in den Ausgleich von Weiblich und Männlich? Gibt es einen Könginnen- und Königsweg?

Antworten auf diese beiden Fragen gibt es nicht, jedenfalls keine allgemein gültigen Stehsätze und Rezepte. Doch es gibt eine Fülle an Inspiration, an Erfahrungen, an Erkenntnissen, an möglichen Wegen.

Mein Ziel ist, zu einem Nachdenkprozess anzuregen und dazu zu motivieren, die Erkenntnisse – gleich ob als Mann oder Frau – in den Lebensalltag zu integrieren. Daher teile ich in diesem SPIRITCast ein paar persönliche Gedanken. Es sind ungewöhnliche, sanfte, kraftvolle, einfache Gedanken, die zum Ausprobieren anregen – von einer, die jahrelang sehr ihre männliche Seite lebte und die weibliche Seite mühsam ergründete. Mittlerweile finde ich den Ausgleich zwischen beiden Archetypen unglaublich schön und erfüllend. Das Leben wird dadurch einfacher, klarer, unspektakulärer und erfüllter.

Finde deinen eigenen Weg, denn dein Weg ist nicht mein Weg. Doch Hilfe anzunehmen, Inspiration zuzulassen und auszuprobieren … das ist wohl zutiefst weiblich.

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Mar 16, 202007:32
Kannst du mir sagen, was das Weibliche ist?

Kannst du mir sagen, was das Weibliche ist?

Wir sind also am Beginn einer Kennenlernzeit für die Vielfalt und die Vielschichtigkeit und Komplexität des Weiblichen. Die Energien fragen da nicht mehr, ob wir das wollen und ob es eine nette Freizeitbeschäftigung ist, sondern die Energien drängen uns dazu, endlich hinzublicken und nach unseren individuellen und kollektiven Möglichkeiten aktiv zu werden. Hier beginnt bereits das Zusammenspiel von Männlich und Weiblich. Es ist also gar nicht so lang hin, bis wir konkret werden.

Doch dazu muss man den Rahmen kennen. Wie immer, für jene, die mich bereits kennen, ich gebe keine absoluten Antworten vor. Was ich jedoch sehr gerne mache, ist, Fragen zu stellen, die dich zum Nachdenken und Nachspüren anregen sollen – wenn du es zulässt.

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Mar 13, 202007:03
Warum sind Weiblichkeit und Frausein zwei verschiedene Paar Schuhe?

Warum sind Weiblichkeit und Frausein zwei verschiedene Paar Schuhe?


Als jemand, der viele Jahre in Führungsaufgaben war und natürlich noch immer ist, bin ich immer wieder damit konfrontiert, auch Vorbild zu sein. Das bin ich mittlerweile sehr gerne, weil es Teil meines Auftrags ist.

Als Frau sich mit Weiblichkeit jenseits des Feminismus und #metoo zu beschäftigten, ist nicht selbstverständlich. Es ist auch nicht selbstverständlich, klar und bewusst mit dem Thema hinauszugehen und dabei auch auf die Substanz zu achten – frei von Konkurrenz und Wettbewerb mit dem Männlichen; frei von Opfersein; frei von besser als das Männliche zu sein. Doch diese Aufgabe habe ich gerne angenommen, weil ich natürlich auch selbst davon eingenommen bin – und hier stehen wir nun – ich bin bereit für eine etwas andere, tiefere Sichtweise.

Mir ist seit längerem bewusst, dass wir am Ende einer 7-jährigen Übergangsphase zwischen zwei ganz großen kollektiven Zyklen sind.

Der ausschließlich männliche Zyklus endet – der weibliche Zyklus beginnt und gesellt sich zum Neuen Männlichen hinzu. Das ist aufregend. Das ist durchaus herausfordernd. So es ist belebend und bringt endlich Dynamik und Vielfalt in unser Sein. Und – es bringt uns in den vielzitieren Ausgleich.

Wir können uns als Kollektiv nicht mehr davonstehlen und wegschleichen. Wir sehen das auf der gesellschaftlichen Ebene, in der Wirtschaft, der Politik, in unseren Schulen, in der Bildung, in der Wissensvermittlung, in der Kultur, in Umweltfragen …

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Mar 13, 202006:17
Bodyshaming, Essstörungen ... Ausdrücke für das aus den Fugen geratene Bild von Weiblichkeit?

Bodyshaming, Essstörungen ... Ausdrücke für das aus den Fugen geratene Bild von Weiblichkeit?

Der Körper ist ja die Manifestation unserer Seele. Es ist unser Fahrzeug, das es uns ermöglicht, unsere Seele zu verkörpern und unsere Aufgaben wahrzunehmen.

Doch was tun wir mit diesem Geschenk?

Wir zupfen herum, zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein … zu ich weiß nicht was.

Wir mäkeln und meckern, hungern, diäten, zwängen uns in eine Norm.

Doch ich frage – in WESSEN NORM?

Bitte innehalten, wirken lassen. Wessen Norm folgen wir? Wessen Norm folgst DU? Ja – ich meine DICH, nicht irgendein wässriges, schwammiges Kollektiv. Ich meine ganz konkret Dich.

Nichts ist konkreter als Dein Körper, gleich wie alt du bist, wenn du das nun hörst.

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Mar 13, 202007:03