Hallo Jenseits Pfarrerin und Medium sprechen über den Tod

In dieser Folge brechen wir zu einem Ausflug an die Grenzen des Fassbaren auf. Gemeinsam erkunden wir die geheimnisvollen Wege unserer Intuition und versuchen herauszufinden, ob es da draußen mehr zu entdecken gibt, als was unsere Augen uns zeigen.

Ich, Dorothea, gehörte einst zu jenen "Bodenständigen", die beim Wort „Engel“ die Augen rollten. Gottlob erlaube ich mir immer mehr, die Welt – auch die unsichtbare - ohne dogmatische Filter, dafür mit all meinen Sinnen mit Offenheit und Neugier auf mich wirken zu lassen. Das Leben fühlt sich für mich dadurch zunehmend noch viel schöner, verbundener und sicherer an. Wir laden euch auf eine unbeschwerte Reise durch das Land der leisen Ahnungen ein. Gemeinsam wollen wir entdecken, ob die Vorstellung von Engeln an unserer Seite nicht nur Trost bieten, sondern auch unser inneres Radar für die subtilen Signale des Lebens schärfen kann.

In dieser Episode teilen wir unsere Gedanken und Erfahrungen zum Thema Reinkarnation und ermutigen euch, eure eigenen zu formen.

Unsere Diskussion führt uns auch über die Grenzen unserer Erde hinaus. Könnten Seelen in verschiedenen Realitäten existieren? Was bedeutet das für unser Verständnis von Leben und Tod?

Wir sprechen über die Möglichkeit, dass unsere Seelenreisen zur gesamten Evolution beitragen und erkunden, wie dieses Konzept unsere Sicht auf das Leben verändern könnte.

In unserer neuesten Podcastfolge haben Petra Eichenberger und ich das Privileg, Ulrich Schaffer als Gast zu haben, einen Mann, der die inspirierende Geschichte seiner Liebe zu seiner demenzkranken Frau Waltraud in seinem herzerwärmenden Buch "Mit Dir, ohne Dich" teilt. Diese bewegende Erzählung zeigt die Würde und Schönheit eines Menschen, selbst in der Schwachheit.

Ulrich und Waltraud waren über 56 Jahre lang verheiratet, und Ulrich begleitete seine Frau auf ihrem Weg durch die Lewy-Körper-Demenz. In nachdenklichen Prosatexten, Gedichten und einfühlsamen Schwarzweißfotos erzählt er von glücklichen Momenten, vom Altern, von einem kreativen Umgang mit der Demenz und schließlich vom Sterben.

Seine Geschichte ist nicht nur ein Zeugnis bedingungsloser Liebe, sondern auch eine ermutigende Botschaft für alle, die mit einem demenzkranken Menschen leben. Es zeigt uns, wie wichtig es ist, festzuhalten und gleichzeitig loszulassen.

"Mit Dir, ohne Dich" ist mehr als ein Buch. Es ist ein Herzenswerk, das von Herzen kommt und zu Herzen geht. Die Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Ulrich Schaffer seine Gefühle und Erfahrungen teilt, berührt tief. Es erinnert uns daran, dass Liebe und Hoffnung selbst in den schwierigsten Zeiten leuchten können.

Lasst euch von dieser außergewöhnlichen Geschichte inspirieren und hört jetzt unsere neue Podcastfolge, in der Ulrich Schaffer seine persönliche Reise mit uns teilt. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Liebe stärker ist als jede Krankheit und dass das Leben, trotz aller Herausforderungen, wundervolle Momente zu bieten hat.

In dieser Folge geht es um das Vergessen und das Erinnern im Kontext von Sterben und Tod. Wir stellen uns die Fragen: Warum fürchten wir uns davor, vergessen zu werden? Was wollen wir von uns hinterlassen, wenn wir nicht mehr da sind? Wie können wir uns wieder dem Leben und einer neuen Liebe öffnen, wenn wir unseren verstorbenen Herzensmenschen noch so nah fühlen? Und wie können wir mit der Situation umgehen, wenn unser Partner noch lebt, aber durch Krankheit oder Unfall seine Persönlichkeit verändert hat? Ist es in Ordnung, unsere Bedürfnisse nach Intimität und Sexualität ausserhalb unserer Beziehung zu erfüllen?

Wir laden euch ein, uns auf dieser spannenden Reise zu begleiten.

Und wer das im Podcast angesprochene Lied gerne hören möchte: Hier ist es:

https://open.spotify.com/intl-de/track/61jghIUNfFNRCCKxHqKvPN?si=9d7a1b2ad72c4af4

In dieser Podcastfolge geht es um ein ernstes und berührendes Thema: das Sterben von Tieren. Wie kam es dazu? Dorothea fand auf dem Weg zur Aufnahme eine junge verletzte Krähe. Sie suchte vergeblich nach einem Tierarzt, der ihr helfen konnte. Die meisten lehnten ab, weil sie Angst vor der Vogelgrippe hatten oder weil sie meinten, dass es ohnehin zu viele Krähen gäbe. Dorothea nahm die Krähe mit und machte sich mit Petra Gedanken über ihr Schicksal. Hat ein Krähenleben weniger Wert als das eines anderen Tieres? Haben Tiere eine Seele? Wenn ja, gibt es auch für Tierseelen ein Weiterleben nach dem Tod?

Petra erzählt von ihren Erfahrungen mit Jenseitskontakten zu verstorbenen Haustieren. Wir sprechen auch über das Leiden und das Einschläfern von Tieren und fragen uns, wann ein Leben nicht mehr lebenswert ist - und wer das bestimmen darf. Am Ende geben wir einen Ausblick auf die nächste Folge, in der wir uns mit dem Thema Alzheimer und Demenz beschäftigen werden.

P.S. Die Krähe wurde später von einem Tierarzt aus dem Tierpark Dälhölzli untersucht. Sie hatte ein gebrochenes Bein und musste eingeschläfert werden.

Heute erinnern sich Christinnen und Christen weltweit an das Leiden und Sterben von Jesus Christus. Seine Leidens- bzw. Passionsgeschichte berührt uns auch 2000 Jahre später noch tief, weil wir uns mit ihm verbinden können, mit ihm in Resonanz gehen können.

Auch wir kennen Zeiten der Angst, des Schmerzes und der Verzweiflung, der Ungerechigkeit und des Verrats. Es schenkt Nähe, Verbundenheit und Vertrauen, zu hören, dass selbst Jesus Stunden der Verlassenheit und der beängstigenden Aussichtslosigkeit kannte. Es ist wohltuend, dass von Jesus nicht nur Geschichten überliefert wurden, die ihn als unberührbaren Helden beschreiben, der gelassen über allem steht - oder schwebt.

Das Leben macht manchmal keinen Sinn. Oftmals sehen wir kein Licht am Horizont und es gibt keinen Trost. Punkt.

Von Rudolf Otto Wiemer kommt folgender berührender Text über Jesu Worte am Kreuz:

"Keines seiner Worte glaubte ich, hätte er nicht geschrien: Gott, warum hast du mich verlassen? ... Und weil er selber so weit unten war, ein Mensch, der „warum?“ schreit und „verlassen“, deshalb könnte man ihm auch die anderen Worte, die von weiter oben, vielleicht glauben."

In dieser Podcastfolge soll es um unser eigenes Leiden gehen. Wir gehen auch der Frage nach, inwiefern Leiden etwas mit Leidenschaft zu tun hat.

Wir laden damit ein, sich dem eigenen Leiden und dem Leiden unserer Mitgeschöpfe nicht zu verschliessen.

Viktor Frankl, der während dem zweiten Weltkrieg 4 Konzentrationslager überlebt hatte, schrieb nach seiner Befreiung ein Buch mit dem Titel "Trotzdem JA zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager“. In Auschwitz hatte Viktor Frankl gelernt, die Frage nach dem Sinn des Lebens umzudrehen:
„Wir müssen lernen und die verzweifelnden Menschen lehren, dass es eigentlich nie und nimmer darauf ankommt, was wir vom Leben noch zu erwarten haben, vielmehr lediglich darauf: Was erwartet das Leben von uns.“

Im Familienstellen, in der Epigenetik, in der Bibel und in vielen Kulturen wird von einem Einfluss unserer Ahnen auf unser Leben ausgegangen. Wir haben im Gespräch gemerkt, dass wir uns einig sind, dass wir unseren Vorfahren nichts schuldig sind. Das Leben fliesst vorwärts und unsere Vorfahren haben sicherlich ein grosses Interesse daran, uns Heutige darin zu unterstützen, ein erfülltes, glückliches Leben zu führen.

Viele Menschen fühlen sich in der Weihnachtszeit einsam. Wer einen lieben Mitmenschen verloren hat, fühlt die Lücke, welche ein verstorbener geliebter Mensch hinterlassen hat, in dieser Zeit oft besonders hart. In dieser Folge sprechen wir über das, was hilft, wenn Dich das Gefühl von Einsamkeit und Verlassensein überkommt und wie Du zur Verbundenheit (auch mit Dir selbst) zurückfinden kannst. Im Anschluss findest Du eine geführte Meditation von Petra, die Dir dabei helfen kann, Dich mit Dir selbst und mit den Menschen, die Du hast gehen lassen müssen, verbunden zu fühlen. 

In dieser Folge sprechen wir Menschen mit Suizidgedanken gleichermaßen an wie diejenigen, die einen geliebten Menschen durch Suizid verloren haben.

Nadiine erzählt von einem wohltuenden Jenseitskontakt mit ihrem Vater, der mit Suizid aus dem Leben geschieden ist.

Der Sterbeforscher Gabriel Looser erinnert sich an die Sterbebegleitung eines Mannes, der noch ein paar Minuten lebte, nachdem er sich von einer Brücke gestürzt hatte.

Quintessenz dieser Folge: Der Tod hat nicht das letzte Wort, und nichts, auch nicht ein Suizid, kann das Band der Liebe zerstören.

In dieser Podcastfolge kommen Menschen zu Wort, die schon einmal nahe am Tod vorbeigeschrammt sind. Seit ihrer Nahtoderfahrung eint sie alle die Gewissheit, dass wir uns vor dem Tod nicht zu fürchten brauchen. 

Es wird uns glücklich machen, wenn diese Podcastfolge dazu beiträgt, dass Menschen mutig über ihre eigenen Transzendenzerfahrungen zu erzählen beginnen. Es liegt so viel Trost und Hoffnung in diesen Berichten!

Alte, unverheilte Wunden hindern uns an einem liebevollen und freien Leben in Fülle oft auch dann noch, nachdem die Menschen, die uns die Verletzungen zugefügt und uns das Leben schwer gemacht haben, gestorben sind. Wie kann man damit umgehen? Wir sprechen über Wege, die in die Freiheit führen.

Zeichen, Spuk und Geister. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es mehr an unserer Einstellung als an den Phänomenen liegt, ob sie uns das Fürchten oder die liebende Verbindung mit Verstorbenen lehren.

Wie alles begann und weshalb uns das Thema Tod und Jenseits fasziniert.

Wir sprechen über den Suizid und die anschliessende Abschiedsfeier eines Teenagers.

Und vielleicht wird diese Episode Dich veranlassen, das nächste Mal, wenn Du den Radiosender wechselst oder wenn Dein Teewasser kocht, an Deine Verstorbenen zu denken ...