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Leni Rieke im Gespräch mit....

Leni Rieke im Gespräch mit....

By Leni Rieke

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren/innen und Musiker/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
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Leni Rieke im Gespräch mit...Ernesto Heen/ Künstler

Leni Rieke im Gespräch mit....Jul 13, 2022

00:00
17:31
 Leni Rieke im Gespräch mit... Thema Teil 1, ...besondere Momente rund um die Weihnachtszeit...

Leni Rieke im Gespräch mit... Thema Teil 1, ...besondere Momente rund um die Weihnachtszeit...

 Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit den Autoren Joachim Frank, KLaus Landahl,Sybille Hallberg, Sönke Knichrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autoren lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an oder wie sieht mein persönliches Weihnachten aus. Musikalisch wurde Teil 1 mit Beiträgen von Elsa Plath-Langheinrich gestaltet. 

Joachim Frank

1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf. 

Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig. 

Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. 

Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“. 

2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung, 

2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins. 


Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung. 

Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.

Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“.
Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen aus.

Elsa Plath-2021Langheinrich  seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch. Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.








Dec 18, 202301:02:19
Leni Rieke im Gespräch mit.... Thema Teil 3.... besondere Momente rund um Weihnachtszeit...Kurzgeschichten von / mit Joachim Frank, Klaus Landahl, Sönke Knickrehm, Sibylle Hallberg, Elsa Plath

Leni Rieke im Gespräch mit.... Thema Teil 3.... besondere Momente rund um Weihnachtszeit...Kurzgeschichten von / mit Joachim Frank, Klaus Landahl, Sönke Knickrehm, Sibylle Hallberg, Elsa Plath

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler°innen und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Autor°innen Joachim Frank, KLaus Landahl, Sibylle Hallberg, Sönke Knickrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autore°innen lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden Fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an. Musikalisch wurde Teil 3 mit Beiträgen von Elsa Plath und Artur Hermanni am Klavier gestaltet. (wortundton@arturhermanni.de)
Joachim Frank
1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf.
Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen.
Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“.
2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung,
2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins.
Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung.
Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Er hat fünf Kinder und sechs Enkel. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.
Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“. Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen.
Elsa Plath Langheinrich seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.

Dec 11, 202354:34
Leni Rieke im Gespräch..... mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst / im Naturschutz tätig

Leni Rieke im Gespräch..... mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst / im Naturschutz tätig

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Menschen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.In dieser Episode treffe ich mich mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst, er ist seit 1995 im Naturschutz und seit 2006 auch im Elbmarschenhaus ehrenamtlich tätig.

Sep 13, 202329:32
Leni Rieke im Gespräch mit.... Gudrun Arlt spricht über den Künstler Werner Lohmann

Leni Rieke im Gespräch mit.... Gudrun Arlt spricht über den Künstler Werner Lohmann

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.i


Nachdem Gudrun Arlt schon im Elbmarschenhaus Werke aus dem Nachlass von Werner Lohmann unter dem Titel "La Mer" gezeigt hat folgt nun eine weitere Ausstellung, diese Bilderreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Weibsbilder & Frauenbildnisse"

Hommage an die Schönheit, die Ausstrahlung der Frauen. Werner Lohmann war ein einfühlsamer Maler; sein Stil umfasst das realistische Detail, eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit für den Betrachter, eigene Empfindungen erlebbar zu machen. Herausgekommen sind unterschiedlichste individuelle Frauenbildnisse, feine Striche, zarte und kräftige Farben, die Schönheit der Vergänglichkeit u.v.m., überwiegend auf Papier/Packpapier/Karton, Buntstift, Tusche-und Kreidezeichnungen- oft mit einer nachdenklichen Nuance. So erschuf sein künstlerisches Tun eine neue Wirklichkeit.

Aug 20, 202311:39
Leni Rieke im Gespräch mit..... Heike Vajen Künstlerin und Musikerin

Leni Rieke im Gespräch mit..... Heike Vajen Künstlerin und Musikerin

Heike Vajen lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin
und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Sie besuchte Kurse u. A. an der Royal Birmingham Society of Artists und hatte Ausstellungen in England und Deutschland.

In den letzten Jahren hat sie sich intensiv mit dem Licht und der Natur in den Elbmarschen beschäftigt und diese in Bilder umgesetzt. 

Jul 28, 202312:48
Leni Rieke im Gespräch mit...... Julian Press

Leni Rieke im Gespräch mit...... Julian Press

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit Julian Press.

Neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand, die er im unterschiedlichen Duktus malerisch umgesetzt hat. “Die Natur ist der Lehrmeister eines jeden Künstlers. Diese Impressionen einzufangen, getreu oder aus einer emotionalen Stimmung heraus umzusetzen, sei es in Öl auf Leinwand oder als rasche Zeichnung im Skizzenbuch festzuhalten, entspricht meinem Bedürfnis nach freier Entfaltung!”, erzählt Julian Press von sich. Entstanden sind großformatige Seerosenbilder, Einblicke in und um Hamburg, Impressionen von Sylt und nordische Lichter aus dem benachbarten Dänemark.

Auf ganz andere Weise verzaubern seine abstrakten Motive, entstanden nach der musikalischen Inspiration durch die Symphonien von Johannes Brahms. Lassen Sie sich überraschen!

Julian Press / Lesung am Samstag, den 24.6. 2023 um 11 Uhr Spannende Kriminalgeschichten für Kinder ab 7 Jahren zum Mitraten von Julian Press Anschließend Signierstunde mit Buchverkauf

Aufgewachsen in Hamburg, war seine Kindheit frühzeitig geprägt durch die künstlerische Tätigkeit seines Vaters Hans Jürgen Press, der mit seinen zahlreichen Wimmelbildern, Experimenten aus Natur und Technik, “Die Abenteuer der ›schwarzen Hand‹” und den Bildergeschichten ›Der kleine Herr Jakob” zu einem der bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren und -illustratoren gehörte.

Diesem klaren Zeichenstrich folgte Julian Press und schon während seines Studiums an der Hamburger Fachhochschule für Grafik und Illustration entstanden erste Kinderbücher. Im Jahre 1999 startete seine erfolgreiche Detektivreihe ›Finde den Täter‹, die bis heute zehn Bände umfasst und in über 25 Ländern erscheint. Interaktive Detektivgeschichten mit Wimmelbildern für findige Spürnasen zum Mitraten, sowohl für eifrige Leser als auch für jene, die auf spielerische Art das Buch entdecken.

Julian Press veranstaltet im In- und Ausland Workshops, seine Lesungen sind kriminalistische Entdeckungsreisen für Kinder ab 7 Jahren... und auch Interessante Begegnungen für die Eltern, die mit den Werken seines Vaters groß geworden sind und jetzt ein “Revival” erleben möchten. 

Für Gruppen oder Schulklassen können Sondertermine vereinbart werden. Wenden Sie sich gerne am mich, hier in der Galerie Cavissamba, oder über leni-rieke@web.de



May 25, 202315:22
Leni Rieke im Gespräch mit.... Gerd Zimmermann / Künstler

Leni Rieke im Gespräch mit.... Gerd Zimmermann / Künstler

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

.Avantgardist Gerd Zimmermann,
taucht nach längerer Abwesenheit in der Kunstszene wieder auf. Begann letztes Jahr neu mit einer kleinen Ausstellung in der Galerie Schmuck & Kunst in Uetersen.
Er hatte sich mit Ausstellungen bis hin nach Shanghai, Rom und Berlin einen Namen gemacht. Jetzt stehen neue Aktivitäten und Ausstellungen an.
Ein Beispiel die Ausstellung „Delicate tenuitá“ Galleria ARTtime, Udine – Italien.
Zimmermanns Arbeiten sind besonders geprägt durch eine erhebliche Palette an Motiven und deren Umsetzung.
Seihen Sie gespannt auf Arbeiten im Bereich Öl, Acryl und Mixed-Media, Digital-Art, wobei „Acryl- Pouring“ als facettenreiche Variante mit gezeigt wird.
In Zeiten von NFT ́s, wo seit 2017 in „Non-fungible TOKENS“ investiert wird. Bei Auktionen für Bored Apes Millionenbeträge gezahlt werden, bleibt die kleine Galerie hoffentlich die gesunde Basis in der Kunst.

Eine Aussage des Künstlers.

May 13, 202311:26
Leni Rieke im Gespräch mit.... Sibylle Kraus / Künstlerin

Leni Rieke im Gespräch mit.... Sibylle Kraus / Künstlerin

Der goldene Faden

“Der Drang nach kreativem Ausdruck und der Erforschung des Menschseins ist der goldene Faden in meinem Leben“.sagt Sibylle Kraus.

Die gebürtige Schwäbin Sibylle Kraus lebt seit nunmehr 28 Jahren in Hamburg. Sie ist Psychologin und Künstlerin und beides aus Leidenschaft. Die Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens spiegelt sich in ihren Bildern wieder. Ihre Leitsterne bei der Reise durch die Gezeiten sind der Psychologe C.G. Jung und die Künstlerin Hilma af Klint. „Hilma hat für mich auf einmalige Weise die Welt der Formen und der Formlosigkeit durchdrungen“. Neugier und Experimentierfreudigkeit sind die Hauptqualitäten in der psychologischen und künstlerischen Arbeit von Sibylle Kraus. Die Kunst ist für Sie der Ausgleich zu ihrem Beruf der vielen Worte. Still werden, eintauchen in die andere Welt. Die Welt der Farben, Formen und der F(V)ielfalt des Materials.

Ihr Lieblingsmoment: mit einer Tasse Tee in der Hand vor dem halbfertigen Bild sitzen und warten. Darauf, dass die Farbe trocknet und das Bild spricht.

May 12, 202330:40
Leni Rieke im Gespräch mit.... Elisabeth Melzer-Geissler / Autorin

Leni Rieke im Gespräch mit.... Elisabeth Melzer-Geissler / Autorin

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.in dieser Episode treffe ich mich mitElisabeth Melzer-Geissler.


Elisabeth Melzer-Geissler lebt seit 1984 mit ihrer Familie in der Nähe von Elmshorn. Sie arbeitet seit zwanzig Jahren freiberuflich als Autorin, Musikerin, Erzählerin und Dozentin.
Ihre Jugend verbrachte sie in Sachsen. Nach Berufsausbildung und Abitur in Dresden studierte sie Musik an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar und Theologie an der Leipziger Universität. Schon als Jugendliche interessierte sie sich für Bildende Kunst und Malerei, besuchte allein Galerien und Theater. 1977 konnte sie mit ihrer jungen Familie die DDR verlassen und schloss ihre Studien in Süddeutschland ab. Seit den achtziger Jahren erschienen Texte in Zeitschriften und zahlreichen Anthologien. Ihre eigenständigen Veröffentlichungen umfassen Kurzprosa und Gedichte, Aphorismen und Biografien. „Eine Reise zu IGOR MITORAJ", ist ihr zehntes und bisher letztes Buch. Es entstand während ihrer Reisen zu den wichtigsten Lebensorten des Künstlers. Ihr Erlebnis der Ausstellung seiner Skulpturen auf dem Gelände von Pompeji beschreibt sie: ,,Hier, inmitten der untergegangenen Stadt, scheint Mitorajs Kunst unsere moderne Welt widerzuspiegeln in all ihrer Widersprüchlichkeit. Doch lässt uns ihre Schönheit träumen von einer besseren Welt."

Mar 29, 202320:03
Leni Rieke im Gespräch mit.... Anja Artzt / Fotografin

Leni Rieke im Gespräch mit.... Anja Artzt / Fotografin

 Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.in dieser Episode treffe ich mich mit Anja Artzt.

Für Anja Artzt ist heute das Smartphone ein autonomes künstlerisches Gestaltungsmittel, mit sich ständig weiterentwickelnden Algorithmen.
„Ich nutze meine Smartphonekamera,,um den richtigen Moment einzufangen und …...Zitat: und höre niemals auf zu experimentieren und neues auszuprobieren…..
In dieser Ausstellung setze ich den Schwerpunkt auf Lichtmalerei und Farbexperimente in Symbiose zur Hamburger Architektur und Landschaften“, so Anja Artzt. Es geht ihr dabei um das Zusammenspiel von Formen, Farben und Flächen. Deren Wurzeln finden sich sowohl im Expressionismus Wassiliy Kandinsky´s, aber auch im kubistischen Formenspiel Lyonel Feiningers.
Anja Artzt, im Rheinland geboren, lebt seit 20 Jahren im Norden. Sie ist examinierte Kunsterzieherin (+anthroposophische Ausbildung) und unterrichtet seit  19 Jahren an der einer Gesamtschule Hamburg. Seit 10 Jahren autodidaktische Fotografin - VHS-Fotografie Dozentin-Reiseleiterin und Kunsttherapeutin (Systemische Coachingausbildung). 

Mar 18, 202312:55
Leni Rieke In Gespräch mit... Pipa von Froreich / Künstlerin

Leni Rieke In Gespräch mit... Pipa von Froreich / Künstlerin

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In deiser Episode treffe ich nich mit Pipa von Froreich zum Gespräch.

Pipa von Froreich lebt und arbeitete in Hamburg Eppendorf als Künstlerin und Fotografin. Reisen in fremde Länder eröffneten ihr faszinierende Perspektiven.  Auf Aufragsarbeuten folgten freie Projekte, Portraits mit eindringlichen Gesichtern, bizarre Bleistiftzeichnungen und grosse farbige Bilder. Die Originale sind  Arbeiten auf Karton in einer Mischtechnik mit Buntstiften und Acryl-Farben Sie wurden in einem jahrelangen Prozess erarbeitet (zum teil. bis zu 10 Jahren.) Die Rahmen sind der Künstlerin sehr wichtig und werden immer in das Bild mit einbezogen Sie bilden mit dem Bild ein Ganzes.



Mar 17, 202328:08
Leni Rieke im Gespräch mit.... Ulrike Streck-Plath

Leni Rieke im Gespräch mit.... Ulrike Streck-Plath

Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
Ulrike Streck-Plath
Hei(l)material

In archaischer Formensprache erzählen Bilder aus weißer und dunkler Wolle, Holz, Stahl und Brennesselgarn von Ereignissen, die sich dort zutrugen, wo Menschen anderen ausgeliefert waren oder sind. Kleine Zeichnungen hingegen zeigen Wesen in nachdenklicher oder auch einfach gut gelaunter Selbstwirksamkeit im Hier und Jetzt.

Mit ihren inhaltlich tiefen Filzwerken und den beschwingten Seelenfutterzeichnungen lotet Ulrike Streck-Plath das menschliche Dasein zwischen Selbst und Nicht-Selbst, Heimat und Fremde, Heilheit und Zerstörtheit aus.

Die studierte Designerin begann 2007, mit dem Material Wolle zu Leid vs. Geborgenheit in der Menschheitsgeschichte zu arbeiten. Neben zumeist großformatigen Bildern entstanden im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements umfangreiche Installationen sowie komplexe, das Publikum miteinbeziehende Performances zu den Themen Verfolgung, Gewalt und Flucht. „Hei(l)material“ ist die erste Ausstellung der aus Uetersen stammenden und heute im Rhein-Main-Gebiet lebenden Künstlerin in Schleswig-Holstein.
Oct 09, 202240:51
Leni Rieke i Gespräch mit.... Lutz Felgner spricht über seine Handyfotografie

Leni Rieke i Gespräch mit.... Lutz Felgner spricht über seine Handyfotografie

 Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. 

Lutz Felgner ….ein Glück das es Glückstadt gibt und einen Bayern aus den Bergen an die Küste gelockt hat.
Lutz Felgner  80 Jahre, lebt seit 10 Jahren in Glückstadt, wenn er nicht in seiner Werkstadt Skulpturen aus Treibholz und rostigen Metallen bearbeitet. erkundet er schon früh morgens wenn alle noch schlafen mit dem Fahrrad Glückstadt und Umgebung um diese ganz besonderen Stimmungen einzufangen, das Handy hat er dabei immer mit im Gepäck. Schon früh hat der Künstler begonnen sehen zu lernen mit seinen ersten Kameras Voigtländer, Agfa, Olympus und jetzt mit dem Handy. Immer ist es das Licht das in seinen Landschaft und Stadtansichten aus dem Norden sowohl aus dem Süden Deutschlands für Momente der Sehnsucht und Melancholie zum Ausdruck bringen. Er sagt: Meine Photographie entsteht aus einen spontanen und unabhängigen Impuls heraus.
Auf dieser Ausstellung werden die Bildmotive des Norden im Dialog zu den Motiven des Südens  zu sehen sein. 

Sep 30, 202213:42
Leni Rieke im Gespräch mit.... Kerstin Pauli / Künstlerin

Leni Rieke im Gespräch mit.... Kerstin Pauli / Künstlerin

 Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Kerstin Pauli, 1962 in Rellingen geboren, hatte vor mehr als 10 Jahren ihre ersten sehr nachhaltigen Begegnungen mit Farbe, Spachtel und Leinwand.
Sie erlebt beim Malen, ob mit Acryl, Öl oder Aquarell, mit großer Freude die Faszination der Farben. Sie lässt sich ganz frei, ohne Vorzeichnung oder Skizzen, auf das ausdrucksvolle Zusammenspiel von Farben und Formen ein. Während des Malprozesses reagiert sie unmittelbar auf das Entstehen auf der Leinwand.  Die Lust am Erkunden der unmittelbaren Umgebung des Alltags regt sie immer wieder zu neuen Arbeiten an. Licht, Schatten und Struktur arbeitet sie auf ihre eigene besondere Art heraus.Ganz nach dem Zitat von Pablo Picasso:" Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele……."

Sep 14, 202214:32
Leni Rieke im Gespräch mit.....Ingeborg Körber und Hajo Hein

Leni Rieke im Gespräch mit.....Ingeborg Körber und Hajo Hein

 Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Ingeborg Körber & Hajo Hein leben seit Jahrzehnten für die Kunst und mit der Kunst.
Ingeborg Körber ist seit 50 Jahren Pferdewirtschaftsmeisterin (FN) und Hans-Joachim Hein ist seit 50 Jahren Seemann vom Schiffsjungen zum Kapitän. Mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. In Ihrem Atelier KUNST UND PFERD gestalten Sie mit Form und Farbe: HaJo Hein entwickelt Pferdemotive mit Glas und Keramik, die ihre Einzigartigkeit in der Verbindung von Material und Motiv finden. Ingeborg Körber widmet sich der Malerei und gestaltet Skulpturen aus Bronze. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig.Auf dieser Ausstellung werden Arbeiten auf Röntgenmaterial zu sehen sein.Sie sagen: „Uns beglückt was in unserer Kunst entsteht!“                                                                                                                                                                                                        

Sep 13, 202222:15
Leni Rieke im Gespräch mit... Rolf Kalmbacher Bruder von Dr. Ilse Pallas

Leni Rieke im Gespräch mit... Rolf Kalmbacher Bruder von Dr. Ilse Pallas

Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog, heute treffe ich mich mit Rolf Kalmbacher  bruder von Dr. Ilse Pallas.Ilse Pallas (geb. 1946 – gest. 2021) – Künstlerin mit Pinsel und Farbe

Dr. Ilse Pallas – Mathematikerin, Informatikerin

Kreativität und genaue Beobachtungsgabe sind für den Erfolg in ‚Mathe‘ und Kunst von großer Bedeutung. Schon als Kind waren die vielseitigen Begabungen von Ilse Pallas deutlich erkennbar. Nach dem Abitur und einer Zeit der musikalischen Findung mit Auftritten als Sängerin einer Folklore-Band in Hamburg war die Entscheidung, ein Studium für eine wissenschaftlich-technische Laufbahn oder ein Kunststudium zu beginnen, nicht die einfachste, fiel jedoch aus praktischen Gründen zugunsten der Wissenschaft aus.
Sie promovierte in Mathematik und wurde selbstständige Unternehmensberaterin. Auf vielen Reisen in die Länder der Welt schärfte sie ihren Blick, gewann vielfältige Inspirationen und Eindrücke. Der Kunst immer treu geblieben, speicherte sie so mit dem ihr eigenen fast fotografischen Gedächtnis einen riesigen Schatz von Erinnerungen und Ideen. Das kam ihr später sehr zugute, denn 1982 wurde bei ihr ein Morbus Parkinson diagnostiziert. Er veränderte ihr Leben.
I. Pallas musste ihre berufliche Selbstständigkeit immer mehr einschränken und letztlich ganz aufgeben. Die Kunst wurde wichtiger. Bis 1993 konnte sie sich noch an der Kunsthochschule Ottersberg im Fach der freien Kunst weiter entwickeln.
Solange der Parkinson es zuließ, malte sie dann in ihrem Haus in der Nordheide in den unterschiedlichsten Maltechniken eine Vielzahl von Bildern, schuf Gedichte, selbst illustrierte Märchen und Geschichten.  
Ilse Pallas 2009: „Die Malerei trägt mich von jeher durch Höhen und Tiefen. Zunächst wächst das Bild in meinem Innere, dann wähle ich die Technik, um dem Bild die entsprechende Form zu geben. Manche Bilder brauchen Jahre um zu reifen. Sie drücken aus, was mich bewegt: das Dunkle, Schwere sowie auch die Fröhlichkeit und die Lebensfreude. So entsteht die breite Palette meiner Bilder als Zeugnis meines Lebens.

Aug 21, 202215:18
Leni Rieke im Gespräch mit...Ernesto Heen/ Künstler

Leni Rieke im Gespräch mit...Ernesto Heen/ Künstler

 Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.in Dieser episode treffe ich mich mit dem Künstler Ernesto Heen.

Stimmungsvolle Landschaften zeigt uns Ernesto Heen in einem malerischen Spaziergang durch seine Bilderwelten. Das momenthafte Spiel von Licht und Farbe, die Magie des Ausschitts und das Gefühl für Tempo und Aktion sind dabei hilfreiche Aspekte im Malprozess..

In den 70er geboren, ist der gebürtige Thüringer geprägt durch internationale Lebensetappen in Frankreich und England.
Durch seine zusätzliche Tätigkeit als Kunstdozent und Künstler-Coach, experimimentiert der Maler oft und gerne mit verschiedenen Medien. Das Aquarell nimmt dabei einen besonderen Platz ein.

Eine fundierte technische Kunstausbildung an der Florence Academy of Art und intensive Studien in UK und USA bildeten für Ernesto Heen die Grundlage seine Entwicklung als Maler. Heute lebt der freischaffender Künstler auf dem Lande unweit der Stadt Itzehoe, wo auch sein Atelier zu finden ist. 

Jul 13, 202217:31
Leni Rieke im Gespräch mit.... Frank Parfumar

Leni Rieke im Gespräch mit.... Frank Parfumar

Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In dieser Episode treffe ich mich mit Frank Parfumar.


Frank Parfumar
Geboren am 6.August 1964 in  Hamburg
Die Kindheit verbracht auf Elbe und Ostsee
Die Schulzeit in Wiesbaden
Mit 18 Jahren die Schule abgebrochen und als Bassist in verschiedenen Bands gespielt
Mich mit Strassenmusik und Specksteinschnitzereien über Wasser gehalten
Als DJ und Rowdie gearbeitet
Mit ca 30 Jahren Vater geworden
4 Jahre lang in einem Fachhandel für Aromatika gearbeitet,
dort alles über Duftstoffe gelernt, bis ich mich auf die Herstellung von Parfüm spezialisiert habe danach drei Jahre auf Wanderschaft gewesen in Deutschland, Frankreich, Türkei, Syrien, Iran, Pakistan, Indien, Oman, Ägypten und auf dieser Reise bei verschiedenen Parfümeuren die Gewinnung vershiedenster Duftstoffe gelernt, bis ich in der Lage war ein Parfüm von der Pflanze bis in die Flasche herzustellen.
Zurück in Europa hab ich in Andalusien mein erstes Parfüm komplett selber hergestellt
Seit 20 Jahren als Parfümeur in Norddeutschland unterwegs, spezialisiert auf individuell auf den Kunden abgestimmte Parfüms aus 100% natürlichen Zutaten

Jul 12, 202201:12:21
Leni Rieke im Gespräch mit...den Künstlern Siavosh Deshmeh und Claus Reichelt

Leni Rieke im Gespräch mit...den Künstlern Siavosh Deshmeh und Claus Reichelt

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler°innen und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Künstlern Siavosh Deshmeh und Claus Reichelt.

Siavash Deshmeh

Bis zu seinem 36. Lebensjahr lebte Siavash Deshmeh in Teheran, nach seinem Abitur studierte er am Teheran Institute of Technology Sein Interesse für die Malerei entwickelte sich schon sehr früh, erste Versuche mit schwarzer Tinte und Feder, dann Aquarelle, auf der High School entdeckte er die Ölmalerei für sich.Nach seinem Umzug nach Deutschland 1992 intensivierte er sein künstlerisches Wissen, so lernte er verschiedene Meister der Malerei kennen und forschte in den unterschiedlichsten Kunstrichtungen. Viele seiner Werke erinnern an die Expressionisten vergangener Jahre. Als Künstler möchte er den Betrachter seiner Bilder emotional bewegen und innerlich ansprechen sowie elementare Erlebnisse zum Ausdruck bringen. Bevorzugte Motive seiner Darstellungen sind Personen sowie Landschaften für die er oft kräftige Farben verwendet.Ausstellungen gestaltete er im Kulturhaus St Georg sowie im Haus der internationalen Sprachen am Rotherbaum / Hamburg. Zur Zeit trifft er sich regelmäßig mit einer Iranisch / Deutschen Gruppe zum gemeinsamen malen.


Claus Reichelt

Geboren 24.01.1945 in Rerik an der Ostsee, Lehre Kaufmann in Groß- Außenhandel, Staatliche Werkkunstschule Saarbrücken Grundlehre bei Prof. Dr. Oskar Holweck, Fachhochschule Armgardstraße Hamburg, Abschluss Grafik- Designer (grad.), sozialpädag. Zusatzstudium Hamburg (SPZ) Randgruppenarbeit, Mitbegründer des Vereins Kinderhaus Heinrichstrasse e.V., Mitbegründer des Alternativen Wohlfahrtsverbandes SOAL e.V. Hamburg – dort 30 Jahre Geschäftsführer, Ausbildung als Gestalttherapeut (zert.) bei Ischa Bloomberg (GTS) und - immer freischaffender Künstler.



May 07, 202230:03
 Leni Rieke im Gespräch mit... Thema Teil 2, .... besondere Momente rund um die Weihnachtszeit....Kurzgeschichten von / mit Joachim Frank, Klaus Landahl, Sönke Knickrehm, Sibylle Hallberg, Elsa Plath

Leni Rieke im Gespräch mit... Thema Teil 2, .... besondere Momente rund um die Weihnachtszeit....Kurzgeschichten von / mit Joachim Frank, Klaus Landahl, Sönke Knickrehm, Sibylle Hallberg, Elsa Plath

 Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.

Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Autor°innen Joachim Frank, KLaus Landahl, Sibylle Hallberg, Sönke Knickrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autore°innen lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden Fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an oder wie sieht mein persönliches Weihnachten aus. Musikalisch wurde Teil 2 mit Beiträgen von Artur Hermanni gestaltet. wortundton@arturhermanni.de

Joachim Frank

1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf. 

Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig. 

Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. 

Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“. 

2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung, 

2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins. 

Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung. 

Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Er hat fünf Kinder und sechs Enkel. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.

Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“.
Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen.

Elsa Plath Langheinrich  seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.




Dec 13, 202101:02:21
Teil 7 Leni Rieke im Gespräch mit... Rita Müller, Svea Gustafsen und Petra Matthieszen-Eitze zum Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Teil 7 Leni Rieke im Gespräch mit... Rita Müller, Svea Gustafsen und Petra Matthieszen-Eitze zum Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”


Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke  ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreis Kulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  ERB:LAST  - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.
Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?
Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel.

Rita Müller  

Als Kind habe ich am Rande eines Dorfes gelebt und meine Zeit mit malen und lesen verbracht.

Durch Familie und Berufstätigkeit bin ich jedoch erst vor ca 30 Jahren zur Malerei gekommen und habe dann intensiv an meiner Ausbildung gearbeitet. Meine überwiegenden Malmittel sind Ölfarben, Chinatusche für Grafiken und Altpapier für Skulpturen.Immer ist es der Mensch, der mich interessiert und beschäftigt. Ich möchte verstehen und hinter den Vorhang schauen.Mit den verschiedenen Themen zB: Kinder, Mensch und Tier, Akte  und Familienstrukturen beschäftige ich mich über längere Zeiträume und setze sie künstlerisch um. Im Laufe dieser Prozesse habe ich dann auch meine persönliche Biografie als Nachkriegskind aufgearbeitet. 

Svea Gustafsen 

Svea Gustafsen wurde 1958 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur bereiste sie Europa und Afrika, später machte sie eine Ausbildung zur Technischen Grafikerin. Von 2004 bis 2008 studierte sie "Kunst und ihre Didaktik" in Kiel. Seit 2006 ist sie Mitglied im Künstlerbund Steinburg und nimmt regelmäßig an Ausstellungen teil. 

Svea Gustafsen lebt und arbeitet in Lutzhorn. Als Bildende Künstlerin arbeitet sie interdisziplinär und mit konzeptuellem Ansatz. 

In der Ausstellung zeigt sie mit UNTOLD STORIES eine Installation und unter dem Titel FAMILIE vier Serien digitaler Zeichnungen mit dazugehörigen Texten, die sie auch in Buchform veröffentlicht hat. 

"PETRA" Petra Matthieszen-Eitze

Ich wurde Mitte der 1950 ziger Jahre in der Nähe von Pinneberg geboren. Von Klein auf an hatte ich eine besondere Nähe zur Musik - - - ich sang, wann immer sich für mich die Gelegenheit bot. Als Jugendliche erhielt ich meine erste Gitarre und musizierte – fast bis meine Kinder aus dem Haus waren - überwiegend im “stillen Kämmerlein”. Insgesamt hatte ich das Glück, zur rechten Zeit und nicht nur im Hinblick auf die Musik mit den richtigen Menschen und Situationen in Kontakt zu kommen. So ergab es sich vor mehr als zwanzig Jahren fast wie von selbst, mit meiner Gitarre solo auf Kunstveranstaltungen und anderen Events aufzutreten. Später kamen Zusammenarbeiten mit diversen Bands und anderen Musikern hinzu.Ich sehe bei dem Thema der unabsichtlich weiter gegebenen Erfahrungslasten besonders den Aspekt der Chancen zur Freiwerdung von undefinierten Gefühlen, die häufig nicht nur mit  dem Verhalten anderen Menschen, sondern auch mit dem eigenen inneren Verschweigen zu tun haben können. Das schädigende  Schweigen verinnerlicht man – wie es die Schriftstellerin Dörte Hansen kürzlich ausdrückte -  ” ... wie eine zweite Muttersprache, wenn man das Sprechen lernt.” In meinen eigenen Songs, die ich seit einiger Zeit schreibe, finden sich persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse dazu wieder. Die Summe meiner Eindrücke habe ich mit dem Lied “IM HIER UND JETZT- WENN DU DAS SCHWEIGEN BRICHST” zusammengefasst.



Nov 07, 202134:08
 Teil 6 Leni Rieke im Gespräch mit... Katharina Fast, Sibylle Hallberg und Claus Reichelt zum Thema: ERB:LAST- Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Teil 6 Leni Rieke im Gespräch mit... Katharina Fast, Sibylle Hallberg und Claus Reichelt zum Thema: ERB:LAST- Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke  ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreis Kulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  ERB:LAST  - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?

Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel.

Katharina Fast, geboren 1957 in Rosenwald, Altaigebiet, Rußland arbeitete als Kulturhausleiterin. Seit 1992 lebt sie in Norddeutschland. Arbeitet als Sachbearbeiterin. Sie schreibt Erzählungen, Märchen, kleine Bühnenstücke und Lieder. Einige von ihren Geschichten und Gedichten wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, außerdem hat sie zwei Bücher mit Geschichten und Märchen veröffentlicht. Sie tritt sowohl Solo als auch als Teil von Veranstaltungen mit anderen Künstlern auf. Sie ist Mitglied im Verein Plautdietsch Freunde e.V. sowie im Förderverein Landdrostei Pinneberg und in der Autorenvereinigung NordBuch e. V. Ich nehme an diesem Projekt teil, weil der 2. Weltkrieg das Leben meiner Familiemaßgeblich geprägt und verändert hat bis hinein ins 21. Jahrhundert…

Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. 

Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung.Am Projekt „ERB:LAST“ beteiligt sie sich mit einer musikalischen Lesung, gemeinsam mit ihrer Künstlerfreundin Katharina Fast.

Claus Reichelt, geboren: 24. Januar 1945 in Rerik/Mecklenburg. Vor  Schuleintritt ordentliche Ausbildung im Bauen von Höhlen und Herstellen von Schleudern. In verschiedenen Schulen gelehrt, wie wichtig Überlebens-Strategien sind.  In meiner kaufmännischen Lehre den vielfältigen Geruch medizinischer Kräutern eingesogen. Dem vorgesehenen  Beruf NEIN gesagt und an der  Werkkunstschule Saarbrücken geübt „Sehen zu lernen“. Diplom in Hamburg  als Grafik-Designer, Schwerpunkt Kinderbuchillustration. Wichtiger wurden sozialpolitische  Zusammenhänge in Gemeinschaften, Respekt und Achtung in einer multikulturellen Gesellschaft. Dies ist mein Bezug zum Thema ERB:LAST:  Hinterfragen, Verstehen, Offenheit, Ehrlichkeit, mit dem Wissen um die Vergangenheit, dem Leben in der Gegenwart in eine gemeinsame Zukunft schauen.  


Nov 06, 202137:30
Teil 5 Leni Rieke im Gespräch mit...Beate Kratt und Gudrun Probst zum Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Teil 5 Leni Rieke im Gespräch mit...Beate Kratt und Gudrun Probst zum Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke  ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreis Kulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  Erb:last  - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel

.Beate Kratt Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, Schwerpunkt: Fotografie. Mitglied in der BBK Hamburg.Zwischen 2000 und 2006 intensive Reisejahre u.a. südliches Afrika, Südasien, Neuseeland und Australien.Seit 2009 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Hamburg und Mandurah/Westaustralien.Beteiligt an diversen künstlerischen Projekten, wie ART&PAPERWORK mit Studenten an der Schule für Technical and Further Education (TAFE) und der kuratorischen Mitarbeit in der Galerie CASM/Westaustralien. Gründerin und Organisatorin der Offenen Ateliers Rahlstedt/Hamburg.Teilnahme an Einzel und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland, Australien, USA, Neuseeland und Europa.

Beate Kratt´s künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Erinnerungen zeigt sich in vielen ihrer Arbeiten der letzten Jahre. Ihre Serie SIEBEN, die sie für diese Ausstellung gestaltet hat, nimmt - auf sehr persönliche Weise – den Aspekt der Erinnerung und den darin verborgenen Chancen in den Focus

 Gudrun Probst, 1941 in Kamenz Sachsen geboren. Nach ständiger Wanderschaft in Kollmar an der Elbe gelandet. 

Stoffmusterzeichnerin, Studium der Bildhauerei in Münster, Werklehrerin in Sonderschulen. Seit 1982 als freischaffende Künstlerin tätig, Tagesmutter, häusliche Krankenpflege. Seit 2000 Mitglied der Künstlergilde 2001 Kulturförderpreis des Kreises Steinburg

Meiner Ansicht nach bin ich reich wie Krösus- nicht an Geld - aber reich weil ich in meiner Arbeit etwas gefunden habe dem ich mich mit Herz und Seele widmen kann und das mich inspiriert und meinen Leben einen Sinn gibt. nach Vincent van Gogh


Nov 05, 202127:51
Teil 4 Leni Rieke im Gespräch mit... Joachim Frank, ingeborg Körber und Hajo Hein zum Thema: EEB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”,

Teil 4 Leni Rieke im Gespräch mit... Joachim Frank, ingeborg Körber und Hajo Hein zum Thema: EEB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”,

Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke  ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreiskulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  ERB:LAST  - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.
Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?
Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel.

Joachim Frank

1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf. 

Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig. 

Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. 

Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“. 

2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung, 

2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins. 

Er liest die unveröffentlichte Geschichte „Auf Spuren in Israel“, die jene Schuldgefühle thematisiert, die er als Deutscher auf

Auslandreisen empfand. 

 Ingeborg Körber sagt…
Ich bin ein Kind der BERLINER LUFTBRÜCKE:
Mit dem Denkmal der Hungerkralle vor dem Flughafen Tempelhof, nach Westen zeigt diese…..
Ich bin hungrig geblieben: nach fernen Ländern, weiten Meeren, fremden Kulturen, Menschen ….
Ich habe vieles erlebt, habe Erfolg gehabt, bin gescheitert: Halt ein Mensch …
Bis zum Ende meiner Tage werde ich auf der Suche sein, wo meine ERB:LAST ist – was meine ERB:LAST ist….
Neue Aufgaben, bloß nicht rasten –
Wo mir einst die Pferde Bodenhaftung gaben, ist es später die Kunst geworden, und meine Familie und Hajo, mein Mann und mein Partner -------

Hajo Hein hat es vom Schiffsjungen bis zum Kapitän Große Fahrt geschafft.
Jetzt betreibt er mit seiner Frau Ingeborg Körber das Atelier „Kunst und Pferd“ hier entstehen auch die neuen Ideen, für ihre gemeinsame Serie die sich mit Beleuchtung und Licht.
befasst.
Er sagt: „Den Durchblick bekommen“ ist das übergeordnete Motto, unseres Ausstellungsbeitrages.
Die ERB:LAST bewegt mich, da ich als Kriegskind groß geworden bin, es war eine traurige, dunkle Zeit.
Ich finde – im Gegensatz zu aktuellen Erinnerungen wichtig, dass Menschen aus Ihrer Vergangenheit berichten, die Schrecknisse sollten nicht in Vergessenheit geraten.


Nov 04, 202127:38
Teil 3 Leni Rieke im Gespräch mit... Bettina Jungmann und Rene´Menges, Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Teil 3 Leni Rieke im Gespräch mit... Bettina Jungmann und Rene´Menges, Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit... Mein Name ist Leni Rieke ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreiskulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Ehre und Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  ERB:LAST  - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.

Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?

Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel.

Bettina Jungmann sagt

Ich wurde in Bernburg/Saale geboren.  Flucht meiner Familie 1955 aus der DDR nach Idar-Oberstein in Westdeutschland.  Pharmaziestudium in Mainz. 

Mehrere Wohnortwechsel. Prägende Wohnorte waren mehrjährige Aufenthalte in den Niederlanden und in Westberlin.  Seit 1993 lebe ich in Elmshorn.  

Ab 1996 Mitglied der Künstlergilde Pinneberg. Seit meiner Kindheit male ich., seit 20 Jahren in einem Gemeinschaftsatelier in Hamburg/Altona.  

Mit Geflüchteten habe ich mehrere Malaktionen durchgeführt. Kreativität in der Kunst und im Alltag bereichern mein Leben.

Das Thema ERBLAST hat mich sofort berührt. Im Nachlass meines Vaters fand ich ein kleines Büchlein aus seiner Zeit in amerikanischer Gefangenschaft. Er hat es beschrieben mit Texten, Daten, Gedichten bekannter Literaten. Kunst und Kultur gaben ihm in der schweren Zeit Hoffnung und Halt wie auch ich es so erlebe in Coronazeit. Meine Erfahrung, mein Empfinden in der aktuellen Krise  thematisiere ich in der letzten von 3 Assemblagen.  

Rene´Menges, Jahrgang 49, Studium an der HDK in Berlin: Visuelle Kommunikation –Schwerpunkt: Fotografie. 

1989: Fotostudio in Eimsbüttel; Seit 1993 Verlag mit Postkarten und Kalendern eigener Fotografien. 

Schauspielunterricht bei Gerda Katharina Kramer, 

Klein- und Werbedarsteller für Film- und Fernsehen, 2001 bis 2010 Kurse in „Kreativer Tanz“ und diverse öffentliche Tanztheater-Auftritte; weitere Tanzkurse in Tanzimprovisation / Ausdruckstanz, zeitgenössischem Tanz und Kontakttanz, 

Private Auftritte bei Parties und Meditations-Treffen, . – Schwerpunkt Ausdruckstanz, Entwicklung eigener Choreographien. 2021: im Maritim-Hotel in Bad Wildungen Choreographie zur Geschichte vom Froschkönig.

 Erblast durch Schrecken des Krieges (der Kriege): wiederkehrender Drang, mich – völlig ohne Anlass - zu verstecken. Ohnmächtige, verzweifelte Wutausbrüche auch angesichts von Kleinigkeiten. Das Grundgefühl, ganz allein auf mich gestellt zu sein – nichts und niemand ist wirklich für mich da. Schließlich Dank Transzendentaler Meditation Erfahrung von Stille und Einheit tief in mir.Dadurch Auflösung alter Verspannungen.  

   

                           

Nov 03, 202125:45
Teil 2 Leni Rieke im Gespräch mit... Uschi Wientapper, Freddy Rohde und Klaus Landahl, Thema: Erb:last - Trauma und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Teil 2 Leni Rieke im Gespräch mit... Uschi Wientapper, Freddy Rohde und Klaus Landahl, Thema: Erb:last - Trauma und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke  ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreiskulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  Erb:last  - Trauma und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen ins Gespräch zu kommen.
Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?
Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel. 

Uschi Wientapper

 1945 in Kiel geboren, war ich nach dem Pädagogik-Studium in Kiel 

seit 1968 als Lehrerin  -  u.a.  - im Fach Kunst  -  an verschiedenen

Schulen in Schleswig-Holstein und im Ausland tätig.

Im Bereich Kunst habe ich mich durch zahlreiche Seminare und Malreisen weitergebildet.

Ich male seit 1998 im Kunsthaus Schenefeld, gehöre einer Ateliergemeinschaft an und  bin seit 1999 aktives Mitglied im Kunstkreis Schenefeld bzw. seit 2012, 1. Vorsitzende des Kunstkreises. Seit 2007 habe ich meine Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Ich lebe und arbeite in Schenefeld. 

Titel meines Objekts : "Mein Weg"  ( Acrylmalerei auf Leinwand ) Ich habe lange überlegt, ob ich an dem Projekt "ERB.LAST" mit teilnehmen sollte, denn....... 

Freddy Rode 
Im 80sten Lebensjahr, Künstler, 

Philanthrop
1966 Ende Kunststudium Porträtmalerei, Bad Harzburg
. Wanderjahre
. Ab 1976 freischaffender Künstler in HH
 

TV Auftritt unter Alster-Arkaden und Erfolge in der Porträtmalerei


Teilnahme Ausschreibung HH-Altona „Kleine Freiheit“
1985  Pacht des restaurierten Gefängnisses auf der Schlossinsel, Barmstedt Eröffnung der Galerie-Schloßgefängis
 Maler, Bildhauer, Dozent, ständige Einzel-, und Gemeinschaftsausstellungen im In-, und Ausland
Kunstrichtung Malerei: Fantastischer Realismus, Plastiken: Mystischer Naturalismus. 1986 1.Preis in Fermé d`Ayan, Roissy/Paris, 1987 Ehrengast und 2.Preis egenda Humanitäre Einsätze in Kenia und Äthiopien untermauern Aussage meiner sozialkritischen Arbeiten.

Mir geht es nicht nur um den „ 2. Weltkrieg “, um das, was wir als Deutsche den Juden und anderen Minderheiten angetan haben. Ich empfinde auch keinerlei Verantwortung, Belastung, Erb-Last für das und aus dem, was meine Eltern und Großeltern in der Nazizeit getan und nicht getan haben. Mir geht es um das anhaltende, ständige Morden, Foltern, Vergewaltigen jetzt und in Zukunft. 
Das belastet mich. 

Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Er hat fünf Kinder und sechs Enkel. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. 

Seit 2009 ist er freier Schriftsteller und Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Er schreibt in Deutsch und Englisch und nimmt an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.

Die Teilnahme an Erb:Last ist für ihn wichtig, weil Kriege in Europa immer noch denkbar sind, wenn auch unter neuen Namen und mit anderen Ausreden.      



Nov 02, 202139:21
 Teil 1 Leni Rieke im Gespräch mit Martin Musiol, Elisabeth Melzer-Geissler und SuZie Bohm, Thema: Erb:last Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Teil 1 Leni Rieke im Gespräch mit Martin Musiol, Elisabeth Melzer-Geissler und SuZie Bohm, Thema: Erb:last Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”

Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke  ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreiskulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist  Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes  ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen. Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel. Die Ausstellung zum Thema ist vom 6.. bis  21.Nov. 2021 in den Räumen der Drostei zu sehen.

Martin Musiol sagt… Mein beruflicher und künstlerischer Werdegang scheint widersprüchlich zu sein. Mir selbst ist erst spät aufgegangen, dass es doch nur eine Ausrichtung gibt:  Menschen zu ergründen. So hab ich Biologie und Chemie studiert und als Gymnasiallehrer praktiziert, parallel dazu begann ich meine Ausbildung an der Kunstschule Blankenese. Meine Weiterbildung in Psychologie zum Beratungslehrer und die Betreuung auch von psychisch erkrankten und auffälligen Schülern erweiterten meinen Bezug.Künstlerisch beschäftige ich mich fast ausschließlich mit Menschen, häufig in Extremsituationen, Konflikten, Stimmungen. Vor wenigen Jahren hab ich meine Familienchronik recherchiert und aufgeschrieben, da bin ich meiner Eltern- und Großelterngeneration sehr nahe gekommen und deren Schweigen und der Erblast der Kriegsgeneration.

Ich bin Elisabeth Melzer-Geissler und lebe seit 1984 als freischaffende Autorin und Musikdozentin in Schleswig-Holstein, in der Nähe von Elmshorn. 2020 erschien mein letztes Buch „Eine Reise zu IGOR MITORAJ“. Vor vielen Jahren stand ich erstmalig vor einer Skulptur des Künstlers. Es war auf der Mathildenhöhe in Darmstadt vor der Kunst-Galerie. Im Außenbereich lag eine Skulptur, ein überdimensionaler Kopf aus Bronze, wie alle Werke des Bildenden Künstlers - ein Torso. Erst viel später erfuhr ich, dass dieser Künstler während des Zweiten Weltkrieges in meiner Heimatstadt zur Welt gekommen war. So begab ich mich zwischen 2016 und 2019 auf Reisen - nach Polen und Frankreich, nach Italien und nach Sachsen – und kam bei unserer „Erblast“ an.

Ich SuZie Bohm 1942 in Stettin geboren, wuchs nach der Flucht in Dägeling auf. Ein Kunststudium war nicht realisierbar- Beruf Drogistin. Nebenbei intensive Beschäftigung mit der bildenden Kunst. 1982, 1. Ausstellung Schwerpunkt: Radierungen, Kunstbücher. Mietglied der IAPMA zugehörig zu den 20 besten Kunstpressen Norddeutschlands. Ab 1984 blühte verborgen im kleinen roten Haus in Kibietzreihe das kulturelle Leben, Lesungen, Konzerte, Workshops Frensehdrehs. Ein Familien Deasaster war für mich der Auslöser an diesem Projekt teilzunehmen. Die Erblast: ich habe sie gesucht und auch gefunden- jetzt sitz ich da. mit meinen Schrunden!


Nov 01, 202152:34
Leni Rieke im Gespräch mit...- Samira Alizadeh Ghanad / Film, Animation und Malerei / Studentin der HFBK

Leni Rieke im Gespräch mit...- Samira Alizadeh Ghanad / Film, Animation und Malerei / Studentin der HFBK

Samira Alizadeh Ghanad
wurde 1985 in Teheran, Iran, geboren. 2006 hat sie ihr Studium in den Fachbereichen Maskenbildnerin für Theater und Film an der Elmi-Karbordi Universität in Teheran belegt.
2010 war sie in Indien und hat für 2 Jahre an der University of Pune der Fachrichtung Grafik Design studiert. Seit 2013 lebt sie in Deutschland und macht hier ihre eigene Kunst. Sie studiert Film an der HFBK Hamburg.Sie sagt. Seit 2017 arbeite ich in dem Fachbereich Film mit dem Schwerpunkt Trickfilm, weil ich dort meine verschiedenen Interessen wie Zeichnen, Malerei und Film miteinander verbinden kann.Diese Sammlung, die ich in dieser Ausstellung in der Galerie Cavissamba ausstellte, sind eine Serie von abstrakten Werken der Malerei verknüpft mit Stickkunst.

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler°2021innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
Aug 15, 202126:40
Leni Rieke im Gespräch mit der Künstlerin SLY von SlysArt aus Hamburg

Leni Rieke im Gespräch mit der Künstlerin SLY von SlysArt aus Hamburg

Sly / LockdownArt

ist in Hamburg geboren und 29 Jahre jung.
Stifte und Pinsel gehören seit jeher zu ihren lieblings Werkzeugen, ob als Stylistin oder Artcreater. das Malen beflügelt nicht nur ihren Geist und Ihre Seele, nein es ist auch ein wunderbares Medium in welchem sie ihre Gedanken und Gefühle zum Ausduck bringen kann. Von wilden Partynächten läßt sie sich inspirieren, besonders diese einzigartige Stimmung im nächtlichen Geschehen und die exessive Musik und vieles mehr... einige ihrer Werke entstanden während des Lockdowns, Es sind Werke voller Sehnsucht, Resignation und Zuversicht, eins der Werke trägt den Titel „ And we will dance again....“Sly freut sich ihre Werke hier in der Galerie ausstellen zu dürfen und hofft das Euch/ Ihnen ihre Bilder gefallen

 Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
 

Aug 03, 202115:56
Leni Rieke im Gespräch mit... Jo Sam-Essandoh / Künstler aus Hamburg

Leni Rieke im Gespräch mit... Jo Sam-Essandoh / Künstler aus Hamburg

Joe Sam-Essandoh

African Contemporary Art
Bildender Künstler, geb. Ghana, lebt in Hamburg

Siebdruck, Graphik, Malerei, Bildhauerei, Photographie;
Leitung von zahlreichen Workshops für Kunstobjekte und im künstlerischen Siebdruck. Seit über 20 Jahren in der Siebdruckwerkstatt des Altona-Ottensen Stadtteilkulturzentrums „Motte“ ehenamtlich tätig.

Seine Kunst ist seinen Ahninnen und Ahnen gewidmet / Tribute to the Ancestresses and Ancestors

Maskenobjekte
Kolonialwaren und weitere Materialen
Blech, Farbe, Holz, Holzkamm und Kamm, Kakaobohnen; Kalabasse, Kaurimuscheln, Kolosfaser, Kokosschale, Korbgeflecht, Kubastoff, Kuhhoen, Kupfer, Leder, Palmkerne, Jute, Tropische Fruchtkerne, Verpackungsmaterial, Wildschweinzahn, Ziegenhorn

Ausstellungen und Projekte

2021 Artist in Residency ( ZWOELFHOCHDREI ) in Flensburg
2020 Gruppenausstellung –Neun.857 African Contemporay Art Exhibition in Hamburg

2018 Installation Yana Hans - Alle Teile des Ganzen Gehören zum Ganzen (mit Hannimari Jokinen) im Rahmen einer Artist in Residency, Skaftfell Gallery, Seydisfjördur/Island

2017 Einzelausstellung Rauminstallation AHOOBAA – Den Ahninnen und Ahnen gewidmet, Altonaer Museum, Hamburg im Kunstprojekt SANKOFA - ALTONA IN THE CARIBBEAN (www.sankofa-altona-vi.de/ahoobaa.html)

2015/2016 Leitung des Siebdruck-Workshops Screening Memory im Projekt ort_m [migration memory]; Installation Ghana must go - Odihyie abedan biebi akoa in der ort_m exhibition in der Frappant Galerie, Hamburg (ort-m.de; Katalog)

2010 - 2014 freedom roads! koloniale straßennamen • postkoloniale erinnerungskultur, August-Bebel-Institut in Berlin (2010), Kunsthaus Hamburg (2013), Stadtmuseum München (2013-2014) (www.freedom-roads.de)

2013 Eat Inn Utopia, Eat Art im öffentlichen Raum in Hamburg-Altona (www.cooking- gardens.de)

2011 - 2012 Afrikaner in Hamburg, Völkerkundemuseum
Beteiligung an der Ausstellung und Mitglied in der Supervisionsgruppe

2012 Gruppenausstellung im Altonaer Rathaus

2007 - 2008 wandsbektransformance • Die Gegenwart des Kolonialen
im öffentlichen Raum und im Kunsthaus Hamburg (www.wandsbektransformance.de; Katalog)

2005 Siebdruckprojekt bei der Lange Nacht der Museen in Museum der Arbeit, Hamburg 2004 - 2006 St. Pauli ART
1991 - 1999 Projekt Hamburger Grafik-Kalender
1991 Encounters with Black artists in Hamburg

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Jul 27, 202131:29
Leni Rieke im Gespräch mit....Jörg Abke / Klostermaler aus Uetersen

Leni Rieke im Gespräch mit....Jörg Abke / Klostermaler aus Uetersen

Jörg Abke 

Nach 17 Jahren Portugal an der schönen Algarve, lebt und arbeitet Jörg Abke wieder im hohen Norden. Im ehemaligen Kloster Uetersen bei Hamburg. Das Kloster Uetersen, im Kreis Pinneberg, wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Das Gebäudeensemble gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen in Schleswig-Holstein.
Fast 100 farbige Werke von dem Klostermaler Jörg Abke entstammen beiden sehr unterschiedlichen Landschaften, den Holsteinischen Elbmarschen und der Algarve.
Hier entstehen nicht nur Kunstwerke in vielen Techniken, sondern auch Bücher. Mit 60 Jahren hat Jörg Abke angefangen zu schreiben. Die Serie »Marsch-Melloh« zum Beispiel. Ein Krimi aus der angrenzenden Marsch. Georg Melloh ist der Hauptkommissar. »Vermisst in Algarve«, Falsch-Fälscher«, »Kurz« und »Kopfbilder« sind weitere Titel. Buch Nummer 10 entsteht zur Zeit. Kopfbilder ist ein Kunstband mit den drei K. Kunst, Küche und Kloster.

Geboren 1950 in Wilhelmshaven-Bant
Aufgewachsen in Schleswig-Holstein Gelernter Schaufenstergestalter. Ausgebildeter Werbe-Grafiker
Unterricht bei unterschiedlichen Malern.
Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Portugal und Spanien.
Von 1994 bis 2010 in Portugal/Algarve
gelebt und gearbeitet.

Bis zum Lebensende in Uetersen gelebt.

 Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Jul 20, 202151:48
Helmut Brundert , Kunstmaler aus Wedel

Helmut Brundert , Kunstmaler aus Wedel

Helmut Brundert
Die Farben der Natur – Vielfalt verschiedner Landschaften wie Sylt, Nordsee und Ostsee. der Hamburger Hafens sowie Blumenmotive sind die Herausforderungen des Malers Helmut Brundert.
Sein unverwechselbarer Stil ist die Quelle  seies Erfolges.  Die Kontinuität in der Wahl seiner Motive sind der Schlüssel zur eigenen Bildsprache  und geben Helmut Brundert diese so wichtige künstlerische Identität.
Das Malen unter freien Himmel mit seinen Tücken wie Sonne, Wind und Regenschauer, unterstreichen die Originalität seiner Werke die er in Aquarell und Acryl auf Leinwand oder auch schon mal auf altes Segeltuch und alten Seekarten malt. Helmut Brunderts Werke gewähren seltene Einsichten in das Geschehen in den Hamburger Hafen. jedes einzelne Werk scheint eine eigene Geschichte erzählen zu wollen.
Helmut Brundert gestaltete mehre Ausstellungen unteranderem auch in Nerja – Spanien

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Jul 13, 202117:42
SuZie Bohm und "das kleine rote Haus"

SuZie Bohm und "das kleine rote Haus"

 suZie bohm,1982 erste Ausstellung,als freischaffende Künstlerin tätig. 1984 kauf der alten Rauchkate in Kiebitzreihe “das kleine rote Haus” Workshops, Lesungen, Ausstellungen, Konzerte, Radierkurse,
Radier- und Zeichenschule für Kinder. 1. April: „books 2 eat“ Künstlerbücher, Leporellos, Papyrus aus Obst und Gemüse, handgeschöpftes Papier, Radierungen, Kreide-,Ölbilder, Objekte aus Reis-,Hanjipapier, Lachsleder . 

Ausstellungen: Inselgalerie Föhr, Villa Irmgard Heringsdorf/ Usedom, kleine Weltlaterne Berlin, ForumArt Glinde, Estevan Schreyer München, Villa Galeria Lübeck, Braendvinsgarden Middelfart DK,
Gewürzmuseum Speicherstadt Hamburg, Kulturbahnhof Bremen Sammelsurium Offenbach, u.a.
Jeonju Süd-Korea 2004, 2005, 2006, International paper culture exchange exhibition. Mitglied der IAPMA - International Association of Hand Paper- makers and Paper Artists, Galery of MODERN ART Seoul.

Buchmessen: Bartkowiak “forum book aasse dives sur mer Frankreich, u.art” Hamburg, Museum der Arbeit Hamburg, Buchlust Hannover, Frankfurter Buchmesse, BUCH DRUCK KUNST Hamburg, Museum Palazzo Bricherasio Torino/Italien, Biblio parn

1942 in Stettin geboren, Vater Musiker, 3 Geschwister nach dem Krieg Flucht in den Westen, Kinderjahre auf einem Bauerhof in Schleswig-Holstein verbracht.
Beruf: Drogistin, verheiratet, drei Kinder, Beschäfigung mit der bildenden Kunst, Schwerpunkt: Radierungen

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren / innen und Musiker/ innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog..

Jul 06, 202144:09
 Leni Rieke im Gespräch mit Sibylle Hallberg / Autorin und Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg e.V.

Leni Rieke im Gespräch mit Sibylle Hallberg / Autorin und Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg e.V.

Sibylle Hallberg, aufgewachsen in Bayern und Hamburg, lebt seit vierzig Jahren mit ihrer Familie in Pinneberg. Die ausgebildete Übersetzerin und freiberufliche Sprachlehrerin ist seit 2010 Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg e.V., organisiert und moderiert literarische Veranstaltungen. Seit über zehn Jahren schreibt sie Prosa und Lyrik.


Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren / innen und Musiker/ innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Jun 29, 202130:32
 Leni Rieke im Gespräch mit Saskia Junggeburth Schauspielerin und Regisseurin

Leni Rieke im Gespräch mit Saskia Junggeburth Schauspielerin und Regisseurin

Saskia Junggeburt lebt und arbeitet seit 20 Jahren als freiberufliche Schauspielerin und Regisseurin in Hamburg. Neben ihrer Mitarbeit bei zahlreichen Theater-, Film- und Literatur/Performanceprojekten gründete sie 2001 das Ensemble ELFEN IM PARK, das sie bis zu seiner Auflösung 2011 leitete. Von 2011-2014 war sie für das Programm im Logensaal der Hamburger Kammerspiele zuständig. Mit ihrem Projekt BuchBar bringt sie literarische Texte in den öffentlichen Raum. (www.fraujunggeburth.de)  

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Jun 22, 202132:19
 Leni Rieke im Gespräch mit Lutz Felgner / Recyclingkünstler & Hobbyfotograf

Leni Rieke im Gespräch mit Lutz Felgner / Recyclingkünstler & Hobbyfotograf

 Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.In dieser Episode treffe ich mich mit Lutz Felgner aus Glückstadt.

Lutz Felgner lebt und arbeitet seit 2012 in Glückstadt. Er hat an mehreren Einzel-und Gemeinschaftsausstellungen teilgenommen.
Die Werke des Künstlers entstehen in der Ateliergemeinschaft Schaller / Felgner in Glückstadt.
Es sind Objekte aus Holz, Metall, Glas und am Elbstrand angeschwemmtes Strandgut.    Strandgut gehört demjenigen der es findet.
Es sind oft schöne, interessante Dinge mit ungewöhnlichen Formen und Farben. Lutz Felgner gestaltet im expressiver Weise Neues, macht Neues sichtbar. Mit Kreativität, Intuition und  unter Verwendung gestalterischer Mittel entstehen handgefertigte Unikate in unterschiedlichen Größen und Formen.  „Die Formen und Strukturen aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu bringen öffnet  meinen Horizont“ so Lutz Felgner

Jun 15, 202114:54
im Gespräch mit Joachim Frank/ Autor

im Gespräch mit Joachim Frank/ Autor

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren/innen und Musiker/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In dieser Episode trffe ich mich mit Joachim Frank zum Gespräch.

Joachim Frank lebt seit 2000 in Prisdorf bei Pinneberg. Studium von Germanistik, Sport und Pädagogik in Hamburg. Arbeitete über 30 Jahre als Lehrer. Viele Reisen auch in außereuropäische Länder, auf denen das Schreiben von Kurzgeschichten über Land und Leute, gerade auch über die kleineren Begebenheiten an den Wegesrändern, begann.
Seit der ersten Publikation einer seiner Kurzgeschichten in der Anthologie „Nehmt mich beim Wort“ (Bertelsmann Verlag, 2003) zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Literaturwettbewerben, u.a. 2007 der 1. Preis für die Kurzgeschichte „Weihnachtsgeheimnis“ der Zeitschrift „The Epoch Times Deutschland“ und ganz aktuell der Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung. Zahlreiche Lesungen, u.a. auf der Leipziger Buchmesse, im Literaturhaus Kiel, im Logensaal der Hamburger Kammerspiele, im Planetarium Hamburg, in Büchereien, Cafés, Restaurants und Kulturhäusern. Mitglied im Verband „Schriftsteller in Schleswig Holstein“ und in der „Hamburger Autorenvereinigung“.  

Jun 08, 202130:46
...im Gespräch mit Leni Rieke /Vernissage in der Galerie Cavissamba

...im Gespräch mit Leni Rieke /Vernissage in der Galerie Cavissamba

In dieser Episode können Sie in die Zeremonie der Ausstellungseröffnung reinhören. Elsa Plath-Langheinrich(85 J.) hören wir am Klavier und an der Orgel. Die Künstler /innen  Diana Beermann, Carsten Koch, Paul Georg Hille und Gudrun Wolff-Scheel stellen Ihre Werke vor und ich (Leni Rieke) führe Sie durch die Zeremonie.

Liebe Freunde der Galerie Cavissamba ich begrüsse Sie alle recht herzlich… 10 Jahre Galerie Cavissamba ein Grund zum feiern  aber in diesen Zeiten leider nicht  möglich….  

und dennoch einbisschen Kunst sollte doch sein, daher in diesem Jahr nur 2 grosse Ausstellungen….  dafür mit sehr unterschiedlicher Kunst ….

Zur Eröffnung der Ausstellungssaison 2021 präsentiere ich eine  Vielfalt der intuitiv erschaffenen Künste aus den Genres Malerei, Bildhauerei, Fotografie.                                                                                                                                                                                                         Die Galerie Cavissamba, ist schon seit Jahren ein etablierter Kulturstandort in der Haseldorfer Marsch.
Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen verschiedenster Kunstschaffender mit ihren inspirierenden Künsten. den Kunst bezieht sich nicht auf Wissenschaft, nein sie bezieht sich auf Tradition...und gibt Einblicke in das erdige Handwerk und in die Passion der dahinter stehenden Persönlichkeiten.
Mit viel Gespür und Erfahrung habe ich es wieder vollbracht, ein vielseitiges und zugleich künstlerisch anspruchsvolles Programm auf die Beine zu stellen… Was mit unvermindertem Engagement und Leidenschaft erschaffen und gelebt wurde, findet nun seine Fortsetzung 

Jun 01, 202129:18
Trailer / Vernissage Galerie Cavissamba vom 8.5.2021

Trailer / Vernissage Galerie Cavissamba vom 8.5.2021

In dieser Episode können Sie in die Zeremonie der Ausstellungseröffnung vom 8.5.2021 reinhören. Elsa Plath-Langheinrich(85 J.) hören wir am Klavier und an der Orgel. Die Künstler /innen  Diana Beermann, Carsten Koch, Paul Georg Hille und Gudrun Wolff-Scheel stellen Ihre Werke vor und ich führe Sie durch die Zeremonie. Am Dienstag könnt Ihr dann in die vollständige Zeremonie reinhören.

May 30, 202100:56
 Leni Rieke im Gespräch mit Carsten Koch / Fotograf

Leni Rieke im Gespräch mit Carsten Koch / Fotograf

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren / innen und Musiker/ innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In dieser Episode treffe ich mich mit Carsten Koch in der Galerie Cavissamba, hier werden bis zum 4.July 2021 seine Werke zu sehen sein.

Carsten Koch/Uetersen
Carsten Koch ist 1942 geboren, in Hamburg-Blankenese aufgewachsen, fotografiert bewußt seit 1961. Hatte bereits eine Rolleiflex 6x6, viele Bilder aus dieser Zeit in SW sind Zeugen dieser Zeit.Die Jahre veränderten sein fotografischen Stil, er sucht unermüdlich nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Art des „Sehens“ist die individuellste Form seiner stimmungsvollen Aufnahmen.Sein Motto „fotografieren kann man alles“ zeugt von seiner ungeheuren Vielseitigkeit.Jedes Bild ist letztlich ein Resultat zwischen dem Wechselspiel Auge und Objektiv.
Der Moment der Aufnahme damit unwiederbringlich, einmalig, ein Unikat.

May 25, 202116:01
Trailer / ...mit Carsten Koch im Gespräch...

Trailer / ...mit Carsten Koch im Gespräch...

Carsten Koch/Uetersen
Carsten Koch ist 1942 geboren, in Hamburg-Blankenese aufgewachsen, fotografiert bewußt seit 1961. Hatte bereits eine Rolleiflex 6x6, viele Bilder aus dieser Zeit in SW sind Zeugen dieser Zeit.Die Jahre veränderten sein fotografischen Stil, er sucht unermüdlich nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Art des „Sehens“ist die individuellste Form seiner stimmungsvollen Aufnahmen.Sein Motto „fotografieren kann man alles“ zeugt von seiner ungeheuren Vielseitigkeit.Jedes Bild ist letztlich ein Resultat zwischen dem Wechselspiel Auge und Objektiv.
Der Moment der Aufnahme damit unwiederbringlich, einmalig, ein Unikat.

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren / innen und Musiker/ innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In dieser Episode teffe ich mich mit Carsten Koch, ein begnadeter Fotograf, zum Gespräch....

May 24, 202101:06
 Zu Besuch bei der Künstlerin Diana Beermann

Zu Besuch bei der Künstlerin Diana Beermann

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
In dieser Episode besuche ich die Künstlerin Diana Beermann in ihrem Atelier, hier erzählt sie mir durch wem sie künstlerische Prägungen erhalten hat und warum sie dem Fotorealismus verfallen ist.
Diana Beermann
die in Hamburg geborene Künstlerin und ausgebildete Fotolaborantin entwickelte ihre Liebe zur Malerei in den 70er Jahren. Für ihre Werke verwendet sie hauptsächlich Ölfarbe und Aquarellmischtechnik. Schwerpunkte ihrer Arbeiten sind unter anderem maritime und florale Themen, Landschaften, sowie Stillleben. Diana I. Beermann zählt zu den wenigen norddeutschen Künstlerinnen, die sich dem Fotorealismus verschrieben hat. Oft staunt der Betrachter über die ungewöhnliche Detailversessenheit der Malerin, die genau das zu ihrem künstlerischen Anliegen gemacht hat. Auf der Ausstellung werden neben Ölgemählden auch Hamburgmotive zusehen sein.
May 18, 202107:10
 Trailer/ Leni Rieke im Gespräch mit....

Trailer/ Leni Rieke im Gespräch mit....

In dieser Episode besuche ich die Künstlerin Diana Beermann in ihrem Atelier, hier erzählt sie mir durch wem sie künstlerische Prägungen erhalten hat und warum sie dem Fotorealismus verfallen ist.

Diana Beermann
die in Hamburg geborene Künstlerin und ausgebildete Fotolaborantin entwickelte ihre Liebe zur Malerei in den 70er Jahren. Für ihre Werke verwendet sie hauptsächlich Ölfarbe und Aquarellmischtechnik. Schwerpunkte ihrer Arbeiten sind unter anderem maritime und florale Themen, Landschaften, sowie Stillleben. Diana I. Beermann zählt zu den wenigen norddeutschen Künstlerinnen, die sich dem Fotorealismus verschrieben hat. Oft staunt der Betrachter über die ungewöhnliche Detailversessenheit der Malerin, die genau das zu ihrem künstlerischen Anliegen gemacht hat. Auf der  Ausstellung werden neben Ölgemählden auch Hamburgmotive zusehen sein.

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

May 16, 202101:01
Im Gespräch mit Paul Georg Hille / Kunstmaler

Im Gespräch mit Paul Georg Hille / Kunstmaler

Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen, Autoren/innen und Musiker/innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.                                                                                                                          

Paul Georg Hille1941 am 12. Februar in Bad Ems / Lahn geboren, dort aufgewachsen, absolvierte eine Verwaltungslehre. 1963 - 1982 Kirchenbeamter in Darmstadt. Teilnahme an Kursen in Zeichnen, Aquarell und Radieren. Privater Unterricht bei Wihelm Philipp ( Meisterschüler von Otto Mueller, Oskar Moll u.a. an den Akademien Breslau und Berlin) 1978 gemeinsames Atelier mit Wilhelm Philipp in Darmstadt. 1982- 2000 Leiter der Kirchenverwaltung in Kaltenkirchen, lebt mit seiner Familie in Uetersen, jetzt inzwischen im Ruhestand.

May 14, 202110:58
Trailer /Paul Georg Hille

Trailer /Paul Georg Hille

In der nächsten Episode, treffe ich mich mit dem Künstler Paul Georg Hille in den Räumen der Galerie Cavissamba zum Interview.

May 10, 202100:49
Im Gespräch mit der Bildhauerin Gudrun Wolff-Scheel

Im Gespräch mit der Bildhauerin Gudrun Wolff-Scheel

Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in  der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstler/innen,  Autoren / innen,und Musiker / innen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.

Gudrun Wolff-Scheel / Bildhauerin
Das Material, mit dem ich arbeite, ist der Sandstein. Ein starker Partner, der meinen Absichten und meinen Vorstellungen einen natürlichen und fruchtbaren Widerstand entgegensetzt.
Die Steine, die ich in Steinbrüchen suche, haben für mich häufig als  „Fundstücke“ die Funktion einer Initialzündung, ich sehe körperhafte Formen: die Idee für eine Plastik formt und verdichtet sich. Parameter wie Maße, Volumen, Gewicht, innere und äußere Strukturen wie fossile Einschlüsse und Schichtungen beeinflussen den Werdegang der Skulptur.
Der Stein fügt sich der Bearbeitung nur soweit, als es seinem Charakter entspricht: er zwingt zur Reduktion und zur klaren formalen Aussage.
Die teilweise Unvollendung und die Ahnung der Blockhaftigkeit der Skulpturen sind gewollt.Sie sollen den Gegensatz zwischen dem Artifiziellen, von Menschenhand gemachten und der natürlichen Gewordenheit des Steines hervorheben. Auf dieser Ausstellung zeigt die Künstlerinzum erstenmal auch ihre Abstrakten Malereien in Acryl

May 04, 202111:06