Skip to main content
Gender & mehr - leicht gesagt!

Gender & mehr - leicht gesagt!

By Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung

Ein Podcast von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz. Präsentiert Forschung aus dem Bereich Gender – und mehr! Leicht gesagt für alle interessierten Hörer*innen.
Available on
Apple Podcasts Logo
Spotify Logo
Currently playing episode

#2 Gender Pay Gap mit Katharina Mader

Gender & mehr - leicht gesagt!Apr 05, 2022

00:00
46:50
#19 Reproduktive Gerechtigkeit mit Doris Leibetseder und Elif Gül

#19 Reproduktive Gerechtigkeit mit Doris Leibetseder und Elif Gül

In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Reproduktive Gerechtigkeit mit dem Fokus auf Queer und Trans*Reproduktion. Doris Leibetseder und Elif Gül arbeiten zusammen an einem Projekt zu diesem Thema und geben Einblick in die bisherigen Überlegungen und Erkenntnisse. In der Folge geht es um die Klärung der Grundbegriffe (u.a. was ist „Reproduktive Gerechtigkeit“?) und außerdem um ethische Fragen sowie vorherrschende Diskriminierungen. Für alle Interessierten sei angemerkt, dass es zu diesem Forschungsprojekt eine weitere Folge geben wird!

Doris Leibetseder studierte Philosophie, Geschichte und Spanisch und schloss deir Doktorat mit einer Arbeit über subversive Strategien queerer Geschlechter in der Rock- und Popmusik ab. Dey lehrte seither an einigen österreichischen Universitäten, sowie der Durham University in England und der University of California in Berkeley. Forschungstätigkeiten führten dey an die TU Graz, die Uppsala Universität in Schweden, University of  Cambridge und seit kurzem an die Universität Graz. Zur Zeit arbeitet Leibetseder als Post-Doc Assistent*in am Zentrum für Gender Studies an der Universität Basel. In deir Forschung beschäftigt dey sich mit reproduktiven Technologien, Ethik und Queer und Trans Studien.

Elif Gül studierte Kultur- und Sozialanthropologie sowie den Master Gender, Sexuality, and Society und hat seit 2021 eine prae-doc Stelle in Gender Studies des Instituts für Bildungswissenschaften inne. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Sexualität/en und Körper, Feministischer Wissenschaft und Technikforschung, Geburtspraktiken und Verhütungsmethoden. Außerdem arbeitet sie in verschiedenen Kontexten als Sexualpädagogik.

Weiterführende Quellen:

Ediger et al. (Hgg.) (2021). Reproduktionstechnologien: Queere Perspektiven auf reproduktive Gerechtigkeit. Göttingen: Wallstein Verlag.

Kitchen Politics (Hg.) (2021). Mehr als Selbstbestimmung! Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit. Münster: edition assemblage.

Loretta J. Ross (2021). „Reproductive Justice. Ein Rahmen für eine anti-essentialistische und intersektionale Politik“, in: Kitchen Politics (Hg.) (2021). Mehr als Selbstbestimmung! Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit. Münster: edition assemblage.

Chadwick, Rachelle (2018). Bodies that birth: Vitalizing Birth Politics. London/New York: Routledge.

Castañeda, Angela et al. (Hgg.) (2022). Obstetric Violence: Realities and resistances around the world. Ontario: Demeter Press.

Webseite der Heinrich Böll Stiftung u.a. Fact Sheet zu assistierten Reproduktionstechnologien: https://www.boell.de/de/reproduktive-gerechtigkeit

SisterSong, https://www.sistersong.net/reproductive-justice

FAmOs - ein Verein zur Unterstützung von Regenbogenfamilien (Österreich)

Informationen des Frauengesundheitszentrums: https://www.frauengesundheitszentrum.eu/treffen/

Geburtsvorbereitungskurse für queere Personen

RosaLila PantherInnen - https://www.homo.at/

Informationen zu Roses Revolution auf Wikipedia

Filmtipp: Orlando, meine politische Biographie (von Paul B. Preciado)

Mar 05, 202401:06:13
#18 Southeast European History with Chiara Bonfiglioli and Rory Archer (Episode in English)

#18 Southeast European History with Chiara Bonfiglioli and Rory Archer (Episode in English)

In this episode the historians Chiara Bonfiglioli and Rory Archer give us insight into their research on women's and gender history in Southeast Europe in the 20th century. They talk about their individual research projects on Albanian private sector workers and the textile industry, different research approaches, and intersectionality.

*

More about the Elisabeth-List-Fellowship Project “Women's and gender history in Southeast Europe in the 20th Century: oral history, ethnographic and biographical approaches as a way to advance intersectionality”

More about Chiara Bonfiglioli on her official website

More about Rory Archer on his official website

Bonfiglioli, Chiara (2019). Women and Industry in the Balkans: The Rise and Fall of the Yugoslav Textile Sector. London/New York: I.B. Tauris

Talk by Chiara Bonfiglioli “Women’s Non-Aligned Internationalism Between Yugoslavia and the Global South” (2023)

Archer, Rory & Musić, Goran (2020). New Perspectives on East European Labor History: An Introduction. Labor, 17(3). 19-29.

Interview with Rory Archer and Mladen Zobec on Intra-Yugoslav Migration of Albanian Workers and Shopkeepers (2023)

More information about the Croatian author Slavenka Drakulić

Kimberlé Crenshaw about intersectionality

Crenshaw, Kimberlé (1991). Mapping the Margins: Intersectionality, Identity Politics, and Violence against Women of Color. Stanford Law Review, 43(6), 1241–1299.

More about the use of triangulation in research

****

Event information for those interested:

22.-23.2.2024 Reproductive Justice in the Context of Queer and Trans Reproduction with Assisted Reproductive Technologies – Conference. More information online.

Feb 06, 202401:04:17
#17 Väterkarenz mit Lukas Georg Hartleb

#17 Väterkarenz mit Lukas Georg Hartleb

Lukas Georg Hartleb, BA MA MA studierte Soziologie und Interdisziplinäre Geschlechterstudien an der Universität Graz, war Schreib-Peer-Tutor und ist seit kurzem freier Mitarbeiter und Lektor für wissenschaftliches Schreiben. In seiner Abschlussarbeit beschäftigte er sich unter dem Titel „Betriebliche Rahmenbedingungen für fürsorgende Männlichkeiten in der österreichischen Privatwirtschaft“ mit der Väterkarenz. In dieser Folge spricht er anhand eines Fallbeispiels darüber, wie die Übernahme von Care-Aufgaben durch Männer in Unternehmen gefördert oder auch erschwert wird.


Mehr zum Thema:

Europäisches Forschungsprojekt „Men in care – Workplace support for caring masculinities

Baumgarten, Diana / Lengersdorf, Diana / Meuser, Michael (2020): Caring Masculinities? Zum Wandel (des Verständnisses) väterlicher Verantwortung. In: Buschmeyer, Anna / Zerle-Elsäßer, Claudia (Hrsg.): Wie sich das Konzept 'Familie' im 21. Jahrhundert wandelt. Münster: Westfälisches Dampfboot, 63-87.

Heilmann, Andreas / Korn, Aaron / Scholz, Sylka (2019): Einleitung. Vom Wachstum zur Fürsorge? Männlichkeiten in der Transformation kapitalistischer Wachstumsgesellschaften. In: Heilmann, Andreas / Scholz, Sylka (Hrsg.): Caring Masculinities? Männlichkeiten in der Transformation kapitalistischer Wachstumsgesellschaften. München: oekom, 13-42.

Artikel Formulare, Fristen, Geld: Warum es Vätern schwer fällt in Karenz zu gehen, moment.at (17.12.2021)

Artikel „Väterkarenz: Von der Gesellschaft akzeptiert und vom Staat gefördert?“, derstandard.at (30.01.2023)

Artikel „Väter in Karenz? Eine Quote kann es richten“, derstandard.at (22.07.2023)

Dec 05, 202352:18
#16 Queere und genderreflektierte Pädagogik mit Jutta Hartmann

#16 Queere und genderreflektierte Pädagogik mit Jutta Hartmann

In dieser Episode erfahren wir von der ehemaligen Aigner-Rollett Gastprofessorin Jutta Hartmann etwas über Geschlechterforschung im Bereich Pädagogik. Sie stellt das Forschungsprojekt „JupP“ (2018-2021): Jugendpädagogik und Prävention von sexualisierter Gewalt – Potenziale und Herausforderungen männlichkeitsbezogener Jugendarbeit, Sexualpädagogik, Prävention sexualisierter Gewalt sowie queerer Bildung vor und erklärt wie wichtig eine heteronormativitätskritische Perspektive in der Wissenschaft ist. Das und viel mehr sind im Interview nachzuhören.

Mehr zur Person Jutta Hartmann finden Sie online hier.

Interview mit Jutta Hartman, Das Ende der Heteronormativität: Vielfalt von der Vielfalt denken“ erschienen in der Furche, Juli 2021, online hier.

Jutta Hartmann (2023). „Gender ist immer der Fall – Die Frage ist wie. Queere Impulse für alltägliche Pofessionalisierungsherausforderungen“. In: Land Steiermark – A6 Bildung und Gesellschaft; FA Gesellschaft – Referat Jugend (Hrsg.). Jugendarbeit: Gleichgestellt und geschlechtergerecht: Versuch einer interdisziplinären Auseinandersetzung, S. 103-124. Graz: Verlag für Jugendarbeit und Jugendpolitik.

Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen in der Schule – pädagogische Chancen & Herausforderungen“, Urbi Science Talk mit Jutta Hartmann, 26.01.2023

Busche, Mart/ Hartmann, Jutta/ Könnecke, Bernard/ Scambor, Elli/ Täubrich, Malte (Hrsg.; 2022): Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Jungen*. Männlichkeits- und heteronorma­tivitätskritische Perspektiven in der Bildungsarbeit. Weinheim und Basel: Juventa.

Mehr zum Projekt „JupP“ finden sich auf der Projekthomepage.

Den Erklärfilm „Sexualisierte Gewalt gegen Jungen* - Gibt's! Is' nie ok! Is' so!” finden Sie online hier.

Die Publikation zum Forschungsprojekt „VieL*Bar: Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen in der Bildungsarbeit – Didaktische Potentiale und Herausforderungen museumspädagogischer Zugänge“ trägt den Titel „Heteronormativitätskritische Jugendbildung. Reflexionen am Beispiel eines museumspädagogischen Modellprojekts“ (gemeinsam mit Mart Busche, Tobias Nettke und Uli Streib-Brzic).

Mehr zum Forschungsprojekt „Gender 3.0 in der Schule“, finden Sie online hier.

Queer, endogeschlechtlich…was heißen diese Begriffe überhaupt? Nachzulesen im Queer Lexikon online: https://queer-lexikon.net/

Nov 07, 202354:17
#15 Work Environments with Christiane Berth, Martina Heßler, Helen Glew, and Nina Jahrbacher (Episode in English)

#15 Work Environments with Christiane Berth, Martina Heßler, Helen Glew, and Nina Jahrbacher (Episode in English)

In dieser Episode sprechen vier Forscherinnen über ihre Fallstudien zum Thema Arbeit. Wir hören wie Technik die Arbeitswelt verändert und was Gefühle und Geschlecht damit zu tun haben. Die Episode ist auf Englisch!

Mehr über das Forschungsprojekt findet sich hier.

Da das Forschungsprojekt noch läuft, informieren Sie sich auf der Homepage über kommende Veranstaltungen!

Veranstaltungsempfehlung: Österreichischer Zeitgeschichtetag, 11.-13. April 2024 an der Universität Graz. Weitere Informationen dazu hier: https://zeitgeschichtetag-2024.uni-graz.at/de/

Christiane Berth im Interview https://www.aircampus-graz.at/podcasts/christiane-berth/

Martina Heßler im Interview https://www.bibb.de/de/95898.php

Helen Glew im Interview https://www.youtube.com/watch?source_ve_path=MzY4NDIsMjg2NjQsMTY0NTAz&feature=emb_share&v=IpGSiHyjA-Y

Mehr über Nina Jahrbacher hier

Mehr über Monika Arnez – Projektbeteiligte hier.

Heidi Schweickert – Forscherin im Bereich Technikgeschichte, mehr zu ihr und ihren Forschungstätigkeiten finden sich hier.

Berth, Christiane (2023). Interrupted Conversations: Gender and Telephone Use in Mexico, 1930s–70s. In: Technology and Culture. 64,1. 124-148. doi:10.1353/tech.2023.0004

Glew, Helen (2020). ‘Maiden, whom we never see’ : cultural representations of the ‘lady telephonist’ in Britain, c.1880-1930, and institutional responses. In Information & Culture: A Journal of History. 55 (1), pp. 30-50. https://doi.org/10.7560/IC55103

Martina Heßler (Hg.) (2020). Technikemotionen. (= Geschichte der technischen Kultur, Bd. 9). Paderborn: Ferdinand Schöningh.

Peniston-Bird, Corinna; Vickers, Emma (2016). Gender and the Second World War: Lessons of War, Gender and History. Springer Verlag GmbH.

Oct 03, 202336:31
#14 Creativity (Post)Socialism with Vera Sokolova, Tereza Jiroutová Kynčlová, and Aleksandra Fila (Episode in English)

#14 Creativity (Post)Socialism with Vera Sokolova, Tereza Jiroutová Kynčlová, and Aleksandra Fila (Episode in English)

In dieser Folge sprach ich mit Vera Sokolova, Tereza Jiroutová Kynčlová und Aleksandra Fila über die Verknüpfung von Kreativität und (Post)Sozialismus. Viel Spaß!

*

Mehr über das Forschungsprojekt “Everyday Creativity in (Post)Socialism: Theoretical and Methodological Scoping”

Mehr über doc. Věra Sokolová, Ph.D.

Mehr über Tereza Jiroutová Kynčlová, Ph.D.

Mehr über Aleksandra Fila

Sokolova, V., Oates-Indruchova, L. 2021. “Eine feministische Brucke zwischen Ost und West.“ L’Homme: Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft, 32/2, 137–139.

Hana Havelková, war eine „the mayor voices of the east-western feminist debate”, wie Vera im Interview sagte.

Hana Havelková (2009). „Dreifache Enteignung und eine unterbrochene Chance: Der „Prager Frühling“ und die Frauen-und Geschlechterdiskussion in der Tschechoslowakei“, In: L'HOMME. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft 20/2, S. 31–49.

Sie übersetzte das Buch „Feministische Philosophie. Ergebnisse, Probleme, Perspektiven.“ Der österreichischen Philosophin Herta Nagl-Docekal ins Tschechische und machte ihre Gedanken so für tschechische Leser*innen zugänglich.

Mehr über Hana Havelková online

Fraser, Nancy (1997). Justice Interruptus: Critical Reflections on the "Postsocialist" Condition. New York: Routledge

Mehr über die tschechische  feministische Künstlerin Anetta Mona Chișa and Lucia Tkáčová

Esmas Geheimnis – Grbavica ist ein Film von Jasmila Žbanić.

Nächstes Jahr wird eine Sektion über Gender, Postsozialismus und Kreativität in der Zeitschrift East European Politics and Societies (EEPS) Journal veröffentlicht werden und das Forschungsprojekt abschließen.

Sep 05, 202301:02:20
#13 Geburtskulturen mit Sabine Flick

#13 Geburtskulturen mit Sabine Flick

In dieser Folge erzählt Sabine Flick über ihre Forschung zu Geburtskulturen.

Sabine Flick studierte Soziologie und war Promotionsstipendiantin der Deutschen Forschungsgemeinschaft im DFG-Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnisse und Öffentlichkeiten. Dimensionen von Erfahrung“. Seit 2021 ist sie Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda. Ihre Habilitation (2020) befasste sich mit der Biographisierung sozialen Leidens. Sie war an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der University of California, Berkeley und der Tel Aviv University tätig. Neben ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit ist sie freiberuflich als Coachin und Supervisorin im Bereich psychosoziale Arbeit tätig.

*

Shownotes

Mehr über Sabine Flick finden Sie hier.

Weitere Informationen zum Forschungprojekt „Traumgeburt oder Geburtstrauma? Zum neuen Unbehagen an der Geburt“ gibt es hier.

Böcker, Julia (2022). Fehlgeburt und Stillgeburt: Eine Kultursoziologie der Verlusterfahrung. Weinhiem Basel: Beltz Juventa Verlag.

Flick, Sabine; Marek, Franziska; Hesse, Friederike M. (2022). Cultures of birthing in transition. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 47, 1–8. https://doi.org/10.1007/s11614-022-00476-1

Flick, Sabine; Marek, Franziska; Hesse, Friederike M. (2022). Geburtskulturen im Wandel. Schwerpunktheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie. Volume 47, issue 1.

Jung, Tina (2017). Die „gute Geburt“ – Ergebnis richtiger Entscheidungen? Zur Kritik des gegenwärtigen Selbstbestimmungsdiskurses vor dem Hintergrund der Ökonomisierung des Geburtshilfesystems. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft. 2017(2), 30-45.

Jung, Tina (2018). Sichere Geburten? Konstruktion und Erfahrung von Sicherheit in der Geburtshilfe im Kontext ihrer Ökonomisierung. In: Krüger-Kirn, Helga/Wolf, Laura (Hrsg.): Mutterschaft zwischen Konstruktion und Erfahrung. Opladen & Toronto: Budrich Verlag, S. 63-78.

Zum Thema „floating signifier“ – Der Begriff stammt aus der Semiotik und benennt ein Zeichen oder Symbol, das keine eindeutige Bedeutung hat und somit offen für unterschiedliche Interpretationen ist.

Aug 01, 202341:14
#12 the Future of Gender Studies with Andrea Pető

#12 the Future of Gender Studies with Andrea Pető

Die Historikerin Andrea Pető spricht in dieser Folge über illiberale Kräfte, die Freiheit der Wissenschaft und Angriffe auf Gender Studies.

Andrea Pető ist Professorin am Institut für Gender Studies an der Central European University, Wien, Forschungsmitglied des CEU Democracy Instituts, Budapest, und Doctor of Science der Hungarian Academy of Sciences. Ihre Werke über Geschlecht, Politik, den Holocaust und Krieg wurden in 23 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2018 wurde sie mit dem Madame de Staël-Preis 2018 der All European Academies (ALLEA) für kulturelle Werte und 2022 mit dem Menschenrechtspreis der Universität Oslo ausgezeichnet. Aktuelle Veröffentlichungen sind: The Women of the Arrow Cross Party. Unsichtbare ungarische Täter im Zweiten Weltkrieg. Palgrave, Macmillan, 2020, und Vergessen Massacre: Budapest 1944. DeGruyter, 2021.

Mehr über Andrea Pető findet sich unter https://people.ceu.edu/andrea_peto

*

Weiterführende Quellen:

Pető, Andrea (2003). Women in Hungarian Politics, 1945–1951. Boulder, Colorado: East European Monographs.

Pető, Andrea; Grzebalska, Weronika (15 October 2016)."How Hungary and Poland Have Silenced Women and Stifled Human Rights". The Wire.

Pető, Andrea (2016). How are Anti-Gender Movements Changing Gender Studies as a Profession? Religion and Gender, 2016/6, pp. 297 - 299.

Pető, Andrea (2019). Forschen für den Plastikwürfel. In illiberalen Staaten entsteht gegenwärtig eine wissenschaftliche Scheinwelt.

Pető, Andrea (2020). Scenarios for future of gender studies in Hungary.

Pető, Andrea (3 Feb 2023). ”Illiberal democracy- a user manual”. Haaretz

Pető, Andrea (2020). Revisiting the Life Story of Julia Rajk. Teksty Drugie 2020.1.

⁠“Gendering Illiberalism with Andrea Pető“ (Video auf youtube)⁠

Podcast ⁠Sleepwalking on assault on democracy⁠

*

Éric Fassin on “paradoxical recognition”: Fassin, É. (2016). Gender and the Problem of Universals: Catholic Mobilizations and Sexual Democracy in France, Religion and Gender, 6(2), 173-186.

Georgis, Dina (2013). The Better Story: Queer Affects from the Middle East. New York: Sunypress.


Jun 05, 202346:26
#11 Take-Over: Mythos Meritokratie mit Katarina Milicevic und Lisa Prutsch
May 02, 202316:55
# 10: Gender, Alter(n), Care und Migration mit Ulla Kriebernegg und Anna Kainradl

# 10: Gender, Alter(n), Care und Migration mit Ulla Kriebernegg und Anna Kainradl

In dieser Episode sprechen Ulla Kriebernegg und Anna Kainradl über ihr Projekt „Gender Matters: Aging, Care and Migration“. Durch die kritische Linse der Geschlechter- und Intersektionalitätsforschung betrachten sie gemeinsam mit ihrem Forschungsteam das Zusammenspiel von Alter(n), Care und Migration. Denn vor allem Migrantinnen sind im Alter(n) im Bereich von Gesundheits- und Pflegeleistungen besonderen Dynamiken von Unsichtbarmachung und Marginalisierung ausgesetzt.

Apr 03, 202342:31
#9 Geschlechtergerechte Stadtentwicklung in Smart City Kontexten mit Anke Strüver

#9 Geschlechtergerechte Stadtentwicklung in Smart City Kontexten mit Anke Strüver

Wie sich digitale Vernetzung von Städten/Stadtteilen auf die Bevölkerung auswirkt, das untersuchten Anke Strüver und ihr Forschungsteam im Rahmen des Projektes „Geschlechtergerechte Stadtentwicklung im Smart City Kontext“. Am Beispiel von u.a. Essenslieferdienst-Plattformen in Graz und Wien, die besonders vor dem Hintergrund der Lockdowns während der Covid-Pandemie stark zugenommen haben, beschäftigten sich die Forschenden mit Fragen von prekären Arbeitsverhältnissen, vergeschlechtlichter und rassifizierter Arbeitsteilung sowie sozialen und räumlichen Privilegien. Das und mehr hört ihr in dieser neunten Ausgabe des Podcasts „Gender & mehr“.

Mar 13, 202348:03
#8 Geschlecht und Alter/n in der Populärkultur mit Roberta Maierhofer und Nicole Haring

#8 Geschlecht und Alter/n in der Populärkultur mit Roberta Maierhofer und Nicole Haring

In der achten Ausgabe stellen Roberta Maierhofer und Nicole Haring das Projekt „Geschlecht und Alter/n im Kontext der Populärkultur“ vor, indem sie der Frage nachgehen, wie digitale Technologien den (inter)kulturellen Austausch und die globale Kommunikation im Hinblick auf die Wahrnehmung von Alter(n) und Gender beeinflussen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf kulturellen Repräsentationen in zeitgenössischer populärer Literatur, und wie aktuelle Ereignisse oder soziale Bewegungen (Black Lives Matter, MeToo) hier Eingang finden. Thematisiert werden neben der Auswirkung dieser Betrachtungsweise auf Identitäten auch die Potentiale intergenerationeller und intersektionaler Zugänge für die feministische Forschung.

Feb 06, 202350:04
#7 Anti-Genderismus mit Rita Perintfalvi und Raphaela Hemet

#7 Anti-Genderismus mit Rita Perintfalvi und Raphaela Hemet

Rita Perintfalvi und Raphaela Hemet stellen in dieser Ausgabe ihre Forschung im Rahmen des Projektes „Widerstand erforderlich? - Identitäts- und Geschlechterkämpfe im Horizont von Rechtspopulismus und christlichem Fundamentalismus in Europa heute“ vor. Darin beschäftigten sie sich mit dem Konzept „Anti-Genderismus“, einem Aktionismus gegen Geschlechtergerechtigkeit und Antidiskriminierung vor allem in Ländern Ostmitteleuropas, wo derzeit rechtspopulistische Einstellungen und Politiken um sich greifen. Im Gespräch gehen sie außerdem auf das Potential eines interdisziplinären Austauschs zwischen Wissenschaft und Aktivismus ein, thematisieren illiberale Gesellschaftsformen als Gefahr für die europäische Demokratie und geben Einblicke in Ansatzpunkte für Transformationsprozesse.

Dec 05, 202201:02:12
#6 Geschlecht im Posthumanismus mit Hildegard Kernmayer und Marietta Schmutz

#6 Geschlecht im Posthumanismus mit Hildegard Kernmayer und Marietta Schmutz

In dieser Folge sprechen Hildegard Kernmayer und Marietta Schmutz im Rahmen ihres Projekts „Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im Zeitalter des Posthumanismus“ darüber, wie sich eine stark technologisierte und digitalisierte Umwelt auf die Kategorie Geschlecht auswirkt bzw. den Blick auf Geschlecht und Körper verändert. Neben der Analyse von Gendertheorien versuchen die Literatur- und Kulturwissenschafterinnen anhand von Beispielen aus der Literatur, etwa der Science Fiction, diesen Fragen nachzugehen. Sie sprechen außerdem über ethische Fragen, das Aufbrechen von Machtverhältnissen und die gesellschaftspolitische Relevanz von Kultur- und Geisteswissenschaften.

Nov 07, 202243:12
#5 Affective Worldmaking mit Dijana Simić, Jana Aresin und Si Sophie Pages Whybrew

#5 Affective Worldmaking mit Dijana Simić, Jana Aresin und Si Sophie Pages Whybrew

In dieser Folge sprechen Dijana Simić, Jana Aresin und Si Sophie Pages Whybrew über ihre Forschung im Rahmen des Projektes „Affective Worldmaking: Narrative Counterpublics of Gender and Sexuality“, in dem die drei Geisteswissenschaftler*innen unterschiedlichen Forschungsfragen zum Thema Affekttheorie nachgingen. Sie sprechen außerdem über geisteswissenschaftliche Geschlechterforschung, die Analyse von Texten, Gegenöffentlichkeiten und Zugehörigkeiten.

Oct 03, 202201:05:42
#4 Kriegsfürsorge mit Heidrun Zettelbauer

#4 Kriegsfürsorge mit Heidrun Zettelbauer

In dieser Folge spricht Heidrun Zettelbauer über das Thema Geschlechtergeschichte und im Besonderen zur Geschlechterforschung zum 1. Weltkrieg. Außerdem erfahren wir etwas zu dem Forschungsprojekt „Kriegsfürsorge und Geschlechterpolitiken im Ersten Weltkrieg. Regionale and globale Dimensionen“.

*

Porträt über Heidrun Zettelbauer, anlässlich des Erzherzog-Johann-Forschungspreises des Landes Steiermark (2017)

Mehr zum Forschungsprojekt „Kriegsfürsorge und Geschlechterpolitiken im Ersten Weltkrieg. Regionale and globale Dimensionen“

Mehr zur Tagung „Gender Politics and War Welfare during World War One and beyond”,  9./10. Dezember 2021

Der erste Weltkrieg als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ 

Der Frontraum als „Intimraum bürgerlicher Familienidylle“ wird näher beschrieben in: Schulte, Regina (1998). „Die Schwester des kranken Kriegers. Verwundetenpflege im Ersten Weltkrieg“, in: Regina Schulte (Hg.). Die verkehrte Welt des Krieges: Studien zu Geschlecht, Religion und Tod. Frankfurt am Main/New York: Campus, S. 95-116;

Hämmerle, Christa (2014). „Seelisch gebrochen, körperlich ein Wrack … Gewalterfahrungen von Kriegskrankenschwestern“, in: Christa Hämmerle (Hg.). Heimat/Front: Geschlechtergeschichte(n) des ersten Weltkriegs in Österreich-Ungarn. Wien: Böhlau, S. 27-54.

Borden, Mary (1929/2008). The Forbidden Zone: A nurse’s impressions of the First World War. London: Hesperus Press Limited.

Mehr zur sprachkritischen Wende bzw. dem linguistic turn.

Sharp, Ingrid (2021). „Women of Aktion: Performance, Gender and the German Revolution of 1918.” Feminist German Studies, 37/1, 38-60.

Mehr über Professorin und Projektbeteiligte Ingrid Sharp

Heidrun Zettelbauer (2018). „Das fragile Geschlecht der Kriegsheldin. Diskursivierungen weiblicher Heilungs- und Verletzungsmacht im Ersten Weltkrieg“. In: Johanna Rolshoven / Toni Janosch Krause / Justin Winkler (Hgg.), Heroes. Repräsentationen des Heroischen in Geschichte, Literatur und Alltag. Bielefeld: transcript-Verlag, S. 91–126.

Zum Thema Männlichkeiten: Hanisch, Ernst (2005). Männlichkeiten: Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts. Wien/Köln/Weimar: Böhlau.

*

Empfehlungen zum Anhören:

Stimmen der Kulturwissenschaften Podcast 27: fernetzt über Frauen- und Geschlechter-Geschichte

Zeit für Gender - Podcast des Zentrum für Geschlechterstudien Universität Paderborn: Geschlechtergeschichte reloaded - Dr. Muriel González Athenas im Gespräch

Sep 05, 202244:22
#3 Housework with Mirko Petrić (Episode in English)

#3 Housework with Mirko Petrić (Episode in English)

In der dritten Ausgabe spricht Mirko Petrić über das Thema (Un)Gleichheiten in der Hausarbeit im südosteuropäischen Kontext. Mirko Petrić studierte zunächst Vergleichende Literaturwissenschaft und American Studies und spezialisierte sich dann in der Soziologie. Er ist zur Zeit Senior Lecturer am Institut für Soziologie der Universität Zadar und Expert Advisor am Institute of Social Sciences am Regional Centre Split. In seiner Forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit Fragen zum Verhältnis von Geschlecht und Medien sowie mit Kultursoziologie, empirischen Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften. Die Folge ist diesmal auf Englisch -  eine Zusammenfassung auf Deutsch ist in Vorbereitung.

*

Mehr über Mirko Petrić hierund hier

Interview mit Mirko Petric von Invent

Mehr zum Projekt „Gender und Alter/n im zentral- und südosteuropäischen Kontext“

Mehr zur Feminist Standpoint Theory

Dr.sc. Ksenija Klasnić on housework hier, hierund hier.

Laura Frader: “[…] paternalistic socialist states where women were defined primarily as workers yet were also expected to serve men (the “big children”) within the household” In: Frader, L (2006). “Book Reviews,” Signs, 31/2, S. 578–85.

Derado, A & Petrić, M (2020). “Relational Gender Strategies in the Division of Household Labour,” Revija za sociologiju, 50/3, S. 321-351.

Crompton R, Lewis S and Lyonette, C (eds). (2007). Women, Men, Work and Family in Europe. Houndmills: Palgrave Macmillan.

Friedman, T.L. (2005). The World Is Flat: A Brief History of the Twenty-first Century. New York: Farrar, Straus and Giroux

Gal, S & Kligman, G (2000). The Politics of Gender after Socialism. New Jersey: Princeton University Press.

Giddens, A (2003). Runaway World: How Globalisation Is Reshaping Our Lives. New York: Routledge.

Oakley A (1974). The Sociology of Housework. London: Martin Robertson. 

Touraine, A (2007). New Paradigm for Understanding Today's World. Cambridge: Polity.

May 03, 202252:34
#2 Gender Pay Gap mit Katharina Mader
Apr 05, 202246:50
#1 Alttestamentliche Bibelwissenschaft mit Irmtraud Fischer

#1 Alttestamentliche Bibelwissenschaft mit Irmtraud Fischer

Shownotes

In dieser Folge sprechen wir mit Irmtraud Fischer über Geschlechterforschung in der alttestamentlichen Bibelforschung. Es geht um Frauenbilder, Feminismus, Sexualität und die katholische Kirche.

Informationen zu Irmtraud Fischer

Irmtraud Fischer (1994). Die Erzeltern Israels: Feministisch-theologische Studien zu Genesis 12-36 (Habil)

Irmtraud Fischer (2021). Liebe, Laster, Lust und Leiden: Sexualität im Alten Testament. 

Fischer, Irmtraud & Petschnigg, Edith (2021). Genderforschung - brauchen wir das?

Die Bibel und die Frauen Eine exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie

Daly, Mary (1986). Jenseits von Gottvater Sohn & Co: Aufbruch zu einer Philosophie der Frauenbefreiung. München : Verl. Frauenoffensive

Sommer, Norbert (1985). Nennt uns nicht Brüder: Frauen in der Kirche durchbrechen das Schweigen. Stuttgart : Kreuz-Verlag.

Zimmermann, Ruben (2015). Hermeneutik. Online abgerufen unter https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100005/  (20.2.2022)

Winkler, Dietmar (2010). Diakonat der Frau: Befunde aus biblischer, patristischer, ostkirchlicher, liturgischer und systematisch-theologischer Perspektive. Wien: LIT-Verlag.

Anna Elisabeth Meiers: Das II. Vatikanische Konzil und die Frauen. Theologische Fakultät Trier, 50 Jahre II. Vatikanisches Konzil, abgerufen am 1. September 2021.

Über die Person Elisabeth Schüssler-Fiorenza (Wikipedia)

Über die Person Olympe de Gouges (Wikipedia)

Über die Person Mary Wollstonecraft (Wikipedia)

Über die Person Elisabeth Moltmann-Wendel (Wikipedia)

Mehr über das Projekt „Widerstand erforderlich? – Identitäts- und Geschlechterkämpfe im Horizont von Rechtspopulismus und christlichem Fundamentalismus in Europa heute“

Feb 28, 202242:25
#0 Einführungsfolge

#0 Einführungsfolge

In dieser Folge wird der Podcast „Gender & mehr – leicht gesagt“ vorgestellt und die zentralen Begriffe Gender, Diversität und Intersektionalität geklärt. Außerdem wird erklärt, worum es sich bei Gender Studies und Geschlechterforschung handelt.

*

Der Podcast ist eine Produktion von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz; zu hören sind in dieser Folge Christina Fischer-Lessiak (Moderation), Barbara Hey (Leiterin der Koordinationsstelle) über den Begriff Gender, Lisa Scheer (zuständig für AntiBias, Diversität und das Elisabeth-List-Fellowship Programm für Geschlechterforschung ) über die Begriffe Diversität und Intersektionalität und Sarah Zapusek (Stellvertretende Leitung und Koordination Geschlechterstudien) über Geschlechterforschung / Gender Studies.

Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: https://koordination-gender.uni-graz.at/

*

Fotocredit: polterink 2022

Musik: Magnus Moone „Key Butter Craze”

*

Verwendete und weiterführende Quellen:

Kortendiek B., Riegraf B., Sabisch K. (2019). Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Springer VS: Wiesbaden.

Goel, U. (2021) Verflochtene Machtverhältnisse. Eine intersektionale Perspektive für die Verwaltung. In: Das Diversity-Netzwerk der Kommunal- und Landesverwaltungen (Hrsg.): Vielfalt fördern und stärken - Diskriminierung und Barrieren abbauen, 2. Auflage, Köln.

Gadebusch Bondio, M., Elpiniki, K. (2014). Gender-Medizin. Krankheit und Geschlecht in Zeiten der individualisierten Medizin. transkript Verlag, Bielefeld.

Fausto-Sterling, Anne. 2012. Sex/gender. Biology in a social world.Routledge, New York/Oxon.

https://www.vielfalt-mediathek.de/intersektionalitaet

http://portal-intersektionalitaet.de/theoriebildung/ueberblickstexte/walgenbach-einfuehrung/

https://diversitaet.uni-graz.at/de/was/leitbild-mission-statement/

https://koordination-gender.uni-graz.at/de/geschichte/

Interview mit Sabine Hark und Paula-Irene Villa


Feb 28, 202219:20
Gender & mehr Trailer

Gender & mehr Trailer

Herzlich Willkommen zu Gender & mehr – der Podcast zu aktuellen Forschungen und Debatten rund um das Thema Gender, und eben mehr. Das heißt wir werfen nicht nur einen Blick auf Geschlecht, sondern auch auf Dimensionen wie Alter, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, Religion, Ethnizität, Behinderung und deren Wechselwirkungen.

Dazu laden wir Denker*innen aus verschiedensten Disziplinen zum Gespräch ein, sowohl Forscher*innen als auch Absolvent*innen von Gender Studies Studiengängen.

Und das leicht gesagt für alle interessierte Hörer*innen.

*

Music: Magnus Moone "Key Butter Craze"

Feb 21, 202200:51