HOPE 7 | UNTERWEGS MIT JESUS | DER PODCAST MIT MUSIK

Das Leben ist voller Herausforderung. Als Bild für solche Zeiten nehmen wir oft einen Sturm. Es gibt verschiedene Möglichkeiten so einen Sturm zu durchleben. Zwei davon werden in dieser Folge behandelt.

Es war ein übernatürliches Wunder als am dritten Tag nach der Kreuzigung der ermordete Jesus plötzlich auferstand. Doch nicht alle sehen das so. Der Schlüssel liegt darin, dass sich Jesus nur denen zeigt, die ihn auch wirklich suchen.

Hiermit also eine herzliche Einladung, Jesus zu suchen. Ein erster Schritt könnte z.B. der Play Button dieses Podcasts sein.

Wir schauen uns an, was Jesus vor der Kreuzigung tat. Vor der schweren Herrausforderung war es ihm wichtig, ein Essen mit seinen Freunden zu haben. Man kann für sein Leben daraus sicher den einen oder anderen Punkt mitnehmen. Manche kennen die Begebenheit auch unter dem Begriff "Das letzte Abendmahl".

Jede Entscheidung hat eine Folge. Es gibt wichtig und weniger Wichtige Entscheidungen. Manche Entscheidungen kann man zurücknehmen oder auch hinterher ändern. Wenn es aber um das Leben nach dem Tod geht wird es schon ernster.

Aus manch einer Lebenssituation kommt man nicht so einfach heraus. Sehr schnell kann sich der Alltag wie Sklaverei anfühlen. Gottes Idee für die Menschheit ist es aber, ein befreites Leben zu führen. Diese Folge kann in diesem Konflikt zwischen Sklaverei und Freiheit ein Schlüssel sein.

Was meint die Bibel mit dem "Reich Gottes". Hier gibt es viel Missverständnisse. Im Brief an die Gemeinde in Rom erklärt es Paulus sehr eindrücklich. Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit, Friede und Freunde im Heiligen Geist. Was kann man sich mehr wünschen?

Viele Prognosen über das neue Jahr möchten einem manchmal die Freude rauben. Doch es gibt immer noch eine Wahrheit, die über Allem steht. Diese Folge ist eine Art Proglamation über das neue Jahr 2024.

Unsere zwei Katzen haben ihren ganz eigenen Charakter. Werden die hungrig, dann finden die ihren eigenen Weg, um an Futter zu kommen. Ich Glauben an Gott muss auch jeder seinen Weg finden. Leute die hungrig nach einer positiven Lebensveränderung sind hören in dieser Folge einen guten Rat.

Als Christ hat man das Vergeben gelernt. Dennoch beschäftigt man sich immer wieder mit alten Verletzungen. Wieso bekommen wir diese nicht los? Diese Folge gibt hier eine vielleicht eine neue Sichtweise.

Ein trostloses langweiliges Leben ist es nicht wert, gelebt zu werden. Wer proaktiv mit Jesus unterwegs ist bringt Licht in diese Welt. Doch bei den vielen Krisen, Streit und Auseinandersetzungen hat man es nicht immer einfach, Lösung und Hoffnung zu bringen. Doch gerade das ist ja die Herausforderung. Jesus hat es nicht anders gemacht. Der hat so viel gutes Vollbracht in einer Trostlosen Welt, dass wir ca. 2000 Jahre danach immer noch davon reden. Es lohnt sich also mal darüber nachzudenken wie wie unser Leben effektiver wird. Jesus gebrauchte hier einen Vergleich, den ich wie folgt bezeichne: Das Salt in der Suppe!

Immer wieder gibt es Herausforderungen

, die es zu bewältigen gilt. Manchmal möchte man müde werden und aufgeben. Doch auch in Krisen kann man Hoffnung schöpfen. Es kommt auf die Sichtweise an. Aus Krisen kann man gestärkt heraustreten, wenn man es richtig angeht.

Mann kann in dieser Welt nicht jeder Not begegnen. Christen sind oft sehr hilfsbereit. Ich erzähle von einer Hilfsaktion in welcher ich mich ausgenutzt fühlte. Als Antwort las ich in der Bibel die Aussage JESU: Arme habt ihr immer bei Euch, mich aber nicht. Somit Hilft man als Christ nicht um der Not willen, sondern um den Auftrag JESU der Nächstenliebe auszuführen. Es lohnt sich mal darüber nachzudenken.

Viele von uns benötigen Heilung am Körper oder an der Seele. Die Bibel erzählt viele Geschichten über Menschen, die heil wurden als sie der Kraft Gottes begegnet sind. Jesus selbst heilte viele Kranke Menschen und brachte Licht in die Dunkelheit. Wenn Ärzte nicht mehr weiterwissen kann gibt es bei Jesus immer noch Hoffnung.

Das Lied „Durch deine Wunden bin ich geheilt“ stammt von Karsten Schneider. Es lohnt sich seine Webseite zu besuchen: https://www.karsten-schneider.com

Aus meiner Erfahrung gibt es einen Unterschied zwischen frommen gesetzlichen Gläubigen und solchen, die ihren Glauben als Nachfolger Jesu praktizieren. Leider gibt es unter Gläubigen all zu oft Konflikte, welche gelöst werden könnten, wenn man nicht politisch christlich richtig kommuniziert, sondern echt und ehrlich, so wie es JESUS selbst gelebt hat.

Die meiste Zeit auf Erden wohnte Jesus in Kapernaum am See Genezareth. Was sich dort alles zugetragen hat und wieso Jesus gerade dort wohnte erkläre ich in dieser Folge.

Diese Folge ist der zweite Teil von dem Bericht unserer Israelreise. Das zentrale Thema ist der Ölberg. Viele biblische Begebenheiten trugen sich in der Nähe, am Fuße oder gegenüber des Ölbergs zu. Für Christen ist der Ölberg in Bezug auf die Wiederkunft Jesu von Bedeutung.

Das ist die Fortsetzung von Teil zwei. Wird man mit seiner Bereitschaft zu Vergeben ausgenutzt kann es auch mal dran sein ein "Nein" zu formulieren. Christsein heißt nicht zu allem "Ja und Amen" zusagen, sondern so zu Leben wie Christus. Der hat nie gesagt, dass wir immer nur "Ja" sagen. "Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen." Das sind Worte Jesu aus dem Matthäusevangelium 5,37.

Es gibt oft ein falsches Verständnis von Vergebung. Dieses Thema betrifft die ganze Menschheit. Eigentlich sollte gerade die christlichen Leute hier Vorreiter sein. Doch auch in diesem Umfeld gibt es ein unterschiedliches Verständnis von Vergebung. Aus diesem Grund schauen wir uns in dieser Folge mal an was Vergebung nicht ist.

Oft lassen wir von anderen unseren Wert bestimmen indem wir uns mit Menschen vergleichen, die in unserem Umfeld als cool bewertet werden. Es ist jedoch besser in dem Bewusstsein eines Originals durchs Leben zu gehen, als eine billige Kopie.

Viele Gläubige gehen nicht mehr in die Gemeinde oder Kirche aufgrund von Negativerfahrungen. Es ist einfacher Zuhause seinen Glauben zu leben, als sich mit den Haltungen und Charakterschwächen anderer Gläubigen auseinanderzusetzten. Dennoch gibt es gute Gründe, die Gemeinschaft von lebendigen Christen zu suchen.

Wie schön wäre es, an einem Ort des vollkommenen Friedens, der Freude und Sicherheit zu wohnen? Das klingt nach einem Stück Himmel auf Erden. Wir sehnen uns nach einem Zuhause, an dem es kein Leid noch Schmerz gibt. Jesus nennt diesen Ort das Himmelreich. Hierzu gibt es ein Gleichnis in der Bibel, welches Thema dieser Folge ist.

Heute geht es um die Frage: Wo ist Gott? Jeder Mensch beschäftigt sich im Laufe seines Lebens mit dieser elementaren Frage. Man hört viele Antworten. Die Antwort muss ganz persönlich jeder Mensch für sich definieren.

Keiner von uns möchte sich schuldig fühlen. Wie es dazu kam, dass eine Herdplatte brannte erfährst Du in dieser Folge. Fehler passieren und können oft nicht vermieden werden. Damit aber der Friede in unser Leben wieder einkehrt ist hier Vergebung nötig. Wir feiern an Ostern die Befreiung von Schuld durch Jesu Tod am Kreuz.

Schnell sind wir dabei, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Schuldfrage ist so alt wie die Menschheit. Wir gehen aber mit großen Schritten auf die Osterfeiertage zu. Da hat Jesus eine Antwort auf diese Schuldfrage auf diese Erde gebracht. Mit diesem Thema beschäftigen wir uns in dieser Folge.

Wir legen in Deutschland einen hohen Wert auf Qualität und Sicherheit. Produkte werden nach Normen und Richtlinien bewertet und zertifiziert. Wie ist es da aber mit unserem Glauben? Können wir auch einen Gottesglauben zertifizieren? Diese spannende Frage ist Inhalt dieser Folge.

Durchbruch zum Neuen

Die Nachrichten dieser Tage möchten uns die Hoffnung rauben. Man überlegt, wie man aus den Umständen flüchten kann. Doch oft brauchen wir Menschen auch Druck von außen, damit wir uns aus unserer Komfortzone bewegen. Nichts in unserem Leben ist so beständig, wie die Veränderung. Wieso also nicht mal nach vorne schauen und das Neue erwarten?

Wir sind alle bewegt von dem Krieg in der Ukraine. Diese Folge beschäftigt sich mit der neuen Situation aus biblischer Sicht. Frieden ist etwas sehr Kostbares. Leider gibt es diesen Frieden noch nicht voll umfassend auf dieser Erde. Alle, die Jesus kennen, können aber durch diese Zeit der Bedrängnis siegreich durchkommen.

Hier noch die beiden Links von der Folge:

https://www.nehemia-freundeskreis.org/

https://ukraine-jetzt.de/

Konflikte rauben einem immer Kraft. Selbst wenn man die besten Argumente hat, benötigt es immer Energie, dagegen zu halten. Ist das immer dran? Gibt es auch eine Möglichkeit, Konflikten aus dem Weg zu gehen? Das ist ein weites Themengebiet. Einen kurzen Abriss gibt es in dieser Folge.

Es gibt Menschen, die viel reden, ohne dass sie was sagen. Ich könnte auch sagen: Da fehlt es an „Fleisch“ in den Worten. Damit unsere Seele das Leben genießen kann, sind Worte mit einem gesunden Fleischgehalt nötig. Leere Worte, so religiös sie auch klingen, bringen uns im Leben nicht weiter. Aus diesem Grund ist es von großer Wichtigkeit, auf den Fleischgehalt zu achten.

Auf einer Geschäftsreise in die Schweiz übernachtete in Attinghausen. Dort gibt es eine Burgruine. Gottes Schutz und Schirm wird oft in der Bibel mit einer Burg verglichen. Ergänzend zu diesem Podcast habe ich meine Fotos von der Burgruine auf meiner Webseite bereit gestellt. Hier ist der Link: https://hope7.de/burg-mit-bibelstelle/

Jeder braucht ein Zuhause, ein Ort der Geborgenheit. Wir bauen Häuser damit wir unserer Familie ein Zuhause geben. Die Heimat kann sich im Leben ändern. Doch das schönste Zuhause müssen wir irgendwann verlassen.
Jesus selbst verspricht uns ein Zuhause im Haus des Vaters. Davon profitieren wir schon jetzt in dieser Zeit.

Hilfsbereite Menschen tappen oft in eine Falle. Man denkt, dass ein Christ in jeder Lebenslage helfen muss, wenn er gefragt wird. Würde er das nicht tun, wäre er wohl kein Christ. Das ist so aber nicht richtig. Selbst Jesus hat ein mal seine Hilfe verweigert. Über den verantwortungsvollen Umgang mit Hilfsbereitschaft handelt diese Folge.

Gerade am Jahresbeginn ist die Zeit für die neuen Vorsätze. Hier sollte man nicht verpassen, Ziele für sein Leben zu setzen. Es ist an der Zeit, neue Wege einzuschlagen und nach vorne zu schauen. Diese Folge möchte dazu ermutigen.

Wir starten in das neue Jahr. Uns möchte die derzeitige Pandemie die Lebensfreude nehmen. Es geht aber darum, den richtigen Sinn des Lebens zu verstehen. Heute geht es um eine Grundlage. Zum Christenleben gehört es, sich immer wieder neu auf Gottes Wege auszurichten. Dazu gibt es den einen oder anderen Impuls zur Lebensnavigation.

Bald ist wieder Weihnachten. Es werden Rezepte ausprobiert. Heute gibt es ein Rezept, welches hilft die Weihnachtsfreude trotz der Pandemie nicht zu verlieren. In dieser Folge geht es um ein ganz bestimmtes Wort. Worte sind so wichtig in unserem Leben.

In Zeiten wie diesen wünscht man sich ein sicheres Leben. Doch gerade scheint die Zeit immer unsicherer zu werden. Man wird immer mehr verunsichert, wenn es um Themen wie z.B. Gesundheit und Existenz geht. Bei Maria und Josef war das schon so ähnlich. Wir schauen uns diesen Advent die Geschichte der beiden mal genauer an und lernen von ihnen.

Es ist wieder Adventszeit. Man hatte vor einem Jahr gehofft, dass dieser Advent etwas fröhlicher wird als der letzte. Wir erwarten oft Dinge, die dann doch nicht eintreffen. Das ist im Leben oft so. In dieser Folge gibt es dazu ein Beispiel. Sie ermutigt, in Geduld und Hoffnung am Ball zu bleiben.

Viele Dinge in unserem Leben entscheiden wir mit dem Herzen. Umso wichtiger ist es darauf aufzupassen. Gerade in diesen besonderen Zeiten gibt es immer wieder Situationen, in welchem unser Herz in eine falsche Richtung gehen möchte. Einflüsse von außen möchten uns aus dem Frieden herausbringen. Deshalb lohnt es, sich mal inne zu halten und über das Herz zu reden.

Wir alle haben immer mal mit Krankheit zu kämpfen. Ist das nur ein leichter Schnupfen, dann ist das nicht so schlimm. Sagen aber die Ärzte, dass sie nichts mehr tun können, dann handelt es sich schon um eine ernste Angelegenheit.

Bekanntlich heilte Jesus kranke Menschen. In dieser Folge schauen wir uns solch eine Geschichte an, die uns ebenso herausfordert, an Heilung auch heute noch zu glauben.

Was werden nicht alles für Nachrichten verschickt. Ruck zuck kann man am Smartphone einen Text, eine Sprachnachricht oder ein Foto versenden. Oft werden solche Nachrichten einfach weitergeleitet, ohne nachzudenken.
Heute werden ganz bewusst positive Zusagen von Jesus weitergegeben. Die Zitate werden aus folgenden Bibelstellen übernommen:
Matthäus 11,28,  Lukas 12,22,  Johannes 8,12,  Matthäus 7,7-8,  Matthäus 15,30-31,  Markus 11,24,  Johannes 6,35

Das Leben kann ganz schön anders laufen, als man sich das denkt. Wir leben immer mit dem Risiko, dass sich etwas ändert. Bei aller Anstrengung von Sicherheitsmaßnahmen und Versicherung bleibt immer ein gewisses Restrisiko, welches mit menschlichen Mitteln nicht beseitigt werden kann. Gottvertrauen ist hingegen eine Eigenschaft, welche einem Sicherheit auf einem höheren Level gibt.

Wer feiert nicht gerne eine Hochzeit? Bibelkenner denken da gleich an die Hochzeit zu Kana. Da tat Jesus das erste Wunder, indem er Wasser in Wein verwandelte. Wieso war sein ersten Wunder nicht die Heilung eines Menschen, sondern die Vermehrung von Genussmittel? Diese Folge gibt Antworten.

Oft ist man am Boden zerstört und benötigt einen Perspektivwechsel. Hierzu beschäftigen wir uns mit dem Adler, der einfach seine Flügel ausbreitet und in die Höhe gleitet. Hierbei scheint ihm nie die Kraft auszugehen. Dieses Bild gebraucht die Bibel für all die Menschen, die Gottvertrauen haben. In dieser Folge mehr dazu.

„Es gibt gute Menschen und es gibt böse Menschen“, ist eine These unserer Gesellschaft. Viele glauben, dass es keinen Gott gibt, da sie nach ihrem Verständnis zu wenig Gerechtigkeit in dieser Welt erleben.
Die Maßstäbe sind jedoch aus biblischer Sicht etwas anders. Anhand von zwei Fragen gehen wir heute der Sache mal auf den Grund.

Es ist immer wieder spannend, die Weltereignisse mit Worten aus der Bibel zu vergleichen. Ohne Weltuntergangsstimmung zu verbreiten, ist es eine gute Tugend, immer mal wieder in die Bibel zu schauen, um zu sehen, was denn da Jesus vor ca. 2000 Jahren über die Endzeit sagte, zur Sprache kommen. Auch in dieser fordernden Zeit gibt er neuen Mut mit seinen Worten.

Entscheidungen müssen getroffen werden. Jeder geht anders voran. Natürlich könnte man da viele Dinge ansprechen. Ich betrachte in diesem Podcast mal die erste menschliche Entscheidung von Adam und Eva als Beispiel für eine Entscheidung. Dies ist zwar ein Negativbeispiel. Jedoch hat mir die Geschichte von damals einen neuen Blick für meine Entscheidungen gegeben.