Predigten aus dem Leipzigprojekt
By Leipzigprojekt
Predigten aus dem LeipzigprojektFeb 24, 2021
Der Heilige Geist und sein Auftrag // Apostelgeschichte 1,4-8 // Friedrich Honay
„Religion is what happens when theSpirit has left the building.“ - Bono (U2)
Von April bis Juni werden wir uns intensiv mit der Personund dem Werk des Heiligen Geistes auseinandersetzen.Wir wollen eine Kirche sein, die vom Geist erfüllt ist, dennohne Gottes Geist können wir nichts tun. Der Heilige Geistbaut seine Kirche. Ohne Gottes Geist ist die Kirche tot.
Der Heilige Geist und seine Kirche // Apostelgeschichte 2, 37-47 // André Meyer
„Religion is what happens when the
Spirit has left the building.“ - Bono (U2)
Von April bis Juni werden wir uns intensiv mit der Person
und dem Werk des Heiligen Geistes auseinandersetzen.
Wir wollen eine Kirche sein, die vom Geist erfüllt ist, denn
ohne Gottes Geist können wir nichts tun. Der Heilige Geist
baut seine Kirche. Ohne Gottes Geist ist die Kirche tot.
Der Heilige Geist und sein Buch // 2. Petrus 1, 12-21 // André Meyer
„Religion is what happens when the
Spirit has left the building.“ - Bono (U2)
Von April bis Juni setzen wir uns intensiv mit der Person
und dem Werk des Heiligen Geistes auseinander.
Wir wollen eine Kirche sein, die vom Geist erfüllt ist, denn
ohne Gottes Geist können wir nichts tun. Der Heilige Geist
baut seine Kirche. Ohne Gottes Geist ist die Kirche tot.
Ostern 2024_Lukas 24, 13-34 // André Meyer
Wessen Bild ist das? // Markus 12,13-17 // Friedrich Honay
1.) Falsche Frage: Sollen wir dem Kaiser Steuern geben?
2.) Die richtige Frage: Was sollen wir Gott geben?
3.) Die ultimative Frage: Was gibt Gott uns?
Wer ist der Nächste? // Lukas 10,25-37 // Friedrich Honay
1.) Der Anspruch des Lehrers
2.) Das Problem des Lehrers
3.) Jesu Lösung für den Lehrer
Für wen halten die Leute mich? // Lukas 8, 27-30, Matthäus 16, 13-17, Lukas 9, 18-22 // Friedrich Honay
1. Kontext des Gespräches
2. Falscher Glaube zu Jesus Identität
3. Richtiger Glaube zu Jesus Identität
4. Persönlicher Glaube an Jesus Identität
Siehst du diese Frau? // Lukas 7, 36-50 // André Meyer
1) Wer wird ihn mehr lieben?
2) Siehst du diese Frau?
Was ist leichter? // Markus 2, 2-12 // André Meyer
Aus unserer neuen Predigtreihe "Fragen von Jesus".
Hauptpunkte:
1) Jesus sucht Glauben
2) Sünde ist das Problem
3) Nichts davon ist leicht
Uns ist heute der Retter geboren // Lukas 2, 8-16 // Heiligabend 2023 // André Meyer
Weihnachtspredigt 2023 aus dem Felsenkeller Leipzig.
Unterwegs mit Jesus (Liebe) - Der nächste Schritt mit Jesus Christus / Johannes 21, 15-23 / André Meyer
Unsere aktuelle Predigtreihe ist beim letzten Punkt unserer Vision angekommen: "Der nächste Schritt mit Jesus Christus". Diesen Punkt haben wir in drei Predigten aufgeteilt:
1) Dem Weg vertrauen (Glaube)
2) Den Weg gehen (Hoffnung)
3) Mit Jesus unterwegs sein (Liebe)
Heute beschäftigen wir uns mit dem zweiten Punkt: "Mit Jesus unterwegs sein" Hier sind die Hauptpunkte:
A) Die Details
B) Die Fragen
C) Die Rufe
Den Weg gehen (Hoffnung) - Der nächste Schritt mit Jesus Christus / Römer 6, 1-11 / André Meyer
Unsere aktuelle Predigtreihe ist beim letzten Punkt unserer Vision angekommen: "Der nächste Schritt mit Jesus Christus". Diesen Punkt haben wir in drei Predigten aufgeteilt:
1) Dem Weg vertrauen (Glaube)
2) Den Weg gehen (Hoffnung)
3) Mit Jesus unterwegs sein (Liebe)
Heute beschäftigen wir uns mit dem zweiten Punkt: "Den Weg gehen." Hier sind die Hauptpunkte:
A) Nachfolgen heißt gehen.
B) Geh mit Jesus.
C) Geh wie Jesus.
Dem Weg vertrauen (Glaube) - Der nächste Schritt mit Jesus Christus // Johannes 6, 60-69 // André Meyer
Wir haben den Wert "der nächste Schritt mit Jesus Christus" in drei Predigten aufgeteilt:
1) Dem Weg vertrauen (Glaube)
2) Den Weg gehen (Hoffnung)
3) Mit Jesus unterwegs sein (Liebe)
In der heutigen Predigt geht es um Punkt:
1) Dem Weg vertrauen (Glaube)
a) Seinem Wesen
b) Seinem Wort
c) Seinem Werk
Römer 16, 1-16 // Echte Gemeinschaft // André Meyer
Predigt zur DNA des Leipzigprojekts.
Hauptpunkte der Predigt:
1) Echte Gemeinschaft in Rom
2) Echte Gemeinschaft in Christus
3) Echte Gemeinschaft in der Kirche
Apostelgeschichte, 17, 16-23 // Raum für Konversation // André Meyer
Hauptpunkte der Predigt:
1) Raum für Konversation in Athen
2) Raum für Konversation in der Bibel
3) Raum für Konversation in Leipzig
Das Leipzigprojekt möchte eine Kirche sein, die für Leipziger Sinn ergibt.
Wie kann Kirche im 21. Jahrhundert in einer Stadt wie Leipzig aussehen?
Um hierzu einen Einblick in unsere Vision zu geben, haben wir folgenden Satz formuliert:
Liebe für Leipzig,
Raum für Konversation,
echte Gemeinschaft,
den nächsten Schritt mit Jesus Christus.
Die Predigtreihe "Kirche für die Stadt" beschäftigt sich damit, was hinter dieser Vision steckt.
Jeremia 29, 1-7 // Liebe für Leipzig // Friedrich Honay
Das Leipzigprojekt möchte eine Kirche sein, die für Leipziger Sinn ergibt.
Wie kann Kirche im 21. Jahrhundert in einer Stadt wie Leipzig aussehen?
Um hierzu einen Einblick in unsere Vision zu geben, haben wir folgenden Satz formuliert:
Vom Evangelium begeistert wagen wir als Kirche:
Liebe für Leipzig,
Raum für Konversation,
echte Gemeinschaft,
den nächsten Schritt mit
Jesus Christus.
Diese Predigtreihe "Kirche für die Stadt" beschäftigt sich damit, was hinter dieser Vision steckt.
Johannes 17, 16-23 // Wagen wir als Kirche // André Meyer
Das Leipzigprojekt möchte eine Kirche sein, die für Leipziger Sinn ergibt.
Wie kann Kirche im 21. Jahrhundert in einer Stadt wie Leipzig aussehen?
Um hierzu einen Einblick in unsere Vision zu geben, haben wir folgenden Satz formuliert:
Vom Evangelium begeistert wagen wir als Kirche:
Liebe für Leipzig,
Raum für Konversation,
echte Gemeinschaft,
den nächsten Schritt mit
Jesus Christus.
Diese Predigtreihe "Kirche für die Stadt" beschäftigt sich damit, was hinter dieser Vision steckt.
Lukas 15, 1-2 & 11-32 // Vom Evangelium begeistert // André Meyer
Predigt zu Lukas Kapitel 15 aus unserer Predigtreihe "Kirche für die Stadt". Gehalten am 20.08.2023 im Felsenkeller Leipzig.
Ruth 4 // Alles dreht sich um den Diener // Friedrich Honay
Predigt zu Ruth Kapitel 4 aus unserer Predigtreihe "Eine kleine große Liebesgeschichte". Gehalten am 18.06.2023 im Felsenkeller Leipzig.
Ruth 4 // Beim Notar // André Meyer
1) Eine ungewöhnliche Legende (V. 7)
2) Ein Problem namens Soundso (V. 1)
3) Ein unanfechtbarer Deal (V. 2-10)
4) Eine größere Geschichte (V. 11-12)
Ruth 3 // Aktives Warten // André Meyer
Predigt vom 21.05.2023 zu Ruth Kapitel 3. Predigtserie "Eine kleine große Liebesgeschichte".
Ruth 2 // Der, der mich sieht // André Meyer
Predigt zu Ruth 2, 1-23 aus unserer Predigtserie "Eine kleine große Liebesgeschichte".
Ruth 1 // Nennt mich Bitter // André Meyer
Predigt zu Ruth Kapitel 1 aus unserer Predigtreihe "Eine kleine große Liebesgeschichte". Gehalten am 23.04.2023 im Felsenkeller Leipzig.
Ende und Anfang // Lukas 23, 46 - 24, 11 // André Meyer
Osterpredigt aus dem Leipzigprojekt von Pastor André Meyer
Durst // Johannes 19, 28-30 // Friedrich Honay
Johannes 19,28-30 (SLT)
28 Nach diesem, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet! 29 Es stand nun ein Gefäß voll Essig da; sie aber tränkten einen Schwamm mit Essig, legten ihn um einen Ysop und hielten es ihm an den Mund. 30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Einsamkeit // Matthäus 27, 41-54 // André Meyer
Die Qualität der Aufnahme ist leider mangelhaft. Wir bitten um Entschuldigung. //
Predigt über das vierte Wort vom Kreuz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Matthäus 27, 41-54.
Rettung // Lukas 23, 39-43 // André Meyer
Letzte Worte haben oft eine tiefere Bedeutung. Jesus sprach direkt vor seinem Tod sieben letzte Sätze, die bis heute bewegen. Am Kreuz hängend, interpretierte Jesus selbst, was das Kreuz bedeutet. In unserer Predigtreihe werden wir diesen letzten Worten Jesu auf den Grund gehen und uns anhören, was Jesus uns zu sagen hat.
Vergebung // Lukas 23, 34 // André Meyer
Letzte Worte haben oft eine tiefere Bedeutung. Jesus sprach direkt vor seinem Tod sieben letzte Sätze, die bis heute bewegen. Am Kreuz hängend, interpretierte Jesus selbst, was das Kreuz bedeutet. In unserer Predigtreihe werden wir diesen letzten Worten Jesu auf den Grund gehen und uns anhören, was Jesus uns zu sagen hat.
Der Ringer // Genesis 32, 25-32 // André Meyer
Aus der Predigtreihe zum Advent 2022: (Un)erwarteter Besuch
1. Mose 32, 25-32 (Schlachter 2000):
25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.
27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!
28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!
29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!
30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.
31 Jakob aber nannte den Ort Pniel; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!
32 Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberzog; und er hinkte wegen seiner Hüfte.
Zorn // Epheser 4, 26-32 // André Meyer
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn.
Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert.
Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen.
Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen.
Möchtest du hineinschauen?
„Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Lust // 1. Thessalonicher 4, 1-8 // Friedrich Honay
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn.
Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert.
Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen.
Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen.
Möchtest du hineinschauen?
„Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Gier // Matthäus 6, 19-24 // André Meyer
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn.
Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert.
Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen.
Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen.
Möchtest du hineinschauen?
„Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Stolz // Lukas 18, 9-14 // André Meyer
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn.
Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert.
Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen.
Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen.
Möchtest du hineinschauen?
„Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Trägheit // Psalm 23 // André Meyer
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn.
Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert.
Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen.
Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen.
Möchtest du hineinschauen?
„Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Neid // 1. Samuel 18, 1-15 // André Meyer
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn.
Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert.
Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen.
Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen.
Möchtest du hineinschauen?
„Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Gönn dir Veränderung // Galater 5, 16-25 // André Meyer
Im Sommer gönnen wir dem Stadtteil und unserer Kirche nicht nur gute Biergartenstimmung, sondern auch eine ordentliche Dosis Gnade. Wir beschäftigen uns in den Gottesdiensten mit dem Galaterbrief, in dem uns gezeigt wird, dass Gnade allein völlig ausreicht. Nur gönnen wir uns und anderen diese Gnade nicht, obwohl Gott sie gern schenken möchte. Das führt zu druck und Zwängen, während Jesus befreit. Gönn dir Gnade und sei dabei.
Echte Freiheit // Galater 4,8 - 20 // Friedrich Honay
Im Sommer gönnen wir dem Stadtteil und unserer Kirche nicht nur gute Biergartenstimmung, sondern auch eine ordentliche Dosis Gnade. Wir beschäftigen uns in den Gottesdiensten mit dem Galaterbrief, in dem uns gezeigt wird, dass Gnade allein völlig ausreicht. Nur gönnen wir uns und anderen diese Gnade nicht, obwohl Gott sie gern schenken möchte. Das führt zu druck und Zwängen, während Jesus befreit. Gönn dir Gnade und sei dabei.
Wer bin ich? // Galater 3,26 - 4,7 // Friedrich Honay
Im Sommer gönnen wir dem Stadtteil und unserer Kirche nicht nur gute Biergartenstimmung, sondern auch eine ordentliche Dosis Gnade. Wir beschäftigen uns in den Gottesdiensten mit dem Galaterbrief, in dem uns gezeigt wird, dass Gnade allein völlig ausreicht. Nur gönnen wir uns und anderen diese Gnade nicht, obwohl Gott sie gern schenken möchte. Das führt zu druck und Zwängen, während Jesus befreit. Gönn dir Gnade und sei dabei.
Gnade verändert // Galater 2, 11-21 // André Meyer
Im Sommer gönnen wir dem Stadtteil und unserer Kirche nicht nur gute Biergartenstimmung, sondern auch eine ordentliche Dosis Gnade.
Wir beschäftigen uns in den Gottesdiensten mit dem Galaterbrief, in dem uns gezeigt wird, dass Gnade allein völlig ausreicht. Nur gönnen wir uns und anderen diese Gnade nicht, obwohl Gott sie gern schenken möchte. Das führt zu druck und Zwängen, während Jesus befreit. Gönn dir Gnade und sei dabei.
Ich habe den Herrn gesehen // Johannes 20, 1-18 // André Meyer
Johannes 20, 1-18 (Luther 2017):
1 Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weggenommen war. 2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen zum Grab. 4 Es liefen aber die beiden miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam als Erster zum Grab, 5 schaut hinein und sieht die Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein. 6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinentücher liegen, 7 und das Schweißtuch, das auf Jesu Haupt gelegen hatte, nicht bei den Leinentüchern, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort. 8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der als Erster zum Grab gekommen war, und sah und glaubte. 9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste. 10 Da gingen die Jünger wieder zu den anderen zurück.
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte. 13 Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 14 Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen. 16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. 18 Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.
Der Weg zum Vater // Johannes 13, 36 - 14, 10 // André Meyer
Predigt "Der Weg zum Vater" aus Johannes 13, 36 - 14, 10 von André Meyer aus unserer Predigtreihe "Jesus - Ganz persönlich"
Ein neues Gebot // Johannes 13, 33-35 + 15, 9-13 // André Meyer
Johannes 13, 33-35:
33 Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!, so sage ich es jetzt auch zu euch. 34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes 15, 9-13:
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. 11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde. 12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, gleichwie ich euch geliebt habe. 13 Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde.
Verraten & Verherrlicht // Johannes 13, 21-32 // André Meyer
Predigt über Johannes 13, 21-32 aus unserer Predigtreihe "Jesus ganz persönlich"
Versteht ihr, was ich getan habe? // Johannes 13, 1-15 // Friedrich Honay
Johannes 13, 1-15 (Schlachter 2000):
1 Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. 2 Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3 da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, 4 stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; 5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war. 6 Da kommt er zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? 7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber danach erkennen. 8 Petrus spricht zu ihm: Auf keinen Fall sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. 9 Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt! 10 Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat es nicht nötig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Füße, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. 11 Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. 12 Nachdem er nun ihre Füße gewaschen und sein Obergewand angezogen hatte, setzte er sich wieder zu Tisch und sprach zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch getan habe? 13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch. 14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; 15 denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
König in der Krippe / Lukas 2, 1-7 / Heiligabend 2021 / André Meyer
André Meyer predigt an Heiligabend 2021 über Lukas 2, 1-7 (Luther 2017):
1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. 4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Unser Bruder // Hebräer 2, 11-18 // André Meyer
Hebräer 2, 11-18 (Einheitsübersetzung):
11 Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle aus Einem; darum schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen
12 und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, / inmitten der Gemeinde dich preisen;
13 und ferner: Ich will auf ihn mein Vertrauen setzen; und: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir geschenkt hat.
14 Da nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil genommen, um durch den Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel,
15 und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.
16 Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.
17 Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hohepriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen.
18 Denn da er gelitten hat und selbst in Versuchung geführt wurde, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden.
Advent // Hebräer 1, 1-4 // Daniel Bartz
"1 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
2 hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welten gemacht hat.
3 Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe
4 und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name."
Hebräer 1 1,-4
Jesus - Anfänger und Vollender // Hebr. 12, 1-3 // André Meyer
Hebräer 12, 1-3:
1 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
3 Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!
Ephraim und Manasse (Hebr. 11, 21) // André Meyer
Hebräer 11, 21: "Durch den Glauben segnete Jakob, als er starb, die beiden Söhne Josefs und neigte sich über die Spitze seines Stabes."
Jakob und Esau (Hebr. 11,20) // André Meyer
Hebräer 11, 20: "Durch Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Hinblick auf zukünftige Dinge."