Gundi's Gedankenreisen - gehört gefühlt

Vielleicht befindest auch du dich in der Lebensphase, wo die Eltern auf die Hilfe der Kinder und Enkel angewiesen sind und nicht mehr umgekehrt.

Wir fürchten uns vor diesem Augenblick und möchten den Gedanken der Endlichkeit weit von uns schieben. Manchmal reicht eine

Grippe oder ein Sturz aus, dass sich alles verändert. Aufgaben, die früher mit links erledigt wurden, sind plötzlich riesige Hürden, die nicht mehr

selbstständig bewältigt werden können.

Die gelebte Zeit modelliert aus jedem von uns eine Persönlichkeit mit Lebenserfahrung und dem Bewusstsein, was wirklich wichtig ist im Leben. Das Alter ist kein Grund, davonzurennen…..

In einer Welt von Konsum und endlosen Angeboten vergessen wir oft die Geschenke, die kostenlos und nicht zu kaufen sind…. Du kannst sie ganz einfach finden, nämlich in deinem Herzen und damit andere glücklich machen!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu …. nimm dir Zeit und begib dich auf eine Gedankenreise in deine Seele! Was war, was ist und was wird kommen? Spürst du dich noch oder bist du im Alltagstrubel unsichtbar geworden?

Es gibt auch eine andere Form von Reichtum, diese hat nichts mit Macht, Geld und Besitz zu tun. Wer bewusst die kleinen Dinge des Alltags zu beleuchten vermag, der kann einen Schatz in seinem Herzen vermehren!

In der heutigen Zeit sind die Kinder schon in feste Muster und Lebensabläufe gepresst. Für Spiel, Freiheit und Phantasie bleibt oft wenig Raum, weil hohe Anforderungen an die Kleinen gestellt werden, die sie manchmal nur schwer oder gar nicht erfüllen können. Stress im Kindesalter… muss er wirklich sein? Ich finde: “Kinder sollen Kinder bleiben!”

Oft halten wir krampfhaft an Dingen, Menschen und Lebensmustern fest. Das Loslassen ist schwierig, aber es ist sehr befreiend und heilsam für unsere Seelenwaage. In diesem Text geht es darum, sein Leben ein wenig zu beleuchten und vielleicht äußerlich und innerlich etwas aufzuräumen. Lerne loszulassen …

Ein Reisebericht über eine reizvolle Urlaubsregion Italiens, die fünf Dörfer zu einem zauberhaften Ganzen vereint. Die Verbindung von Meer, Bergen und üppiger Vegetation lockt nicht ohne Grund die Touristen an, um dort entspannte Tage zu verbringen oder in Wanderschuhen von einem Dorf zum nächsten zu gelangen. Ursprünglichkeit und Natur sind hier spürbare und anziehende Faktoren, um einen unvergesslichen Urlaub zu verbringen.

Wir erfüllen täglich unsere Pflicht und spüren irgendwann, dass wir reif sind für eine Insel! Manchmal genügt schon ein Tag, um dem Alltag den Rücken zu kehren und auszuspannen. Viel schöner ist es natürlich, wenn es eine große Insel ist … eine Woche oder zwei Wochen vielleicht … Zeit für Urlaub, um sich selbst wieder näher zu kommen!

Für viele ist das Leben ein Theater, ein Ort, um sich zu maskieren und eine andere Rolle zu spielen! Besser ist es jedoch, wenn wir uns so geben, wie wir sind, ehrlich und maskenlos!

Das Leben geht nicht nur geradeaus, manchmal müssen wir unsere Richtung verändern und neue Wege gehen. Auch Trampelpfade können zum Ziel führen und uns somit in Glück und Zufriedenheit hüllen!

In der heutigen zeit werden viele Menschen das Opfer von Mobbing. Es gibt Leute, die sich groß machen, indem sie andere zu Boden drücken. Wer es selbst nicht kennt, wollte dies bei anderen nicht unterschätzen!

Das Leben besteht aus Licht und Schatten, Kommen und Gehen, Ebbe und Flut! Wir dürfen darauf vertrauen, dass nach schlechten Zeiten wieder bessere kommen werden!

Wir hetzen durch die Woche und finden kaum Ruhe für uns selbst, weil der Terminkalender unser Leben manipuliert. Viel Alltagshetze ist aber auch hausgemacht, weil man überall dabei sein und nichts verpassen möchte. Wie wäre es mal mit ein wenig Mut zur Langeweile?

Es gehört Mut dazu, ehrlich zu seiner Meinung zu stehen! Viele Menschen wählen den bequemeren Weg und sind wie ein Fähnchen im Wind. Eines ist sicher, unsere Seele atmet leichter, wenn wir zur Wahrheit stehen und diese zum Ausdruck bringen!

Viel zu oft sind wir mit uns und den eigenen Lebensumständen unzufrieden. Ist es wirklich so oder ist uns selbst nur die Sicht verstellt? Würden wir nicht viel leichter und erfüllter leben, wenn wir ja zu uns sagen könnten?