Im Gespräch mit DeaStern

Im Laufe unseres Lebens kommt es immer wieder vor, dass wir vor einer verschlossenen Türe stehen und wir einfach nicht wissen, was wir tun sollen, weil wir nicht wissen, auf welchem Weg wir diese Herausforderung meistern können.

Tatsächlich kann man großen Zielen nur dann näherkommen, wenn wir es schaffen, die einfacheren Aufgaben, die vor uns liegen, zu erledigen. Aber oft fehlt uns der Durchblick. Oft stehen so viele verschiedene Meinungen zur Auswahl. Und dann kommen wir darauf, dass wir einfach nicht wissen, was richtig ist und was nicht. Und weil wir nicht wissen, wie man richtig handelt, entscheiden wir uns nicht selten für den einfacheren Weg – eben nicht handeln. Wir ignorieren, dass da eine Aufgabe auf uns wartet, die gelöst werden will.

Zu leben, wenn alles glattläuft, ist einfach. Herausforderungen zu meistern, wenn man die Lösung nicht kennt, nicht. Stolzer sind wir auf jeden Fall deutlich mehr auf uns selbst, wenn wir es schaffen, durch die Türen durchzugehen, die anfangs verschlossen schienen, wenn wir es also schaffen, den richtigen Schlüssel, der eine Tür aufsperrt, zu finden.

In dieser Episode werde ich auf einige sehr unterschiedliche Herausforderungen näher eingehen und zeigen, welcher Schlüssel die Tür aufsperrt. Denn wenn wir wissen, wie man die Aufgaben erledigt, wenn wir genügend Beispiele sehen, wie man eine Aufgabe betrachten kann und wie man auf die Lösungen kommt, dann ist es nicht mehr so schwer, sich zu trauen, andere Aufgaben anzugehen und nach der Lösung zu suchen.

Eine Herausforderung ist eben eine Herausforderung. Also wird ein Mensch hier herausgefordert, eine brauchbare, wirksame Lösung zu finden.

Soll heißen, dass man einer Sache spielerisch und mit Neugier begegnen soll, nicht mit Groll.

Kapitel:

00:04:32 Teil 1 – Wie kann man sich selbst helfen, wenn man ständig vergisst, Rechnungen zu zahlen und sich um wichtige Dinge im Alltag zu kümmern oder wenn man mit Menschen zusammen ist, die so sind?

00:16:13 Teil 2 – Ist es würdig, die Unterstützung vom Staat in Anspruch zu nehmen? Wie man die Furcht vor den Behördenwegen überwinden kann.

00:25:54 Teil 3 – Was tun, wenn der Job wackelt, wenn man Angst hat, keinen Job zu finden, oder generell Angst vor dem Erfolg hat?

00:42:56 Teil 4 – Mir ist Unrecht geschehen, aber ich habe keine Beweise. Was tun?

00:50.39 Teil 5 – Scheidung und Kinder – wie löst man diesen Konflikt am besten?

Es gibt viele Gründe, weshalb man eine berechtigte Angst vor der Zukunft und vor dem Leben auf unserem Planeten haben kann. Oft reicht es, einen Blick in die Zeitung zu werfen, und man spürt förmlich, wie die Lebenslust weicht und wie sich die Angst bemerkbar macht. Manche Menschen gehen sogar so weit und entscheiden sich, keine Kinder mehr in so eine Welt zu setzen. Aber ist das die Lösung?

Kann man auf einem Planeten, der von allen Seiten so viel Zerstörung erfährt, noch die Schönheit finden? Gibt es Wege, die Angst abzulegen und sich auf die schönen Dinge im Leben zu konzentrieren? Lohnt es sich überhaupt, auf unserem Planeten zu leben?

Es gibt viele Argumente, die dafür, aber auch dagegen sprechen. Letztendlich muss jeder Mensch selbst entscheiden, was er mit seinem Leben tun will und ob er das Leben als lebenswert betrachten mag oder nicht.

Ich werde Euch in dieser Episode ein paar Argumente liefern, die Euch bei der Entscheidungsfindung, ob Ihr das Leben hier als lohnenswert sehen wollt oder nicht, helfen könnten. Es sind Argumente, die mich umgestimmt und die mir geholfen haben, zu sehen, wie wunderschön und wertvoll das Leben in Wirklichkeit ist. Außerdem möchte ich Euch erzählen, wie ich mich schütze, damit nichts meine Einstellung erschüttern kann.

Kapitel:

00:03:35 Teil 1 – Eine chaotische Welt

00:12:31 Teil 2 – Ein anderer Blickwinkel

00:36:52 Teil 3 – Warum es sich doch lohnt, auf unserem Planeten zu leben

Liebe Leute, wie Ihr wisst, übe ich an keiner Wissenschaft Kritik aus und schon gar nicht an der Psychologie, die eine sehr junge Wissenschaft ist und eine, die sich stetig weiterentwickelt. Psychologie verfügt bei gewissen Themen noch nicht über das richtige Grundwissen und das Wissen darüber, wie man manche Störungen und Krankheiten heilen kann. Das ist einfach so. Wenn ich also gewisse Dinge aus einer anderen Perspektive erläutere, dann mache ich dies ausschließlich deshalb, damit Menschen, die Heilung suchen, diese finden können.

Bezüglich der Gefühle und Emotionen herrscht große Uneinigkeit – eine klare Definition gibt es bis heute nicht. Manche Experten gehen davon aus, dass Gefühle Teil der Emotionen sind.

Meine langjährige Forschung hat mich diesbezüglich aufgeklärt, weshalb ich Euch erzählen möchte, welche Erkenntnisse ich darüber gewonnen habe. In der heutigen Episode rede ich darüber, was Gefühle und was Emotionen sind. Ich rede darüber, warum manche Menschen böse sind und böse handeln und warum man diesen Menschen und generell Menschen, die keine Heilung, keine Veränderung wünschen, nicht helfen kann. Außerdem spreche ich darüber, warum es nicht richtig ist, immer gut zu sein, und wie man erkennen kann, wann man aus Liebe und wann aus Angst handelt. Ein paar Sätze widme ich auch dem Thema Manipulation und wie man sich dagegen schützen kann.

Kapitel:

00:03:52 Teil 1 – Über Gefühle und Emotionen

00:33:32 Teil 2 – Warum gibt es das Böse und weshalb man niemandem helfen kann, der keine Heilung wünscht

00:53:22 Teil 3 – Über die Manipulation und wie man erkennt, wann man aus Liebe und wann aus Angst handelt

Wir Menschen sind fühlende Wesen und deshalb imstande, eine ganz große Palette an Emotionen zu empfinden. Über diese Emotionen wurde schon viel herausgefunden. Aber nicht alles. Und einige dieser Emotionen werden falsch verstanden.

Auf dieser Welt gibt es kaum einen Menschen, der nicht mehr oder weniger eifersüchtig ist. Eifersucht gehört zu den zerstörerischsten Emotionen, die es gibt. Und weil diese Emotion so missverstanden wird, habe ich entschieden, diese Episode nur diesem Thema zu widmen.

In dieser Episode spreche ich darüber, was der wahre Unterschied zwischen Neid und Eifersucht ist und wie sich die Eifersucht logischer Menschen von der Eifersucht emotionaler Menschen unterscheidet. Außerdem zeige ich Euch den Weg, den Ihr gehen könnt, sofern Ihr lernen wollt, nicht mehr eifersüchtig zu sein.

Kapitel:

00:03:10 Teil 1 – Unterschied zwischen Neid und Eifersucht

00:28:31 Teil 2 – Wie sich die Eifersucht logischer Menschen von der Eifersucht emotionaler Menschen unterscheidet

00:45:03 Teil 3 – Der Weg, um die Eifersucht zu heilen

In meiner letzten Episode habe ich darüber gesprochen, dass man sich so nehmen soll, wie man ist. Aber was genau bedeutet das? Die Erklärung dazu ist dermaßen abstrakt, dass man nur sehr schwer wirklich begreifen kann, was man sich darunter vorstellen soll.

Ich habe im Netz danach gesucht, nach den Tipps und den dazugehörigen Erklärungen, die hilfreich wären, damit man dahintersteigen kann. Und zu meiner Verwunderung musste ich feststellen, dass das, was ich gelesen habe, nicht wirklich helfen kann. Denn man liest zwar, was man alles an sich selbst akzeptieren muss, oder an einem anderen Menschen. Aber wie man zu dem kommt, das wird nicht erklärt. Und wenn man danach fragt, wie dies gelingen kann, dann hört man, dass man einfach akzeptieren muss. Ja, aber wie? Der Weg dorthin wird nicht beschrieben und die Erklärungen sind nicht plausibel genug.

Eines weiß ich mit Bestimmtheit – einfach zu sagen, dass man seine guten und schlechten Eigenschaften einfach annehmen muss, oder annehmen muss, dass man so aussieht, wie man aussieht, das reicht bei weitem nicht aus, damit es gelingen kann.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen, Euch zu erzählen, wie es mir gelungen ist, mich so zu nehmen, wie ich bin. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man anhand eines Beispiels diese Sache viel besser verstehen kann, weil man dann Vergleiche ziehen und erkennen kann, wo man selbst steht und ob noch etwas fehlt. Und weil man so besser begreifen kann, worauf man dabei achten soll.

In dieser Episode erzähle ich auch, wie man die narzisstische Persönlichkeitsstörung und ADHS heilen kann. Die ganze Erzählung beinhaltet die Lösung.

Außerdem gibt es ein Update bezüglich des Arztes, Dr. Michael Hiden aus Semriach, Steiermark, in Österreich, der mich stalkt. Im Teil 1 erzähle ich Euch, wie ich diesen Arzt daran vollständig hindere, mir noch zu schaden.

Kapitel:

00:07:18 Teil 1 – Wie ich den Stalker Dr. Michael Hiden daran hindere, mir zu schaden

00:21:50 Teil 2 – Einführung

00:27:37 Teil 3 – Wie man lernen kann, zu begreifen, wer man wirklich ist

01:22:22 Teil 4 – Einen anderen Menschen so nehmen, wie dieser ist – über die Heilung von ADHS und narzisstischer Persönlichkeitsstörung

02:11:05 Teil 5 – Kurze Zusammenfassung

02:16:40 Teil 6 – Persönliche Anmerkung

Jeder von uns wünscht sich einen Menschen an seiner Seite, dem er voll und ganz vertrauen kann. Dies würde bedeuten, dass wir jemanden an unserer Seite haben würden, der uns voll und ganz versteht, dem wir alles anvertrauen und auf den wir uns jederzeit verlassen könnten. Es würde bedeuten, dass wir uns sicher fühlen könnten. Und genauso würde dies bedeuten, dass jemand da ist, der uns so nimmt, wie wir sind.

Man könnte beim Hören dieser Worte auf die Idee kommen, dass ich hier über die Liebe spreche, über die Liebe, die keine Bedingungen hat. Und ja, beim genauen Betrachten ist Vertrauen der bedingungslosen Liebe gleichzustellen, denn diese Fähigkeit, jemandem so vertrauen zu können, ist eine, die auf Liebe basiert.

Jemandem so vertrauen zu können und einen Menschen an der Seite zu haben, der einem selbst auf dieselbe Weise vertraut, heißt nichts anderes, als dass man die Fähigkeit besitzt, wahrhaftig lieben zu können. Und dennoch tun sich die meisten ausgesprochen schwer damit, so einen Menschen zu finden bzw. jemanden zu finden, der selbst bereit ist, einem selbst so zu vertrauen.

Aber warum ist das so? Warum tun wir uns so schwer damit, jemandem zu vertrauen? Warum lügen und verletzen uns Menschen, denen wir vertrauen wollen? Wann ist eine Lüge eine Lüge? Wo ist das Misstrauen überhaupt entstanden? Und wie kann man lernen, zu vertrauen? Über dies und damit verbundenen Themen spreche ich in dieser Folge.

Kapitel:

00:03:47 Teil 1 – Wie entsteht Vertrauen?

00:24:27 Teil 2 – Was wir über das Vertrauen alles wissen sollen – Fragen und Antworten

00:52:59 Teil 3 – Wie kann man lernen, zu vertrauen?

Wir Menschen sind imstande, sehr starke Gefühle und Emotionen zu entwickeln und zu fühlen, was sehr bereichernd für uns sein kann, jedoch auch einen gewaltigen Nachteil mit sich bringen kann, sofern wir diese nicht im Griff haben.

Vielen unter uns ist gar nicht bewusst, wie wichtig es ist, dass wir darauf achten, was wir fühlen, denn die Gefühle und Emotionen sind es, die unsere Gedanken beeinflussen und die wir immer zuerst senden, also vor unseren Gedanken senden und damit die Folgen davon leben.

Eine bestimmte Emotion hat einen gravierenden Einfluss auf unser Leben – wenn wir böse auf unsere Mitmenschen sind. Die Zuhörer unter Euch, die meine letzte Folge gehört haben, wissen, dass ich angekündigt habe, welches Thema diese Folge haben wird, mit folgenden Worten: Der ultimative Schutz jedes Menschen ist der, dass er lernt, niemals auf andere Menschen böse zu sein!

Warum ausgerechnet diese Emotion unser Leben so stark beeinflussen kann und vor allem wie, darüber spreche ich in dieser Folge. Ich erzähle Euch, wie und warum diese Emotion überhaupt entsteht, welche anderen Emotionen damit verbunden sind und weshalb, und wie man lernen kann, sich aus dieser Verstrickung zu befreien.

Kapitel:

00:03:22 Teil 1 – Warum fühlen wir, dass wir böse auf jemanden sind?

00:31:17 Teil 2 – Was macht das Böse sein mit uns und welche Folgen hat dies auf unser Leben?

00:36:50 Teil 3 – Wie kann man lernen, nicht mehr böse zu sein?

Achtung! Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, sollte man nur in einem stabilen Zustand anhören und wenn man bereit ist, sich mit diesem Thema bewusst auseinanderzusetzen.

Diese Folge ist der vierte und der letzte Teil meiner Episode: „STOP! Gewalt gegen Frauen – ein etwas anderer Weg“. Falls Ihr die ersten drei Teile nicht gehört habt, rate ich Euch, diese zuerst anzuhören, weil die Folgen dieser Serie in einem Zusammenhang stehen.

Sicherheit wird definiert als Zustand des körperlichen und seelischen geschützt Seins vor Gefahr oder Schaden.

In der heutigen und der letzten Folge dieser Serie erzähle ich Euch, wie Frau selbst für die Sicherheit und für den Selbstschutz sorgen und sich auf diesem Weg aus der Abhängigkeit befreien kann. Nebenbei erfährt Ihr auch, warum ausgerechnet die Frau und nicht der Mann der Wegweiser ist.

Der größte Ausdruck der Selbstliebe ist der Selbstschutz.

Kapitel:

00:02:54 Teil 1 – Ein paar persönliche Worte

00:04:37 Teil 2 – Was bedeutet Sicherheit?

00:14:40 Teil 3 – Materielle Sicherheit

01:00:17 Teil 4 – Andere wichtige Punkte, die Sicherheit umfassen

Achtung! Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, sollte man nur in einem stabilen Zustand anhören und wenn man bereit ist, sich mit diesem Thema bewusst auseinanderzusetzen.

Diese Folge ist der dritte und der vorletzte Teil meiner Episode: „STOP! Gewalt gegen Frauen – ein etwas anderer Weg“. Falls Ihr die ersten beiden Teile nicht gehört habt, rate ich Euch, diese zuerst anzuhören, weil die Folgen dieser Serie in einem Zusammenhang stehen.

Ich war 16 Jahre alt, als mein eigener Vater versucht hat, mich umzubringen. Damals gab ich mir ein Versprechen. Dieses Versprechen ermöglichte mir, mein Leben zu meistern.

„Ich werde einen Ausweg finden und frei leben können, denn niemand, aber absolut niemand hat das Recht, mir Schmerzen zuzufügen, mir wehzutun.“

So lautete mein Versprechen an mich selbst. Und ich wiederholte es wie ein Mantra, bis ich selbst begriffen habe, bis ich das, was ich mir versprochen habe, erreicht habe. Jeder Mensch benötigt viele Erfahrungen, bis er begriffen hat, wie, wo, in welcher Form und von wem ihm Schmerzen zugefügt werden.

Dieses Versprechen hat oberste Priorität im Leben jedes Menschen. Nur wenn man sich daran hält, wird man sein Leben wirklich meistern können und somit die Meisterschaft erlangen, denn der größte Ausdruck der Selbstliebe ist der Selbstschutz. Ich bin keine Frau, die den bequemen Weg geht. Ich werde hier nicht Sachen sagen, die Ihr hören wollt, sondern solche, die etwas ändern.

In der heutigen Folge erzähle ich Euch, welche Denkweisen Frauen nicht guttun, denn ich kenne alle Irrwege, weil ich sie selbst gegangen bin, bis ich den richtigen Weg gefunden habe. Für alle, die meine persönliche Entwicklung beobachten, gibt es im Teil 1 ein Update zum Thema Schutz vor Stalking.

Darüber hinaus spreche ich über den aktiven Selbstschutz, indem ich Euch zuerst erzähle, was Eltern dafür tun können, um den Mädchen die eigene Sicherheit beizubringen und was Frauen von Anfang an immer tun sollten, um richtig zu manifestieren.

Kapitel:

00:05:38   Teil 1 – Ein paar persönliche Gedanken – Update zum Thema Schutz vor Stalking
00:28:13   Teil 2 – Gedanken, die nicht guttun
00:59:34   Teil 3 – Wie Eltern dafür sorgen können, dass die Mädchen lernen, sich gut zu schützen
01:21:30   Teil 4 – Wie man die Sicherheit manifestiert

Video – Empfehlung:

YouTube: Der Fall Alex Skeel / Wenn Liebe zum Albtraum wird / WhatPadiLoves

https://youtu.be/bKBtTDP4ESg

Achtung! Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, sollte man nur in einem stabilen Zustand anhören und wenn man bereit ist, sich mit diesem Thema bewusst auseinanderzusetzen.

Diese Folge ist der zweite Teil meiner Episode: „STOP! Gewalt gegen Frauen – ein etwas anderer Weg“. Falls Ihr den ersten Teil nicht gehört habt, rate ich Euch, diesen Teil zuerst anzuhören, weil die Folgen dieser Serie in einem Zusammenhang stehen.

Es gibt vier Gründe, warum Männer gegenüber Frauen gewalttätig werden (Natürlich nicht alle! Die Rede ist hier ausschließlich von Männern, die Gewalt ausüben):

1. weil sie den Weg der Angst und nicht der Liebe gehen,

2. weil sie nicht gelernt haben, den Schmerz bei sich zu behalten und ihn aufzuarbeiten,

3. weil sie das stärkere Geschlecht sind und in diesem Glauben aufwachsen und so erzogen wurden und

4. weil die Frau vom Mann abhängig ist und seinen Schutz braucht.

Wenn die Frau an diesem Zustand etwas ändern möchte, dann muss sie lernen, auf sich selbst aufzupassen, sich gut zu schützen und einen Beschützer nicht mehr zu brauchen.

In dieser Folge erzähle ich, warum viele Frauen sehr lange Zeit nicht über das Erlebte sprechen können, damit die betroffenen Frauen Argumente haben, um sich besser schützen zu können.

Darüber hinaus beleuchte ich beide Seiten, den Mann, der Gewalt ausübt und die Frau, die Gewalt erfährt. Ich beleuchte das Gesamtbild, denn nur wenn wir alles wissen, können wir Lösungen finden, die man ansonsten leicht übersieht.

Nichts, aber absolut nichts entschuldigt die Gewalt! Aber das zu wissen, reicht eben nicht. Wir müssen wissen, warum sie entsteht und die Ursache behandeln, nicht die Folgen.

Kapitel:

00:06:17   Teil 1 – Warum schweigen die Frauen so lange und warum können sie erst nach vielen Jahren über das Erlebte berichten?
00:29:45   Teil 2 – Warum genau entsteht Gewalt? Beide Seiten verstehen
01:08:21   Teil 3 – Etwas zum Nachdenken

Achtung! Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, sollte man nur in einem stabilen Zustand anhören und wenn man bereit ist, sich mit diesem Thema bewusst auseinanderzusetzen.

Dies ist die erste Folge aus der Serie „STOP! Gewalt gegen Frauen – ein etwas anderer Weg“.

Sie schweigen, sie schämen sich, sie können nur selten aus sich herausgehen und über das sprechen, was ihnen angetan wird. Mädchen und Frauen, die Gewalt erleben. Oft missverstanden, oft ignoriert, oft als unglaubwürdig abgetan, oft beschuldigt, dass sie eine Mitschuld an dem Geschehen tragen.

Diese Episode widme ich Frauen, diesen Frauen, die Schmerz, Erniedrigung, Gewalt erfahren haben.

Ich gebe diesen Frauen hier eine Stimme, damit sich hoffentlich einmal etwas ändert in dieser Welt. Damit man anfängt, hinzusehen, statt wegzusehen. Damit man anfängt, nach wirksamen Lösungen zu suchen. Damit man sein Denken überprüft und darüber nachdenkt, ob die eigene Handlung richtig ist. In dieser Episode rede ich ausschließlich über Frauen, einschließlich Mädchen, die Gewalt erfahren haben.

Meine Absicht besteht darin, dieses so leidvolle, tabuisierte Thema anzusprechen und Lösungsvorschläge zu besprechen, damit uns Frauen bewusst wird, dass auch wir etwas tun können, um Gewalt zu verhindern und damit wir lernen, besser auf uns aufzupassen und gegenseitig auf uns mehr zu achten.

In dieser Folge spreche ich allgemein über die Gewalt, über das, was Frauengewalt ist, über Formen der Gewalt und über die Ursache dieser Gewalt, wobei ich hier auch diese Ursache bespreche, die man als die wahre Ursache außer Acht lässt.

Kapitel:

00:05:56 Teil 1 – Meine Absicht
00:14:02 Teil 2 – Warum Gewalt?
00:34:53 Teil 3 – Was versteht man unter Frauengewalt und welche Formen gibt es?
00:46:46 Teil 4 – Ursachen von Gewalt an Frauen

Quellenangabe:

⁠https://www.statistik.at⁠

⁠www.hilfetelefon.de⁠ ⁠

https://unric.org/de/⁠

⁠https://www.wien.gv.at/⁠

https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_gegen_Frauen

Filmempfehlung bei Amazon Prime:

„Die Jury“ (Die Jury – Originaltitel: A Time to Kill, ist ein US-amerikanischer Justizthriller aus dem Jahr 1996.)

Ich habe im Laufe meines Lebens immer wieder Menschen kennengelernt, die große Schwierigkeiten damit hatten, über emotionale Themen zu sprechen bzw. sich zu öffnen und aus sich herauszugehen. Dieses Phänomen ist nicht unbekannt; es gibt Menschen, die problemlos über alles reden und dann gibt es Menschen, die jedes persönliche Thema meiden. Zu der zweiten Gruppe gehören Menschen, die etwas erlebt haben, weshalb sie sich entschlossen haben, die Gefühle zu unterdrücken.

Richtige Kommunikation bereichert unser Leben sehr. Wenn diese Kommunikation jedoch einseitig wird und wir mit Menschen umgeben sind, die sich nicht öffnen können und auch nicht wollen, dann kann diese Tatsache unsere Beziehungen schwer belasten. Dabei ist es egal, um welche Beziehung es sich dabei handelt, denn so etwas belastet alle Beziehungen, ob Freundschaften, Eltern-Kind-Beziehung, Partnerschaften oder welche Form auch immer. Dennoch sind die Partnerschaften von dieser Tatsache besonders schwer belastet, da die Partnerschaft die intimste Form der Beziehungen ist.

Als ich nach einem tragischen Ereignis Hilfe in Anspruch nehmen wollte und deshalb bei einem Psychiater landete, musste ich erschrocken feststellen, dass ich kein Wort herausbringen konnte. Ich stellte fest, dass meine Worte in der Kehle steckenblieben und ich diese einfach nicht aussprechen konnte. Manchmal schmerzt eine seelische Wunde so sehr, dass man innerlich schreit und vor Entsetzen kein Wort herausbringt.

Warum ich in dieser Situation nicht mehr sprechen konnte, zu welchen Erkenntnissen ich auf diesem Weg gekommen bin und wie man lernen kann, seinen Gefühlen wieder zu vertrauen und sie zuzulassen, darüber spreche ich in dieser Episode.

Kapitel:

00:04:10   Teil 1 – Über die Kommunikation und über die Gründe, weshalb diese gestört werden kann
00:19:29   Teil 2 – Wenn ein Partner Gefühle unterdrückt und schweigt + Peter-Pan-Syndrom
00:38:09   Teil 3 – Warum die Worte einfach stecken bleiben und nicht rauswollen und die Schritte, die ich unternommen habe, um einen Ausweg zu finden
00:54:19   Teil 4 – Wie man lernen kann, wieder zu vertrauen, aus sich herauszugehen und offen zu kommunizieren

Jeder von uns hat schon mal eine Situation, wenn nicht sogar viele, erlebt, wo er am liebsten in den Boden versunken wäre. Scham gehört zu den unangenehmsten und stärksten, aber auch intimsten Emotionen, die man empfinden kann. Sie ist eine intensive Emotion, die plötzlich ausbricht und nach kurzer Zeit wieder abklingt. Jedoch kann die Scham unseren Gemütszustand auf längere Zeit erheblich beeinträchtigen.

Die Psychologie hat die Scham noch nicht hinreichend erforscht, weshalb sie hierfür keine klaren Antworten geben kann. Jedoch geht man davon aus, dass es eine gesunde und eine ungesunde Form der Scham gibt.

Ich selbst hatte aufgrund traumatischer Erfahrungen die krankhafte Form der Scham empfunden, weswegen ich dieser Emotion auf den Grund gegangen bin und die Schlüsse, die ich daraus gezogen habe, die mag ich hier mit Euch teilen. Diese unterscheiden sich von den Schlüssen, die Psychologie gezogen hat, in einigen Teilen erheblich.

Besonders diesen Teil, dass es eine gesunde Scham gibt, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass es die gesunde Scham gar nicht gibt. Die natürliche Emotion, wenn wir etwas erleben, was unangenehm ist, ist die Verlegenheit.

In dieser Episode werden wir uns mit dieser Emotion auseinandersetzen und uns anschauen, warum wir uns schämen, was uns Scham über uns selbst sagt, was Schuldgefühle damit zu tun haben und auf welchem Weg wir lernen können, die Situation, für die wir uns schämen, zu verarbeiten bzw. auf welchem Weg wir lernen können, wieder normale Verlegenheit zu empfinden.

Kapitel:

00:05:13   Teil 1 – Ein paar persönliche Worte
00:09:55   Teil 2 – Warum empfinden wir Scham?
00:31:20   Teil 3 – Was sagt die Scham über uns aus?
00:49:31   Teil 4 – Scham und Schuldgefühle
00:53:44   Teil 5 – Scham verarbeiten, sich befreien und frei leben können

Podcast – Episode, die ich empfehle:
Spotify;
Podcast „Weird Crimes“

#34 Der Bling Ring
https://open.spotify.com/episode/63uEEHGUOypgAMWmIwVxp4?si=a76b9ec0a5e44d30

Bittersüß und schmerzhaft fühlt sie sich an – die Sehnsucht. Eine Emotion, die bis heute am wenigsten erforscht ist, weil sie unbeschreiblich komplex ist. Zudem gibt es Elemente, die so noch nicht bekannt sind, weshalb die Forschung um diese Emotion so schwer voranschreitet.

Es ist nämlich nicht bekannt, dass die Sehnsucht eine „beste Freundin“ hat – die Erwartung. Und deshalb ist auch nicht bekannt, warum der Ausweg aus der Sehnsucht so schwer ist und wie man sich selbst befreien kann.

In der heutigen Episode erzähle ich Euch, was die Sehnsucht ist, was die Ursache für die Empfindung dieser Emotion ist, wie sie sich auf unser Leben auswirkt, warum sie ein Antrieb und Wegweiser für uns ist und was die Erwartung und Eifersucht damit zu tun haben. Und ich rede darüber, warum die Sehnsucht unweigerlich dazu führt, dass wir süchtig werden, sofern wir in dieser Emotion verharren und nicht nach einem Ausweg suchen. Außerdem zeige ich Euch einen Weg auf, wie Ihr aus der Sehnsucht in die Wunscherfüllung kommen könnt.

Hinweis: Diese Episode wurde überarbeitet :-)!

Kapitel:

00:02:44 Teil 1 – Was ist Sehnsucht?

00:11:43 Teil 2 – Die Ursache

00:19:29 Teil 3 – Wie wirkt sich Sehnsucht auf unser Leben aus und warum sie ein Wegweiser für uns ist?

00:25:49 Teil 4 – Was haben Erwartung und Eifersucht mit der Sehnsucht zu tun plus ein persönliches Beispiel

00:54:54 Teil 5 – Auf welchem Weg kann man sich aus der Sehnsucht befreien?

Podcast – Empfehlung:

Spotify; Podcast „True Crime - Tödliche Verbrechen“

https://open.spotify.com/show/6f7HlvN3ukmg7wCdB4zsFT?si=3d31f04781fe4e09

Jeder Mensch erschafft sich seine eigene Realität. Jedoch heißt das nicht, dass diese Realität mit der wirklichen Welt etwas gemeinsam hat. In manchen Fällen sind die eigene Realität und die wirkliche Welt eins. In vielen Fällen nicht.

Jeder von uns bekommt im Laufe der Zeit Filter (psychol. Projektionen), durch die er die Welt sieht. Diese entstehen dann, wenn wir etwas erleben, erkennen, erfahren, womit wir in diesem Moment nicht gut umgehen können oder wollen und wenn wir uns für diese Umstände eine Erklärung zurechtbiegen oder einfach nur ausdenken.

Je öfter wir den Tatsachen nicht in die Augen schauen können oder wollen und je öfter wir uns etwas zurechterklären, desto mehr Filter sammeln wir allmählich. Oder anders ausgedrückt, je öfter wir Sachen erleben, die uns in einem Moment, wo wir diese erleben, schmerzen und überfordern und je öfter wir diese Erlebnisse verdrängen und uns diesen nicht stellen, diese nicht aufarbeiten, desto mehr wird sich das Bild der Welt, das wir um uns herum sehen und wahrnehmen, verändern und verzerren.

Die Filter, die wir in Bezug auf unsere Eltern und Geschwister aufgelegt haben, diese beeinflussen uns am meisten, denn ohne zwischenmenschliche Beziehungen jeder Art können wir nicht sein. Für uns ist die Verhaltensweise unserer Familie normal und durch diese Filter definieren und nehmen wir alle Menschen wahr, die uns im Laufe unseres Lebens begegnen.

Je tiefer diese Beziehungen sind und je näher wir Menschen an uns heranlassen, desto stärker sind diese Filter.

Um die Welt wieder so sehen zu können, wie sie wirklich ist, müssen wir diese Filter ablegen. Erst dann können wir wieder klar sehen und erkennen, dass die Welt um uns herum doch anders tickt, als wir gedacht haben.

Die Frage, die sich viele Menschen, die erkannt haben, dass sie Filter haben, stellen, ist, wie man diese ablegen kann. Denn es ist äußerst schwierig draufzukommen, wie das wirklich funktioniert.

In dieser Episode erzähle ich Euch, wie diese Filter entstehen, wie sich diese auf die persönlichen Beziehungen auswirken bzw. wie sie uns beeinflussen, welche Macht sie haben und auf welchem Weg man lernen kann, diese Filter wieder abzulegen. Ich rede heute ausschließlich über die Filter, die unsere Beziehungen beeinflussen.

Kapitel:

00:04:59   Teil 1 – Was sind Filter? 00:18:56   Teil 2 – Eine persönliche Erfahrung 00:28:23   Teil 3 – Trigger haben ungeheure Macht 00:43:49   Teil 4 – Ist es möglich ohne Filter zu sehen und wenn ja, wie?

Podcast – Empfehlung: Spotify; Podcast „Die Nachbarn“https://open.spotify.com/show/4HaxIdSD8H3EaMKGAktsAE?si=ffc782340406437e

Die heutige Episode habe ich den Begriffen Alleinsein und Einsamkeit gewidmet, weil diese häufig gleichbedeutend verstanden werden. Aber sie bedeuten nicht dasselbe. Im Gegenteil, diese zwei Begriffe bezeichnen zwei komplett verschiedene Bilder.

Viele Menschen fürchten sich davor, allein zu sein, aber sie meinen damit nicht die Tatsache, dass sie dann eben allein sind, sondern sie fürchten sich vor dem, was sie fühlen werden, wenn sie allein sind. In solchen Situationen kommt das Gefühl der Einsamkeit hoch und damit verbunden das Gefühl der inneren Leere. Und davor haben diese Menschen in Wirklichkeit Angst.

Es ist auch gut zu wissen, dass die Folgen der Einsamkeit sehr belastend sind, wohingegen Menschen, die einfach allein sind, in ihrer Mitte ruhen, mit sich selbst im Reinen sind und mit sich selbst können.

Vielen Menschen ist es weder bewusst, dass sie in Wirklichkeit einsam sind, noch ist ihnen bewusst, welche Folgen Einsamkeit hat.

Was das Ganze mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (abgekürzt ADHS) bei Erwachsenen zu tun hat, warum Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung sehr einsame Menschen sind, das erzähle ich in der heutigen Episode.

Kapitel:

00:03:15   Teil 1 – Der Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit 00:11:36   Teil 2 – Der jetzige Stand der Wissenschaft 00:19:03   Teil 3 – Welche Ereignisse können die Einsamkeit begünstigen? 00:28:40   Teil 4 – Wie erkennt man, ob man einsam ist? 00:35:20   Teil 5 – Mein persönliches Beispiel und was ADHS damit zu tun hat 01:03:00   Teil 6 – Der Ausweg aus der Einsamkeit

In dem zweiten Teil meiner Episode „Der Meister seines Lebens werden“ erzähle ich Euch, wie man die Gedanken und vor allem die Gefühle wirklich verändern kann. Die bekannten Methoden können leider nicht zum Erfolg führen, weil diese unvollständig sind. Nur Gedanken zu verändern, reicht nicht aus. Man muss auch die Gefühle hinter den Gedanken verändern, damit ein Gedanke vollständig umgewandelt wird.

Gefühle zu verändern, ist jedoch nahezu unmöglich. Wie es doch gelingen kann, das erfährt Ihr in der heutigen Folge. Diesbezüglich ist es wichtig zu wissen, was die stiftenden Gedanken sind, wie sie entstehen, wie man sie erkennt und wie man sie ändern kann.

Und nicht nur das. Es ist genauso wichtig, diese Gedanken anschließend zu manifestieren, damit man nur noch die Realitäten, die die neue Denkweise formt, erschafft. Wie Manifestieren tatsächlich funktioniert, das erkläre ich in dieser Folge. Ohne dieses Wissen kann man die Gedanken nämlich nicht umwandeln.

Kapitel:

00:02:34   Teil 1 – Ein paar persönliche Worte 00:05:39   Teil 2 – Kurze Zusammenfassung 00:08:42   Teil 3 – Was ist ein stiftender Gedanke? 00:29:51   Teil 4 – Gedanken und Gefühle ändern und richtig manifestieren 01:00:48   Teil 5 – Tipps für den richtigen Umgang mit Ängsten während der Arbeit

In der heutigen Episode, die aus zwei Teilen besteht, erzähle ich Euch, wie ich als Coach arbeite, damit Ihr versteht, wie man das Leben studiert und wie man selbst lernt, Meister zu werden.

Ich erzähle Euch auch, auf welchen zwei Wegen man der Meister seines Lebens wird bzw. wie man sich selbst verwirklichen kann, denn Meisterschaft bedeutet nur eine Sache – die vollkommene Selbstverwirklichung. Ich werde hier nicht alle Punkte ansprechen, denn das ist schier unmöglich. Es geht mir hier darum, Euch einen Rahmen zu geben, damit Ihr Euch etwas darunter vorstellen könnt und damit Ihr wisst, wohin die Reise geht. Deshalb werde ich näher auf die drei Säulen oder Faktoren unseres Seins eingehen, denn diese sind es, die man für diese Entwicklung verändern muss.

Außerdem rede ich darüber, wie man nach innen geht, denn auch das ist eine Sache, die ziemlich unbekannt ist. Wenn man jedoch nicht weiß, wie das geht, kann man sich nicht wirklich weiterentwickeln.

Zum Schluss werde ich noch ein paar Worte über das sogenannte Karma erzählen. Ich mag einmal mit diesem Mythos aufräumen und Euch die Gelegenheit geben, diese Sache aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und am Ende sogar was Gutes zu tun. Überdies erzähle ich Euch, warum ich „karmisch“ absolut nicht vorbelastet bin und weshalb man gerade dann, wenn man ohne Hilfe Meister wird, viele Sachen erleben muss, die sich kein Mensch wünscht.

Kapitel:

00:05:47   Teil 1 – Ein paar persönliche Worte 00:09:11   Teil 2 – Über die Art und Weise, wie ich coache 00:26:45   Teil 3 – Über die drei Säulen oder Faktoren unseres Seins und über die zwei Wege, die zur Meisterschaft führen 00:58:21   Teil 4 – Der Weg nach innen 01:06:11   Teil 5 – Gibt es ein Karma?

Die heutige Episode ist eine Bonusepisode.

In der heutigen Episode erzähle ich Euch, wie man das Leben studiert und wie ich zu meinem wertvollen Wissen gekommen bin, weil das eine missverstandene, nicht sehr bekannte und so einzigartige Sache ist. Ich erzähle Euch, wo der Unterschied zwischen der üblichen Lernmethode und der Art und Weise, wie man das Leben studiert, liegt. Im Studium des Lebens muss man das Wissen erst finden, wobei man viele Jahre eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Forschung betreibt.

Außerdem erzähle ich auch, warum die zwei Narzissten, mit denen ich in meiner Vergangenheit viel zu tun hatte (die Rede ist hier von meinem Ex-Mann und dem Arzt, der mich gestalkt hat), dieses Wissen, das mir gehört, als ihr Eigenes ausgegeben haben und warum sie so viel Schaden in meinem Leben angerichtet haben. Ich erkläre Euch, welche Konsequenzen daraus entstehen, wenn man sich ohne Erlaubnis mit fremdem Wissen schmückt und dieses als das Eigene ausgibt. Dabei erkläre ich auch, was ich selbst falsch gemacht habe und welchen Teil der Verantwortung ich selbst trage. Wobei ich zu meiner Verteidigung sagen möchte, dass eine Frau es heutzutage nicht leicht hat, wenn sie mit solch intelligenten und manipulativen Menschen zu tun hat. Aber wichtig ist, dass man einmal den Ausweg findet, das ist auch der Sinn des Tuns.

~DANKSAGUNG~

An dieser Stelle möchte ich noch bekannt geben, dass ich eine unbeschreiblich wertvolle Hilfe von einem Mann erhalten habe, der mir geholfen hat, den Stalker loszuwerden! Wer einmal Opfer eines Stalkers geworden ist, der weiß, wie wertvoll so eine Hilfe ist und wie schön es sich anfühlt, wenn man wieder frei atmen kann! Tausend Dank an meinen Helfer und Beschützer! Ein wahrer Held! Ich kann gar nicht in Worten ausdrücken, wie dankbar ich bin. Danke, danke, danke!

Kapitel:

00:02:32   Teil 1 – Worum es geht 00:04:06   Teil 2 – Wie studiert man das Leben 00:21:57   Teil 3 – Über die zwei Narzissten, die sich mit meinem Wissen geschmückt haben

Jeder von uns wünscht es sich, doch die wenigsten finden es wirklich – das Glück. Die meisten von uns warten ein Leben lang vergebens darauf, wieder oder vielleicht sogar zum ersten Mal das Glück erleben und haben zu dürfen.

Doch Glück ist nicht etwas, worauf man wartet, damit es passiert. Tatsächlich ist der einzige Grund, weshalb die Meisten unter uns das Glück nur selten erleben, nur einer – weil wir warten.

Dabei ist in Bezug auf das Glück so wichtig zu verstehen und zu begreifen – dass zwischen uns und dem Glück nur eine Sache steht – unsere verkehrte Wahrnehmung.

Glück ist eine Emotion, die aus Liebe entsteht und die man nur und ausschließlich in sich drinnen finden kann! Nichts, was von Außen kommt, kann wirklich glücklich machen, wenn man selbst kein glücklicher Mensch ist!

In meiner heutigen Episode rede ich darüber, warum die meisten von uns ein falsches Verständnis vom Glück haben, was Glück ist und wie man diese so wertvolle Emotion in sich finden kann.

Die heutige Episode beginne ich mit einer sehr inspirierenden und schönen Geschichte der Autorin Christine Sinnwell-Backes, „Das kleine Glück“.

Kapitel:

00:11:03  Teil 1 – „Das kleine Glück“ von Christine Sinnwell-Backes 00:18:52   Teil 2 – Warum haben die meisten von uns ein falsches Verständnis von Glück? 00:31:28   Teil 3 – Was ist Glück? 00:34:07  Teil 4 – Wie man diese so wertvolle Emotion in sich finden kann

Frau Christine Sinnwell-Backes findet Ihr hier:

Die heutige Episode ist eine Bonusepisode.

In dieser Episode spreche ich über verschiedene Themen, die in einem persönlichen Zusammenhang stehen.

Ich gehöre zu den Menschen, die man heutzutage „hochsensibel“ nennt. Da ich mit meinen Gaben sehr gut umgehen kann, ist mir der Begriff „feinfühliger Mensch“ doch sehr viel lieber. Eine dieser Begabungen ist Gedanken wahrzunehmen, somit habe ich eine telepathische Begabung. Heute erzähle ich Euch, wie diese Begabung funktioniert.

Außerdem habe ich diese Episode dem Allgemeinmediziner aus Semriach (Steiermark, Österreich) gewidmet, der mich seit Jahren stalkt. Ich erzähle heute, warum mich der Mensch stalkt und wie mein Selbstschutz sowie eine wirksame Lösung aussehen.

Anstatt sich selbst unter Kontrolle zu haben, d. h. anstatt zu üben seinen Verstand zu kontrollieren, üben Menschen die Kontrolle aus, indem sie andere Menschen unterdrücken, demütigen und kleinmachen. Leider ist diesen Menschen jedes Mittel recht. Stalking gehört zu diesen Mitteln. Deshalb nenne ich heute viele Beispiele, Sachen, die ich persönlich erlebt habe und erlebe, damit man sie beim Namen nennt und offen darüber spricht, was solche Menschen tun.

Und zuletzt habe ich so einiges über Narzissmus und Stalking erzählt, mit dem Wunsch, dass diese Episode viele Menschen erreicht, die damit ein Problem haben und entweder mit den Folgen dieser Persönlichkeitsstörung kämpfen oder im Umfeld Menschen haben, die davon betroffen sind. Ich hoffe, dass Euch meine Erzählung hilft, mit diesem Problem leichter umzugehen.

Kapitel:

00:02:02   Teil 1 – Die letzten Wochen 00:12:12   Teil 2 – Die Begabung eines feinfühligen Menschen – warum ich die Gedanken anderer Menschen hören und wahrnehmen kann (Telepathie) 00:20:59   Teil 3 – Der Arzt, der mich stalkt 00:47:04   Teil 4 – Warum mache ich diese Geschichte öffentlich 00:58.44   Teil 5 – Wie entstehen Narzissten 01:26.19   Teil 6 – Ist Narzissmus heilbar und kann man mit einem Narzissten zusammenleben 01:45.43  Teil 7 – Fazit

Podcast und Episoden, die ich in dieser Episode empfehle:

Spotify; Podcast „Mord am Mittwoch“

Jeder kennt das. Jeder von uns war schon mal in einer Situation oder ist noch immer in so einer, wo man sich gekränkt oder sogar zutiefst verletzt gefühlt hat oder noch immer so fühlt. Manche Dinge sind schon so tief begraben, weil die Aufarbeitung auf irgendwann verschoben wurde, dass man nicht einmal mehr wirklich weiß, ob und wenn ja, weshalb man verletzt ist. Besonders dieser Teil kann selbstzerstörerisch wirken, wenn man aufgrund unaufgearbeiteter Kränkungen in unserer Säule Sein Hass- und Rachegedanken hegt. Aber in einer Zeit, wo man sich gerne dazu entscheidet, lieber allein zu leben, allein zu bleiben und den Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, sich eben sehr einfach zu machen, da es viele Möglichkeiten gibt, wie man sich gut ablenken kann, ist es infolgedessen nicht mehr schwierig, die Sachen einfach zu verdrängen. Und damit meine ich auch Menschen, die in einer Beziehung leben, denn häufig arbeitet man nicht wirklich an einer Beziehung und lebt dann doch getrennt, allein.

In der heutigen Episode spreche ich über die Bedeutung und der Auswirkung der Vergebung auf unser Leben.

Nein, es genügt nicht zu sagen, dass man vergeben hat! Worte haben mit dem Akt der Vergebung so gar nichts Gemeinsames. Vergebung passiert im Herzen, im Gefühl, nicht im Denken. Verstehen passiert im Denken, Vergebung passiert im Herzen. Wenn ich sage, dass ich mir oder einem anderen Menschen vergebe, passiert gar nichts, nichts! Wenn ich aber verstehe, warum ein Mensch so gehandelt hat, wie er gehandelt hat, dann weiß ich auch, dass dieser Mensch ja nie anders hätte handeln können! Nie! Weil auch Du oder ich oder jeder, der dasselbe Leben geführt hätte, nie anders gehandelt hätte! Und dann kann ich fühlen, dass ich vergeben habe.

Vergebung ist ein sehr machtvolles Werkzeug, um den inneren Frieden wieder herstellen zu können. Warum, was genau man vergibt und was es bedeutet, wahrhaftig zu vergeben, darüber spreche ich heute.

Kapitel:

00:02:48   Was ist Vergebung? 00:05:57   Aber warum entsteht dieser Schmerz überhaupt? Wo genau haben wir gelernt, dass eine passende Reaktion auf Verletzung der Schmerz ist? Und überhaupt, warum verletzt uns etwas? 00:20:06   Verstehen, begreifen und loslassen 00:33:00   Der Weg, um zu lernen, was Liebe ist

Podcast und Episode, die ich in dieser Episode empfehle (Mordlausch – Der True Crime Podcast): https://open.spotify.com/episode/0HKyhgajCgQueMBZjaTG8P?si=e226c9a52f474630

Sind wir alle gleichviel wert? Nein, das sind wir nicht.

Unser Leben ist das aber schon!

Aber wir alle haben nicht denselben Wert, denn das ist absolut unmöglich. Das würde bedeuten, dass ein Mörder denselben Wert hat wie ein Mensch, der dem anderen das Leben gerade gerettet hat und das kann nicht stimmen.

Wer bestimmt den Wert eines Menschen? Wer schätzt diesen Wert? Und da kommt das Wort Wertschätzung (Wert – Schätzung!) ins Spiel. Schätzen bedeutet in diesem Fall nicht das, was wir wahrscheinlich im ersten Moment mit dem Wort in Verbindung setzen, obwohl das Wort auch diese Bedeutung hat. Schätzen ist nicht gleich „ich schätze Dich“, übersetzt „ich habe Achtung vor Dir“. Schätzen bedeutet in diesem Zusammenhang genau das – berechnen, beziffern, kalkulieren. Ich berechne, welchen Wert Du für mich hast und dann gebe ich Dir die Achtung, die Du in meinen Augen verdient hast. Ich schätze Deinen Wert, ich berechne Deinen Wert. Denn dieser Wert, den wir in Wirklichkeit haben, kommt von außen und ausschließlich von außen.

Wir können für uns selbst der wertvollste Mensch auf der Erde sein, aber wenn es keine Menschen gibt, die das auch so sehen, werden wir ziemlich allein mit dieser Meinung da stehen. Noch wichtiger ist zu begreifen, dass eben nicht Deine Meinung ist, die manifestiert wird, sondern nur diese, die Deine Mitmenschen von Dir haben.

Deine gute Meinung über Dich selbst ist sehr wichtig und es ist ebenfalls wichtig, an der Selbstliebe zu arbeiten, und zwar wirklich arbeiten, damit man sich gern hat und von sich aus gut handelt. Und vor allem an den Gefühlen hinter den Gedanken arbeiten, denn diese sind es, die man nur sehr schwer ändern kann und die bei Deinen Mitmenschen ankommen. Aber den Wert, den Du für den anderen Menschen hast, den bestimmst nicht Du. Deshalb funktioniert das Manifestieren vollkommen anders als oft beschrieben, aber darüber werde ich eine eigene Episode machen.

Was es mit dem Wert an sich hat, was die Wertschätzung mit all dem zu tun hat, warum Dir nichts mehr gespiegelt wird, wenn Du nur noch aus Liebe handelst, darüber spreche ich in der heutigen Episode.

Außerdem spreche ich über noch ein sehr wichtiges Thema, über Stalking, was die Ursache für das Stalking ist und wie man sich dagegen wehren kann.

Kapitel:

00:03:18   Über den Wert eines Menschen 00:41:22   Eine Geschichte dazwischen – über das Stalking 01:07:43   Noch ein paar Sätze über den Wert eines Menschen

Angst. Ein simples Wort mit großer Tragweite. Schon das Aussprechen dieses Wortes kann in manchen Menschen ein beklemmendes Gefühl auslösen.

Viele Menschen kämpfen gegen ihre Ängste ein Leben lang. Aber einen Kampf kann man niemals wirklich gewinnen. Im Leben bekommt man das, was man sendet. Und wenn man kämpft, bekommt man, dass man immer kämpfen muss. Man hört dann oft, wie sehr die Menschen, die kämpfen, am Ende keine Kraft mehr haben, völlig verzweifelt sind und aufgeben eine Sache lösen zu wollen, da sie weder Kraft haben, noch einen Sinn in dem Tun erkennen können.

Wer sich seinen Ängsten hingegen stellt, diese anschaut, analysiert, durch sie durchgeht, bekommt, dass er diese auflöst.

Eine Angst wird nur deshalb groß, weil sie von einem Menschen selbst genährt wird. Je mehr man eine Angst nährt, desto größer wird diese. Sobald man sich überwunden und durch eine Angst durchgegangen ist, stellt man fest, dass es unnötig war, sich zu fürchten. Die meisten Ängste sind nur heiße Luft, weil sie nur in einem Kopf wirklich groß sind. Die Wirklichkeit sieht nicht selten vollkommen anders aus und nicht selten gibt es keinen Grund, weshalb man sich fürchten muss.

Je nach dem Auslöser, gibt es zwei Wege, auf welchen wir wahrnehmen, dass wir Angst haben. Wenn der Grund für die Angst eine reale, nachvollziehbare Bedrohung ist, dann werden wir sie in unserem Nacken wahrnehmen. Diese Ängste, die deshalb entstehen, weil wir getriggert wurden, spürt man im Bauch. Alle Ängste, die durch Trigger ausgelöst werden, sind antrainierte Ängste. Es ist wichtig, das zu verstehen, denn alles, was antrainiert ist, kann man wieder abtrainieren. Diese Ängste kann man kontrollieren, da man durch sie Schritt für Schritt durchgehen kann in dem Ausmaß, wie man sie verträgt. Du siehst also, dass das nicht so schlimm sein kann, wie unser Verstand, der die Kontrolle behalten will, uns vorgaukelt.

Wie man durch die Ängste am besten durchgehen kann, das erzähle ich in der heutigen Episode.

Kapitel:

00:02.18   Was verstehe ich unter dem Wort „senden“ 00:14:30   Was sind Ängste? 00:27:55   Den Kampf gegen eine Angst kann man nicht gewinnen 00:37:25   Wie man erfolgreich durch eine Angst durchgeht

Die meisten Menschen gehen Beziehungen ein, indem sie mit einem Auge auf das schielen, was sich aus ihnen herausholen lässt, statt daran zu denken, was in sie investiert werden kann. Eine Beziehung ist kein Supermarkt, wo man die Sachen, die man für das Leben benötigt, in das Körbchen legt und an der Kasse dafür bezahlt.

Wie man aus einer Beziehung eine machen kann, die sich immer weiterentwickelt und wo wahre Liebe und Erfüllung keine Fremdwörter sind, darüber spreche ich heute. Natürlich geht es nicht darum, dass ein Mensch dem anderen Menschen einfach etwas abnimmt. Es geht darum, dass man einem Menschen das gibt, was er braucht, damit er die Sache, die ihm fehlt, selbst erlernen kann. Was können Frau und Mann in eine Beziehung investieren, was können sie geben? Alles, was dem anderen Menschen hilft, nicht mehr im Brauchen zu sein.

Es ist so wichtig zu verstehen, wann man einem Menschen wirklich und gezielt hilft und wann man ihn von sich selbst abhängig macht. Denn eine Hilfe ist keine Hilfe, wenn der Mensch am Ende immer wieder zu Dir kommen muss, damit Du ihm hilfst! Du hast einem Menschen nur dann geholfen, sich weiterzuentwickeln, wenn dieser eine Sache am Ende selbst kann und Dich dafür nicht mehr braucht.

Es gibt einen Satz, an den man immer denken soll, wenn man einem anderen Menschen helfen will, ihm etwas Wertvolles geben will. : „Helfe einem Menschen, sich selbst zu helfen.“ Oder wie Maria Montessori es auf den Punkt gebracht hat, mit dem Zitat: „Hilf mir, es allein zu tun.“

Kapitel:

00:08:20 Geben und Nehmen wurden vertauscht 00:21:08 Hilf mir, es allein zu tun 00:39:28 Was kann eine Frau geben 01:01:35 Zusammenfassung

Wir, Mann und Frau, können unmöglich gleich werden, da jeder von uns Vorteile und Fähigkeiten hat, die der andere einfach nicht haben kann und auch nie haben wird. Aber wir können erlernen, uns als gleichwertig zu sehen und als gleichwertig zu schätzen und anzuerkennen. Wir können die Plätze wieder vertauschen und den Platz einnehmen, wo man zu Hause ist, also dafür sorgen, dass der Mann wieder Mann wird und die Frau mit all ihren Werten eine wertschätzende Frau bleiben kann. Wir können dafür sorgen, dass der Mann wieder zu einem ausgezeichneten Jäger wird. Wir Frauen können dafür sorgen. Wie, darum geht es in der heutigen Folge.

Kapitel:

00:07:49   Das Ungleichgewicht

00:26:18   Was FRAU tun kann, damit ER zu dem BESTEN Jäger wird, der er sein kann

00:28:26   1) Mache es dem Mann nicht so einfach!

00:41:01   2) Ein Mensch gehört niemandem

00:42:28   3) Mache in Deinem Leben nur das, was Du wirklich tun willst

00:53:09   4) Den Mann einbeziehen

01:04:18   5) Nicht mehr auf Trigger reagieren und sich nicht mehr darum kümmern, was der Partner tut

01:12:23   6) Im Mann nur das Beste sehen und dankbar sein

01:18:26   7) Sexualität

01:24:49   8) Das Geheimnis

In der heutigen Episode, die aus zwei Folgen besteht, wobei diese hier die Zweite ist, spreche ich darüber, was die emotionale Intelligenz ist und wie man lernen kann, einen Menschen so zu nehmen, wie er wirklich ist. Wir wünschen uns alle, dass uns Menschen so nehmen, wie wir sind. Aber wir wissen nicht, was der Partner an uns nicht annimmt und wir wissen auch nicht wirklich, was wir an dem Partner nicht annehmen. Ich spreche in dieser Folge genau darüber, was ich an meinen Partnern nicht angenommen habe und was sie an mir nicht angenommen haben.

Es ist ganz wichtig, einen Menschen ganz loszulassen, nicht zu klammern, und es ist genauso wichtig, sich nicht darum zu kümmern, was ein Mensch tut oder nicht tut, damit man sich die Energie nicht raubt und damit sich jeder so entwickeln kann, wie er kann und will.

Außerdem spreche ich über die Stärken, die Frauen haben, über die Kraft des Schweigens, der Ignoranz und des Humors und auch darüber, wie eine Frau lernen kann, auf die Trigger in einer Beziehung nicht mehr zu reagieren. Die Frau ist diejenige, die in einer Beziehung aufhören kann, auf die Trigger zu reagieren. Sie kann lernen, den Menschen zu sehen, der ihr Partner ist. So wird auch der Partner nicht mehr auf die Trigger reagieren und auch er wird dann die Partnerin so sehen, wie sie wirklich ist. Das ist wahre Liebe.

Kapitel:

00:04:22 Welche Vorteile hat die emotionale Intelligenz 00:21:44 Die meisten Menschen gehen Beziehungen ein, indem sie mit einem Auge auf das schielen, was sich aus ihnen herausholen lässt, statt daran zu denken, was in sie investiert werden kann 00:25:47 Nehme einen Menschen so, wie er ist bzw. liebe ihn so, wie er ist

00:45:46 Was tun, wenn ein Partner nicht lernen will zu lieben, wenn er sich nicht ändern will

01:02:16   Wie sieht es aus, wenn ein Partner lernen will oder wie man lernen kann, auf Trigger nicht mehr zu reagieren

01:20:52   Nicht darum kümmern, was der andere tut

01:37:14   Abschlusswort

In der heutigen Episode, die aus zwei Folgen besteht, wobei diese hier die Erste ist, spreche ich ausführlich darüber, was sich eine Frau und ein Mann genau spiegeln, denn es ist so wichtig zu begreifen, was dahinter steckt.

Wenn es Männer gibt, die unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden, dann gibt es genauso viele Frauen, die das Gegenteil verkörpern. Auch diese Frauen leiden unter einer Persönlichkeitsstörung. Leider wird in unserer Gesellschaft ein Narzisst als Täter bezeichnet und er wird weder Verständnis noch eine wirklich auf ihn abgestimmte Behandlung bekommen, da Narzissten keine Hilfe suchen und auch nicht darüber reden, was sie bedrückt. Warum? Weil sie als Täter wahrgenommen werden und die Therapie nicht auf sie abgestimmt ist.

Frauen hingegen, die das Gegenteil von Narzissten sind, werden als Opfer angesehen und ihnen wird meistens fast schon zu viel geholfen, was sie ermutigt, so zu bleiben, wie sie sind. So bleibt das Thema Schuld aufrecht und wer einen anderen Menschen beschuldigt, bekommt die Schuld zurück, da man nur das bekommt, was man gibt.

In der heutigen Episode spreche ich über Wege, die Frauen gehen können, um nicht mehr als das schwächere Geschlecht wahrgenommen zu werden. Auch Frauen haben Stärken, die GLEICHEN WERT haben wie diese, die Männer haben. Außerdem können sie auf diesem Weg lernen, den Männern zu helfen, die sie lieben, da es für diese Menschen noch keine entsprechende Hilfe gibt. Sofern sich die Männer diese Hilfe wünschen.

Die Stärken einer Frau sind die Emotionen!

Deshalb erzähle ich heute, warum ausgerechnet eine Frau lernen kann, auf die Trigger nicht mehr zu reagieren, wobei diese Episode auch für Männer geeignet ist, die mehr darüber wissen wollen, was das Wesen Frau ausmacht.

Kapitel:

00:12:07 Eine Gegenüberstellung – was wir uns spiegeln 00:53:14 Erste Geschichte – warum ich angefangen habe, Narzissten anzuziehen 01:09:34 Zweite Geschichte – wie ich erkannt habe, was ein Narzisst in Wirklichkeit tut und wie man manifestiert, damit so ein Mann gar nicht mehr den Weg zu Dir finden kann

In der heutigen Episode zeige ich Dir eine Möglichkeit auf, wie Du einem Teufelskreis entkommen kannst. Wenn wir uns mit einer Sache total schwertun, dann neigt unser Verstand dazu, genau da, wo er keinen Ausweg zu finden vermag, immer wieder zu versuchen, eine Lösung zu finden. Unendlich viele schlaflose Nächte, Energielosigkeit, Depressionen, sich ständig Sorgen zu machen, Unzufriedenheit mit der Jetzt Situation, Zweifel und vor allem keinen Ausweg zu finden, sind hier die Folgen davon, dass man tagein, tagaus immer über dasselbe nachdenkt – wie komme ich da raus. Und die erschreckende Antwort auf diese Frage lautet – auf diese Weise gar nicht. Denn solange Du Dich mit dem beschäftigst, womit Du Dich total schwertust, kannst Du keine Lösung finden. Auf der anderen Seite vernachlässigt man die Sachen, wo man sich viel leichter tut durch den Irrglauben, dass das, was wir können, einfach keinen Wert hat. Dabei sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wenn Du immer wieder und jahrelang Deine Probleme nicht lösen kannst und wenn Du immer wieder, jahrelang, auch in anderen Bereichen keinen Erfolg für Dich verbuchen kannst, kannst Du Dich auch nicht als etwas, was etwas Besseres verdient hat, wahrnehmen. Du kannst Deinen Selbstwert nicht erhöhen, wenn sich in Deinem Leben nie was ändert.

Zum Glück hat uns das Leben nicht im Stich gelassen. Für alle Probleme dieser Welt gibt es Lösungen. Man muss nur draufkommen, welche Lösung die Richtige ist. Und in diesem Fall ist die Lösung so beängstigend einfach, dass sie schon fast zu kompliziert ist. Deshalb widme ich diese Episode dem Thema „Beziehungs- und Erfolgsängste überwinden“, damit auch Du die Lösung erkennst und sie gleich anschließend in die Tat umsetzen kannst.

Kapitel:

00:07:17   Woher kommen so tiefsitzende Ängste her 00:15:50   Warum versucht der Verstand genau da eine Lösung zu finden, wo er keine finden kann? 00:24:02   Warum der Verstand so viel Macht hat 00:32:36   Was passiert mit uns, wenn wir zu sehr nur einem Teil des Verstandes vertrauen 00:45:32   Warum es wichtig ist, beiden Verstandesteilen gleichermaßen zu vertrauen 00:52:50   Mache es umgekehrt – das ist der Schlüssel 00:53:20   Für Menschen, die unter Erfolgsangst leiden 00:59:21   Für Menschen, die unter Beziehungsangst leiden 01:05:02   Finde heraus, was das Wort Ehrlichkeit für Dich wirklich bedeutet

Eine Sache, die man immer wieder hört, ist, dass man lernen muss, Grenzen zu setzen, lernen muss, sich zu schützen. Grenzen setzen. Ja, was bedeutet das ganz genau?

Geht es bei dem Thema darum zu lernen, Nein zu sagen? Oder ist das eine viel komplexere Sache, der man auf den Grund gehen muss, um es zu begreifen?

Ich denke, dass das Thema viele Punkte anspricht und sehr komplex ist. Denn würde es nur darum gehen, Nein sagen zu können, das könnte man durchaus leicht lernen. Unser Verhalten, die Art und Weise, wie wir im Erwachsenenalter handeln, hängt ausschließlich davon ab, wie wir als Kinder „programmiert“ bzw. geprägt worden sind. Wenn unsere Eltern, aus welchem Grund auch immer, nicht imstande waren, uns die Grenzen aufzuzeigen, und wenn unsere Eltern auch uns gegenüber die Grenzen überschritten haben, werden wir im Erwachsenenalter damit echte Schwierigkeiten haben zu erkennen, wie weit wir selbst gehen können und wie weit wir jemanden an uns heranlassen sollen.

Ja, genau, es geht ja nicht nur darum, dass wir lernen, Nein zu sagen. Es geht auch sehr viel darum, dass wir die Grenzen anderer Menschen nicht überschreiten, was wiederum viel mit Respekt und Wertschätzung, sprich Liebe zu tun hat. Aber auch darum, dass wir lernen, Respekt uns selbst gegenüber zu spüren und die eigene Wertschätzung begreifen.

Noch ein wichtiger Aspekt des Themas ist, dass es nicht reicht, nur Nein zu sagen. Wenn man Nein sagt, aber Ja fühlt, wird bei dem anderen Menschen eher ein Ja ankommen. Wer also Nein sagt, der muss das auch fühlen, nicht nur denken und aussprechen, denn bei dem anderen Menschen kommen dann beide Sachen an, ein Ja und ein Nein. Und dann wird der andere Mensch so handeln, wie er wiederum denkt, dass es richtig ist. Wie Du siehst, ist das Thema an sich recht vielfältig. Deshalb werde ich einen Punkt nach dem anderen aufschlüsseln und Dir Wege aufzeigen, wie Du lernen kannst, Deine Grenzen zu erkennen, zu setzen, bei anderen die Grenzen zu erkennen und vor allem mag ich Dir hier die Ursache, weshalb man sich mit dem Thema so schwertut, erläutern.

Kapitel:

00:05:23 Was sind die Grenzen eigentlich 00:08:35 Warum haben wir im Erwachsenenalter Schwierigkeiten damit, eigene Grenzen zu kennen und zu setzen 00:40:19 Meine eigene Erfahrung mit meinem Kind – ein Beispiel 00:48:26 Was hat das Gefühl mit der ganzen Sache zu tun 00:53:39 Ein anderer Blickwinkel – über Beziehungs- und Erfolgsangst 00:55:26 Richtig abgrenzen lernen – mache es umgekehrt

Google liefert zu dem Thema „Panikattacke“ auf seriösen Seiten sehr informative und durchaus nachvollziehbare Texte. Das, worüber ich in der letzten und der heutigen Episode spreche, unterscheidet sich allerdings von diesen Texten, da ich über meine eigenen Erfahrungen berichte. Manches davon weicht von diesen Texten ab.

Wenn ich über die Panikattacke spreche, spreche ich über die Panikattacke, die infolge einer chronischen Angststörung auftritt. Die chronische Angststörung entsteht infolge einer Traumafolgestörung, also ist das Trauma an sich die Ursache dieser Angststörung, so meine Erfahrung. Natürlich kann man mit diesen Tipps eine Panik überwinden, wenn man diese nur äußerst selten erlebt. Aber mir geht es in erster Linie darum, Menschen zu helfen, die, so wie ich früher, jahrelang unter massiven Panikattacken leiden und einfach keinen Ausweg finden. Diese Tipps, die ich im Netz gefunden habe, sind zum Teil sehr hilfreich, denn sie helfen, sich im ersten Moment zu beruhigen und ein wenig klarer denken zu können. Mit dessen Hilfe kann man eine Panik, die nur selten auftritt, gut in den Griff bekommen. Aber damit kann man die Panikstörung an sich nicht wirklich heilen. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es doch Wege gibt, wie man die Panikstörung für immer heilen kann, auch ganz ohne Medikamente, aber für diesen Weg sind Geduld, Beharrlichkeit, das richtige Wissen und ein enormer Wille, sich dem zu stellen, was die Panik auslöst, nötig.

In der letzten Folge sprach ich darüber, wie logische Menschen den Ausweg aus der Panik finden können. Heute geht es darum, wie man aus einer Panikattacke herausfinden kann, sofern man mehr oder zur Gänze dem emotionalen Teil des Verstandes vertraut. So wie in der letzten Folge, spielen auch hier Wut und Zorn, Reue und Vergebung eine Rolle, aber auf eine andere Art und Weise. Bevor ich mich dem Thema widme, werde ich zuerst erzählen, was eine logische und was eine emotionale Erniedrigung ist, denn diese Erniedrigungen spielen eine wesentliche Rolle, wenn es um Panikattacken geht. Und zuallererst werde ich erzählen, wie man feststellen kann, ob man ein logischer oder ein emotionaler Denker ist.

Kapitel:

00:05:06 Bin ich ein emotionaler oder ein logischer bzw. rationaler Denker? 00:10:33 Über emotionale und logische Erniedrigung 00:27:03   Was ist eine Panikattacke 00:29:58   Wie ich die Panikstörung erlebt habe 00:40:32   Man fühlt sich alleingelassen 00:42:57   Merkmale der Panikattacke 00:46:47   Was bedeutet eine Sache aufzuarbeiten 00:48:59   Der Ausweg aus einer Panikattacke für emotionale Menschen 01:16:38 Grenzen setzen ist enorm wichtig

In dieser Episode spreche ich über PTBS und über zwei Emotionen, über die Wut und den Zorn, wobei Wut eine gesunde und völlig normale, ja manchmal sogar lebensnotwendige Emotion ist, weil sie uns hilft Kraft zu finden, das zu tun, wovor man sich drückt. Wut hilft uns unter anderem zu lernen, Angst zu überwinden. Zorn ist hingegen die krankhafte Form der Wut. Zorn ist ungezügelte Wut. Warum es so wichtig ist zu lernen, Wut zu empfinden, wie das geht, warum es überhaupt dazu kommt, dass wir Zorn statt Wut empfinden und wie man Zorn in Wut umwandeln kann, darüber spreche ich heute.

Keine andere Emotion ist so mächtig wie diese der Reue. Sie besitzt eine reinigende Kraft, die mit nichts zu vergleichen ist. Wer regelmäßig und in kleinen Portionen bereut, der zeigt seine wahre Größe und schafft es zu wachsen. In der heutigen Episode mag ich Dich mit dieser Emotion und ihrer Kraft bekanntmachen und Dir zeigen, wie Du mit ihr richtig umgehen kannst, damit sie ein Teil von Dir wird und Du sie für Dich nutzen kannst. Anschließend werde ich auch über die Kraft der Vergebung sprechen, denn diese ist nötig, damit das Bereuen einen Sinn ergibt.

All das ist nötig, damit Menschen, die unter PTBS leiden, einen Ausweg aus der Panikattacke finden können. Heute spreche ich über den Ausweg aus der Panik bei Menschen, die mehr oder zur Gänze dem logischen Verstand das Vertrauen schenken, also die mehr in der Logik zu Hause sind.

Diese Episode ist also für alle interessant, die mehr über die genannten Emotionen erfahren wollen, aber sie beinhaltet nur die Lösung für logische Menschen, die aus einer Panikattacke herausfinden wollen.

Kapitel:

07:09:46 Ein paar Worte über die chronische PTBS 11:57:11 Über Wut und Zorn 18:54:30 Was bedeutet etwas zu bereuen 32:29:68   Was lehrt uns die Reue 38:32:42   Warum manche nur schwer bereuen können 50:33:68   Der Ausweg aus einer Panikattacke für logische Menschen

Diese Folge ist der dritte Teil meiner Episode „Narzissten und Echoisten“, wobei die ganze Episode aus drei Teilen besteht.

In dieser Folge erzähle ich, auf welchem Weg man richtig loslässt, damit es nicht zu einer Verdrängung kommt. Man hört oft, dass man loslassen sollte und man tut es dann auch und doch kommt man meistens erst nach vielen Jahren darauf, dass man das nie getan hat, sondern dass man die Sache im Grunde nur verdrängt und sich selbst belogen hat. Denn wie man richtig loslässt, das lernt man nirgendwo. Die Anweisungen, die ich im Netz gefunden habe, sind leider nicht korrekt, diese funktionieren einfach nicht. Heute erzähle ich Dir also, wie man loslässt und wie sich das Gefühl des Loslassens anfühlt. Damit hast Du die Möglichkeit, selbst zu überprüfen, wo Du stehst und ob Du etwas wirklich losgelassen hast. Und ich rede auch darüber, wie Du Dich selbst heilen kannst, sofern Du ein Narzisst oder Echoist bist. Darüber hinaus rede ich darüber, wie man lernen kann, den Verstand umzuerziehen und wie man sich dazu bringen kann, Glück zu empfinden. Und anhand eines Beispieles aus dem realen Leben erfährst Du auch, was zwei Menschen, die sich nie losgelassen haben, tun müssten, damit das gelingen kann.

Kapitel: 03:50 Das Loslassen 06:33 An welchen Dingen klammert man fest? 12:56 Die Ursache 19:34 Wie Du loslassen kannst 39:41   Und das wichtigste 47:38 Wie es sich anfühlt, wenn man wirklich losgelassen hat 50:33 Was Narzissten und Echoisten tun müssten, um herauszufinden 57:24   Ein Beispiel

Diese Folge ist der zweite Teil meiner Episode „Narzissten und Echoisten“, wobei die ganze Episode aus drei Teilen besteht.

In dieser Folge erzähle ich über die eigenen Erfahrungen mit solchen Menschen, wobei ich persönlich eine Echoistin war, und ich erkläre den Begriff „Seelenverwandter“ genau, denn dieser hat eine andere Bedeutung, als es bekannt ist.

Die letzte Folge handelt dann davon, auf welchem Weg man richtig loslässt, damit es nicht zu einer Verdrängung kommt. Man hört es oft, dass man loslassen sollte und man tut es dann auch und doch kommt man meistens erst nach vielen Jahren darauf, dass man das nie getan hat, sondern dass man die Sache im Grunde nur verdrängt und sich selbst belogen hat. Denn wie man richtig loslässt, das lernt man nirgendwo. Die Anweisungen, die ich im Netz gefunden habe, sind leider nicht korrekt, diese funktionieren einfach nicht. In der letzten Folge werde ich Dir genau erklären, wie man loslässt und wie sich das Gefühl des Loslassens anfühlt. Damit hast Du die Möglichkeit selbst zu überprüfen, wo Du stehst und ob Du etwas wirklich losgelassen hast. Und ich werde Dir erzählen, wie Du Dich selbst heilen kannst, sofern Du ein Narzisst oder Echoist bist.

Kapitel: 00:03:12  Meine eigene Erfahrung mit Narzissten 00:21:27  Beispiele 01:17:30  Seelenverwandter Begriffserklärung

Diese Folge ist der erste Teil meiner Episode „Narzissten und Echoisten“, wobei die ganze Episode aus drei Teilen besteht.

In dieser Folge beschäftige ich mich ausgiebig mit zwei Begriffen aus dem Bereich der Persönlichkeitsstörung, mit dem Narzissmus und dem Echoismus, wobei ich den Begriff Echoismus sehr genau erkläre, da dieser nicht gerade sehr bekannt ist. Weil diese Persönlichkeitsstörungen sehr häufig auftreten, denke ich, dass es wichtig ist, darüber zu sprechen. In der nächsten Folge werde ich über eigene Erfahrungen mit solchen Menschen reden, wobei ich persönlich eine Echoistin war, und ich werde Dir den Begriff „Seelenverwandter“ genau erklären, denn dieser hat eine andere Bedeutung, als es bekannt ist. Die letzte Folge handelt dann davon, auf welchem Weg man richtig loslässt, damit es nicht zu einer Verdrängung kommt. Man hört es oft, dass man loslassen sollte und man tut es dann auch und doch kommt man meistens erst nach vielen Jahren darauf, dass man das nie getan hat, sondern dass man die Sache im Grunde nur verdrängt und sich selbst belogen hat. Denn wie man richtig loslässt, das lernt man nirgendwo. Die Anweisungen, die ich im Netz gefunden habe, sind leider nicht korrekt, diese funktionieren einfach nicht. In der letzten Folge werde ich Dir genau erklären, wie man loslässt und wie sich das Gefühl des Loslassens anfühlt. Damit hast Du die Möglichkeit selbst zu überprüfen, wo Du stehst und ob Du etwas wirklich losgelassen hast. Und ich werde Dir erzählen, wie Du Dir selbst helfen und Dich heilen kannst, sofern Du ein Narzisst oder Echoist bist.

Kapitel:

11:51:54   Narzissmus

15:16:13   Die Merkmale eines Narzissten

17:52:12   Ursache für Narzissmus

18:58:32   Die Narzissten im Alltag

25:04:99   Echoismus

26:25:77   Die Merkmale eines Echoisten

32:05:72   Ursache für Echoismus

36:53:75   Zusammenfassung

Diese Episode „Über die Selbstliebe“ besteht aus drei Folgen.

In dieser letzten Folge der Episode „Über die Selbstliebe“ erzähle ich weiter, wie man lernen kann, sich selbst zu lieben, vor allem, wie man lernen kann, dies zu fühlen! Anschließend gibt es ein paar Anstöße, die Dich im Alltag begleiten können. Am Ende der Folge gebe ich Dir eine Zusammenfassung all der Tipps, die ich in letzter und dieser Folge gegeben habe.

Kapitel: 00:03:34   Wie kann man lernen, sich selbst zu lieben – Teil 2 00:44:48   Ein paar Anstöße, die Dich im Alltag begleiten können 00:46:24   Fahrplan und Zusammenfassung für die Selbstliebe

Diese Episode „Über die Selbstliebe“ besteht aus drei Folgen.

In dieser Folge kannst Du erfahren, wie man selbst herausfinden kann, ob man sich ausreichend liebt und ich gebe Dir zu dem Thema noch ein paar Tipps dazu. Außerdem spreche ich darüber, wie man lernen kann, sich selbst zu lieben, vor allem wie man lernen kann, dies zu fühlen!

Kapitel: 00:05:18   Wie steht es um Deine Selbstliebe und ein paar Tipps dazu 00:16:24   Wie kann man lernen, sich selbst zu lieben – Teil 1

Diese Episode „Über die Selbstliebe“ besteht aus drei Folgen.

In dieser Folge spreche ich darüber, was der Unterschied zwischen dem Egoismus und der Selbstliebe ist und warum die Selbstliebe so wichtig ist.

Kapitel: 00:05:58   Egoismus 00:15:14   Selbstliebe 00:24:20   Warum die Selbstliebe so wichtig ist

Diese Episode, die aus vier Folgen besteht, handelt darüber, wie man lernen kann schlimme Erfahrungen aufzuarbeiten und wie man trotz allem (oder sogar gerade deshalb) glücklich werden kann. Da ich mich auch hier mit der Thematik „Misshandlung“ beschäftige, rate ich jedem, den das Thema generell triggert und der damit nicht gut umgehen kann, diese ganze Episode zu überspringen oder diese zumindest nicht alleine anzuhören und anschließend das Gehörte mit einer Person, der man vertraut, zu besprechen und aufzuarbeiten.

In dieser Folge spreche ich über das, was ich gemacht habe, damit ich all die schlimmen Sachen, die ich erlebt habe, nicht mehr anziehe und dann noch einmal erleben muss. Außerdem spreche ich über das Annehmen und Loslassen, über das, wie man richtig manifestiert und über noch ein paar Dinge.

Kapitel: 00:03:08 Ein paar Worte über die Bedeutung der Triggerwarnung 00:06:47 Ohne richtig zu manifestieren findet man den Ausweg nicht 00:22:08 Was tun, wenn man geschlagen wird oder Angst davor hat 00:37:22 Was tun, wenn man gemobbt wird 00:55:13 Was tun, wenn man gestalkt wird 01:20:56 Was tun, wenn man Erfahrungen mit Vergewaltigung oder mit Mordversuch gemacht hat

Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, handelt darüber, wie man lernen kann schlimme Erfahrungen aufzuarbeiten und wie man trotz allem (oder sogar gerade deshalb) glücklich werden kann. Da ich mich auch hier mit der Thematik „Misshandlung“ beschäftige, rate ich jedem, den das Thema generell triggert und der damit nicht gut umgehen kann, diese ganze Episode zu überspringen oder diese zumindest nicht alleine anzuhören und anschließend das Gehörte mit einer Person, der man vertraut, zu besprechen und aufzuarbeiten.

In dieser Folge setze ich mich mit einigen Sachen auseinander. Ich spreche über die Kraft der Vergebung und darüber, warum ich meinen Eltern vergeben habe. Und über noch andere Sachen, wie zum Beispiel, wie man aus einer Panikattacke herausfinden kann, über die Trigger usw.

Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, handelt darüber, wie man lernen kann schlimme Erfahrungen aufzuarbeiten und wie man trotz allem (oder sogar gerade deshalb) glücklich werden kann. Da ich mich auch hier mit der Thematik „Misshandlung“ beschäftige, rate ich jedem, den das Thema generell triggert und der damit nicht gut umgehen kann, diese ganze Episode zu überspringen oder diese zumindest nicht alleine anzuhören und anschließend das Gehörte mit einer Person, der man vertraut, zu besprechen und aufzuarbeiten.

In dieser Folge spreche ich weiterhin über die Bedeutung des Spiegels, über unsere Vorurteile und nicht hinterfragte Überzeugungen und über ein sehr sensibles, aber doch sehr wichtiges Thema – warum es keine Schuld geben kann.

In der letzten Episode „Warum wir schweigen“, habe ich viel darüber gesprochen, wie ich in meiner Kindheit misshandelt wurde und welche Folgen diese Misshandlungen auf mein Leben gehabt haben. Da ich mich auch hier mit der Thematik „Misshandlung“ beschäftigen werde, rate ich jedem, den das Thema generell triggert und der damit nicht gut umgehen kann, diese ganze Episode zu überspringen oder diese zumindest nicht alleine anzuhören und anschließend das Gehörte mit einer Person, der man vertraut, zu besprechen und aufzuarbeiten.

In dieser Episode erzähle ich, wie man lernen kann diese Erfahrungen aufzuarbeiten und wie man trotz allem (oder sogar gerade deshalb) glücklich werden kann. Damit Du eine Vorstellung davon hast, wie ich das Thema hier besprechen werde, mag ich erwähnen, dass man in so einer umfangreichen Angelegenheit zuerst einige Bereiche separat betrachten muss, denn die Lösung besteht nicht aus einer einzigen Strategie, sondern aus vielen kleinen Komponenten, die man einzeln und für sich aufschlüsseln und begreifen muss, damit man am Ende eine für sich gültige Lösung finden kann.

In dieser Folge spreche ich über zwei Lebensgrundsätze, dem Spiegel und dem Echo und darüber, was Vorurteile mit uns tun. Und ich spreche auch über ein sehr tabuisiertes und kaum vorstellbares Thema – dass die Männer zwar meist körperlich stärker sind als die Frauen, die Frauen allerdings psychisch stärker sind als die Männer und warum auch Männer oft „Opfer“ sind.

Bonus Episode!

In dieser Episode erzähle ich Dir in einer Kurzform, was Du dafür tun kannst, damit Deine Träume Wirklichkeit werden!

Ich erzähle darüber, was ein bewusster Erschaffer ist und vor allem, wie ein bewusster Mensch erschafft.

Eine bewusste Erschafferin oder ein bewusster Erschaffer ist ein Mensch, der aus jeder Lebenssituation einen Ausweg gefunden und somit das Leben gemeistert hat. Also ist ein bewusster Erschaffer ein Lebensmeister, ein Mensch, der bis Ende gegangen ist und der sich seines Selbst vollkommen bewusst ist. Das, was die Menschen unter Unterbewusstsein verstehen, ist jetzt bewusst. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Du weißt, warum Du lebst, Du kennst Dich in- und auswendig. Dein inneres Kind ist nicht mehr versteckt, sondern lebt in hier und jetzt. Du erschaffst Deine Träume, die damit zu Wirklichkeit werden.

Das ist die vierte und letzte Folge aus der Serie „Warum wir schweigen“.

Für diese Episode gibt es eine Triggerwarnung. Wer sensibel für Themen wie Gewalt an Kindern, psychische und körperliche Misshandlungen, Mordversuch, Selbstmord, Vergewaltigung und ähnliches ist, der soll diese Episode bitte überspringen oder danach mit jemandem über das Thema sprechen.

In dieser letzten Episode, die aus 4 Folgen besteht, spreche ich über den Missbrauch in der Kindheit und deren Folgen.

Viele Menschen haben, ob so einer schrecklichen Erfahrung, ernsthafte Probleme mit eigenen Emotionen. Und wer emotionale Blockaden hat, der kann sehr schwer aus sich herausgehen und sich mitteilen. Darüber zu sprechen, ist aber der einzige Weg, um die Heilung zu erfahren. Dabei geht es nicht darum, dass man sich unbedingt einem anderen Menschen anvertrauen muss. Am Anfang reicht es, wenn man sich selbst in die Augen sehen und seinem Spiegelbild anvertrauen kann. Oder einem Blatt Papier. Sich zu überwinden, das anzuschauen, was man tief in sich begraben hat, kostet oft immens viel Kraft.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man sich leichter überwinden kann, wenn man ein wahrhaftiges Beispiel hört.

In dieser Episode geht es um meine eigenen Erfahrungen und Folgen vom Missbrauch. In der nächsten Episode werde ich Dir erzählen, wie man lernen kann diese Erfahrungen aufzuarbeiten und trotz allem glücklich werden kann.

Das ist die dritte Folge aus der Serie „Warum wir schweigen“.

Für diese Episode gibt es eine Triggerwarnung. Wer sensibel für Themen wie Gewalt an Kindern, psychische und körperliche Misshandlungen, Mordversuch, Selbstmord, Vergewaltigung und ähnliches ist, der soll diese Episode bitte überspringen oder danach mit jemandem über das Thema sprechen.

In meiner neuen Episode, die aus 4 Folgen besteht, spreche ich über den Missbrauch in der Kindheit und deren Folgen.

Viele Menschen haben, ob so einer schrecklichen Erfahrung, ernsthafte Probleme mit eigenen Emotionen. Und wer emotionale Blockaden hat, der kann sehr schwer aus sich herausgehen und sich mitteilen. Darüber zu sprechen, ist aber der einzige Weg, um die Heilung zu erfahren. Dabei geht es nicht darum, dass man sich unbedingt einem anderen Menschen anvertrauen muss. Am Anfang reicht es, wenn man sich selbst in die Augen sehen und seinem Spiegelbild anvertrauen kann. Oder einem Blatt Papier. Sich zu überwinden, das anzuschauen, was man tief in sich begraben hat, kostet oft immens viel Kraft.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man sich leichter überwinden kann, wenn man ein wahrhaftiges Beispiel hört.

In dieser Episode geht es um meine eigenen Erfahrungen und Folgen von Missbrauch. In der nächsten Episode werde ich Dir erzählen, wie man lernen kann diese Erfahrungen aufzuarbeiten und trotz allem glücklich werden kann.

Das ist die zweite Folge aus der Serie „Warum wir schweigen“.

Für diese Episode gibt es eine Triggerwarnung. Wer sensibel für Themen wie Gewalt an Kindern, psychische und körperliche Misshandlungen, Mordversuch, Selbstmord, Vergewaltigung und ähnliches ist, der soll diese Episode bitte überspringen oder danach mit jemandem über das Thema sprechen.

In meiner neuen Episode, die aus 4 Folgen besteht, spreche ich über den Missbrauch in der Kindheit und deren Folgen.

Viele Menschen haben, ob so einer schrecklichen Erfahrung, ernsthafte Probleme mit eigenen Emotionen. Und wer emotionale Blockaden hat, der kann sehr schwer aus sich herausgehen und sich mitteilen. Darüber zu sprechen, ist aber der einzige Weg, um die Heilung zu erfahren. Dabei geht es nicht darum, dass man sich unbedingt einem anderen Menschen anvertrauen muss. Am Anfang reicht es, wenn man sich selbst in die Augen sehen und seinem Spiegelbild anvertrauen kann. Oder einem Blatt Papier. Sich zu überwinden, das anzuschauen, was man tief in sich begraben hat, kostet oft immens viel Kraft.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man sich leichter überwinden kann, wenn man ein wahrhaftiges Beispiel hört.

In dieser Episode geht es um meine eigenen Erfahrungen und Folgen von Missbrauch. In der nächsten Episode werde ich Dir erzählen, wie man lernen kann diese Erfahrungen aufzuarbeiten und trotz allem glücklich werden kann.

Für diese Episode gibt es eine Triggerwarnung. Wer sensibel für Themen wie Gewalt an Kindern, psychische und körperliche Misshandlungen, Mordversuch, Selbstmord, Vergewaltigung und ähnliches ist, der soll diese Episode bitte überspringen oder danach mit jemandem über das Thema sprechen.

In meiner neuen Episode, die aus 4 Folgen besteht, spreche ich über den Missbrauch in der Kindheit und deren Folgen.

Viele Menschen haben, ob so einer schrecklichen Erfahrung, ernsthafte Probleme mit eigenen Emotionen. Und wer emotionale Blockaden hat, der kann sehr schwer aus sich herausgehen und sich mitteilen. Darüber zu sprechen, ist aber der einzige Weg, um die Heilung zu erfahren. Dabei geht es nicht darum, dass man sich unbedingt einem anderen Menschen anvertrauen muss. Am Anfang reicht es, wenn man sich selbst in die Augen sehen und seinem Spiegelbild anvertrauen kann. Oder einem Blatt Papier. Sich zu überwinden, das anzuschauen, was man tief in sich begraben hat, kostet oft immens viel Kraft.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man sich leichter überwinden kann, wenn man ein wahrhaftiges Beispiel hört.

In dieser Folge geht es um meine eigenen Erfahrungen und Folgen von Missbrauch. In der nächsten Folge werde ich Dir erzählen, wie man lernen kann diese Erfahrungen aufzuarbeiten und trotz allem glücklich werden kann.

Ich habe vor langer Zeit einen Mann gekannt, der sich fürchterlich darüber aufgeregt hat, dass ich meiner Tochter so viel Aufmerksamkeit schenke. Er behauptete, dass ich mein Kind zu sehr verwöhne, weil sie ein Einzelkind war und die Tatsache, dass ich sie immer so viel lobte, trieb ihn zur Weißglut. Heute ist der Mann längst geschieden und er hat zu seinen Kindern kaum noch Kontakt. Ich spüre ob dieser Tatsache keine Genugtuung, ich bedauere diesen Mann sehr.

Können Lob und unsere Aufmerksamkeit und Anerkennung ein Kind zu sehr verwöhnen? Ist viel Lob schädlich? Die klare Antwort auf diese Frage ist ein absolut deutliches NEIN! Gezieltes und aufmerksames, ehrliches Lob kann niemals schaden und kann nur dazu beitragen, dass sich ein Kind in einer Sache sicher wird und denkt, dass es gut genug ist. Es gibt kaum einen besseren Weg, wie erwachsene Menschen den Kindern zeigen können, wie sehr sie diese lieben! Wenn man als Kind zu wenig Anerkennung seitens der Eltern bekommen hat, dann leidet man als Erwachsener unter Anerkennungssucht. Wie man erkennen kann, ob man selbst davon betroffen ist, was man tun kann, um aus der Sucht herauszufinden, erfährst Du in dieser Folge.

Wenn ein Mensch in den jungen Jahren erfährt, was er alles kann und wozu er fähig ist, dann wird er kaum Schwierigkeiten damit haben herauszufinden, was er mit seinem Leben anstellen will. Leider werden die Kinder in puncto Kreativität immer seltener richtig gefördert, womit ein Großteil der Fähigkeiten eines Menschen verborgen und unentdeckt bleiben, was wahrhaftig sehr schade ist, denn die Palette an kreativen Möglichkeiten ist unerschöpflich. Wie man trotz dieser Anlaufschwierigkeiten diese gut versteckte Schatzkiste wieder entdecken und zum Entfalten erwecken kann oder die vorhandenen Fähigkeiten dafür nutzen kann, um das zu tun, was man gerne tun will, erfährst Du in dieser Folge.