Mundoffen: Gefühle, Coaching, Selbstständigkeit und Selbst-Sein mit Luise und Jakob

#108 Wir starten mit Familienbegleitung und möchten Euch mitnehmen auf die Reise dorthin. Wieso, weshalb, warum? Und was versteht man überhaupt darunter?

Es geht um ganz viele Themen und schwierige Situationen, die uns alle alltäglich betreffen. Wie also stärke ich das eigene Familiensystem? Alles passiert in einem Kontext. Kein Kind ist von Grund auf böse. Es gibt keine schlechten Kinder und auch keine schlechten Eltern. Uns alle begleiten Muster, Rollen, Gefühle und Altlasten, die vielleicht an Ort und Stelle unangebracht sind und unser Familiensystem verletzen oder unnötig Energie ziehen. Vieles passiert unbewusst und es geht darum, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wann man genauer Hinfühlen darf und eine neue Perspektive erkennt.

Es geht um ein eigenes Wertesystem. Wieso ist ein innerer Kompass für mich und mein Kind so wichtig? Und was passiert, wenn unsere Kinder die Orientierung verlieren. Lebt ihr nach euren Werten? Es geht um Grenzen, Einflüsse von Außen, Umfeld, Fremdbetreuung, Social Media und Konkurrenzdenken. Was machen Verbote und Reglementierungen mit unseren Kindern? Was bedeutet es in seiner eigenen Gefühlsrealität zu leben und diese zu kommunizieren? Wie kann man Verlust, Trauer, Trennungen und Fehlgeburten mit sich und dem Kind verarbeiten? Habt ihr Erwartungen an euer Kind?

Es geht um die eigene Begeisterung und die vom Kind. Es geht um Spielen. Was bedeutet das Wort spielen für Euch? Nachhaltige Kommunikation, Ruhe, Zeit und Nähe haben einen entscheidenen Effekt auf eure Kinder und Euch. Also lasst uns gemeinsam erkunden, wie wir kleine Schrauben drehen und eure Familienwelt mit mehr Leichtigkeit erfüllen.

In dieser Folge geht es genau darum. Wir stellen euch vor, was euch erwarten kann.

Ihr könnt Kontakt wie folgt mit uns aufnehmen:

a) weswm.com

b) weswminfo@gmail.com

#105

Väter, Söhne und Männer…

Disclaimer: Diese Folge ist nicht zu für Männer, sondern hilft bestimmt dabei diese (Männer) besser verstehen zu lernen.

Nach einem holprigen Start in dieses viel besetzte Thema wie: „Männer müssen stark sein, Geld Nachhause bringen, die Familie beschützen und versorgen und haben zu funktionieren“ beschäftigen uns heute eben genau diese Worte sehr. Denn sie können unserer ganzen Gesellschaft über viele Generationen schaden.

Was macht die Männer von heute aus? Wie sieht das eigene Verhältnis zum Vater aus? Was wünschen wir uns von den Vätern und für unsere Söhne? Erinnert ihr euch noch an die Väter eurer Freunde? Wie habt ihr diese erlebt? Was hat Verletzlichkeit und Scham damit zutun? Wer wollen wir für unsere Kinder sein?

Autorität, Unnahbarkeit, fehlender Zugang zu den eigenen Gefühlen, Traumata, Männerfreundschaften, das Gewinnen/Verlieren Spiel und der moderne Mann.

Wir suchen nach Lösungen, warum die meisten Väter, denen wir begegnet sind so sind und wie wir es besser machen können. Was wir für ein Umfeld kreieren können, was für Freunde wir sind, was für eine Partnerin/Partner für unseren Mann. Eins sei gesagt: Es gibt noch sehr viel zutun und wir können alle bei uns anfangen!

Am Wandel teilzuhaben kostet Mut, Veränderung und die eigene Verletzlichkeit! Doch es kann so schön sein, sich wieder lebendig und wahr mit seinen echten Gefühlen zu fühlen.

Gruß Luise und Jakob

#104

Über tausend Kinder haben bei uns Schwimmen gelernt. Dabei hat sich unser, aber auch das Wesen der Kinder entscheidend verändert. Denn das Element Wasser ist so viel mehr also nur Baden gehen. Loslassen, Gefahr, Ängste und das Unbekannte Element. Es geht dabei auch darum, sich mit dem eigenen Vertrauen, Ängsten und Traumata auseinander zu setzen. Die eigene Familienbindung spielt vor allem bei den kleinen Kindern eine große Rolle. Das erste Mal etwas Eigenes erlernen ohne Mama und Papa.

Schwimmen lernen löst sehr viel bei Kindern aus. Oft kommen Sie verändert aus dem Schwimmunterricht. Ganz viele Dinge sind dabei zu unterscheiden und zu beachten und darüber sprechen wir in dieser Folge. Außerdem: Wieso ist es wichtig das Erwachsene das Schwimmen lernen nachholen sollten. Auch wenn sie es aus Ihrer Sicht nicht unbedingt mehr brauchen.

Ein paar Fragen, die wir in der Folge ansprechen:

Was macht Druck mit unseren Kindern und uns selbst? Warum lohnt es sich als Eltern mit seinen Kindern über die eigenen Ängste zu sprechen? Was hat Verletzlichkeit mit Schwimmen zutun? Wie habt ihr Schwimmen gelernt? Was hat die eigene Geschichte mit unseren Kindern zutun? Warum ist Einzeltraining so entscheidend? Was passiert, wenn wir den Mut finden?

Diese Folge ist eine ganz Besondere. Sie beschreibt das, was wir lieben. Unsere Berufung. Sie hat uns einige der tiefsten Verbindungen in unserem Leben geschenkt. Kinder aus aller Welt haben uns so vieles über dieses Leben gelehrt. Wir möchten es mit Euch teilen und Danke an alle sagen, die diesen einzigartigen Weg mit uns gestaltet haben. Viel Spaß beim Hören!

#103

Wir sind zurück und auf einmal ist schon 2024. Ein ganzes Jahr mit Baby, Eltern sein, neues Zuhause, neuer "Job", neue Aufgaben. All das liegt hinter uns. Wir schauen noch einmal zurück in ein wildes aber schönes Jahr, indem Risiken eben auch eine Chance sind.

Was haben wir gelernt? Wie ist unser Inselleben? Der Alltag als Eltern? Wie hat sich die Ganze Familie nach Geburt unserer Tochter verändert? Was war eine große Herausforderung in Bezug auf unsere neue Position als Teil des Führungsteams der Schwimmschule? Und worauf freuen wir uns! All das erfahrt ihr jetzt. Viel Spaß beim hören.

#101

In unserer heutigen Folge begrüßen wir einen ganz besonderen Gast: Unsere Hebamme Emma. Emma ist selbstständige Hebamme in einem Geburtshaus im Raum NRW. Sie ist nicht nur unsere Hebamme, sondern auch eine Freundin und ein ganz besonderer Herzensmensch für uns. Denn Emma’s Job ist eine große Besonderheit. In Deutschland herrscht großer Mangel an Hebammen und die außer klinische Geburt beträgt nur ganze 1,8%.

Wir haben für uns gemerkt, wie unfassbar wichtig eine Hebamme ist. Wir teilen heute mit Euch ganz intime Einblicke in den Geburten Alltag. Wir starten mit Emmas Werdegang, sprechen über die Bedeutung von Interventionen, erklären, was eine natürliche Geburt ausmacht. Wir fragen uns, was unser System braucht, damit Frauen und Familien sicher gebären können. Was sagt einem eigentlich niemand und was sagen einem alle? Warum sind Leitlinien so wichtig und was unterscheidet eine Klinkikgeburt von einer Zuhause? Was macht diesen Job so einzigartig? Warum wissen wir so wenig über Geburt?

Denn: “Es ist nicht egal, wie wir geboren werden”

Wir hoffen, dieser Podcast regt Menschen zum Umdenken an, inspiriert Euch eurem Umfeld Mut zu machen und weiter aufzuklären. An alle werdenden Eltern: Habt den Mut eurer Intuition zu folgen und nach innen zu horchen, was EUCH gut tut!

Danke Emma für deine Arbeit, deinen Einsatz an einer besseren Welt für alle Familien mitzuwirken.

Hier noch ein paar Links:

Geburtshaus: https://geburtshaus-duesseldorf.de

Emmas Homepage: https://hebammeemmaoberhoff.de

Leitlinie Hausgeburt: https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-083k_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-01_1.pdf

#100

Es ist so weit. Wir haben einhundert Folgen "geschafft". Wir reflektieren in dieser Folge wieso, weshalb, warum und welche Fehler wir gemacht haben.

Aber nicht nur das. Wir haben den Namen geändert, aber irgendwie bleibt doch alles gleich. Hört selbst.

@luiandjay

#99

Vor 3 1/2 Monaten kam unsere kleine auf die Welt. Wie immer ist natürlich einiges passier. Wir sind unter anderen nach Mallorca gezogen. Das Leben ist voller Challenges und gerade mit Baby denken viele das eigene Leben sei erstmal vorbei. Wir erzählen euch, wie ist Baby das leben überhaupt erst anfängt.

Viel Spaß

@luiandjay

#96 

40 Wochen - Part two (Die zweite Phase Schwangerschaft in Portugal)

Die Reise geht weiter. Es geht nach Portugal und wir erzählen euch von allen Hürden, Gefühlen und Erfahrungen. 

Viel Spaß!

@luiandjay

40 Wochen - Part one (Die ersten Wochen Schwangerschaft)

Unglaublich aber wahr. Wir sind schwanger und es ist total verrückt. Wir reden eigentlich über alles... 

1) Wie haben wir es rausgefunden und...

2) wo waren wir da gerade und was war eigentlich alles geplant.

3) Wie fühlt es sich an? Ist es gruselig, beängstigend und einfach traumhaft schön?

4) Wie fühlt es sich körperlich und mental an für beide Eltern?

Diese Folge ist der erste Part und mal sehen wie viele noch folgen werden. Viel Spaß!

@luiandjay

Info

Hallo zusammen, ja wir sind noch da. Und wir melden uns mit einer Neuen, langen Folge nächste Woche bei euch!

@luiandjay

#93

Ja, wir sind getrennt, aber nur physisch. Lui ist auf Rhodos, da wo wir uns kennen gelernt haben. Sie musste mal raus und ich halte hier die Stellung. Diese Folge ist ein wenig anders, da ich Lui ein paar simple Fragen stelle. Ihre Antworten sind aber sehr Tief und erklären den "Reise-Prozess" und wieso wir das jetzt alles so gemacht haben. Alles weitere und wieso ich in Deutschland geblieben bin hört Ihr in der heutigen Folge. 

Viel Spaß! 

@luiandjay

#92 

Heute nehmen wir kritisch beobachtend mal unsere Gesellschaft unter die Lupe und fragen uns, warum gerade "Status" ein großes Thema unserer Krise ist. Kann man sich durch einen bestimmten Status Solidarität erschleichen? Warum teilen wir unseren Impf-Status in sozialen Netzwerken? Was bedeutet das für den Mensch und die Gesellschaft?

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Überhaupt; Verrät eine Krise nicht vielmehr über die Menschen, die in dieser Gesellschaft leben? Egoismus und Mitteilungsbedürfnis der heutigen Zeit. Was macht uns solidarisch? Und warum können wir kaum noch fremde Meinungen akzeptieren, tolerieren oder respektieren? Befinden wir uns etwa dauerhaft im Recht und wenn ja, was passiert dann mit unserer Gesellschaft?

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Stirbt Empathie aus und verschmelzen wir zu einer Gesellschaft mit ein und der selben Meinung und Denkweise? Was wir beobachten, ist immer mehr heimliches Verhalten oder Rückzug, Dinge lieber nicht anzusprechen aufgrund von Verurteilung oder Angst vor den Konsequenzen. Können wir noch wirklich frei sagen, was wir denken? Und was unser Herz bewegt? Wie sieht eine neue Welt aus?

#91 Sinn voll leben?

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, alles, was ihr tut führt ins Leere? Nichts gibt wirklich Sinn? Auch uns begleiten solche Momente, wo unser Ego oder unser inneres Wertesystem zuschlagen und uns einreden möchten,
dass wir noch nichts erreicht haben, von dem, was wir uns vorstellen. Wir versinken im Druck gegen uns Selbst und verzweifeln, weil wir aus einer Baustelle, einem kleinen Sturm, einen riesigen Hurrikan erschaffen.

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Ich glaube, wir alle kennen diese Momente. Eine Sache läuft gerade nicht so gut oder wir hängen mit unseren Gedanken fest und plötzlich ist alles schlecht. Wir fühlen uns mental überfordert und ausgelaugt. Das ist vollkommen okay so! Nur wie lösen wir das? Wie kommt man da wieder alleine heraus? Und warum fragen wir uns alle irgendwann einmal nach dem Sinn unseres Seins ? Wir haben gemeinsam philosophiert über Ego, Selbstzweifel und Bewusstsein. Von Selbstbestimmung bis hin zu Fremdbestimmung. Soll man glücklich oder erfüllt sein?

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Warum das permanente glücklich sein, uns in Wahrheit unglücklich machen. Warum unser Bewusstsein darüber entscheidet, wie es uns wirklich und wahrhaftig geht. Was Kinder mit unserer Wahrnehmung auf die Welt zutun haben und welche Tipps uns einfallen, um aus Krisen bewusster hervorzugehen. Wir alle erzählen uns jeden Tag Millionen von Geschichten, warum wir etwas nicht können, schaffen oder wollen.

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Meistens tun wir das, um unsere eigene Wirklichkeit aufrecht zu erhalten, negative Gefühle zu vermeiden oder uns selbst und anderen und damit einem möglichen Konflikt aus dem Weg zugehen. Diese Geschichten und Wahrheiten erzählen wir uns selbst so lange bis uns jemand oder wir selbst uns fragen: Warum eigentlich ? Wofür eigentlich? Und wer bin ich hinter all diesen Geschichten?

#90

Da sind wir auf einmal schon bei Folge 90! Unglaublich! Wir sind zurück mit einem Thema, welches vielleicht nicht direkt jeder kennt und zwar: Familienidentität.

Was ist überhaupt die Identität einer Familie? Jedem von uns sind sogenannte Rollen und Muster bekannt, die wir innerhalb unseres Alltags, in der eigenen Familie oder auch im Freundeskreis einnehmen.

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Die meisten dieser Rollen tragen wir bereits seit unserer Kindheit in uns. Deine Familienidentität hat also auch automatisch mit deiner eigenen Identität zutun. Beispielsätze wie: "Wer groß träumt ist eingebildet.“, „Wir haben zwar wenig Geld aber eine Menge Spaß“,  „Wer nichts leistet, ist nichts wert“ können eine Familie und einzelne Mitglieder stark prägen. Sowohl positiv, als auch negativ. Viele dieser Rollen sind oft sehr unscheinbar und sind über jahrelang antrainierte Muster, die uns erst auffallen, wenn sich etwas stark in unserem Leben verändert oder wir plötzlich Problemen in unserem eigenen Verhalten und Werten begegnen.

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Wir fragen uns z.B.: Woher kommt meine Unsicherheit im Umgang mit Geld? Warum möchte ich permanent anderen helfen und vergesse mich selbst? Warum denke ich, dass ich es nicht wert bin, viel Geld zu haben? Warum übernehme ich seit Jahren die Verantwortung in meiner Familie? Warum kann ich nicht meine ehrliche Meinung sagen? Manchmal brechen einzelne Familienmitglieder weg durch Trennung oder Verlust oder stoßen hinzu durch Geburt. Dann verändern sich gewisse Konstellationen. Kinder z.B. schlüpfen unbewusst schon früh in Erwachsenenrollen, um den Verlust auszugleichen. Ihr merkt schon, dieses Thema ist sehr vielschichtig und uns auch nicht immer sofort bewusst. In diesem Podcast geht es auf keinen Fall um Schuldzuweisung. Viel mehr darum, aus neuen Blickwinkeln einmal auf die eigenen Familie zu schauen und die eigenen Ängste und Muster zu hinterfragen. Neue Wege kennenzulernen, damit umzugehen oder sich einfach nur diesem Thema das erste Mal anzunähern. Denn oft sind es nur unsere Scham und Ängste, die bestimmen, wer wir NICHT sind.

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Wir alle können eine eigene Familienidentität kreieren und auch unsere eigene erneuern. Denn wir haben es in der Hand, ob wir uns selbst verletzen, indem wir uns Selbstvorwürfe für unsere antrainierten Muster machen oder anderen die Verantwortung dafür geben, unsere Verletzungen an unser Umfeld weitertragen oder aber ein Bewusstsein dafür entwickeln, unsere Familie, unser Leben, unseren Freundeskreis frei von Bewertungen und Grenzen zu betrachten.

@luiandjay

#89

Wir sind zurück nach einer kurzen Durchatmungspause!

In der heutigen Folge sprechen wir über die letzten Wochen und was uns bewegt hat. Wir haben sehr viel Neues gelernt,
haben erste Hürden der Gründung von unserem Oswald Wein gemeistert und sind dabei unsere Trauer über mehrere Verluste zu verarbeiten. Wir möchten mit Euch teilen, was es bedeutet, wenn deine Träume ständig klein geredet werden.

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Wir beschäftigen uns heute mit den Fragen der Gründung: Was weiß man eigentlich alles nicht? Was hätte man gerne vorher gewusst? Was ist das Schönste an dem ganzen Prozess? Was würden wir gerne abgeben? Warum ist es eigentlich so wichtig, die ganzen verschiedenen Bereiche des eigenen Produkts erst einmal selbst zu machen? Durch den traurigen Verlust von Opa Oswald sind uns viele Fragen noch einmal bewusst geworden. Dabei eben immer wieder auch: Was trägt unser Umfeld zu unserem „Erfolg“, Leben, Wohlbefinden bei? Warum dachten wir lange, dass es unwichtig sei, was dein Umfeld denkt.

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Welche Ängste beherrschen uns, wenn es um unsere Träume geht? Und warum braucht es so viel Mut, etwas zu wagen? Was macht es mit uns, wenn ständige Zweifel, schlechte Nachrichten und negative Gedanken unser Leben beeinflussen? Wir möchten mal wieder Mut stiften: Trotz Corona, trotz Verluste, trotz harten Zeiten, trotz schwierigen Umfeld: NICHT AUFZUGEBEN und seine Träume wahr zu machen! Vielleicht ja auch, genau weil alles so schwer ist. Denn, was wir alle für Potenzial in uns tragen, sehen wir erst, wenn wir es wagen. Also Flügel entstauben und losfliegen!

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@luiandjay

#88

Was passiert eigentlich, wenn wir unserem Leben bedingungslos vertrauen? Wenn wir unsere Entscheidungen mutig und offen Schritt für Schritt beschreiten?

Was ist, wenn unser Herzenswunsch Realität wird? Und was ist, wenn du Menschen triffst, die du zuvor bereits mit deinen Gedanken manifestiert hast?
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Heute nehmen wir Euch mit in unseren Alltag, von der Gründung unseres eigenen Weins bis hin zu einer ganz besonderen Begegnung letzte Woche auf einer einsamen Parkbank in der Sonne.
Wir sprechen über unsere Beziehung in Corona Zeiten und im Arbeitsalltag und warum man sich nicht die Decke auf den Kopf fallen lassen sollte. Warum es manchmal gar nicht so wichtig, wie etwas genau funktionieren wird, sondern nur die Entscheidung, dass man es machen möchte. Und warum unsere Begegnungen mit unseren Einstellungen verbunden sind.

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Wir sprechen über Rente, was es heißt, in Corona Zeiten von seiner Liebe getrennt zu sein, über die Einsamkeit alter Menschen und über die wahre Qualität des Lebens, die sich an keinem Job oder Geld messen lässt. Es geht um Momente genießen, warum man nur gewinnen kann und das man nie vergessen sollte, wirklich zu leben. Eine ganz besondere Woche mit ganz besonderen Begegnungen, für die wir
unfassbar dankbar sind und schon jetzt haben wir wieder so vieles gelernt, was wir unbedingt mit Euch teilen möchten. Viel Spaß :)

@luiandjay

#86

Das Leben ist so komplex! Denn hinter jedem einzelnen Menschen steckt eine Geschichte, eigene Erfahrungen, Traumata, Prägungen, Ängste und vieles mehr. Die Welt ist nicht einfach das, was wir sehen und sehen wollen.

Das Wichtigste damit Leben in all seiner Vielfalt und Individualität erhalten bleibt ist Kommunikation. Denn was ist schon ein Leben, indem es uns verboten oder vorgeschrieben wird, was man darf und was nicht? Was gesellschaftlich erlaubt oder eben nicht ist? Was ist, wenn man sich plötzlich unwohl fühlt, seiner eigenen Familie oder Freunden, die wirklichen Gefühle und Sorgen anzuvertrauen?

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Was ist, wenn man in einem Umfeld lebt, dass nicht kritikfähig ist oder schlimmer noch gar nicht mehr zuhört? In dieser Folge geht es vor allem, um alles, was wir nicht immer sofort wahrnehmen. Alles, was wir im Moment gerne übersehen, weil unser Fokus auf anderen Dingen liegt. Doch wie geht es eigentlich unseren Kindern in der aktuellen Situation? Was macht eine Ansicht mit uns, die nur auf schwarz und weiss beschränkt ist?

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Wir sprechen über unsere Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, über fehlende Nähe, unentdeckte Perspektiven, kulturelle Einschränkungen und wie unser Leben nur größer wird, indem wir unser Sichtfeld erweitern. Ob man also mit dem Löffel oder der Gabel den Kuchen essen sollte, liegt ganz bei Euch.

@luiandjay 

#85

In der heutigen Podcastfolge geht es um Altruismus. Altruismus bezeichnet man als selbstlose Denk- und Handlungsweise.
Gerade in der heutigen Zeit und Welt, in der das »ICH« zur Hauptvermarktungsquelle geworden ist, sollten wir uns einmal mehr wieder bewusst
mit diesen Wörtern und ihrer Bedeutung auseinandersetzen.

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Denn was machen Sätze wie „Finde dich selbst, bevor du jemanden Anderen liebst“, „Du brauchst keinen Mann,
um erfolgreich zu sein“ und „Mach erstmal Karriere, bevor du eine Beziehung eingehst oder eine Familie gründest“ wirklich mit uns? Wie beeinflussen sie unsere Gesellschaft? Wie können wir bewusster und aufmerksamer sein? Ist ein Held, der sich selbst als solcher bezeichnet auch wirklich einer? Kann man nur ans Gemeinwohl denken?

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Wir fragen uns deshalb heute: Was ist wirklich selbstlos? Ab wann ist etwas altruistisch? Was hat Egoismus damit zutun? Ist Altruismus ein Instinkt?
Was ist selbstlose Liebe und gibt es sie? All das wollen wir heute gemeinsam mit Euch teilen. Wir selbst kennen nicht die richtigen oder perfekten Antworten aber vielleicht inspiriert es Euch, Euch selbst mehr kennenzulernen und auch das eigene Handeln manchmal kritisch zu durchleuchten. Viel Spaß :)

@luiandjay

#84

In dieser Folge wollten wir endlich mal wieder über Bücher sprechen! Denn für uns sind sie so vieles! Inspiration, eine Wissens- und Wachstumsquelle, Motivation, Hilfe bei unserer mentalen Gesundheit und und und.

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Während es gerade unaufhörlich draußen regnet und der Februar ein echter Durchhalte-Monat ist plus die aktuell unveränderte Corona Situation, wollen wir Euch ein paar unserer besten Bücher des letzten Jahres, das Buch, dass wir aktuell lesen und ein für uns absolutes Must-Read vorstellen. Wir sprechen darüber, warum wir schon wie eine kleine Büchertradition in unseren Familien integriert haben, wie wir von gar nicht lesen zu Leseratten geworden sind.

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Warum wir uns gegenseitig vorlesen und schon Bücher Monate im Voraus kaufen. Wir sprechen beide über ganz unterschiedliche Bücher. Von Sachbüchern, über Romane bis hin zu Ratgebern. Jakob erzählt über ein Buch, dass seine Sicht auf Social Media komplett verändert hat. Teilweise sehr schockierend aber auch sein Leben nachhaltig positiv geprägt hat. Momentan liest er ein Buch, welches „Wut ist ein Geschenk“ heißt. Wut nicht in Form von Gewalt und Aggressivität, sondern in Form von Wachstum, Annehmen und positiv Umwandeln. Außerdem erzählt er von zwei Büchern, die er unbedingt noch lesen mag. Auch Lui spricht über Michelle Obama, Rassismus und was unsere eigene, persönliche Geschichte mit dem, was wir wirklich sind zutun hat.

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Wir stellen uns die Fragen, warum es unsere Pflicht ist, eine bessere Welt mitzugestalten, uns mit Liebe, Verletzlichkeit, der Vergangenheit unserer Eltern/Großeltern und anderer Generationen auseinanderzusetzen und was wir davon lernen können. Lui erzählt auch von einem Buch, welches von einem der Einhorn Gründer ganz aktuell während der Corona Zeit, zur aktuellen Situation geschrieben wurde und somit direkten Einblick auf alles gibt, was gerade in der Welt um uns passiert. Lasst uns austauschen und zuhören und weiterlesen. Bücher sind das Abtauchen in eine uns unbekannte Welt, die uns Blickwinkel tauschen und erneuern lässt. Viel Spaß!
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Die Bücher findet ihr in dieser Liste:

Waldemar Zeiler- Unfuck the Economy
Jens Corssen- Lieben
Anthony William- Heile Dich Selbst
Michelle Obama- Becoming
Mark Manson- The Subtle Art of Not Giving A Fuck
Mark Manson- Everything is fucked
Jordan B. Peterson- 12 Rules for Life ( an Antidote to Chaos )
George Orwell- 1984
Jaron Lanier- Ten Arguments for deleting your social media accounts right now
Arun Gandhi- Wut ist ein Geschenk

@luiandjay

#83

In unserer heutigen Folge sprechen wir über das Vertrauen auf die eigene Stimme. Wie fühlt es sich an, wenn andere deine Ideen belächeln? Wie haben es eigentlich die Genies wie Elon Musk oder Jeff Bezos geschafft? Wie können wir die äußeren Stimmen aussperren und die wahre Stille in uns finden? Logic sagte in etwa:”Besser gehasst und als man selbst sterben als geliebt aber nicht man selbst.” 

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Es gibt jeden Tag so viele kleine Entscheidungen, Lösungen, Möglichkeiten und Chancen, die wir nur übersehen, weil wir zu stur in eine Richtung blicken. Wir sind es gewohnt, nicht auf uns selbst zu hören. Meistens hören wir auf andere, um dann darauf aufzubauen. Doch genau das Gegenteil sollte der Fall sein. Wir sollten auf unserem Glauben aufbauen. Die wahre Möglichkeit ist unbegrenzt. Warum Wirtschaftsstudiengänge längst überholt sind und warum “anders” denken, dich nur wachsen lassen kann. 

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Außerdem sprechen wir übers Schulsystem, Wettbewerb und unsere eigenen Erfahrungen mit der Verunsicherung durchs Umfeld. Denn wo wären wir, hätten wir auf die Stimmen der Leute gehört?

@luiandjay

#82

Was wissen wir eigentlich über die Beziehungen, die wir führen? Und was machen wir mit Ungereimtheiten? Totschweigen? Ihnen aus dem Weg gehen? Sie jahrelang ignorieren? Sich belügen, damit eine Beziehung funktioniert?

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In dieser Folge beschäftigen wir uns damit, warum es so wichtig ist, in jeder Art von Beziehung, sich über die gemeinsamen und auch unterschiedlichen Werte auszutauschen. Die „Wahrheit“ also Unterschiede können manchmal schmerzhaft sein oder wir können uns nur schwer vorstellen, dass der jeweils Andere so denkt oder fühlt. Doch genau darum geht es. Diese schmerzhaften aber auch bereichernden Gespräche zu suchen und zu führen. Sich zu kennen und auch doch wieder nicht. Sich wie ein fremdes Land zu entdecken, immer offen für die Veränderungen des Anderen und immer offen dafür, sich gegenseitig auf Augenhöhe zu sehen und zu verstehen. Denn am Ende geht es nicht darum, nur dieselben Werte zu haben oder immer eine Scheinharmonie aufrecht zu erhalten, sondern sich gegenseitig zu sehen. Auch wenn einem manche Dinge nicht gefallen oder man sie anders machen würde.

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Denn das ist wirkliche Bereicherung und stärkt die Tiefe jeder Beziehung. Wir fragen uns, warum findet man Ehrlichkeit heute irgendwie unangenehm? Warum wünschen sich viele einen Partner, der intelligent, humorvoll und gutaussehend ist? Was bedeutet das überhaupt? Was hat Monogamie damit zutun? Warum erfordert es Mut und Selbstreflexion Unsichtbares sichtbar zu machen? Was und wie können wir voneinander lernen?

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»Wir beide du und ich, wir müssen beides können, Bekannte und Unbekannte sein. Ich kannte dich immer und fing trotzdem an dich zu entdecken.« Kleine Lichter-Roger Willemsen.

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@luiandjay

#81 Wir alle haben bestimmte Ziele und Träume und versuchen im Laufe unseres Lebens ihnen näher zu kommen. Doch was machen wir, wenn wir plötzlich  von Unsicherheit überfallen werden, mal kein Geld mehr haben, uns am liebsten an die Sicherheit klammern würden, wie an einen letzten  Strohhalm? Wenn uns das Vertrauen fehlt und wir uns ständig vergleichen?

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Denn in Wahrheit bestimmen nicht die realen Ereignisse unser  Lebensgefühl, sondern die Bedeutung, die wir ihnen geben. Wir der  härteste Kritiker unserer Selbstwahrnehmung. Was macht unsere Wege eigentlich so schwer? Warum zweifeln wir an uns selbst? Wie können wir das nötige Vertrauen finden, um nicht nur unsere Ziele zu erreichen,  sondern bereits den Prozess zu lieben? Was hat das große Ganze mit uns und unserem Bewusstsein zutun?

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Denn was bringt uns ein Leben, dass nur schön ist, wenn wir das Ziel in  den Händen halten aber der Weg 90% unserer wertvollen Lebenszeit in  Anspruch nimmt ? Denn nur wenn wir die Muße haben, zu erkennen, dass Nichtstun genauso bedeutsam ist wie etwas tun. Das Bücher lesen und  lange schlafen genauso effektiv ist wie rauszugehen und deine Chancen zu jagen.

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Alles muss genauso so sein, wie es ist. Und den Weg zu akzeptieren bedeutet das Vertrauen aufzubringen, genau das, was einem geschieht, gut oder schlecht zu Lieben und anzunehmen.

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@luiandjay

#80 Ein Jahresrückblick über Freundschaft, Tod und Geburt, Familie,  Rollenbilder, Erwartungen, Selbstwirksamkeit, Blacklivesmatter, Corona,  Vertrauen, Werte, Pausen und die richtigen Fragen stellen.

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Diese Folge ist immer etwas ganz Besonderes. Besonders persönlich und  emotional. Wir reflektieren unser gemeinsames Jahr 2020 und was wir  lernen durften. Wir teilen mit Euch private Einblicke über zerbrochene  Freundschaften, Loslassen, Kontrollverlust und ungeklärte Konflikte.  Außerdem sprechen wir über zwei ganz besondere Erfahrungen letztes Jahr,  die unmittelbar im Kontrast zueinander stehen: Die Geburt und der Tod.  Wir sprechen über Abschied nehmen und füreinander da sein und eine große  Lernchance in dem Kontakt mit jeder Generation zusehen. Ein weiteres  Thema, was uns stark beschäftigt hat ist unsere Selbstständigkeit,  inneres Wachstum, Vertrauen und Law of Attraction. Eine eigene Wohnung  und neue Projekte. Wir sprechen über Familie, Erwartungen,  Selbstwirksamkeit, Werte und die richtigen Fragen. In keinem Jahr war es  so wichtig mit Körper und Geist im Einklang zu leben. Was wir darüber  erfahren haben und wie die grösste Stärke ist, seinem Körper und seiner Seele zuzuhören.

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Viel Spaß bei unserer wilden Achterbahnfahrt durchs Jahr 2021!

@luiandjay

#79 In dieser Folge sprechen wir über Geschenke und Gesten. Warum es so  wichtig ist, nichts ungesagt zu lassen und Menschen trotz eigenem  Widerstand zu besuchen? Warum Geben nichts mit Weihnachten zutun hat.  Außerdem teilen wir unsere Gedanken, warum wir immer mehr offline,  weniger online gehen wollen. Sowohl privat als auch beruflich. Denn was bleibt am Ende wirklich? Was macht den Unterschied und warum unser altes  Denken nicht mehr aktuell ist.

Warum macht Handarbeit so glücklich und warum sollten wir viel mehr davon in der Welt verteilen?

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#77 In der heutigen Folge wollten wir einfach mal über was leichtes, völlig  anderes als sonst sprechen. Wir wollen Euch inspirieren diese ruhige  Zeit zu nutzen, um euch durch Filme, Serien, Dokumentationen motivieren  zu lassen und in andere Welten einzutauschen.

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Besonders für Jakob  sind Filme schon seit seiner Kindheit ein essentieller Bestandteil  seines Lebens und nicht mehr wegzudenken. Sei es für Inspiration,  Abschalten, Lernen, Wachsen, Bildung, neue Welten erkunden, eine eigene  Sprache. Film ist so vieles. Etwas das Menschen verbindet. Lui ist ein  absoluter Doku-Suchti. Wir erzählen Euch deshalb heute, was die ersten  Filme und Serien waren, die uns in den Sinn kamen und die wir Euch  mitgeben möchten. Vielleicht kennen die einen oder anderen ja das eine  oder entdecken noch etwas Neues Spannendes für sich. Wir freuen uns  jedes Mal, wenn wir mit Euch so etwas Persönliches wie Filme oder Bücher  teilen können und sie Euch vielleicht auch helfen: zu verarbeiten, sich  etwas zu trauen, neue Wege zu gehen, zu entspannen oder einen neuen  Blickwinkel für Euch kreieren. Film ist Magie und Dokumentation ist  Leben.

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„Ich  wollte davon erzählen, wie Lügen und Geheimnisse in dramatischen Zeiten  wie des Krieges und der Krise den Menschen beim Überleben helfen  können. Die Lüge ist eine Metapher für unser Bedürfnis und unsere  Sehnsucht nach Fiktion – und daher auch nach Filmen. “

Francois Ozon

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#75 Hallo Zusammen. In der heutigen Folge geht es um den Begriff Resilienz.  Damit verbunden wird innere Stärke und die Fähigkeit zur eigenen  Belastbarkeit.

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Wie widerstandsfähig sind wir, wenn alles aus dem Ruder läuft? Wenn  ungeplante Situationen unser Leben auf den Kopf stellen oder wenn ein  Schicksalsschlag uns plötzlich umhaut?
Wie gehen wir mit Situationen um und was können wir dabei lernen? Was  haben damit die sieben Säulen nämlich Optimus, Akzeptanz,  Lösungsorientierung, Opferrolle verlassen, Verantwortung übernehmen,  Netzwerke aufbauen und die eigene Zukunft planen zutun? Wir erklären  auch, warum Resilienz eben nicht bedeutet, dass einem alles egal ist  oder man durch das schlimmste Übel der Welt gehen muss, um  widerstandsfähig zu werden.

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Resilienz bedeutet genau das Gegenteil: Sich von den Dingen um einen  berühren lassen, sie anschauen und bewusst wahrnehmen, um dann zu  wissen, wie man mit ihnen umgeht.  Wie aber können wir das lernen? Was hindert uns daran, mit dem eigenen  Leben im Einklang zusein? Warum übt man den meisten Druck gegen sich  selbst aus und warum ist genau das so schädlich?
Denn das Urteil, wie wir gewisse Herausforderungen meistern, fällen wir  selbst. Wie können wir die eigene Schuld ablegen? Wir beide erzählen  Euch auch, was für uns Schlüsselmomente der eigenen Resilienz waren.

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Wie man stark und mit innerem Frieden aus einer Trennung in der eigenen  Familie gehen kann oder wie der Verlust von Freunden, einen auf dem  eigenen Weg stärkt und immer nur mehr Lernen und Verstehen bedeutet.

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#74

"So ist das Leben halt", "Das Leben war schon immer so", "Früher war alles besser", "Das wurde aber immer schon so gemacht."

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Wer hat nicht schon mal einen dieser Sätze gehört oder gesagt bekommen?  Hach Ja. Wir wollten so gerne darüber sprechen, weil uns immer wieder
Menschen mit dieser Einstellung begegnen, dass das Leben einem gewissen  Pflichtprogramm unterliegt und das muss man halt so hinnehmen und  aushalten.
Gestern waren wir in einer Art Abend-Delirium und haben uns total schön  unterhalten und dabei spontan entschieden, noch was aufzunehmen.
Was bedeutet es für uns, wenn wir davon ausgehen, dass das Leben einer  gewissen Abfolge unterliegt? Was macht es mit uns persönlich, wenn wir
keinen Ausweg und keine Möglichkeiten sehen? Das ist schon fast ein  wenig resigniert. Denn der Weg der Anderen oder der Weg unserer  Vorfahren ist nicht automatisch unser Weg. Wenn wir alle von dieser Ansicht ausgehen würden,  hätten alle neuen Erfindungen niemals statt gefunden. Denn es gibt  Menschen, die abseits dieses Weges nach neuen Lösungen schauen. Es gibt Menschen, die genau  neben dem Weg die schönsten Blüten entdecken und das obwohl sie meist  anfangs dafür belächelt werden.

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Wir persönlich sehen immer wieder, wenn wir unsere eigenen Ängste  ablegen, uns bewusst verhalten, schaffen wir unsere eigenen  Möglichkeiten.
Denn die Möglichkeiten finden wir nicht einfach irgendwo im Land der  unendlichen Möglichkeiten, sondern WIR SELBST sind das eigene Land  unserer eigenen Möglichkeiten.

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#73 In dieser Episode geht es um unsere Umgebung und welchen Einfluss diese auf uns hat. Wenn wir von Umgebung sprechen,
meinen wir Folgendes: Leben wir in der Stadt oder in der Natur? Welche  Menschen sind um uns? Welche Werte und Lebensweisen prägen unseren
täglichen Alltag? Sind wir im Einklang mit der Politik unseres Landes? Wie sind die Energien, die uns tagtäglich begleiten?
Wir haben für uns festgestellt, dass uns dieses Leben so viele  verschiedene Lebensformen bietet und dass man schnell unterschätzt, aus  was für einer Vielfalt wir unser eigenes, individuelles Leben aufbauen können. Wir  selbst denken immer wieder über diese Fragen nach. Macht uns  Geldfreiheit glücklich?

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Selbst wenn wir alles „haben“, z.B all unsere Träume verwirklicht,  würden wir dann unser Leben in Deutschland verbringen? Verändert eine  Wohnung, ein gut bezahlter Job oder eine Freundin dein Glück? Was zahlen wir für einen Preis, wenn wir nur  unser Dasein absitzen und uns verstellen müssen, um uns wohl zu fühlen  oder dazuzugehören?

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Was ist unsere innere Natur? Was lässt uns wirklich uns selbst sein?  Wann fließen die Energien? Warum sollten Innen und Außen in Balance  sein?
Sind es vielleicht doch die kleinen Dinge, die uns erfüllen? Viele Träumen immer vom Haus am Strand, doch ist
das wirklich das, was alle glücklich macht? Wir vergessen häufig, dass  wir nicht immer an unserem Inneren herum zweifeln müssen oder versuchen,  es zwanghaft zu optimieren, sondern das auch unsere
äußeren Einflüsse bestimmen, wie unser Traumleben aussieht.

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#72 Wir sind uns sicher, so gut wie alle von Euch kennen es als Kind Monster unter dem Bett zu haben. Kein schönes Gefühl und doch hat jeder von uns einmal mit so einer Art Angst zutun gehabt. In dieser Folge möchten wir ergründen, was Ängste von Außen mit uns machen. Was passiert in Zeiten wie jetzt, wo das Unbekannte unser größter Feind ist? Wo wir Kontrollverlust, Ohnmacht und Aussichtslosigkeit empfinden. - Wir ergründen, woher kommen Ängste von Außen und sind sie wirklich real? Warum wir uns ihnen annähern müssen, damit sie ihre wahre Gestalt verlieren. Außerdem machen wir uns Gedanken über die Menschen, die aktuell Angst haben, mit ihren Gefühlen alleine sind und von der kollektiven Angst erdrückt werden. Wir sorgen uns um die Zukunft der Kinder, vor allem die, die ihr Leben in der Pandemie beginnen oder in ein Leben mit Maske wechseln mussten. Wir fragen uns, was das für Auswirkungen haben wird. Von Entfremdung bis hin zu einer distanzreichen und ängstlichen Welt. - Doch muss es wirklich soweit kommen? Wie mit der Erfindung des Internets, erleben wir eine solche Pandemie das erste Mal und wir alle wissen nicht, was vor allem die sozialen und menschlichen Folgen davon sein werden. Deswegen wollen wir Euch ermutigen, einmal mehr hinzuhören, hinzusehen, einmal mehr zu fragen und vor allem über eure Ängste zu sprechen, die nicht eure sind, sondern durch Einflüsse, Ereignisse, euer Umfeld oder den Medien kommen. Sie thematisiert und ihnen somit die Macht nehmt. Warum ist Angst eines der größten und einflussreichsten Machtwerkzeuge der Welt geworden und was können wir tun, um sie zu enttarnen? - > DISCLAIMER: In dieser Folge sprechen wir über unsere Gedanken,   Eindrücke, Erfahrungen und diskutieren unsere Meinung. Es kann dazu   kommen, dass wir psychologische Krankheiten aus unserem   Erfahrungsbereich thematisieren. Wir sind keine Psychologen. Falls du   (akut) Hilfe brauchst, oder auch einfach nur jemanden zum Reden   brauchst, dann kannst du dich rund um die Uhr komplett anonym und   kostenlos an diesen Kontakt wenden: 0800 - 1110111 (Telefonseelsorge). < - Ihr findet uns auf Instagram: @luandjay

#71 Und warum kann jeder dies tun? Wir sprechen in der heutigen Folge über  die wichtigsten Fragen für einen eigenen Podcast. Wir wollen immer  alles, was wir machen mit Euch teilen und Euch ermutigen, dass jeder von  uns etwas Wichtiges zu sagen hat. Ihr und eure Gedanken seid wichtig!  Warum man unbedingt man selbst sein sollte und nichts anderes.

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Womit  nimmt man einen Podcast am besten auf? Was für ein Equipment benötigt  man? Wo und wie kann man einen Podcast online stellen? Wie kann man den  Podcast verbreiten? Außerdem wollen wir Euch unsere wichtigsten  Geheimtipps mitgeben, um herauszufinden, welche Themen euch am meisten  liegen? Wer ihr selbst seid und warum es ganz wichtig ist, kritikfähig  zu sein. Wir teilen mit Euch unseren Weg zum Podcast und unsere  Hindernisse und Hürden, die wir erst einmal herausfinden mussten. Wie  kann gut mit Gästen ins Gespräch kommen? Wie klingt der Sound am besten?  Warum es kein teures Equipment benötigt und warum Geld niemals die  eigentliche Intention sein sollte. Warum ihr Euch nicht mit anderen  vergleichen solltet und immer schauen könnt, was eure Zielgruppe genau  ist.

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Wir sprechen übers Tagebuch schreiben, Gedanken festhalten,  Gespräche als Erinnerung dokumentieren, Etwas eigenes erschaffen und  sich selbst entdecken. Alles, was wir neu lernen ist immer zuerst eine  Art Experiment, bis es durch Kontinuität zu etwas Eigenem, Besonderem  wächst.

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#70 Wie führt man eine erfolgreiche Kommunikation über die eigenen Gefühle,  Träume und Wünsche ? Im heutigen Podcast geht es um nicht gelebte  Emotionen und Gedanken. Unausgesprochene Worte.
Wir fragen uns: “Was passiert eigentlich, wenn wir alles in uns  hineinfressen oder nur mit uns selbst ausmachen?” Ihr kennt sicher auch  Freunde von Euch, die glauben, sie seien unfähig über ihre Gefühle zu  sprechen oder die alles alleine regeln wollen. Doch liegt der wahre  Grund dafür oft tiefer. Vielleicht fühlen sie sich nicht gesehen,  erachten ihre eigenen Gefühle für nicht so wichtig, kümmern sich immer  nur um andere usw. Doch warum hat unsere Gesellschaft eigentlich  verlernt, ihre Gefühle zu kommunizieren und zu leben? Rauszugehen, es  raus zu Schreien, raus zu Tanzen, zu Singen, Sport zu treiben? Warum sind wir so verkrampft und immer bedacht brav und artig funktionieren zu  müssen?

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Die Energien müssen fließen ( “Let it flow” ), damit wir uns eigenen Chancen und Möglichkeiten kreieren. Dinge rauslassen,  damit sie überhaupt in Umlauf geraten, ohne Angst vor Zurückweisung.  Doch wie? Wir erzählen, wir unsere neue Wohnung gefunden haben, warum  wir mutiger geworden sind, den Leuten mitzuteilen, was wir machen und  sie Teil haben lassen.

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Wir wissen, alles, was wir nicht nach außen kommunizieren oder ausleben,  staut sich im Inneren. Das führt zu Krankheiten, Stress, ungeschöpften  Möglichkeiten, Alleinsein, Leere und Unverständnis.
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Wie also können wir unsere Kommunikation verbessern und nachhaltig erfolgreich werden und gleichzeitig in uns selbst ruhen?

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#69 "Normalweise schafft man das nicht so... Ich glaube nicht, dass das geht... Das werden doch nur ganz ganz wenige... Da hast Du ja Glück gehabt."

In der heutigen Episode geht es um die Perspektive unseres eigenen Lebens. Von wo aus schauen wir auf das Leben anderer? Wie bewerten wir die Träume von unseren Mitmenschen und auch unsere eigenen? Erlauben wir uns zu träumen? Hast du schon mal jemanden gesagt, dass seine Ziele utopisch und unerreichbar sind oder wurde dir das von anderen gesagt? Wie kommt es, dass wir viel Geld oft mit Glückseeligkeit und einem arroganten Lebensstil assoziieren? Warum darf man sich ruhig ein riesiges Gehalt wünschen und deswegen noch lange nicht etwas Besseres sein? Wir hören oft, dass es wirklich schwierig ist heutzutage einen guten Job zu finden oder während der Selbstständigkeit Aufträge zu bekommen.

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Wir nehmen Euch heute mit in unsere eigenen Erfahrungen, die hoffentlich auch Euch helfen können. Wie kann man kontinuierlich am kreativen Markt gesehen werden und sich selbst sichtbarer machen? Warum ist es so wichtig, niemals seine eigenen Werte einem Unternehmen unterzuordnen oder anzupassen sondern viel mehr die eigenen Werte tagtäglich zu leben und ein grundlegendes Vertrauen aufbauen, dass alles zu einem kommen wird? Was hat sich geändert in der Art wie wir uns auf Jobs bewerben und was hat das alles mit unseren Träumen und unserem eigenen Blickwinkel zutun?

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#68 Warum ist es so wichtig, dass wir als Gesellschaft und Einzelperson immer das kriegen, was wir brauchen, um uns zu entwickeln? Warum muss es  einen Präsidenten wie Trump geben, warum brennen die Regenwälder nieder, oder wir niedergebrannt und warum zerstören wir unseren Planeten mit Plastikmüll? Warum gibt es  keine „böse Gesellschaft“ sondern nur uns: Dich und Mich. 

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Wir alle sind die Gesellschaft. Warum müssen wir Menschen verlieren, schwere  Trennungen oder andere Schicksalsschläge durchleben? Warum sind es genau  diese Schattenseiten des Lebens, die uns das Licht zeigen und die uns immer wieder daran erinnern, wo das Extreme beginnt und aufhört. Wie wir eine Gesellschaft kreieren wollen, welche Werte uns wichtig sind und welche Grenzen wir nicht überschreiten sollten... All das lernen wir nur,  indem das Leben passiert und es uns erklärt was um uns herum passiert. Indem wir eine Art  Orientierung bekommen und dadurch erkennen, wie wir leben möchten. Indem  wir die Freiheit bis ins totale Chaos ausloten und erkennen, dass  Freiheit nicht zwanghaft Chaos heißen muss. Indem wir Unterdrückung bis  ins Äußerste treiben und verstehen, dass wir ihr Menschenleben schulden.  

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Wir hatten ein total inspirierendes Gespräch vor ein paar Tagen mit  Menschen aus unterschiedlichen Generationen und unterschiedlichen  Blickwinkeln, Erfahrungen und Erlebnissen auf die Welt. Wir haben uns  ausgetauscht und uns auch gefragt: Warum ist eigentlich nie alles gut,  sondern immer noch ein großes ABER?….Wie prägen Social Media, die Medien und vor allem die visuellen Bilder dazu unsere Gedankengänge? Warum  können wir als einzelner Mensch sehr wohl, sehr viel bewegen? Und warum  laufen im Moment so viele Menschen mit einer Art „Weltschwere“ durchs  Leben? Wir haben uns sehr viele Gedanken gemacht, was uns Menschen  wirklich entwickeln lässt. Was uns besser werden lässt auf menschlicher  Ebene. Denn viele der heute geführten Konflikte wurden schon vor  Jahrzehnten geführt. Mit den selben Themen und doch braucht jede  Generation ihre eigene Stimme, ihren eigenen Kampf, ihre eigene wichtige  Perspektive auf die Dinge und Geschehnisse. Das neu aufrollen. Das "NEU" bewerten. Das neu untersuchen. Denn das Leben ist Kunst. Wir nehmen  bestehende Dinge und puzzeln sie neu zusammen. Wir stellen neue Fragen,  die alt sind, Und wir werden Lösungen finden, die eine neue Veränderung  schaffen. Das wiederrum wird zu dem gemalten Bild, welche unsere Zeit  schreibt.

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Viel Spaß mit der neuen Folge!

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#66 In der heutigen Folge geht es um ein sehr großes, schweres und wichtiges Thema: Den Tod. Was ist der Tod? Warum fürchten ihn so viele Menschen?  Warum wird er selbst in unseren eigenen Familien meist lieber tot  geschwiegen? Und warum vergessen wir immer wieder schnellstmöglich,dass  alles vergänglich ist?  Warum bereuen wir immer nur die Dinge, die wir  nicht getan haben?

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Der Tod ist in unserer Gesellschaft mittlerweile zu einem der Tabu Themen geworden und während ihn die einen fürchten,  richten andere durch ihn ihr Bewusstsein neu aus. Irgendwie hat der Tod  etwas mit Druck zutun. Denn wir alle wollen ein „glückliches und  erfülltes“ Leben leben mit dem Anspruch etwas Großes zu hinterlassen.  Doch muss dieser Anspruch und Druck wirklich sein? Was steckt dahinter? Viele von uns haben bereits Großeltern, Haustiere, Familienmitglieder  oder vielleicht auch Freunde verloren und oftmals steht der Tod in  Verbindung mit Kontrollverlust und der Angst, vergessen zu werden. Doch in Wahrheit wirft er nur einen Fokus auf die Art, wie wir leben. 

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Wir  leben in einer Gesellschaft, die selbst dem Tod einen Trend verpasst  „Live Fast, Die Young“, was viele an die viel zu kurzen Leben von Amy  Winehouse, Avicii, Mac Miller und Co erinnert. Dabei sollte es doch  heißen "Live Slow, Die Old." Denn in Wirklichkeit wollen wir uns an so  viele Dinge klammern und können nicht loslassen. Wir machen materielle  Anhäufungen und wollen alles immer schneller erledigen, mehr schaffen,  länger leben, mehr Zeit, weiter sein als andere.

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Dabei brauchen wir das  Gegenteil, um ins Gespräch mit unserem  Körper und unseren Ängsten, Sehnsüchten und Träumen zu kommen. Wir  brauchen Ruhe und wir müssen uns verletzlich zeigen dürfen. Wir können  weder Tod noch Leben greifen. Der Tod ist nämlich ein Geschenk. Eine Art Orientierung. Denn Zeit ist relativ. Wichtig ist, wie wir deren Inhalt füllen. Was gebe ich weiter? Wie bin ich zu anderen?

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Wie  richte ich mein Leben aus? In den Kinos ist die ideale Zukunft  mittlerweile unsterblich. Wir können machen, was wir wollen. Wir kommen  eh zurück! Doch was wir schnell bei diesem Wunschdenken vergessen ist, dass das Leben seinen Sinn verlieren würde. Wir können nichts mitnehmen außer das bewusste Leben.

Viel Spaß mit der neuen Folge! Ihr findet uns auf Instagram: @luiandjay

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Buchtipp: BRONNIE WARE: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen.

> DISCLAIMER: In dieser Folge sprechen wir über unsere Gedanken,   Eindrücke, Erfahrungen und diskutieren unsere Meinung. Es kann dazu   kommen, dass wir psychologische Krankheiten aus unserem   Erfahrungsbereich thematisieren. Wir sind keine Psychologen. Falls du   (akut) Hilfe brauchst, oder auch einfach nur jemanden zum Reden   brauchst, dann kannst du dich rund um die Uhr komplett anonym und   kostenlos an diesen Kontakt wenden: 0800 - 1110111 (Telefonseelsorge).   <

#65 Das ist die Frage der heutigen Episode und wir glauben, eine DER zentralen Fragen eines jeden Lebens.
Denn wir alle suchen Nähe, Bindung, Liebe, Halt, Rat, Unterstützung, Vertrauen und Ehrlichkeit. Einen Ort, an dem man einfach unperfekt man selbst sein kann.

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Wir alle haben Freunde. Die einen von Kleinauf und andere ergeben und erweitern sich im Laufe unseres Lebens.
Doch was passiert, wenn dieses Vertrauen erschüttert wird und man nicht mehr weiß, was Freundschaft eigentlich bedeutet?
Was macht eine Freundschaft aus und wann ist etwas keine Freundschaft mehr? Was bedeutet Loyalität und Ehrlichkeit und was würden wir eigentlich machen, wenn unser Freund/Freundin seine große Liebe betrügt? Wenn Freunde im selben Freundeskreis einen Streit haben oder übereinander lästern? Wenn unsere Freunde sich selbst verlieren oder in etwas verrennen? Wenn unsere Freunde Mobbing unterstützen?
Müssen wir zu ihnen halten oder dürfen wir ehrlich Kritik äußern? Dürfen wir unseren Freunden sagen, wenn sie vom Weg abkommen oder wirklich scheiße bauen? Darf man in einer Freundschaft neidisch sein oder konkurrieren? Warum sollten wir eigentlich viel öfter Kritik äußern ?

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Freundschaft ist nicht einfach nur ein Instagram Like oder ein Saufwochenende/ zusammen saufen. Freundschaft ist auch nicht immer schön und alles andere als perfekt. Freundschaft ist wie alle Beziehungen: Liebe. Freundschaft ist Familie. Freundschaft darf vor allem Fragen stellen, Zuhören, den Mut haben, kritisch das Handeln deines Freundes hinterfragen, und ihm/ihr helfen ein besserer Mensch zu werden. Freundschaft darf keine Tabu Themen haben und Freundschaft bedeutet nicht, ungefragt Rat zu geben oder ihm deine Art zu Leben aufzuzwingen. Freundschaft besteht für uns aus Ehrlichkeit, Loyalität, Moral, einem Team frei von/ohne Erwartungen und Verletzlichkeit. Und damit die Fragen: Was bedeuten diese einzelnen Begriffe und wie wichtig ist Freundschaft heute wirklich noch und was sind wir bereit zu riskieren? Können wir unser Ego ablegen?

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Freundschaft bedeutet auch Fehler zu machen. Doch genauso wichtig, wie die Fehler ist dessen Reparatur.
Wir möchten Euch in dieser Folge einen ganz persönlichen Einblick in unsere derzeitigen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse mitnehmen.
In einer Zeit, in der man auf Facebook per Haken befreundet ist, auf Instagram gefolgt wird oder auf Tinder gewischt gilt vieles davon als Freundschaft. Doch wir können ihren wirklichen Wert wiederfinden.

Viel Spaß bei der neue Folge!

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#64 Diese Folge hat es in sich. Unser heutiger Special Guest heißt Magnus. Magnus war mein (Jay) ehemaliger Mitbewohner in Köln und wir beide haben gemeinsam eine Bankkauflehre gemeistert. Als ich von Köln weggezogen haben wir uns ein wenig aus den Augen verloren, jedoch haben wir immer wieder mal nach einander geschaut. Es hat sich so einiges getan in den letzten 2 Jahren. Damals war es schon so, dass wir ähnliche Interessen hatten. Wir beide haben uns damals schon mit Meditation und mit der "Findung" der eigenen Person beschäftigt. Lui und ich wollten schon länger mal konkret über Meditation sprechen, aber dieses mal haben wir uns Magnus als Unterstützer dazugeholt. Magnus hat sich sehr intensiv mit dem Buddhismus beschäftigt. Er war außerdem bereits auf einigen "Retreats" im Bereich Meditation. Desweiteren hat er mit 2 Freunden die "3 Schlüssel" gegründet. Magnus leitet selber Kurse im Bereich Atmung und Mindfullness und ansonsten macht er noch ganz viel. Magnus hat einiges zu erzählen und gerade im Bereich "selbstfindung" oder "selbstaufgabe"?! Wir können euch nur raten...Hört zu. Saugt alles auf und schreibt am besten mit! Es gibt einiges zu lernen, vor allem an den Erfahrungen und Erlebnissen die er durchgemacht hat. Viel Spaß!

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Frage 1 (min.: 05:14 bis 20:20): Wer bist du? Was beschäftigt dich aktuell? Wie bist du zur Meditation gekommen?

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Frage 2 (min.: 20:21 bis 44:47): Was bedeutet für dich "Meditation"? Was gibt es für Verschiedene Formen der Meditation oder Atemtechniken?

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Frage 3 (min.: 44:48 bis 53:30): Persönlichkeitsentwicklung. Gibt es das überhaupt und wie ist deine Sicht auf das alles? Und wie baue ich denn Meditation in meinen Alltag ein?

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Frage 4 (min.: 53:30 bis 01:06:23): Was gibt es alles für Formen und Variationen im Bereich Meditation und Atemtechnik? Für welche Lebenslage oder Situation ist was am besten?

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Frage 5 (min.: 01:06:23 bis 01:21:05): Wie finde ich den Einstieg in die Meditation?

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Frage 6 (min.: 01:21:05 bis 01:41:14): Die Frage aller Fragen. Was hast du die letzten 30 Jahre gelernt? Was sind deine 3 größten und prägensten Erlebnisse und welche Erkenntnisse hast du daraus schließen können? Was würden du an Weisheiten zurücklassen wollen?

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Frage 7 (min.: 01:41:15 bis 01:46:36): Wo und wie findet man dich? Was sind die drei Schlüssel und wann macht Ihr euer nächsten Event?

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Hier findet Ihr die Instagram-Seite von "Die drei Schlüssel": @drei_schluessel und hier bekommt Ihr Tickets zum Event: https://www.eventbrite.de/e/meditation-x-breathwork-x-live-music-tickets-117791582795