Die Lage der Frauen*

Hallo Liebe Zuhörer*innen, ich bin Kirsten Wechslberger, herzlich willkommen zur 10ten Episode meines Podcasts „die Lage der Frauen*“. Hier geht es darum herauszufinden wie weit wir in der Gleichstellungarbeit aller Geschlechter sind und was es noch braucht um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen.

Wenn ihr meine Arbeit als Podcasterin unterstützen wollt, dann folgt mir gerne auf allen Kanälen, YouTube, Insta, FB, Twitter, Anchor FM und Spotify. Vergesst nicht zu abonnieren, den Podcast weiter zu teilen und den Daumen hochzugeben, wenn euch der Podcast gefallen hat.

Heute bin ich feministischen Projekt ‚Frauenkreise‘ in Pankow, Berlin. Frauenkreise gibt es schon seit 1992. Hier werden Frauen* und deren Familien in besonderen Lebenslagen beraten.

Frauenkreise unterstütz Frauen* in ihrer individuellen Entwicklung und begleiten sie in Krisen und Veränderungsprozessen. Weiterhin fördern sie Kultur, Bildung und interkulturelle feministische Vernetzung.

In eurer Arbeit habt ihr einen besonderen Fokus auf strukturelle Diskriminierungen und deren Intersektionalität gelegt, ihr arbeite rassismuskritisch, solidarisch und bündnisorientiert.

​Meine Gästinnen heute sind Frederike Boss, Niki Drakos und Gabi Zekina

Hallo Liebe Zuhörer*innen, ich bin Kirsten Wechslberger, herzlich willkommen zur 8ten Episode meines Podcasts „die Lage der Frauen*“. Hier geht es darum herauszufinden wie weit wir in der Gleichstellungarbeit aller Geschlechter sind und was es noch braucht, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen.

Heute zu Gast haben wir Heike Gerstenberger und Magda Geisler von der AG Spurensuche vomFrauenbeirat in Pankow

Heike Gerstenberger war bis 2021, 30 Jahre Gleichstellungsbeauftragte des Bezirkes Pankow. Sie ist Mitglied der AG Spurensuche

Magda Geisler ist Journalistin, Mitglied der AG Spurensuche und der AG Öffentlichkeitsarbeit und Digitale Medien.

Die AG Spurensuche ist ein Teil des Frauenbeirates in Pankow. Der Beirat ist ein überparteiliches Gremium, das die Interessen der Frauen im Bezirk vertritt.Es gibt mehrere Arbeitsgemeinschaften, Zum Beispiel Frauen und Arbeit, Wohnen, Öffentlichkeitsarbeit und Digitale Medien und Verbesserung der Lebenssituation Alleinerziehender.

Wie ist denn die AG Spurensuche entstanden? Warum so wichtig auch die Frauengeschichte zu erzählen?

Was habt ihr euch als Aufgaben und Ziele gesetzt?

Was sind eure Anliegen der AG SpurenSuche?

Was sind die Erfolge oder Projekte der AG Spurensuche?

Die AG Spurensuche ist mit ihrer Arbeit auch für die Umbenennung von Straßen und Plätzen in Pankow zuständig, um gute Plätze/Straßen und geeignete Frauen zu finden.

Nach welchen Kriterien sucht ihr die Frauen und Orte aus, nach die für Umbenennungen in Frage kommen?

Wie funktioniert der Prozess der Straßen und Platz Umbenennung?

Ein Erfolg ist auch die Einweihung der Gedenktafel für Kreszentia Mühsam die im Jahr 2015 stattfand. Madga du hattest vor 7 Jahren schon die Recherchearbeit geleistet und einen Vortrag zu dieser Bemerkenswerten Frau gehalten und hast heute speziell was für die Zuhörer*innen vorbereitet.

Eine Protagonistin des Frauensports ist Lilli Henoch, auch nach ihr ist eine Straße in Prenzlauer Berg ernannt. Hier hat euch liebe Zuhörer*innen Heike etwas vorbereitet.

Was sind eure nächsten Veranstaltungen?

Wo können Interessierte Frauen euch erreichen und mitmachen, auch wenn sie nicht auf dem Frauenbeirat mitwirken?

Nun komme ich zum Schluss diesen Podcasts:

Wie weit sind wir DEINER Meinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute?

Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetz – dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert würdest du abschaffen oder verändern, und warum?

Heute zu Gast haben wir María del Carmen Orbegoso Alvarez. Sie ist eine peruanische Pädagogin mit umfassender Erfahrung in Projektentwicklung und Ausbildungsprogrammen für Menschenrechte und die Bekämpfung der Armut, von Communityorganizing bis zum Projektmanagement. Nachdem sie mehrere Jahre in verschiedenen Regionen ihres Landes unterrichtet und Projekte geleitet hatte, zog sie nach Berlin.

FRAGEN

1. Du bist 1968 in Lima, Peru geboren und hast auch dort am Pedagógico Nacional Monterrico, Linguistik und Literatur auf Lehramt studiert. Warum hattest du dich damals entschieden Pädagogin zu werden?
2. Wie ich schon in der Einleitung sagte, warst du in Peru in verschiedenen Regionen unterwegs, hast unterrichtet und Projekte geleitet. Erzähl und von diesen Projekten. Um was ging es, was waren Schwierigkeiten, was lief gut? Wovon könnten wir lernen?
3. Was sind denn deine 3 schönsten Erinnerungen deiner Kindheit in Peru?
4. 2005 zogst du nach Berlin und hast über die nächsten zwei Jahre an der Hertie School of Governance (HSoG) Berlin - Master in Public Policy abgelegt. Warum hast du dich für die Masterarbeit entschieden und um was ging es in der Masterarbeit?
5. 2008 hast du den Verein MaMis en Movimiento eV gegründet, um ein positives Leitbild für die spanischsprachige Community zu bilden. Was motivierte dich diesen Schritt zu gehen einen Verein zu gründen?
6. Du bist eine Moverin und Shakerin und setzt enorme Kräfte ein Bürger*innen zu beteiligen und wichtiges umzusetzen. Damit auch sehr viel Deiner Freizeit. Du scheinst eine starke innere Motivation zu haben positives zu bewirken. Was treibt Dich an diese so wichtige Arbeit auch zu tun?
7. Seit 2019 bist du Co-Leiterin einer neuen Initiative, des Frauenkollektivs MigrArte Peru. Warum habt ihr die Initiative gegründet? Was sind die Ziele des Frauenkollektivs? Wer darf sich beteiligen?
8. Wie würdest du Feminismus für dich definieren? Was ist wichtig zu beachten?
9. 2015-2019 leitetest du MIGRAPOWER, wo ich dich durch die AK Diversity Pankow kennen lernte. Derzeit leitest du Migra Up! im Bezirk Pankow.Was sind die Ziele von Migra Up? Was sind eure Angebote? Wie können die Zuhöre*innen mit euch in Verbindung treten.
10. Wie weit sind wir DEINER Meinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute? Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetz – dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert würdest du abschaffen oder verändern, und warum?

Wenn ihr meine Arbeit als Podcasterin unterstützen wollt, dann folgt mir gerne auf allen Kanälen, YouTube, Insta, FB, Twitter, Anchor FM und Spotify. Vergesst nicht zu abonnieren, den Podcast weiter zu teilen und den Daumen hochzugeben, wenn euch der Podcast gefallen hat.

Hallo Liebe Zuhörer*innen, ich bin Kirsten Wechslberger, herzlich willkommen zur 6ten Episode meines Podcasts, „die Lage der Frauen*“. Hier geht es darum herauszufinden wie weit wir in der Gleichstellungarbeit aller Geschlechter sind und was es noch braucht, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen.

Zu Gast haben wir heute Alexandra Winterfeldt und Martha Kauffmann von Unternehmerinnen Plus e.V.

Die Fragen:

Warum engagiert ihr euch bei Unternehmerinnen Plus und wie kam es dazu, dass ihr dabei seid?

Zuerst möchte ich gern über den Verein sprechen:

1. Wann wurde Unternehmerinnen Plus gegründet?
2. Warum war die Gründung eines solchen Vereins euch so wichtig?
3. Wie ist euer Verein strukturiert und wie organisiert ihr euch?
4. Ihre habt zahlreiche Mitglieder von allen Berufsbranchen dabei. Welche Branchen sind im Verein vertreten? Gibt es auch hier wie im Arbeitnehmer*innenbereich eine unter Repräsentanz der sogenannten MINT Berufe im Vergleich zu den typischen personenbezogenen Dienstleistungsberufen, die meist von Frauen ausgeführt werden?
5. Die Unternehmerinnen Plus organisieren das ganze Jahr sehr viele unterschiedliche Dinge. Könnten sie den die Zuhörer*innen ein Bild malen, was es für Angebote gibt und auch wie diese sich anmelden können?
6. Was sind ihrer Erfahrung nach, die größten Hindernisse oder Benachteiligungen die Frauen in der Wirtschaft erleben, vor allem für Frauen die selbständig sind und werden wollen?
7. Unternehmerinnen Plus und das Bezirksamt Pankow hat eine Umfrage mit dem Titel: Was macht die Covid-19-Pandemie mit Unternehmerinnen und weiblichen Soloselbständigen in Pankow? veranstaltet. Ist die Umfrage schon fertig? Warum ist diese Umfrage notwendig? Resultate? Was sind Eure Eindrücke wie die Pandemie Unternehmerinnen betroffen hat?
8. Was für ein Einfluss hat die unterrepräsentierte feministische Perspektive ihrer Meinung nach auf Schulkinder, und der Entscheidung von diesen Unternehmer*innen zu werden?
9. Haben sie den Unternehmerinnen Vorbilder?
10. Wo Online können die Zuhörer*innen Euch denn finden?
11. Nun komme ich zum Schluss diesen Podcasts: Wie weit sind wir EURERMeinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute? Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetzt, dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert oder beiträgt würdet ihr abschaffen oder verändern, und warum?

Wenn ihr meine Arbeit als Podcasterin unterstützen wollt, dann folgt mir gerne auf allen Kanälen, YouTube, Insta, FB, Twitter, Anchor FM und Spotify. Vergesst nicht zu abonnieren, den Podcast weiter zu teilen und den Daumen hochzugeben, wenn euch der Podcast gefallen hat.

Shownotes

Heute bin ich im EWA Frauenzentrum. Seit 1990 steht EWA e.V. für professionelle Frauenarbeit in den Bereichen Kultur, Technik, Bildung und Beratung, mitten im Herzen von Berlin - im zentralen Stadtbezirk Prenzlauer Berg.
Ziel von EWA e.V. ist es, Frauen zu stärken, zu unterstützen und feministische Themen in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Mit seinen umfangreichen Kultur- und Beratungsangeboten ist EWA e.V. aus der Berliner Frauenszene nicht mehr wegzudenken.

Meine Gästinnen heute sind Bernadette Zelder und Barbara Hoemberg

Die Fragen:

1. Kunstausstellung und Nutzung der Räume

2. Wie lange seid ihr schon bei EWA / Wie gestaltet sich dein Alltag/ Was hast du vorher gemacht?

3. Wie ist denn euer Verein strukturiert und wie lange gibt es euch schon?

4. Was sind die Angebote und wer ist eure Zielgruppe oder Zielgruppen?

5. Arbeit mit Gruppen die sich nicht als Cis Frauen definieren. Ihr hattet letztes Jahr viele Veranstaltungen dazu? Gab es Schwierigkeiten? Was sind eure Gedanken dazu und wie geht ihr damit um?

6. Engpässen und Unsicherheiten in Bezug auf die Finanzierung der Frauenzentren. Wie wird das EWA finanziert? Wie kann es besser gemacht werden? Eure Forderung

7. Ich habe mich mit mehreren Menschen unterhalten über die Finanzierung der Zufluchtswohnungen und die damit verbundene Beratungsarbeit für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Diese Arbeit und die Wohnungen wird aus dem Gleichstellungstopf gefördert. Sollte die Finanzierung dieser Wohnungen und damit verknüpften Arbeit nicht von woanders kommen, wie zum Beispiel aus dem Justizministerium? Was ist Eure Meinung dazu? Wie sollte es aussehen?

8. Was beinhaltet denn richtige Gleichstellungsarbeit für Euch?

9. Habt ihr in den letzten 2 Jahre mehrere große Projekte organisiert?

10. Wie weit sind wir EURER Meinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute? Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetzt, dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert oder beiträgt würdet ihr abschaffen oder verändern, und warum?

Frauenzentrum EWA

WEBSEITE: https://www.ewa-frauenzentrum.de/

Spenden für Projekt: Betterplace.org

Spenden für EWA Bildungspender.de

Meine Kanäle:

Hallo Liebe Zuhörer*innen, ich bin Kirsten Wechslberger, herzlich willkommen zur 4ten Episode meines Podcasts „die Lage der Frauen*“. Hier geht es darum herauszufinden wie weit wir in der Gleichstellungarbeit aller Geschlechter sind und was es noch braucht um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen.

Zu Gast haben wir heute drei Frauen vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung. Dr. Ines Scheibe, Johanna Warth und Sarah Heitsch und wir behandeln das Thema ungewollter Schwangerschaften, die in den Paragrafen 218 und 219 im Strafgesetzbuch geregelt sind. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung ist eine bundesweite Vernetzung von über 60 verschiedenen Verbänden, Institutionen, Vereinen und Netzwerken, die sich vor allem gegen die bestehende Kriminalisierung, Stigmatisierung und Tabuisierung von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzt. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten des Bündnisses sind aufklärende Aktionstage für sexuelle und körperliche Selbstbestimmung. Entgegnung der sogenannten „Märsche für das Leben“ organisiert von der fundamentalistischen christlichen Lebensrechtsbewegung (lieber Abtreibungsgegner*innen oder Anti-Choice-Bewegung) und national gesinnten Kräften wie der AfD, die einmal jährlich in verschiedenen Städten stattfinden. Seit 2002 leider auch in Berlin.

Wir haben Folgende Fragen behandelt:

Warum und von wem wurde das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung gegründet?

Was fordert das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung und welche Aktivitäten organisiert es (Ziele und Bündnisse)?

Um was geht es in Paragrafen 218 und 219 des Strafgesetzbuches?

Was sind Gründe sich für einen Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden?

Wie läuft ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland ab? Was muss man berücksichtigen?

Was passiert bei einer Schwangerschaftskonfliktberatung?

Warum werden Schwangerschaftsabbrüche nicht von der Krankenkasse bezahlt und was bedeutet das?

Warum ist es so wichtig über Schwangerschaftsabbrüche zu reden?

Was hat euch persönlich überzeugt als Aktivistin für dieses Thema zu kämpfen?

Kurze Geschichte des Paragraphen 218 und 219.

Was ist eurer Auffassung nach der Rolle der Politik und des Staates im Rahmen des sehr persönlichen Themas von Schwangerschaften?

Wie weit sind wir EURER Meinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute?

Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetzt – außer natürlich Paragraphen 218, dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert oder beiträgt würdet ihr abschaffen oder verändern, und warum?

Shownotes

150 Jahre § 218 StGB, kein Grund zum Feiern und die Beiträge des interdisziplinären Online-Fachkongresses zu 150 Jahre §218 von Ende August 2021

Hallo Liebe Zuhörer*innen, ich bin Kirsten Wechslberger, herzlich willkommen zur dritten Episode meines Podcasts „die Lage der Frauen*“. Hier geht es darum herauszufinden wie weit wir in der Gleichstellungarbeit aller Geschlechter sind und was es noch braucht um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen.

Heute zu Gast haben wir Astrid Landero Alvarado. Astrid Landero gilt als eigenes aktivistisches Markenzeichen in der feministischen Landschaft Berlins und weit darüber hinaus.

Wir haben Folgende Fragen behandelt:

Ich finde es besonders wichtig das Frauen mit deiner Expertise und Erfahrung sich weiterhin in der Politik engagieren. Du hast dir für die nächsten 5 Jahre viel vorgenommen. Warum hast du dich entschieden in der Politik mitzumachen?

Wenn du zurück schaust, auf die vielen Jahre der Gleichstellungsarbeit, was waren die Projekte oder Initiativen die am besten wirkten, die Deiner Meinung nach, am meisten zu der eigentlichen Gleichstellung beigetragen haben?

Lesung von Fränzi Kühne für das Frauenzentrum Paula Panke e.V. Buch „Was Männer nie gefragt werden“. 

https://fraenzi.de/was-maenner-nie-gefragt-werden/ 

„Frauenräume überall – 30 Jahre ostdeutsche Frauenprojekte“. Dr. Franziska Schutzbach - Feminismus und Gender heute. Buch „Heidi“ veröffentlicht 1880, von Johanna Spyri.  

Buch Dr. Franziska Schutzbach Wieder die Weiblich Verfügbarkeit https://g.co/kgs/RjfwyV

Dr. Schutzbach beschreibt in ihrem Vortrag auch, dass mehrere Antifeminist*innen heute der Meinung sind, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern schon erreicht ist – und dass, der Meinung der Antifeminist*innen nach, das eigentliche Problem die „Gender-Ideologie oder „Genderismus“ ist. Wir beide wissen, dass es nicht stimmt. Was passiert hier? Und was ist überhaupt „Gender-Ideologie/Genderismus“?

Was ist die Rolle der Frauenzentren deiner Meinung nach?

Es kommt immer wieder zu Engpässen und Unsicherheiten bei der Finanzierung der Frauenprojekte. Gelder, werden meiner Meinung nach für andere (nicht weniger würdige) Zwecke ausgegeben. Stichworte sind hier, Kinderbetreuung und Gewaltschutz. Wie sollten die Frauenzentren finanziell aufgestellt sein?

Wie weit sind wir DEINER Meinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute?

Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetzt, dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert oder beiträgt würdest du abschaffen oder verändern, und warum?

Shownotes

DOKU – Lesung mit Fränzi Kühne

Hallo Liebe Zuhörer*innen, ich bin Kirsten Wechslberger, herzlich willkommen zur zweiten Episode meines Podcasts „die Lage der Frauen*“. Hier geht es darum, herauszufinden wie weit wir in der Gleichstellungarbeit aller Geschlechter sind und was es noch braucht um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen.

Zu Gast haben wir Rechtsanwältin Dr. Susann Bräcklein und behandeln einen sehr umstrittenen Fall, den ich als „das Mädchen im Knabenchor“ zusammenfassen würde.

Wir haben Folgende Fragen behandelt:

• Wieso gibt es denn Knabenchöre und warum noch heute? 
• Was sind denn die Vorteile die Jungen haben, wenn sie Teil des Berliner Staats- und Domchors, oder auch des Thomanerchors in Leipzig sind, gegenüber Mädchenchören? 
• Gibt es denn überhaupt auf dem gleichen Niveau, staatlich geförderte Mädchenchöre, wenn ja, seit wann, UND was sind die Unterschiede zwischen den 
• Knabenchören und den Mädchenchöre?
• Wie verläuft ein Fall typisch verläuft. Wie war es mit diesem Fall? Der Prozess und die Gerichtlichen Urteile bis heute.
• Die Geschichte und der Hintergrund der Knabenchor-Stimme.
• Die Absurdität, dass früher Knaben kastriert wurden, sodass diese Stimme keinen Stimmenbruch haben und somit weiterhin mit den hohen Stimmen singen können.
• Studien zur Stimme aus England,
• Tradition – was ist denn das Argument dort? Wie wird Tradition genutzt um veraltete Strukturen zu erhalten?
• Wäre es also Sinnvoll sowas wie Blind Audition zu machen, wo der oder die Chorleiterin, das Geschlecht der vorsingenden Person nicht kennt?
• Was meint die Kulturpolitik? Gab es hier Unterstützung oder Abwehr?
• Was war deine Erfahrung mit den Medien?
• Wie weit sind wir DEINER Meinung nach, in der Gleichstellung aller Geschlechter heute?
• Was sollte noch geschehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu erreichen – UND, welches Gesetzt , dass die Gleichstellung von Frauen* verhindert oder beiträgt würdest du abschaffen oder verändern, und warum?

Shownotes: