Kulturportal Russland

In wenigen Tagen steht Weihnachten vor der Tür und aus den Küchenfenstern strömt leckerer Plätzchenduft. Wie bitte - Ihre Küche wurde noch nicht in die alljährliche Weihnachtsbäckerei umgewandelt? Dann wird es höchste Zeit! In dem Kochbuch der Schnegurotschkas haben wir ein ganz besonderes Rezept gefunden: Zaubernüsse. Diese schmecken nicht nur zauberhaft sondern verbreiten auch eine ganz besondere Festtagsstimmung! Nun aber los! Backen Sie mit!
Всего через несколько дней наступит Рождество,и запах вкусного печенья проникает из окон нашей кухни. Ваша кухня еще не превратилась в рождественскую пекарню? Тогда пришло время! В кулинарной книге Шнегурочки нашли очень вкусный рецепт: Печенье "Орешки". Они не только имеют волшебный вкус, но и распространяют особенное праздничное настроение! Испечьте их вместе с нами!

Dafür brauchen Sie folgende Zutaten:
· 2 Eier
· Butter oder Margarine - 350g (250g für den Teig und der Rest für die Creme)
· Eine halbe Tasse Zucker
· 600g Mehl
· Einen halben Teelöffel Backpulver
· Einen Teelöffel Salz
· Einen halben Teelöffel Essig oder Zitronensaft
· 450g gezuckerte Kondensmilch/Milchmädchen
· Waffeleisen mit einer Nussform
Die Zubereitung:
1. Eier aufschlagen und mit dem Zucker verquirlen
2. Schmelzen Sie die Butter
3. Die Eier- und Zuckermasse mit der geschmolzenen Butter, ein wenig Mehl, Backpulver zusammen mit einem halben Teelöffel Essig bzw. Zitronensaft vermischen
4. Diese Masse umrühren und währenddessen noch das restliche Mehl hinzufügen
5. Es sollte ein weicher und geschmeidiger Teig entstehen
6. Erhitzen das Waffeleisen und fetten Sie die Nussformen mit Butter ein. Stechen Sie kleine Teigstücke ab und legen Sie sie in die Form. Diese lassen Sie dann zwischen 3-4 Minuten backen.
7. Nun können Sie die Nüsse befüllen! Entweder nur mit Kondensmilch oder Sie mischen die Kondensmilch zusätzlich noch mit Butter.
8. Nachdem Sie die Schalen befüllt haben, fügen Sie beide Nusshälften zusammen.
Fertig sind die russischen Zaubernüsse!

Sergey Belyavski begann bereits in jungen Jahren mit dem Klavierspielen, studierte am Moskauer Tschaikowskij-Konservatorium und stieg schnell auf zu einem international anerkannten und gern gesehenen Künstler. Der 1993 in Moskau geborene Pianist trat bereits in New York, Frankfurt, Moskau, Paris und Barcelona auf.

In diesen besonderen Zeiten ist Sergej Belyavski in „Berlin gestrandet“. Dank der Kooperation mit Dr. Andrea von Knoop und Svetlana Gippert aus den Reihen unsere Mitglieder ist es uns in der Zeit vom 13. bis 17. Juli möglich, Ihnen die Konzertreihe „Fünf Abende aus Berlin“ zu bieten. Jeweils um 18:00 Uhr stellen wir einen Konzerterlebnis mit Sergej Belyavski online. Er spielt für uns aus einer Berliner Wohnung heraus u.a. Franz Liszt, Frederic Chopin und Franz Schubert. Svetlana Gippert – selbst Unternehmerin aus dem Frankfurter Raum – reist einführend an russlandmarkante Orte in ihrem Umfeld und führt ein in das jeweilige abendliche Musikerlebnis.

Erlebt mit uns eine kleine Stadtführung durch Kaliningrad und entdeckt geheimnisvolle Orte, Edelsteine und das Rauschen des Meeres!

In diesem Podcast sprechen wir mit Anna Luisa Winkelmann über Kaliningrad! Anna kommt aus Bremen, ist 26 Jahre alt und hat während ihres Bachelorstudiums ihre Leidenschaft für Russland entdeckt. Sie studiert derzeit ihren Master in Osteuropastudien in Hamburg und kehrt bestimmt immer wieder nach Kaliningrad und natürlich Russland zurück.

Kulturportal Russland spricht mit Ivo Mijnssen über sowjetische Heldenstädte in der Vergangenheit und Gegenwart. Zur Person: Ivo Mijnssen wurde 1982 in Zürich geboren. Er hat Soziologie und osteuropäische Geschichte studiert. Im Mai 2015 schloss er an der Universität Basel seine Dissertation zur politischen und gesellschaftlichen Rolle der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion ab. Er absolvierte sein Bachelorstudium an der Brown University in den USA und weilte während seines Doktorates längere Zeit zu Forschungszwecken an der Stanford University, in der Ukraine und in verschiedenen russischen Städten. Nach Abschluss seiner Dissertation stiess er zur Auslandredaktion der Neuen Zürcher Zeitung. Seit April 2019 ist er Korrespondent in Wien und schreibt über Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei. Im Frühling 2021 erscheint sein Buch Russia’s Hero Cities bei Indiana University Press.