Von Gutem will ich reden
By Georg Fröschl
Von Gutem will ich redenMay 02, 2020
Mit leeren Händen
Ein wunderschöner Text von Hub Oosterhuis (1966), der von Lothar Zanetti (1973) ins Deutsche übertragen wurde, berührt mich immer wieder: es ist ein Gespräch mit dem Namenlosen, dem Geheimnisvollen, dem Ziel unserer Sehnsucht... Dieses Gespräch beginnt zweifelnd und mündet in großem Vertrauen.
Pfingstsequenz
Ein sehnsüchtiges Gebet um die heilenden Gaben des göttlichen Geistes ist uns in der Pfingstsequenz geschenkt. Es lädt ein, zum Meditieren...
Der Lattenzaun
Ein Lattenzaun besteht bekanntlich aus Latten ... und viel Zwischenraum. Wie wichtig dieser ist, wird uns oft erst bewusst, wenn er fehlt.
Ich habe Falten...
Ein Text von Marinella Canu erinnert mich daran, dass hinter all meinen Falten gelebtes Leben steht.
Artgerechtes Leben
Der hier gesprochene Text stammt aus einem Schreibseminar, wo ich versucht habe, mit inneren Bildern auszudrücken, was für mich art-gerechtes Leben ist...
Weihnachts-Erinnerungen
Vom Christkind bis zum Jesulein in der Krippe. Schöne Erinnerungen an das Weihnachtsfest tauchen in mir auf.
Meine Ahnen
Wie Wurzeln im Verborgenen wirken unsere Vorfahren in uns weiter. Es tut gut, sie zu würdigen.
Vorsorge - Vertrauen
Wer für alles vorsorgen möchte, wird niemals fertig. Vertrauen schenkt hingegen eine Ruhe von innen, mit der wir getrost in die Zukunft schreiten können.
Ergriffen sein...
Im virtuellen Bereich können wir immer schwerer zwischen Fake und Wahrheit unterscheiden. Doch Begegnungen in der Wirklichkeit können uns ganz tief berühren und ergreifen.
Tino und die Liebe
Lene Mayer-Skumanz erzählt in wenigen Sätzen eine Kindergeschichte über die Liebe. Auch Erwachsenen könnte diese Geschichte helfen - besonders wenn sie von Eifersucht geplagt werden.
Engel des Vergessens
Das Judentum erklärt so manche Einsicht und Weisheit mit Bildern aus dem konkreten Leben. Warum hat der Mensch ein Grübchen über der Oberlippe?
Lass dich finden...
Das Glück, das unser Herz wärmt, kommt oft als Überraschung, die uns findet. Dieses Glück macht uns zur Sonne, die Wärme ausstrahlt.
Wenn du es eilig hast...
Eine buddhistische Geschichte lädt uns ein, die uns wichtigen Dinge mit Muße zu tun...
Leila
Manchmal berührt uns Gott ganz deutlich - besonders wenn er uns durch Kindermund überrascht....
Märchen von der Liebe
Die Sehnsucht der Liebe überwindet gefährliche Flüsse und sogar die Grenzen des Todes... aus einem asiatischen Märchen.
verliebt und traurig
Wir kennen alle das Gefühl des Verliebtseins - und wir wissen auch um die Enttäuschung, wenn dieses Gefühl nicht erwidert wird. James Krüss drückt dieses Phänomen in Reimen aus.
Du bleda Bua
Eine Frau erwartet vom Leben nichts mehr, außer dass es bald vorbei ist. Sie trifft jemanden, für den sie wieder schön sein möchte, für den sie wieder leiden möchte, für den sie wieder riskieren und leben möchte... ein Gedicht von Christine Nöstlinger
Gönne dich dir selbst
"Wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein?" so schreibt Bernhard von Clairvaux an Papst Eugen III, seinen früheren Mönch.
Philips Klumpfuß
Der österreichische Physiker Herbert Pietschmann erzählt eine Szene aus seinem Lieblingsroman; ist Dankbarkeit auch im Schweren möglich?
Tanzende Derwische
In uns Menschen ist eine Sehnsucht nach Erfüllung und Glück. Mit unseren Sinnen dürfen wir uns auf den Weg machen. Die Erfahrungen aus Ritualen und Gebeten stärken uns dann für den Alltag.
Was machst du da?
Der Sinn unseres Lebens hängt meist nicht an äußerlich Messbarem, sondern an unserer inneren Einstellung: wie wir die Dinge unseres Lebens sehen und in welch größeren Zusammenhängen wir sie erkennen... dadurch kann sich Sinn vertiefen.
Über das Träumen
Unsere Träume laden uns zur Kreativität ein - ohne Zensur! ... auch am Tag!
Der gereimte Löwe
Von James Krüss gibt es ein nettes Tiergedicht, wo ein Löwe einen Reim auf sich sucht. Im übertragenen Sinn suchen wir alle einen Reim auf unser Leben einen Reim, oder anders ausgedrückt: wir sehnen uns nach Resonanz im anderen.
Nachklang
Erlebtes kann sich in dir ausbreiten - sowohl räumlich als auch zeitlich. Erinnerung lässt Begegnungen noch voller werden.
Wonne fühlen
Ich weiß zwar, was mir Wonne bereitet. Doch die Freude dann auch fühlen zu können, ist ein Geschenk...
Der Baum der Erinnerung
In einer wunderbaren Erzählung von Britta Teckentrup steht ein Fuchs im Mittelpunkt: in der Erinnerung der Tiere lebt er noch über seinen Tod hinaus weiter.
Lass dein Licht leuchten
Ein bekannter Text von Marianne Williamson ermutigt uns, unser Einzigartigkeit zu zeigen. Wir brauchen uns mit unseren Talenten nicht zu verstecken. Unsere Gabe ermutigt auch andere, die ihre zu zeigen.
Liebe besiegt den Tod
Was uns die ostkirchliche Ikonographie über die Auferstehung sagen kann.
Leben nach dem Tod
Ankommen im Jetzt
Wie oft sind wir mit unseren Gedanken schon in der Zukunft und verpassen dabei das JETZT...
Du musst das Leben nicht verstehen
In schönen Reimen und mit einem anschaulichen Bild drückt der Dichter Rainer Maria Rilke eine tiefe Lebensweisheit aus.
Cool sein, Bettina Wegner
Wenn ich schwach bin, bin ich stark...
Jage die Ängste fort...
Mascha Kaléko, eine deutschsprachige Dichterin (1907-1975), hat ein feinfühliges Gedicht mit dem Titel "Rezept" geschrieben. Es ist eine Ermunterung, unsere Ambivalenzen anzunehmen: wir sind etwas Besonderes und doch auch vergänglich. Wir sind ängstlich besorgt um das Kleine und doch wissen wir, dass es um Größeres geht....
Reime zum Jahreswechsel
Erich Kästner weiß, dass viele Vorsätze eher zu einer Last werden. Spontanes sich führen lassen führt wahrscheinlich eher zum Ziel.
Weihnachten heute...
Weihnachten ist kein Ereignis der Vergangenheit - es vollzieht sich überall, wo Gott in den Menschen aufleuchtet. Die gelesene Geschichte ist zitiert nach W. Hollenweger und stammt aus dem Buch "Warten, dass er kommt. Advent und Weihnachten", Hrsg. Sigrid u. Klaus Berg
Brief an den Nikolaus
Kindliche Erwartung wird von Vorfreude genährt - besonders vor dem Fest des Nikolaus.
Alles Leben ist Bewegung
Die Erde dreht sich um sich selbst und sie bewegt sich um die Sonne. Mit der Sonne bewegen wir uns alle um das Zentrum der Milchstraße, die wiederum um anderen Glaxien tanzt. Und auch im Kleinen bis hin zu den Teilchen im Atom bewegt sich alles in rasender Geschwindigkeit. Und doch haben wir manchmal das Gefühl völliger Ruhe.
Nichts soll dich ängstigen...
Ein Zuversicht ausstrahlender Gedanke von Teresa von Avila...
November
Ein lustiges November-Gedicht mit guten Beobachtungen.
Vertrau deiner Begabung
In jedem von uns steckt einzigartige Begabung. Ein Lob von außen kann sie manchmal wecken. Jeder ist ein Original und muss keine Kopie sein.
Im Garten
Der Garten ist für mich ein Ort des Lebens, der Ruhe und der Dankbarkeit.
Gottes Verstecke
Gott hat sich in uns versteckt ... und möchte gefunden werden!
Wilder Mann
Aus meinem Lieblings-Kinderbuch von Vera Ferra-Mikura lese ich das Gedicht "Das Haus mit der offenen Tür"
Der siebente Bruder
Der Mensch lebt nicht nur von Arbeit und Leistung...
Geduldsproben im Alltag
Wir warten manchmal auf große Herausforderungen, die wir unter der Anerkennung anderer meistern. Doch die größten Aufgaben sind die kleinen Geduldsproben im Alltag.
Immer wieder das gleiche
Unter dem Begriff "self-fulfilling-prohecy" wird das Phänomen beschrieben, dass sich Erwartungen erfüllen: Befürchtetes tritt ein; was wir uns nicht zutrauen, kann auch nicht werden....
Offen wie ein Kind
Rainer Maria Rilke sieht in der Offenheit eines Kindes jene Art, wie wir das Leben annehmen könnten.
Der ERBARMER
Im Buch "99 Namen Gottes" nennt der Autor David Steindl-Rast als ersten Namen "Der ERBARMER". Diese Sicht Gottes kann auch in uns etwas verwandeln.
Möwenlied
Ein Kindergedicht für uns Erwachsene von Christian Morgenstern. Das Möwenlied weckt unser Staunen über dieses besondere Geschöpf.
Desiderata
Hier sind Auszüge aus der sogenannten Lebensregel von Baltimore (Desiderata), ein Text aus dem Jahr 1927, der dem deutschstämmigen Amerikaner Max Ehrmann zugeschrieben wird.