cmcast

Es gibt eine neue, englische Micro-Podcast-Reihe mit dem Titel 'CM memes'. Anchor-Link: https://anchor.fm/cmmemes . RSS-Feed: https://anchor.fm/s/44e5eaa4/podcast/rss .

Meine großen wissenschaftlich-philosophischen Jugendfragen und wo wir heute in unserem Verständnis stehen.

Wie lebt es sich als Idealist ?  Angst vor dem Materie-Verlust ?

Ein offener Brief von Bernardo Kastrup an Bill Gates;  11 Milliarden Menschen, vertikale Landwirtschaft und passiv sichere Laufwellenreaktoren;  Terra Power;  CO2 = P x S x E x C.

Lust am/durch Gedankenaustausch;  Bezug auf 'open-ended evolution' und Ken Stanley.

Eine materielle Welt ohne Bewusstsein wäre vollkommen wertlos.

Wie ich dazu kam, selbst keine Kraftfahrzeuge mehr zu fahren;  Naive Argumente gegen den Individualverkehr.

Führt Profitmaximierung zu Unehrlichkeit ?

Die Kunst der Motorradreise;  Erinnerungen an das Cafe 'Indigo Blue' bei Okutama, Japan.

Windsurfing- und Segel-Erlebnisse;  Zielloses Reisen;  Zurück zu Segelschiffen ?  

Von Ja/Nein-Entscheidungen zur kontinuierlichen Anpassung. 

Ein minimalistisches Konzept von Freundschaft.

Herausforderung: Spontanes Reden über ein zufällig ausgewähltes Thema.

Programmieren als therapeutische Tätigkeit.

Wenn mentale und 'externe' Ereignisse in unwahrscheinlicher, aber bedeutungsvoller Weise zusammentreffen. 

Ein neuer Versuch, kurze, spontane Podcastfolgen zu produzieren.

Abweichungen zwischen subjektiver und objektiver Zeit;  Bezug auf die Bücher 'The End of Time' von Julian Barbour und 'The Order of Time' von Carlo Rovelli;  Warum Zeitfluss eine Illusion sein kann.

Vom Weltgeist zu individuellen Bewusstseins-Strömen durch Dissoziation.  BK's Webseite: https://www.bernardokastrup.com/ ; BK auf YouTube: https://www.youtube.com/user/bernardokastrup ; BK in Scientific American: https://www.scientificamerican.com/author/bernardo-kastrup/

Wie sich der Materialismus selbst ein unlösbares Problem schafft;  Warum auch im Idealismus weiterhin Wissenschaft wie gewohnt betrieben werden kann.

Warum unser materialistisches Weltbild absurd ist, und warum wir nicht die 'Welt da draussen' sehen, wenn wir etwas sehen.

Kurzfolgen als neues Format im cmcast.

Versteckte Emotionen in objektiver Sprache; Musik bildet nicht (nur) die Welt ab; Musik mit und ohne Gesang; Faszination der Akkorde; Fiktive Welten; Romane ohne Story; Bezug auf Haruki Murakami; Musikalische Auftritte; Persönliches; Das absolute Gehör.

Stadtstaaten sind anti-fragil;  Globalisierung zerstört kulturelle Vielfalt;  Wir sind zu viele Menschen;  Produktiver mit der 'Bubble'-Technik;  Papier, farbige Stifte und Herumlaufen als Denkverstärker;  Analogien zwischen Information und Nahrung.

Bezug auf das Buch 'Das beste was wir tun können, ist nichts' von Björn Kern;  6 Kriterien einer guten 'minimalistischen' Aktivität;  Weitere naive Zukunftsvorstellungen;  Auszug aus dem 'Tao Te King'.

Musik machen erfordert kein Talent, und man wird besser auch ohne systematisch zu üben.  Bezug auf das Kapitel 9 des Buches 'Why Buddhism is true' von Robert Wright.  Loblied auf den Jazz.  Musik produzieren mit GarageBand (iPad).

Sich eine passende Umwelt schaffen, anstatt sich an seine Umwelt anzupassen.   Bezug auf das Buch 'Blueprint' von Robert Ploming.   Kleine Auswahl von Podcasts:   Über Apple/Computer/Internet-Themen: 'Apfelfunk', 'GeekWeek', 'Grumpy Old Geeks'.   Über Minimalismus: 'Ein Minimalist erzählt', 'Minimalismus Podcast'.   Zum (stundenlangen) Entspannen: 'Die Rückspultaste'.   Über Star-Trek: 'Trek am Dienstag', 'Discovery Panel'.

Wie wichtig ist wissenschaftliches Verständnis für die Menschheit ?  Hinweis auf das Buch 'Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen' von Nasim Taleb.  Beispiel eines Forschungsprojektes aus der Biophysik.

Reden über Musik. Urheberrecht. Musik hören - ein Psychotrip alleine oder im Kollektiv.

Die Utopie der autarken Stadtstaaten, Pflanzen-, Tier- und Menschenrechte, und Postwachstums-Ökonomie (Zum letzten Punkt siehe auch Niko Paech).

Allgemeine Lebensoptimierung, Kernidee des Minimalismus, Persönliches.