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Munich Startup Podcast

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By Munich Startup

Was ist los in der Münchner Startup-Szene? Im Munich Startup Podcast nehmen die Redakteurin Helen Duran und der Redakteur Maximilian Feigl das hiesige Ökosystem unter die Lupe.
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Vier Münchner Startups und ihre Logistik-Ideen, der Investor Vsquared Ventures

Munich Startup PodcastOct 21, 2021

00:00
15:34
Newsflash: Das Wichtigste aus der Münchner Startup-Szene im März
Apr 11, 202413:13
Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54 Grad Celsius, so der European Union’s Copernicus Climate Change Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung immer noch 2,7 Grad.

Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU, das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber notwendig.

Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor: Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas.

Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor: Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu ebnen.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/, ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

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Mar 28, 202425:03
Newsflash: Das wichtigste aus der Münchner Startup-Szene im Februar
Mar 14, 202410:51
Netflix für das Metaverse? Münchner Startups und ihre Ideen für die Kulturszene

Netflix für das Metaverse? Münchner Startups und ihre Ideen für die Kulturszene

Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland bestand 2021 aus rund 226.000 Unternehmen und mit etwa 1,2 Millionen Beschäftigten. Laut Bundeswirtschaftsministerium waren es sogar 1,8 Millionen. Der Umsatz der Branche lag in dem Jahr bei gut 175 Milliarden Euro. Damit hatte die Kultur- und Kreativwirtschaft schon 2021 nicht nur wieder das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht. Mit ihrer Bruttowertschöpfung von circa 104 Milliarden Euro stellte sie auch Branchen wie den Maschinenbau, Finanzdienstleistungen, die Energieversorgung und die chemische Industrie. In den Schatten.

In Sachen Kultur ist dies jedoch noch nicht alles, denn es gibt neben der Branche selbst noch einen sehr großen nicht-wirtschaftlichen Kulturbetrieb. Ein Blick in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco zeigt, was noch alles zur Kultur in Deutschland gehört, ohne dass es direkt messbar zur finanziellen Wertschöpfung beitragen muss: Vom Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung und der Chormusik in Amateurchören über die gesellschaftlichen Bräuche und Feste der Lausitzer Sorben bis hin zur Walz und der Tölzer Leonhardifahrt ist viel geboten.

Und beinahe ebenso mannigfaltig sind die Ideen der Startups aus der Kultur- und Kreativwirtschaft. In dieser Episode des Podcasts stellen wir vier von ihnen vor: Loremo, Mission Monument, Kontentwerk und Vocalisto.

Und mit dem Wavelab, dem Gründungszentrum der Hochschule für Musik und Theater München, werfen wir zudem noch einen Blick auf eine Institution, die explizit solche Startups unterstützt. Wir erklären, welche Art von Unterstützung das Wavelab anbietet und wonach das Gründungszentrum in einem Startup eigentlich sucht.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98334/podcast-kulturszene/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

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Feb 29, 202423:31
Daniel Krauss von Flix: Vom Startup-Bro zum CIO
Feb 15, 202427:53
Wirtschaft neu gedacht: Münchner Startups und die Kreislaufwirtschaft

Wirtschaft neu gedacht: Münchner Startups und die Kreislaufwirtschaft

Resilient, souverän und zugleich umweltfreundlich – so stellen sich viele die Wirtschaft der Zukunft vor. Die Zauberformel, die dies alles möglich machen soll, trägt den Namen Kreislaufwirtschaft. Und auf dem Vierten Spitzentreffen der Allianz für Transformation in Berlin bekannten sich die Spitzen der deutschen Politik und Wirtschaft zum Konzept der Kreislaufwirtschaft.

Zudem kündigte der Kanzler an, dass die Bundesregierung sehr bald eine Nationale Kreislaufwirtschafts-Strategie auf den Weg bringen werde. Die Mitglieder der Allianz haben sich im Rahmen des Spitzentreffens zudem in einem Kommuniqué darauf verständigt, gemeinsam die Kreislaufwirtschaft in Deutschland systematisch zu stärken.

Die konkrete Entwicklung und Umsetzung von Lösungen zur Kreislaufwirtschaft übernehmen in Deutschland aktuell vor allem Startups. Vier davon stellen wir in dieser Episode auführlich vor: Hopfon, Tozero, Hey Circle und Koorvi.

Außerdem nehmen wir in dieser Episode den Berliner VC Atlantic Labs genauer unter die Lupe. Von Christophe Maire gegründet, einem der Pioniere der innovationsgetriebenen Digitalwirtschaft in Berlin, unterstützt der Investor „außergewöhnliche, erfolgsorientierte GründerInnen, die etwas bewirken wollen".

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/97766/podcast-kreislaufwirtschaft/

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Feb 01, 202422:52
Barbara Dombay von Baystartup: „Es ist aktuell viel Geld am Markt“
Jan 18, 202426:54
Von Reportings und Tupperware: Nachhaltigkeitslösungen von Münchner Startups

Von Reportings und Tupperware: Nachhaltigkeitslösungen von Münchner Startups

Mit Beginn des Jahres 2024 gibt es neue EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die dafür sorgen, dass deutlich mehr Unternehmen als bisher zu einem CSR-Bericht verpflichtet sind. In Episode 69 des Munich Startup Podcasts werfen wir einen genaueren Blick auf diese Änderungen und stellen Startups vor, die sich nachhaltigen Lösungen für Unternehmen gewidmet haben.

Durch die europäische Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (Non-financial Reporting Directive, NFRD) aus dem Jahr 2014 sind Unternehmen dazu verpflichtet, einen sogenannten Nachhaltigkeitsbericht vorzulegen. Mit dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz von 2017 gilt dies auch für Firmen mit mehr als 500 Beschäftigen in Deutschland. 2021 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, die NFRD-Richtlinien nachzuschärfen, ein Jahr später stellten die EU-Institutionen dann neue Richtlinien vor.

Mit diesen neuen Richtlinien werden die Berichte um die grünen Finanzkennzahlen der Taxonomie-Verordnung erweitert. Dies bedeutet, dass sie künftig auch darstellen müssen, wie und in welchem Umfang ihre Tätigkeiten mit Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind, die im Sinne der Verordnung als ökologisch nachhaltig gelten. Zudem werden die Berichte nun für mehr Unternehmen verpflichtend. Es müssen alle Firmen einen Bericht vorlegen, die eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro, Nettoumsatzerlöse von mindestens 40 Millionen Euro oder mindestens 250 Beschäftigte haben – zwei der drei Punkte müssen zutreffen. Zusätzlich werden kleine und mittlere Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, sofern eine Kapitalmarktorientierung vorliegt.

Diese Änderungen sind ab dem 1. Januar 2024 für alle Unternehmen gültig, die bereits zuvor der CSR-Richtlinie unterlagen. Firmen, die durch die Erweiterung des Anwendungsbereichs neu berichtspflichtig werden, sind dann ab dem 1. Januar 2025 berichtspflichtig. Und ab dem 1. Januar 2026 folgen dann börsennotierte KMU sowie kleine und nicht komplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen. Startups, die Unternehmen dabei helfen können, gibt es so einige. Wir stellen vier von ihnen vor: Verso, Code Gaia, Recup und Relevo.

Der Investor dieser Folge ist Summiteer. Der VC ist nicht nur Geldgeber von Recup, sondern hat auch in die Münchner Startups 4.screen und Ocell investiert. Erst seit 2021 aktiv hat Summiteer rund 100 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/97019/podcast-nachhaltigkeit-2/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

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Dec 21, 202322:39
10x Founders: „Nehmt Euch die großen Themen vor, die uns wirklich voranbringen“

10x Founders: „Nehmt Euch die großen Themen vor, die uns wirklich voranbringen“

In Episode 68 des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Claudius Jablonka, Co-Founder und General Partner von 10x Founders. Im Investor-Interview gibt er uns Einblicke in die Geschichte und Arbeitsweise des VC und erklärt, was 10x Founders von anderen Geldgebern unterscheidet. Außerdem besprechen wir die aktuellen Technologie-Trends, wobei Künstliche Intelligenz ein große, aber nicht die einzige Rolle spielt.

Dr. Claudius Jablonka leitete zunächst das Center for Digital Technology Management (CDTM) der TU München und der LMU München, aus dem 250 Unternehmen und zehn Einhorn-Gründer hervorgingen, darunter Personio, Forto, Monzo, Tier und Trade Republic. Anschließend war Claudius Chief of Staff in einem schnell wachsenden E-Commerce Unternehmen, bevor er den Münchner Standort des Silicon Valley Accelerators Plug and Play mitbegründete. Heute ist Claudius Founding und General Partner von 10x Founders: Ein von Gründern geführter Early-Stage-Investor, der 200 UnternehmerInnen zu einem starken Netzwerk vereint, um die ambitioniertesten Tech-GründerInnen Europas zu unterstützen.

Wir sprechen über die Gründungsgeschichte des VC, dessen DNA und beanwtorten die Frage, wonach 10x Founders in einem Startups sucht. Außerdem werfen wir einen Blick auf aktuelle Tech-Trends aus Investorensicht und besprechen die Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/96205/podcast-10x-founders/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

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Nov 23, 202331:15
Vier frische Ideen von Münchner Fintechs

Vier frische Ideen von Münchner Fintechs

In Sachen Fintech ist die deutsche Startup-Landschaft Mittelmaß, so McKinsey. In drei wichtigen Bereichen verortet die Unternehmensberatung großen Aufholbedarf. So liegt Deutschland etwa bei der Zahl der Gründungen von Fintechs deutlich abgeschlagen hinter den Spitzenreitern. So werden hierzulande nur sieben Finanz-Startups pro 1 einer Million EinwohnerInnen gegründet, während es in Großbritannien 26, in Schweden auf 23 und in den Niederlanden immerhin noch 15 sind. Ähnlich sieht es bei der Skalierung der Unternehmen aus. Ebenfalls pro 1 Millionen Einwohner gemessen liegt die Fintech-Einhorn-Quote in Deutschland lediglich bei 0,08. Großbritannien kommt hier hingegen auf 0,48. Und auch was die Finanzierungen angeht, kommt Deutschland laut der McKinsey-Studie nicht so recht vom Fleck. Werden hierzulande 39 Euro pro EinwohnerIn in Fintechs investiert, sind es in Schweden 170 Euro und in Großbritannien 153 Euro.

Die Studie weiß aber auch positives zu berichten: So gibt es in Deutschland rund 50 Startups mit einem Unternehmenswert zwischen 50 Millionen und einer Milliarde Euro, in Schweden und den Niederlanden sind es hingegen nur 30. Und mit den richtigen Maßnahmen kann natürlich auch der Abstand zu den führenden Fintech-Nationen verringert werden. McKinsey erwartet hier unter anderem einen stärkeren Fokus auf das B2B-Geschäft – welches laut der Studie in der Bundesrepublik bisher nur wenig Beachtung fand – und auch neue Lösungen, wie etwa die Monetarisierung von Bank- und Marktdaten. Käme der Fintech-Sektor in Deutschland damit auf so gute Werte wie in Großbritannien, Schweden oder den Niederlanden würde dies für rund 60.000 zusätzliche Arbeitsplätze sorgen. Und die Gesamtbewertung der Fintech-Branche könnte um bis zu 280 Milliarden Euro steigen.

Auf dem Weg, ihren Teil zu dieser Entwicklung beizutragen, sind auch zahlreiche Münchner Startups. Insgesamt zählen die Munich Startup Insights 194 Fintechs in der Landeshauptstadt, darunter mit Scalable Capital auch ein Unicorn. Sie kommen auf eine Gesamtbewertung von rund 2,9 Milliarden, was einem plus von 100 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Finanzierungsrunden konnten in diesem Jahr bisher 15 abgeschlossen werden, sie brachten den Jungunternehmen insgesamt 64 Millionen Euro ein. Vier dieser Startups stellen wir in dieser Episode vor: Beatvest, Vinlivt, Sub Capitals sowie Cometum.

Und mit Vealo Ventures werfen einen Blick uaf einen Nürnberger Investor, der sich unter anderem für Fintechs interssiert. Für den VC sind allerdings alle Formen von Online-Geschäftsmodellen interessant.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/95870/podcast-fintech-2/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

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Nov 09, 202317:11
Wie Münchner Govtech-Startups dem Staat auf die Sprünge helfen

Wie Münchner Govtech-Startups dem Staat auf die Sprünge helfen

Moderne Dienstleistungen, effizientere Abläufe, bürgernahe Zugänge – Govtech-Lösungen versprechen, die staatliche Verwaltung zu digitalisieren. Doch dabei gibt es einige Hürden zu überwinden. In Episode 66 des Munich Startup Podcasts werfen wir einen genauen Blick auf die Möglichkeiten und Hindernisse von Govtech und stellen vier Münchner Startups mit ihren Lösungen vor.

Oct 26, 202328:06
Rückblick: Diese Startups haben uns 2023 bisher besonders beeindruckt

Rückblick: Diese Startups haben uns 2023 bisher besonders beeindruckt

Die Investitionen in deutsche Startups sinken, und auch das Münchner Ökosystem bekam dies zu spüren. Zu Beginn dieser Episode werfen wir daher einen genaueren Blick auf die Zahlen: Laut den Munich Startup Insights gab es von Januar bis Juni 2023 lediglich 88 Investitionen in Münchner Startups. In der zweiten Hälfte 2022 waren es hingegen noch 108 Finanzierungsrunden, das erste Halbjahr 2022 kam sogar auf 150. Weniger Investments in Startups aus der Landeshauptstadt gab es zuletzt im zweiten Halbjahr 2019 mit 86. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sogar zum Höhepunkt der Corona-Krise und zum Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine mehr Finanzierungen abgeschlossen wurden als jetzt.

Auch in Sachen Finanzierungssummen war das erste Halbjahr nicht unbedingt großzügig zu den Münchner Startups. Denn obwohl sich an der Gesamtsumme nicht viel änderte im Vergleich zu den beiden vorangehenden Halbjahren – die beiden Jahreshälften 2022 brachten ebenso wie die erste Hälfte insgesamt je 1,1 Milliarden Euro ein – entfiel dieses Mal mehr als die Hälfte der Summe auf lediglich vier Startups. Rechnet man Finanzierungen über 100 Millionen Euro heraus, ergibt sich, dass der Wert bereits seit der ersten Jahreshälfte 2021 relativ stabil zwischen 800 und 700 Millionen Euro pro Halbjahr pendelt. Für die erste Hälfte 2023 verschlechterte sich dies auf 485 Millionen. Und auch bei den Investments amerikanischer Investoren hat ein negativer Trend seinen Höhepunkt gefunden, wie wir in dieser Folge feststellen.

Anschließend wagen wir dann den Blick in eine mögliche Zukunft. Denn sowohl bei den US-Investoren als auch bei der Zahl der Investitionsrunden im Juli und August gibt es positive Entwicklungen, wenn auch zaghafte.

Vier Startups und ein Investor

Für zukünftige Investitionen stehen im Münchner Ökosystem jedenfalls zahlreiche innovative Startups bereit. Vier von ihnen, die unsere Redaktion in den vergangenen Monaten besonders beeindruckt haben, stellen wir genauer vor. Diese sind: Protegg, Energyminer, Atopia und Ivy.

Und zum Abschluss dieser Episode werfen wir wie immer noch Blick auf einen Investor. Dieses Mal stellen wir Heartfelt genauer vor.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94378/podcast-rueckblick-halbjahr-1-2023/⁠⁠⁠

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Oct 25, 202328:11
Unser Rückblick der Bits & Pretzels 2023
Oct 25, 202327:49
Healthtech aus München: Neue Lösungen für die Gesundheitsversorgung

Healthtech aus München: Neue Lösungen für die Gesundheitsversorgung

Healthtech ist eine der wichtigsten Startup-Branchen in München, in der regelmäßig neue Startups ihre Ideen vorstellen. Aktuell zählt das Münchner Startup Ökosystem 211 Healthtech-Startups. Zusammen konnten sie im vergangenen Jahr rund 429 Millionen Euro an Investitionen einsammeln. Und 2021 waren es mit 595 Millionen Euro sogar noch mehr. Allerdings konnten die Branchen Transportation und Energy dank sehr großer Runden für Unternehmen wie Flix noch besser abschneiden. Und auch in diesem Jahr ist die Healthtech-Branche – zumindest bisher – Spitzenreiter mit 268 Millionen Euro.

Die Branche ist dabei sehr divers. Zu ihr zählen Startups, die neue Therapien und Medikamente entwickeln ebenso wie solche, die Gesundheitsapps und -Plattformen betreiben oder Software für Ärzte und Krankenhäuser entwickeln. Aber auch Biotech-Startups, die neue Analyse- oder Produktionsmethoden entwickeln und Jungunternehmen, die neue medizinische Geräte wie Prothesen aus dem 3D-Drucker oder helfende Roboter im OP-Saal anfertigen sind Teil der Branche. Vier fdavon stellen wir in dieserc Episode vor: Azuma, Sqior Medical, Neurotrim Systems und Mellow.

Drei dieser vier Startups haben bisher noch keine Finanzierung abgeschlossen. Yzr, der VC dieser Folge, könnte allerdings eine Rolle dabei spielen, dies zu ändern. Denn der erst 2021 aus der Taufe gehobene Investor konzentriert sich voll und ganz auf Healthtech-Startups. Dabei stehen vor allem Unternehmen im Fokus, die die Effizienz und Transparenz der Gesundheitssysteme steigern, ein gesundes Leben einfacher machen oder einen ständigen Wandel für eine bessere Gesundheitsversorgung ermöglichen.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94378/podcast-rueckblick-halbjahr-1-2023/

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Jul 13, 202317:58
Eignet sich Crowdfunding für mein Startup?
Jun 29, 202327:27
Der Sonne hinterher mit Münchner Travel-Startups

Der Sonne hinterher mit Münchner Travel-Startups

„Deutschland will verreisen! Die Frühbucher sind zurück und die Reisebüros und Reiseveranstalter sind mit Volldampf in dieses Jahr gestartet“, erklärte Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), auf der Reisemesse ITB im März. Grund für die gute Laune waren die positiven Zahlen, die die Touristik die Corona-Krise vergessen ließen: Denn der Januar – traditionell der stärkste Monat für Buchungen im Jahr – übertraf 2023 nicht nur den Vorjahresmonat, sondern auch den Januar 2019. Laut Daten des Branchendienstes Travel Data + Analytics lag der Gesamtwert der Buchungen bei 3 Milliarden Euro, und somit 12 Prozent über dem Wert von 2019. Der Februar setzte dann mit einem Plus von 22 Prozent den positiven Trend fort. Weitere positive Nachrichten folgten dann Ende April, als auch der kumulative Umsatz für die Sommersaison das Niveau von 2019 übertraf. 

Damit hat sich die Reisebranche nun endgültig von der Pandemie erholt, wenn auch etwas später, als von Investoren erhofft. Denn nach einem beinahe Stillstand 2020 – in dem Jahr wurden lediglich 69 Millionen Euro in Münchner Travel-Startups investiert – waren die Geldgeber bereits 2021 wieder sehr aktiv. In diesem Jahr gaben sie insgesamt 350 Millionen Euro an Gründungsteams aus der Touristik. 2022 ging die Summe dann wieder auf 138 Millionen Euro zurück. 

Für die Startups selbst waren die Investitionen jedenfalls gute Nachrichten, denn sie halfen nicht nur, die Krise zu überstehen, sondern zeigten auch, dass die Investoren an die Geschäftsmodelle glauben. Vier davon stellen wir in dieser Episode vor: Flyla, Faircations, Travador und Roadsurfer. 

Und zum Abschluss der Episode nehmen wir noch den französischen VC Iris unter die Lupe. Die Iris Capital Management hat ihren Hauptsitz in Paris, daneben auch Büros in Berlin und in München. Der Geldgeber, der sich mit den Schwerpunkten Enterprise Technology und Cloud, Industrie 4.0 und Lieferketten, Fintech und Insurtech, E-Commerce und Nachhaltigkeit eher breit aufstellt, investiert von der Seed Stage bis hin zum Wachstumskapital. 

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Jun 15, 202322:43
Strom im Tank: Münchner Startups und E-Mobility

Strom im Tank: Münchner Startups und E-Mobility

Elektromobilität ist weiter auf dem Vormarsch in Deutschland, besonders batteriegetriebene Fahrzeuge überzeugen die VerbraucherInnen. So wäcchst beispielsweise die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge immer weiter: Gab es Anfang 2020 laut Bundesnetzagentur 30.102 Ladepunkte in ganz Deutschland, waren es zu Beginn dieses Jahres bereits 82.351 Ladesäulen. Die Stadt München gehört dabei mit 2.319 zu den Vorreitern, nur Berlin hat mit 2.341 Ladepunkten mehr.

Für immer mehr VerbraucherInnen ist damit das Argument so mancher Skeptiker der Elektromobilität, man könne die Fahrzeuge nirgends laden, hinfällig. Das zeigen auch Zahlen des Kraftfahrtbundesamts: Wurden 2020 noch rund 194.000 batteriegetriebene E-Autos neu zugelassen (6,7 Prozent aller neu zugelassenen PKW), waren es 2022 schon über 470.000, bzw. 17,7 Prozent. Und damit fast genau so viele wie neu zugelassene Diesel (472.000). So stieg die Gesamtzahl der Batteriefahrzeuge von gut 135.000 (0,3 Prozent aller zugelassenen PKW) in 2020 auf rund 1 Million (2,1 Prozent) zu Beginn dieses Jahres. Daneben sind zudem noch gut 860.000 Plug-In-Hybride und 2.000 Brennstoffzellen-Autos in Deutschland registriert.

Für Tesla und VW, die in Deutschland die beliebtesten Marken unter den Elektroautos sind, ist das ein großer Erfolg. Münchner Startups, die selbst E-Autos bauen, haben hingegen eine gemischte Bilanz. So stehen auf der einen Seite die Erfolge von Evum, das mit seinem aCar elektrische Nutzfahrzeuge baut, und das chinesisch-deutsche Unternehmen Nio, dessen in München designte Fahrzeuge ebenfalls bereits auf deutschen Straßen unterwegs sind. Auf der anderen Seite stehen aber die Insolvenzen der chinesisch-deutschen Marke Byton und natürlich die von Sono Motors.

Im E-Mobility-Bereich gibt es aber noch andere erfolgsversprechende Geschäftsmodelle, man muss nicht gleich selbst E-Autos bauen. Wir stellen Euch in dieser Episode vier Münchner Startups und ihre Ideen vor: E-Mobilio, Black tea Motorbikes, Wirelane und Deepdrive.

Und mit Wi Ventures stellen wir in dieser Episode einen Investor vor, der sich auf den Klimawandel konzentriert und dabei vor allem die Bereiche Energie, Mobility und CO2-Entfernung im Fokus hat. Entsprechend finden sich in seinem Portfolio Unternehmen wie E-Mobilio, Sono Motors und der Stromspeicher-Hersteller Voltstorage. Wir erklären, in welchen Phasen Wi Ventures bevorzugt einsteigt, wie groß die Tickets ausfallen und wer hinter dem VC steht.

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge:  https://www.munich-startup.de/91755/podcast-e-mobility-2/

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Jun 01, 202321:32
Datenschutz-Lösungen von Münchner Startups

Datenschutz-Lösungen von Münchner Startups

Seit Einführung der DSGVO gibt es Beschwerden darüber, dass die neuen Regeln die Wirtschaft behindern würden. Einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung aus dem Jahr 2020 zufolge haben sich in rund 60 Prozent der Unternehmen die Geschäftsprozesse verkompliziert. Und 17 Prozent der Informatik-Unternehmen sehen sogar ihre Geschäftstätigkeit gefährdet. Eine Untersuchung aus dem letzten Jahr wiederum bescheinigt der DSGVO, dass sie für 35 Prozent der betroffenen Unternehmen Innovationen erschwert. 

Aber auch die VerbraucherInnen sind nicht unbedingt zufrieden mit den Folgen der DSGVO. Laut einer Statista-Umfrage etwa sind zwei Drittel der Internetnutzer ab 18 Jahren durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten eingeschränkt oder genervt. 

Startups wollen nun mit den unterschiedlichsten Lösungen Unternehmen dabei helfen, Prozesse wieder zu verschlanken und zu beschleunigen. Und auch für VerbraucherInnen haben die Datenschutz-Startups interessante neue Angebote aufgelegt. Wir stellen vier von ihnen vor: Usercentrics, Kertos, It’s My Data und Dataguard. 

Außerdem werfen wir in dieser Episode einen Blick auf den jungen Münchner VC Superlyst. 2021 von Enrico Mickan und Gian-Marco Spinosa gegründet will sich der Geldgeber auf Tech-Driven Startups in der Seed-Stage konzentrieren. 

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May 17, 202319:49
Wie Münchner Proptech-Startups die Immobilienbranche verändern

Wie Münchner Proptech-Startups die Immobilienbranche verändern

Zuhause, Anlageobjekt, CO2-Quelle – Immobilien können aus vielen verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Und bei jedem Blickwinkel gibt es noch verschiedene Ergebnisse. Bei der Immobilie als Anlageobjekt zum Beispiel zeigt sich, dass es kein Asset gibt, das in Deutschland beliebter ist: So entfielen Ende 2016 vom gesamten deutschen Bruttoanlagevermögen rund 80 Prozent auf Bauten aller Art. Zugleich versprechen sie – zumindest aktuell – eine gute Rendite. Seit Beginn der 1990er Jahre kennen die Immobilienpreise oft nur einen Weg: nach oben. Der Blick auf den Herengracht-Index zeigt aber, dass dies nicht nur historisch einmalig ist, sondern auch keineswegs immer so weitergehen muss. 

Betrachtet man Immobilien hingegen durch die Linse des Klimawandels, wird der Sektor zum Problem. Denn laut dem Deutschen Immobilienverband verursacht der Gebäudesektor rund 30 Prozent aller Treibhausgasemissionen im Land. Global sollen es sogar 40 Prozent sein. Andererseits sind die Immobilien auch direkt durch den Klimawandel, den sie so mitbefeuern bedroht. Denn rund 16 Prozent der Büroflächen in Europa sind durch einen steigenden Meeresspiegel in ihrem Bestand bedroht. Und in Regionen, in denen Extremwetterereignisse zunehmen, dürften die Immobilienpreise fallen. 

In diesem Spannungsfeld bewegen sich nun Investoren, Immobilienentwickler, der Bausektor, Makler und natürlich auch Mieter und Vermieter. Und das meist noch ziemlich analog, was zahlreiche Startups ändern wollen. In dieser Episode stelen wir vier von ihnen vor: Heimkapital, Properbird, Shareyourspace und Predium. 

Und einen der Investoren von Predium stellen wir in dieser Episode auch gleich näher vor, nämlich 2bx. Der Berliner VC ist seit 2022 aktiv und hat sich auf Urban Tech spezialisiert. 

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May 04, 202320:07
Vier Münchner Startups und ihre Roboter-Ideen

Vier Münchner Startups und ihre Roboter-Ideen

Auch wenn Roboter in manchen Bereichen bereits fest zum Alltag gehören – so werden laut der International Federation of Robotics IFR inzwischen global über 1 Millionen Industrieroboter im Automobilbau verwendet – erobern sie andere Teile des Lebens gerade erst für sich. So werden zum Beispiel Systeme in Operationssälen, wie sie jetzt auch in der Kreisklinik Ebersberg zum Einsatz kommen, immer verbreiteter. Erste Restaurants wie das der Waldschlösschen Brauerei experimentieren seit kurzem mit Roboterkellnern und sogar im Fußball könnten sie einst zum Alltag gehören – das MIT stellte mit DribbleBot erst kürzlich einen Roboter vor, der einen Fußball auf jedem Untergrund dribbeln können soll.

Und auch der richtige Umgang mit den Robotern beschäftigt die Menschen. So geht etwa der Tagesspiegel der Frage nach, ob es in Ordnung sei, seinen Roomba zu schlagen oder Alexa zu beleidigen.

Für die Startup-Szene bedeuten diese Entwicklungen vor allem eines: Viel Potenzial für ihre Ideen und Lösungen. Daher verwundert es kaum, dass mit rund 60 Startups die Robotik-Szene in München stark vertreten ist. In dieser Folge stellen wir – nach den Episoden 9 und 32 zum dritten Mal – Münchner Robotik-Startups und ihre Lösungen vor. Dies sind: Servail, Roundpeg technologies, Pixel Robotics und Devanthro.

Außerdem stellen wir mit Matterwave Ventures einen VC vor, der sich für einige der gezeigten Startups interessieren dürfte. Denn die Venture-Capital-Firma mit Sitz in München sieht sich selbst als Geldgeber für europäische Early-Stage Startups aus den Bereichen Industrial Hardware und Software. Mit starken Verbindungen zur Industrie unterstützt er bereits Münchner Gründungen wie DyeMansion und Electrochaea.

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Apr 20, 202318:25
Urban Mobility: Wie Startups das Vorankommen in der Stadt verändern

Urban Mobility: Wie Startups das Vorankommen in der Stadt verändern

Die Frage, wie Menschen von A nach B kommen, hat direkte Auswirkungen auf deren CO2-Emissionen und somit den Klimawandel – aber auch auf deren Lebensqualität. In Folge 56 des Munich Startup Podcasts werfen wir daher einen Blick darauf, welche Angebote Münchner Startups PendlerInnen und Reisenden machen, um in der Stadt ans Ziel zu gelangen. 

Menschen sind in München ständige unterwegs: Die MVG, also Bus, Tram und U-Bahn, hatte im Jahr 2021 rund 364 Millionen Fahrgäste. Corona-bedingt waren diese Zahlen sogar noch niedrig. Denn 2019 hatte die MVG noch 615 Millionen Fahrgäste. Aber auch AutofahrerInnen gibt es in der Landeshauptstadt zahlreiche, was unter anderem auch dazu führt, dass München die Stauhauptstadt Deutschlands ist: rund 74 Stunden pro Jahr verbrachten die Motoristen 2022 auf verstopften Straßen. 

Zum Verkehrsmix in der Stadt gehört aber natürlich noch mehr, vor allem FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen. Deren Aufkommen lässt sich allerdings deutlich schlechter ermitteln. Aber immerhin zur Infrastruktur gibt es verlässliche Quellen: So können RadlerInnen in der Stadt auf Wegenetz von insgesamt 1.200 Kilometern Länge zurückgreifen. Und für Fußgänger hat die Landeshauptstadt einen sogenannten Walkability-Index erstellt, der zeigt, wie gut einzelne Nachbarschaften zu Fuß erschließbar sind. 

Zu dieser umfangreichen Mischung aus Verkehrsmitteln, Akteuren und Interessen leisten auch einige Münchner Startups ihren Beitrag. So zum Beispiel STM Cars, Awake Mobility, Mobiko und Fazua, die wir in dieser Episode genauer vorstellen. 

Und mit B&C Innovation Investments nehmen wir in dieser Episode einen Wiener Investor unter die Lupe. Als Teil der B&C Privatstiftung, deren Stiftungszweck die Förderung des österreichischen Unternehmertums ist, interessiert sich der VC vor allem für Startups, die der Industrie weiterhelfen können. Dazu zählen aber auch deutsche Jungunternehmen, wie etwa das Investment in Awake Mobility zeigt. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/89825/podcast-urban-mobility-2/ 

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Mar 16, 202316:23
Industrie 4.0: Münchner Startups und die Zukunft der Produktion

Industrie 4.0: Münchner Startups und die Zukunft der Produktion

Geht es um die Zukunft der Industrie, spielen die verschiedensten Technologien eine Rolle – von modernen Robotern über vernetzte Anlagen bis hin zu neuen Methoden und Materialien. In Episode 55 des Munich Startups Podcasts widmen wir uns daher erneut einem Teilbereich der Industrie 4.0, nämlich den Produktions- und Entwicklungsprozessen. 

Industrie 4.0 stand bereits in Folge 16 im Mittelpunkt unseres Podcasts, damals ging es allerdings vor allem um die digitale Fabrik. Und auch in unseren Robotik-Folgen (Episode 9 und Episode 32) stand das Thema bei jeder erwähnten Industrie-Lösung im Hintergrund. Und mit Folge 36 haben wir uns dem 3D-Druck gewidmet, also einer Technologie die künftig kaum mehr aus der modernen Industrieproduktion wegzudenken sein wird. 

Nun geht es dieses Mal um Produktions- und Entwicklungsprozesse in der Industrie. Dazu schauen wir genauer auf die Lösungen dieser vier Startups: Spanflug, 36zero Vision, Exomatter und Modelwise. 

Im zweiten Teil der Folge geht es dann um Join Capital, einen Berliner VC der unter anderem auch in 36zero Vision investiert hat. Mit einem Industrie-Fokus interessiert sich der Geldgeber unter anderem für B2B-Startups aus den Bereichen Fertigung, Bauwesen, Lieferkette, Logistik und F&E. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/89479/podcast-industrie-4-0-2/ 

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Mar 02, 202316:36
Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für KMU, BtoV Partners

Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für KMU, BtoV Partners

Laut Statistischem Bundesamt gibt es rund 2,56 Millionen kleine und mittlere Unternehmen in  Deutschland – das entspricht 99,4 Prozent aller Unternehmen in der  Bundesrepublik. Sie beschäftigen 55,1 Prozent der Berufstätigen  hierzulande und verantworten rund 42 Prozent der Bruttowertschöpfung im  Land. Außerdem haben sie ein Problem mit der Digitalisierung, wie es oft  heißt. Einer aktuellen Umfrage von Finanzchef24 zufolge beispielsweise  geben sich 34 Prozent der Mittelständler in Sachen Digitalisierung  selbst nur die Note „Befriedigend“. 

Doch wie lässt sich dieses Digitalisierungsproblem konkret messen, jenseits vom Bauchgefühl der Befragten? Zahlen des Instituts für Mittelstandsforschung IfM in Bonn können dabei helfen. So hatten 2021 zwar 89 Prozent der KMU  eine eigene Webseite und 55 Prozent nutzten im Einkauf zumindest  teilweise E-Commerce-Lösungen. Cloud-Dienste hingegen nutzen nur rund 38  Prozent und auf Big Data basierende Lösungen kommen bei lediglich 17  Prozent zum Einsatz. Das zeigt, dass KMU durchaus digital arbeiten – nur  eben nicht mit den modernsten Lösungen. Daher geht es oft auch darum,  alte Prozesse, die noch auf Excel oder E-Mail basieren, zu ersetzen. 

Wie können Münchner Startups hier nun helfen? Wir stellen vier von ihnen mit ihren Lösungen vor. Dies sind: Logabit, Shopvibdes, Tidely und Cubemos. 

Außerdem stellen wir in diesr Episode wie üblich einen Investor vor, dieses Mal Btov Partners. Mit einem Kernteam von 25 MitarbeiterInnen, über 250 Investoren im Netzwerk und zwei gut ausgestatten Investmentfonds macht der VC bereits seit dem Jahr 2000 von sich reden. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/89209/podcast-kmu/ 

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Feb 16, 202317:19
Wie Münchner Startups die Gastronomie verändern, der DICA Drink Innovation Campus
Jan 19, 202318:11
Jahresrückblick: Diese vier Startups haben uns besonders beeindruckt

Jahresrückblick: Diese vier Startups haben uns besonders beeindruckt

Der Blick in die Munich Startup Insights zeigt, dass 2022 trotz aller Krisen und Unwägbarkeiten die Münchner Startup-Szene glimpflich davonkommen ließ. Denn die vorläufigen Zahlen für das Jahr zeigen: Mit rund 2,3 Milliarden Euro, die in 196 Finanzierungsrunden eingesammelt wurden, war 2022 deutlich schwächer als das Vorjahr (4,8 Milliarden Euro in 257 Finanzierungen). Dieses Jahr war aber trotz allem immer noch stärker als 2019, das letzte Jahr ohne große Einschnitte. Damals kamen 1,8 Milliarden Euro in 178 Investitionsrunden zusammen. 

Auch der Blick auf die durchschnittlichen Finanzierungshöhen stimmt zuversichtlich: Denn lässt man die Mega-Runden über 100 Millionen Euro außen vor, lag der Durchschnitt 2022 bei 7,9 Millionen Euro. Im Rekordjahr 2021 waren es hingegen nur 7,3 Millionen Euro. Andererseits sollte man sich von diesen Zahlen nicht beirren lassen, denn viele Startups berichten, dass Fundraising deutlich schwieriger geworden ist – auch wenn es am Ende dann trotzdem gelingt. 

Neben dem zahlengetriebenen Fazit für 2022 haben wir uns für diese Episode unseres Podcasts auch gefragt, welche Startups in der Redaktion besonders im Gedächtnis geblieben sind. Vier von ihnen stellen wir in dieser Episode genauer vor und erklären, was sie für uns so besonders macht. Um welche Jungunternehmen es genau geht, verraten wir an dieser Stelle ausnahmsweise einmal nicht. 

Der letzte Teil unseres Rückblicks dreht sich dann um die Highlights aus unserer Event-Abteilung. Denn von der European Championship bis zur Glühweintour war in diesem Jahr viel geboten. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/87792/podcast-jahresrueckblick/ 

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Dec 15, 202214:38
Vier Münchner Startups und ihre Insurtech-Lösungen und HW Capital

Vier Münchner Startups und ihre Insurtech-Lösungen und HW Capital

In diesem Jahr konnten die Münchner Insurtechs laut unseren Munich Startup Insights bereits 105 Millionen Euro einsammeln – so viel wie nie zuvor. Damit liegt 2022 auch deutlich vor Platz 2, denn 2019 waren es lediglich 60 Millionen Euro. Zudem konnte das Jahr einen weiteren interessanten Meilenstein verzeichnen, denn dies war das erste Jahr seit 2014 in dem nennenswerte Summen von außerhalb Europas in Münchner Insurtechs investiert wurden. 

Die Versicherungs-Startups lassen sich dabei in drei große Gruppe einteilen, so die Strategieberatung Oliver Wyman: Angebot, Vertrieb und Betrieb. Startups in der Kategorie „Angebot“ bieten selbst Versicherungsprodukte an, während die in der Kategorie „Vertrieb“ die Produkte anderer Versicherer vermitteln. Unter „Betrieb“ wiederum werden solche Jungunternehmen zusammengefasst, die die Prozesse und Methoden in der Versicherungswirtschaft verändern. 

In Episode 10 des Munich Startup Podcasts hatten wir ja bereits eine Auswahl an Münchner Insurtech Startups vorgestellt, an die wir in dieser Folge anknüpfen. Dabei nehmen wir zwei alte Hasen unter die Lupe und zwei Neulinge, die es erst seit kurzer Zeit gibt. Dies sind Finanzchef24, Ndgit, Garentii und Hakuna. 

Und auch HW Capital, der Investor dieser Folge, ist eng mit der Insurtech-Branche verzahnt. Denn der Geldgeber wurde nicht nur von einem der Gründer von Finanzchef24 mit ins Leben gerufen, sein Portfolio besteht beinahe ausschließlich aus Fin- und Insurtech-Startups. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/88503/podcast-gastronomie/ 

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Dec 01, 202217:59
Smart in the City: Münchner Startups und der urbane Raum, Ananda Impact Ventures

Smart in the City: Münchner Startups und der urbane Raum, Ananda Impact Ventures

Im Smart City Index des Bitkom liegt München auf dem zweiten Platz, nur 0,8 Punkte hinter Hamburg auf Rang eins. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Smart City“? In Episode 50 des Munich Startup Podcasts gehen wir dem Konzept der „intelligenten Stadt“ auf den Grund und sehen uns vier Startups und ihre Lösungen dazu an. 

Hierzu werfen wir einen genaueren Blick auf die Studie des Bitkom, und was da eigentlich genau bewertet wird. Der Digitalverband bewertet in seinem Index fünf unterschiedliche Bereiche, in denen jeweils zahlreiche Datenpunkte abgefragt werden. Neben der Digitalisierung der Verwaltung und der IT- und Kommunikations-Infrastruktur sind das die Bereiche Energie und Umwelt, Mobilität und Gesellschaft. Mit einer Ausnahme liegt die Landeshauptstadt hier in allen Bereichen unter den Top 10, lediglich bei Energie und Umwelt reicht es nur für Platz 12. 

Zudem stellen wir einen zweiten Smart City Index vor, der von Rudolf Giffinger et al. 2007 an der TU Wien erstellt wurde. Dabei zeigt sich, dass Smart City auch weiter gefasst werden kann und etwa die Wirtschaft und Lebensqualität einer Stadt miteinbezogen werden können. Was letztlich eine Smart City alles ausmachen kann, zeigen auch die Startups, die wir in dieser Folge vorstellen: Plan4Better, CM1, Treesense und Urban Scale Timber. 

Mit Ananda Impact Ventures blicken wir in dieser Episode auf einen Investor, der vor allem soziale und ökologische Belange in den Vordergrund stellt. 2009 gegründet verwaltet der VC inzwischen rund 200 Millionen Euro und will sie in Startups aus den Bereichen Healthcare, Education, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie inklusive und friedliche Gesellschaft investieren. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/87157/podcast-smart-city/ 

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Nov 17, 202222:27
Spitzenforschung trifft Anwendung: Biotech aus München, das IZB und Andera Partners

Spitzenforschung trifft Anwendung: Biotech aus München, das IZB und Andera Partners

Mit dem Innovatons- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) und zahlreichen Startups aus der Branche gilt München als der Biotech-Hotspot Deutschlands. In Episode 49 des Munich Startup Podcasts blicken wir hinter die Kulissen und stellen das IZB, verschiedene Startups aus der Branche und einen Biotech-Investor genauer vor. 

Das Innovatons- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) beherbergt an seinen zwei Standorten in Martinsried und Weihenstephan aktuell 45 Startups. In seiner 27-jährigen Geschichte konnte es aber noch viel mehr Unternehmen bei ihrem Wachstum unter die Arne greifen. Und das mit großem Erfolg, wie IZB-Geschäftsführer Peter Hanns Zobel gegenüber der Süddeutschen Zeitung verriet: Von den über 160 Startups, die das IZB bisher gefördert hat, hätten bisher nur sieben aufgeben müssen. Vier von ihnen stellen wir in dieser EPisode genauer vor. Dies sind: Thermosome, Eisbach Bio, Epiqmax sowie Preomics. 

Im IZB haben sie seit kurzem einen ganz besonderen Nachbarn: Denn mit Andera Partners ist ein Investor in das Gründerzentrum eingezogen. Der VC mit Hauptsitz in Paris hat mit seiner beinahe 20-jährigen Firmengeschichte, 3,6 Milliarden Euro under management und sechs auf Life Sciences spezialisierten Fonds einiges zu bieten. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/86865/podcast-biotech-2/

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Nov 03, 202220:52
Von Retro bis E-Sports: Münchner Startups und die Gaming-Branche, Vito Ventures

Von Retro bis E-Sports: Münchner Startups und die Gaming-Branche, Vito Ventures

In Episode 48 des Munich Startup Podcasts widmen wir uns dem Thema Gaming. Denn Videospiele gehören zum liebsten Zeitvertreib der Deutschen: Laut Game, dem Verband der deutsche Games-Branche, gamen 58 Prozent der Deutschen zwischen 6 und 69 Jahren. Dabei machen Spielerinnen rund die Hälfte (48 Prozent) der Spielerschaft aus. Das Durchschnittsalter der Gamer liegt inzwischen bei 37,4 Jahren, mit steigender Tendenz. 

Allerdings profitieren deutsche Unternehmen kaum von dem positiven Trend. Denn laut Game liegt der Anteil deutscher Spiele-Entwicklungen am Gesamtumsatz von 8,5 Milliarden Euro bei lediglich 4,2 Prozent. Für Startups, die sich an Entwickler und Publisher richten, bedeutet dieser vergleichsweise kleine heimische Markt, dass sie sich früh international aufstellen müssen. Oder aber sie richten sich direkt an die Gamer selbst – davon gibt es ja genug im Land. Dies sind: Earlygame, Megadev, Brainamics und Retroplace. 

Außerdem: Auch wenn der VC Vito Ventures keine neuen Startups mehr in sein Portfolio aufnimmt, lohnt sich ein genauerer Blick auf ihn. Denn sein Portfolio liest sich ziemlich beeindruckend: Von Quantencomputer über Mobility-Lösungen bis hin zu Spacetech-Startups findet sich bei Vito Ventures alles, was man allgemein als bahnbrechend bezeichnet. Wir gehen ins Detail und verraten, wo die MacherInnen des VC heute zu finden sind. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/86595/podcast-gaming/ 

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Oct 20, 202218:15
Edtech und E-Learning: Vier Münchner Startups und ihre Lösungen, der VC Emerge Education

Edtech und E-Learning: Vier Münchner Startups und ihre Lösungen, der VC Emerge Education

Laut Forbes lag der Umsatz im E-Learning-Markt global schon 2015 bei rund 108 Milliarden Euro (107 Milliarden Dollar). Bis 2025 soll er auf rund 328 Milliarden Euro (325 Milliarden Dollar) wachsen. Und auch in Deutschland legt der Markt stetig weiter zu. So stieg etwa der Umsatz der E-Learning-Branche laut dem MMB Branchenmonitor im Jahr 2020 um mehr als 16 Prozent gegenüber 2019. Trotzdem hat die deutsche Bildungslandschaft noch viel aufzuholen, wie etwa das Ranking des E-Learning Index des Center for European Policy Studies zeigt. Bei der Untersuchung der „Bereitschaft für digitales lebenslanges Lernen“ unter allen 27 EU-Staaten landete Deutschland auf dem letzten Platz. 

Zahlreiche Startups sind allerdings angetreten, um das zu ändern. Wie aus den Munich Startup Insights hervorgeht, gibt es allein im Münchner Ökosystem 70 Startups im Education-Bereich. Sie kommen auf eine Gesamtbewertung von 156 Millionen Euro. In Episode 47 des Munich Startup Podcasts stellen wir vier von ihnen vor: Edurino, Simpleclub, Ubimaster, Mentessa. 

Und zuletzt werfen wir in dieser Episode noch einen Blick auf den Londoner Investor Emerge Education. Dieser hat mit Edurino und Zavvy nicht nur zwei Münchner Startups im Portfolio sondern sich auch vollständig der Förderung von Edtech-Startups verschrieben. Hierfür sucht er nach Jungunternehmen in der Seed-Phase, die Bildung und Ausbildung demokratischer machen. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/84578/podcast-immobilienbranche/ 

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Oct 06, 202219:19
Achtung, Hochspannung: Münchner Startups und ihre Kraftwerks-Ideen, der VC Possible Ventures
Sep 22, 202223:40
Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Immobilienbranche, Proptech1 Ventures

Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Immobilienbranche, Proptech1 Ventures

Nach wie vor ist die Bau- und Immobilienbranche wenig digital. Doch immer mehr Startups nehmen sich dem Thema an und entwickeln entsprechende Lösungen. In Episode 45 des Munich Startup Podcasts stellen wir vier von ihnen vor. 

Nachdem wir bereits in Episode 21 einen Blick auf die Bauwirtschaft geworfen und sechs spannende Startups vorgestellt hatten, widmen wir uns in dieser Episode erneut dem Thema. Denn unter den über 1.800 Startups im Münchner Ökosystem finden sich 83 Jungunternehmen, die sich der Bau- und Immobilienwirtschaft zuordnen lassen. Seit 2015 konnten sie rund 196 Millionen Euro Funding einsammeln, das meiste davon im letzten Jahr (88 Millionen Euro). In diesem Jahr gingen bereits insgesamt rund 6 Millionen Euro an Conxai, Einwert und Predium. Die Gesamtbewertung der Startups der Branche liegt aktuell bei rund 844 Millionen Euro. Die vier Startups, wie wir vorstellen, sind: Building Radar, Klarx, Casavi und Everreal. 

Und mit Proptech1 Ventures stellen wir in dieser Episode zudem einen Investor vor, der sich komplett der Immobilienwirtschaft verschrieben hat. Mit Hauptsitz in Berlin hat der erst 2018 ins Leben gerufene VC vor kurzem seinen ersten Fonds mit über 50 Millionen Euro gefüllt. 

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Jul 28, 202216:56
Interview mit Münchens Zweiter Bürgermeisterin Katrin Habenschaden

Interview mit Münchens Zweiter Bürgermeisterin Katrin Habenschaden

In Episode 44 des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Münchens Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden zum Interview. Wir sprechen mit ihr über die Startup-Förderung der Landeshauptstadt München und wie die Zusammenarbeit zwischen Startup und Stadt gelingen kann. Außerdem erzählt sie von ihrer Arbeit mit den Jungunternehmen und was sie besonders an Startups beeindruckt. 

Bevor wir in das Thema Startups einsteigen nutzen wir aber die Gelegenheit, um ein wenig über die Grundlagen städtischer Politik zu sprechen. So erklärt Katrin Habenschaden zu Beginn nicht nur, wie sie Zweite Bürgermeisterin geworden ist, sondern auch welche Rolle sie im Stadtrat und den verschiedenen Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften übernimmt. Dabei geht es natürlich auch darum, welche Themen sie besonders bewegen. 

Anschließend besprechen wir verschiedene die Münchner Startups betreffende Themen: Wie die Stadt die Startup-Fördeung weiter ausbauen will, was den städtischen Innovationspreis so besonders macht, wie Startups mit der Stadt zusammenarbeiten können und mehr. Und zum Schluss dieser Episode kommen wir auch noch auf das Thema Mieten zu sprechen. 

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Jul 14, 202223:10
Sharing is Caring: Münchner Startups und die Sharing Economy, der VC Coparion

Sharing is Caring: Münchner Startups und die Sharing Economy, der VC Coparion

Airbnb ist zum Vorbild für viele GründerInnen geworden – nicht nur wegen dem disruptiven Erfolg des Startups, sondern auch aufgrund seiner zugrunde liegenden Idee: vorhandenes, aber nicht genutztes, einfach und unkompliziert für begrenzte Zeit teilen. Und was für Airbnb zunächst die Luftmatratze war, war für andere Startups dann das Auto, die (Ferien)Wohnung oder das Büro. 

In Deutschland erfreut sich die Sharing Economy damit einer gewissen Beliebtheit. So haben einer Yougov-Studie von 2019 zufolge zwei von fünf Deutschen Sharing-Angebote bereits genutzt oder dies vor. Dabei sind zwei Drittel der aktuellen Nutzer zwischen 18 und 44 Jahren alt. Außerdem sind viele der UserInnen wiederkehrende NutzerInnen: Ganze 81 Prozent von ihnen hat vor, die Sharing-Angebote in Zukunft häufiger zu nutzen. Am beliebtesten sind dabei Mobilitäts- und Tourismus-Angebote. Zwei Drittel der NutzerInnen von Sharing-Angeboten haben diese schon genutzt. 

Eine Kantar-Studie aus dem Jahr 2020 befasst sich zudem mit der Frage, warum die NutzerInnen auf die Angebote zurückgreifen. Der am häufigsten angegebene Grund war dabei, dass sich eine Anschaffung nicht lohnt, da man das Geliehene nur selten nutzt. Die Aussage „Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung, weil es die Umwelt schont, weil weniger produziert werden muss“ folgte in der Studie auf Platz 2. Damit liegt der Umweltaspekt noch vor Gedanken zum Preis. 

Natürlich sind auch einige Startups aus München Teil dieser Sharing Economy. Vier von ihnen betrachten wir in dieser Episode: Shareyourspace, Shquared, Pionierkraft, Gymshare. 

Wenn man will, kann man auch VCs als Teil der Sharing Economy betrachten: Denn sie geben ja nicht nur Geld, sondern teilen auch ihr Wissen und ihre Kontakte mit ihren Portfolio-Startups. Als Beispiel hierfür betrachten wir in dieser Episode Coparion aus Köln. Der 2016 gegründete VC interessiert sich nicht nur alle Technologiebranchen – der Blick auf sein Portfolio verrät, dass er auch eine Schwäche für Münchner Startups hat. 

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Jun 30, 202217:19
Erfolgsmodell Chatbot: Vier Startups aus München unter der Lupe

Erfolgsmodell Chatbot: Vier Startups aus München unter der Lupe

Verschiedenen Medienberichten zufolge kam ein Software-Ingenieur bei Google kürzlich zu dem Schluss, dass der Chatbot, mit dem er arbeitete, ein eigenes Bewusstsein entwickelt hätte. Dem war natürlich nicht so, ab wir nehmen den Vorfall zum Anlass, uns genauer mit dem Thema Chatbots auseinander zu setzen. 

Hierzu betrachten wir in der aktuellen Podcast-Episode zunächst einmal wie so ein Bot eigentlich grundlegend funktioniert. Dabei kommen wir auch auf Joseph Weizenbaum und sein Programm Eliza zu sprechen, dem bereits 1966 nachgesagt wurde, es sei intelligent. Nach diesen Ausführungen widmen wir uns dann aber den Münchner Startups und ihren Lösungen. Im Detail besprechen wir: E-Bot 7, Messengerpeople, Chatchamp und Convaise. 

Und mit Neosferstellen wir in dieser Episode einen Investor vor, den viele noch besser unter seinem alten Namen kennen dürften: Main Incubator. Zur Namensänderung kam es, nachdem der Frühphaseninvestor der Commerzbank beschlossen hatte, künftig nicht mehr nur in Fintechs zu investieren, sondern auch Greentech-Startups in sein Portfolio aufnehmen zu wollen. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/83229/podcast-chatbots/ 

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Jun 15, 202216:47
Vier Münchner Startups, die den E-Commerce umkrempeln, der VC Global Founders Capital

Vier Münchner Startups, die den E-Commerce umkrempeln, der VC Global Founders Capital

Jun 02, 202215:29
Nachhaltige Lösungen von Münchner Startups, der VC Nucleus Capital

Nachhaltige Lösungen von Münchner Startups, der VC Nucleus Capital

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das viele verschiedenen Formen annehmen kann. Entsprechend bunt ist auch die Landschaft der Startups, die nachhaltige Lösungen entwickeln. In Episode 40 des Munich Startup Podcasts nähern wir uns dem Thema Nachhaltigkeit über die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN und versuchen so, da weitläufige Feld, das der Begriff abdeckt, zu strukturieren. Hierzu betrachten wir die Entwicklung der SGDs und beginnen dabei mit ihren Vorgängern, den Millenium Goals. Die Ziel für nachhaltige Entwicklung sind übrigens zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten und sollen 2030 erreicht sein. In Deutschland wurden sie 2017 mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von der Bundesregierung in die politische Agenda aufgenommen. 

Anschließend werfen wir einen genaueren Blick auf einige der insgesamt 17 SDGs, wie etwa die Ziele „Armut beenden“ und „Nachhaltige und moderne Energie für alle“. Vier Startups aus dem Münchner Ökosystem dienen uns dabei als Beispiele nicht nur ür verschiedene Ziele, sondern auhc dafür, wie eine Lösung zu mehreren der SGDs gleichzeitg beitragen kann. Diese Startups sind: Qoa, Sunbloom Proteins, Re-Shirt und Junglück. 

Außerdem stellen wir in dieser Episode den Investor Nucleus Capital genauer vor. Der VC interessiert sich für frühphasige Startups aus den Bereichen synthetische Biologie, Klima- und Lebensmitteltechnologie. Über seine Investments, darunter auch das in dieser Episode vorgestellte Qoa, unterstützt er Firmen dabei, mit ihren Lösungen zu den nachhaltigen Entwicklungszielen beizutragen. 

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May 05, 202219:14
Vier Münchner Fintech-Startups und ihre Erfolge, der VC Seventure Partners

Vier Münchner Fintech-Startups und ihre Erfolge, der VC Seventure Partners

Weltweit gibt es derzeit keine Branche, die mehr Startups mit einer Bewertung von über 1 Milliarde Dollar verzeichnen kann, als Fintech. Das zweitplatzierte Segment Internet & Software Services liegt mit 116 knapp dahinter. Ein Abstand, der mit Blick auf die Bewertungen jedoch deutlich größer wird. Denn während die 130 Fintech-Einhörner auf eine Gesamtbewertung von über 500 Milliarden Dollar kommen, schaffen die 116 Unicorns aus Internet & Software Services zusammen nur 288 Milliarden Dollar. Aber auch in anderen Bereichen sticht die Finanztechnologie hervor: So hat die Branche laut KPMG allein im letzten Jahr 210 Milliarden Dollar an frischem Kapital eingenommen. 

Diese globale Dominanz setzen die Fintechs im Münchner Ökosystem allerdings nicht fort. Zwar gibt es auch in der Landeshauptstadt ein Milliarden-Unternehmen aus dem Bereich – Scalable Capital – doch auch andere Segmente können solche Erfolge vorweisen. Der Bereich Transportation sogar drei: Flix, Lilium und Sono Motors. Und auch was die Gesamtbewertung und die Gesamtinvestitionen angeht, liegt Fintech jeweils auf Platz 5, so unsere Insights. Dass dies die Fintech-Startups aber nicht von Erfolgen abhält, zeigen die Beispiel in dieser Episode: Scalable Capital, Wealthpilot, Finway und Xpay. 

Und zum Schluss dieser Episode stellen wir Euch mit Seventure Partners einen der wichtigsten europäischen VCs vor. Der Investor mit Hauptsitz in Paris und Büros in London, Genf, Basel und München ist bereits seit 1997 aktiv. Die rund 850 Millionen Euro, die der Geldgeber verwaltet, investiert er bevorzugt in digitale Technologien und Life Sciences. Die Phase, in der sich ein Startup befindet, ist dabei für ein potenzielles Investment wenig entscheidend. 

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Apr 21, 202219:29
Wie Münchner Startups Drohnen abheben lassen, Mutschler Ventures
Apr 07, 202222:53
Vier Münchner Traveltech-Startups und Falkensteiner Ventures

Vier Münchner Traveltech-Startups und Falkensteiner Ventures

Die Corona-Krise hat die Tourismusindustrie stark gebeutelt: Im Jahr 2020 nahm die Zahl der international Reisenden auf insgesamt 398 Millionen ab. Das waren 72,8 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Und auch in Deutschland musste der Tourismus deutliche Einbußen hinnehmen. So gab es mit 32 Millionen knapp zwei Drittel (-64,4 Prozent) weniger Übernachtungen internationaler Gäste als noch 2019. Mit -33,4 Prozent nicht ganz so stark sanken hingegen die Übernachtungen deutscher Binnentouristen. Sie sorgten 2020 für insgesamt 270 Millionen Übernachtungen. Noch drastischer fiel die Zahl der Geschäftsreisen: Schickten deutsche Unternehmen ihre Mitarbeitenden im Jahr 2019 noch 195 Millionen Mal durch die Bundesrepublik, wurden von den Verbänden für 2020 hingegen nur noch 33 Millionen Geschäftsreisen registriert. Dies entspricht einem Rückgang um rund 83 Prozent. 

Doch Krisen bedeuten oft auch Chancen, sich weiter zu entwickeln. In Episode 37 des Munich Startup Podcasts stellen wir Euch vier Traveltech-Startups vor, die verschiedene Entwicklungen in der Branche begleiten. Von Geschäftsreisen über digitale Lösungen für Hotels bis hin zu B2C-Angeboten decken wir dabei viele ab. Die Namen der Startups? Lanes & Planes, Eco.Mio, Laya Technologies, Freeway Camper. 

Außerdem stellen wir Euch in dieser Episode den Geldgeber Falkensteiner Ventures vor. Der Frühphasen-Investor aus dem DACH-Raum mit Büros in München, Wien, Zürich und Berlin hat sich auf die Reise- und Freizeitindustrie sowie die Altenpflege konzentriert. Wir werfen einen Blick auf die Köpfe hinter dem VC und in dessen Portfolio. 

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Mar 10, 202221:05
Wie Münchner Startups 3D-Druck voranbringen und AM Ventures darin investiert
Feb 24, 202229:37
Enterprise Software: Neue Lösungen für die digitale Zukunft, der VC Earlybird

Enterprise Software: Neue Lösungen für die digitale Zukunft, der VC Earlybird

Der Bereich Enterprise Software zählt in München über 270 Start- und Scaleups und ist damit der größte Sektor in der Startup-Szene. Zusammen haben sie in den letzten zehn Jahren in rund 230 Finanzierungsrunden etwa 2,6 Milliarden Euro eingesammelt. Die Gesamtsumme der Bewertungen liegt bei rund 19 Milliarden Euro. Dabei kann der Begriff Enterprise Software viele verschiedene Geschäftsmodelle abdecken, auch solche, die man problemlos einem anderen Bereich zuordnen kann. Beispiele hierfür wären das HR-Startup Personio oder das Medtech-Startup Smart-Reporting. 

Branchenprimus ist natürlich Celonis, das aktuell wertvollste Startup Deutschlands, das im letzten Jahr 1 Milliarde Dollar in seiner Seed-Runde einsammeln konnte. Aber auch andere Größen wie die Global Savings Group oder Simscale tragen ihren Teil zu den beeindruckenden Zahlen der Branche bei. In dieser Folge spielen allerdings andere Startups die Hauptrolle: Ganz junge Unternehmen, die noch am Anfang ihrer Reise stehen. Ihr Namen: Containergrid, Remberg, Netzo, ZenML. 

Außerdem stellen wir mit Earlybird einen der wichtigsten europäischen VCs vor. Der Investor mit Hauptsitz in München ist bereits seit 1997 aktiv und verwaltet über eine Milliarde Euro in insgesamt acht Fonds. Mit aktuell rund 90 Startups im Portfolio und über 40 Exits auf dem Kerbholz ist Earlybird global aktiv und Gewinn für jedes Startup. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/79755/podcast-enterprise-software/ 

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Feb 10, 202217:22
Healthtech: Vier Münchner Startups und ihre Lösungen, das EIT Health

Healthtech: Vier Münchner Startups und ihre Lösungen, das EIT Health

Von neuen Medikamenten über Gesundheitsplattformen bis hin zu medizinischen Robotern ist Healthtech ein breites Feld – und immer wieder einen Blick wert. In Episode 34 des Munich Startup Podcasts widmen wir uns daher der Münchner Healthtech-Szene mit ihren 195 Startups und Scaleups. Diese konnten im vergangenen Jahr in 23 Funding Rounds über 249 Millionen Euro einsammeln. Und auch in diesem noch jungen Jahr gehen die erfolgreichen Finanzierungsrunden gleich weiter: So konnten bereits Wellster und Preomics neue Abschlüsse verkünden. 

Zu dem großen Bereich Healthtech zählen dabei Startups, die neue Therapien und Medikamente entwickeln ebenso wie die Betreiber von Gesundheitsapps und -Plattformen. Und auch Enterprise Software für Ärzte und Krankenhäuser zählt dazu, genauso wie Biotech-Startups, die neue Analyse- oder Produktionsmethoden entwickeln. Und auch neue medizinische Geräte wie Prothesen aus dem 3D-Drucker oder helfende Roboter im OP-Saal dürfen wir hier nicht vergessen. 

In dieser Episode konzentrieren wir uns aber auf Startups, die Abläufe im Gesundheitswesen neu denken, unterstützen und digitalisieren. Dies sind: Cliniserve, Smart4Diagnostics, Visionhealth und Temedica. 

Im Investoren-Abschnitt werfen wir in dieser Episode einen Blick auf die Knowledge and Innovation Community Health des European Institute of Innovation and Technology, besser bekannt als das EIT Health. Das EIT Health ist mit seinen zahlreichen Aufgaben zwar mehr als nur ein Investor, die Angebote im Bereich Fortbildung für Health-Professionals oder Informationen für Bürger lassen wir aber außen vor. Stattdessen stellen wir Euch Programme für Startups vor, wie zum Beispiel Wild-Card-Innovation-Programm. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/79345/podcast-healthtech/ 

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Jan 27, 202221:06
Social Entrepreneurship in München

Social Entrepreneurship in München

In Episode 33 des Munich Startup Podcast widmen wir uns dem Thema Social Entrepreneurship. Denn der Dezember ist traditionell  der Monat, in dem die meisten Leute ihr soziales Gewissen entdecken. So haben laut der GfK die Bundesbürger im vergangenen Jahr insgesamt über 5,4 Milliarden Euro an wohltätige Zwecke gespendet. Ganze 20 Prozent dieser Spenden wurden allerdings alleine im Dezember 2020 getätigt. 

Social Startups stehen dem zumindest in Teilen gegenüber: Denn auch wenn für sie die gesellschaftliche Wirkung ihrer Geschäftstätigkeit im Vordergrund steht – der sogenannte Social Impact – verfolgen sie auch das Ziel, Gewinne zu erwirtschaften. Dies bringt aber wiederum den Vorteil, dass die Social Startups nicht von einer Spendenfinanzierung abhängig sind, wie etwa viele Stiftungen. Einige Sozialunternehmer begnügen sich aber auch damit, dass die Einnahmen ihres Startups die laufenden Kosten decken. 

In dieser Episode stellen wir Euch vier Startups vor, die mit ihrem Wirken die Welt ein Stück besser machen wollen: Bean United, Hey, Volunteer Vision und Working Between Cultures. 

Außerdem werfen wir noch einen Blick auf das Netzwerk, das sich in München rund um Social Entrepreneurship gebildet hat. Dabei stellen wir Euch die Social Entrepreneurship Academy, den Impact Hub Munich, den Investor Bonventure, sowie die Netzwerkorganisationen Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland und Ashoka kurz vor. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/78415/podcast-social-entrepreneurship/ 

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Dec 16, 202115:53
Vier Münchner Startups und ihre Robotik-Lösungen, die Initiative for Industrial Innovators

Vier Münchner Startups und ihre Robotik-Lösungen, die Initiative for Industrial Innovators

Zugegeben, Robotik-Startups aus München haben wir in diesem Podcast bereits einmal thematisiert. Doch bei 49 Startups, die unsere Insights in diese Branche zählen, gibt es natürlich noch viel mehr zu erzählen. Zum Beispiel, dass die Gesamtbewertung der Branche bei 2,1 Milliarden Euro liegt – wobei mit knapp über 900 Millionen Euro ein sehr großer Teil auf das Unicorn Agile Robots entfällt. Allein in diesem Jahr haben die Münchner Robotik-Startups übrigens über 347 Millionen Euro an Finanzierung einsammeln können. 

Und auch der Markt für Roboter ist riesig: Laut der International Federation of Robotics lag im Jahr 2020 der Umsatz mit professionellen Service-Roboter weltweit bei 6,7 Milliarden US-Dollar – das entspricht einem Plus von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden laut dem Verband im letzten Jahr 131.800 Einheiten verkauft, 41 Prozent mehr als im Vorjahr. 

In Zukunft sollen das noch viel mehr werden, und einige Münchner Startups arbeiten daran. Wir stellen Euch in dieser Episode vor: RobCo, Navel Robotics, Visevi Robotics, Robominds. 

Zudem werfen wir einen Blick auf die Initiative for Industrial Innovators. Die europäische Initiative hat sich das Ziel gesetzt, die Prototypen-Entwicklung und Early-Stage-Startups zu fördern. Konkret will sie bis 2024 insgesamt 2.000 disruptive Tech Solutions gefördert haben. Wir erklären, wonach genau sie suchen. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/78173/podcast-robotik-2/ 

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Dec 02, 202115:06
Münchner Startups dekarbonisieren die Welt, Target Partners unter der Lupe

Münchner Startups dekarbonisieren die Welt, Target Partners unter der Lupe

Auch mehrere Tage nach Ende der COP26 in Glasgow liegen die Bewertungen der Ergebnisse noch weit auseinander. Die einen halten sie für „historisch“ und „weltbewegend“, andere sehen eine Abschlusserklärung voller Widersprüche. Doch zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels ist die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft unerlässlich. Der Verzicht auf Kohlestrom und Verbrenner-Motoren sind dabei aber nur zwei Maßnahmen von vielen, auch wenn diese derzeit im MIttelpunkt stehen. 

In Folge 31 des Munich Startup Podcasts werfen wir den Blick auf andere Bereiche, in denen Treibausgase vermeiden werden können – und welche Münchner Startups hier bereits aktiv sind. Nach einem kurzen Rückblick auf den Besuch von Königin Margrethe II. von Dänemark im Munich Urban Colab stellen wir Euch folgende Münchner Startups vor: Tanso, Tado, Ampeers und Origin.bio. 

Und mit Target Partners nehmen wir in dieser Episode einen Münchner VC unter die Lupe, der besonders ausdauernd agiert. Der Risikokapitalgeber verspricht nämlich, früh einzusteigen um dann besonders lange an Bord zu bleiben und seine Portfolio-Unternehmen zu unterstützen. 

Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/77812/podcast-dekarbonisierung/ 

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Nov 18, 202119:25
Vier Münchner Startups und ihre Logistik-Ideen, der Investor Vsquared Ventures

Vier Münchner Startups und ihre Logistik-Ideen, der Investor Vsquared Ventures

Die E-Commerce-Umsätze konnten während der Pandemie extrem starke Wachstumsraten verzeichnen. So stiegen sie laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) im 2. Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 19,4 Prozent auf 24,141 Milliarden Euro zu. Gleichzeitig kommen mit dem derzeit aufstreben Q-Commerce mit seinem 10-Minuten-Lieferversprechen neue Herausforderuzngen auf die Logistik zu. 

In Episode 30 des Munich Startup Podcasts stellen wir daher vier junge Unternehmen aus München vor, die sich diesen Herausforderungen stellen. Dabei widmen sie sich alle verschiedenen Aspekten der Lieferkette im E-Commerce – angefangen mit dem Lager selbst, übder Kommissionierung und Verpackung bis hin zur letzten Meile. Die Namen dieser Startups lauten: Noyes Technologies, Nimmsta, Manyfolds und Smartlane. 

Außerdem stellen wir noch den VC Vsquared Ventures vor. Der Risikokapitalgeber mit Sitz in München sucht nach europäischen Startups in der Seed- und Early-Stage, die das „Next Big Thing“ entwickeln. Sein Portfolio zeigt: Die Anrprüche isnd hoch. 

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Oct 21, 202115:34
Münchner Wasserstoff-Startups unter der Lupe, der VC Sirius Venture Partners

Münchner Wasserstoff-Startups unter der Lupe, der VC Sirius Venture Partners

Egal ob als Treibstoff für Schiffe, Flugzeuge und LKW, als Brennstoff in der Stahlinsudtrie oder als Grundstoff für die Chemie: Wasserstoff soll sich in den nächsten Jahren zum unverzichtbaren Rohstoff für Industriestaaten wie Deutschland aufschwingen. Entsprechend werden die nötigen Technologien auch politisch gefördert. Doch wie steht es um das Thema Wasserstoff in der Münchner Startup-Szene? 

Genau dieser Frage gehen wir in Folge 29 des Munich Startup Podcast auf den Grund. Dabei widmen wir uns zum einen dem Wasserstoff selbst – von grün über grau und blau bis hin zu türkis, rot und gelb kommt ja H2 inzwischen in den verschiedensten Varianten vor. Daneben werfen wir natürlich auch einen Blick auf ausgewählte Startups. In dieser Episode besprechen im Detail: Hydrogen Rise, White Energy Solutions, Keyou sowie Siqens. 

Und im Investoren-Abschnitt des Podcasts stellen wir Euch in dieser Folge Sirius Venture Partners vor. Der VC mit Sitz in Wiesbaden und Düsseldorf hat unter anderem in mehrere Eneregie-Startups investiert, darunter das Münchner Power-to-Gas-Unternehmen Elektrochaea. Aber auch die Marke des Hobbythek-Moderators Jean Pütz ist bei Sirius untergekommen. 

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Oct 07, 202119:46
Ab ins All, Teil 2: Die New-Space-Economy unter der Lupe
Sep 23, 202139:11
Münchner Startups lehren Hacker das Fürchten, der Early-Stage-VC Soleria Capital

Münchner Startups lehren Hacker das Fürchten, der Early-Stage-VC Soleria Capital

Colonial Pipeline, Coop, Anhalt-Bitterfeld – immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberkriminalität. Allein im Jahr 2019 wurden laut BKA 100.514 Fälle von Cybercrime polizeilich erfasst, ein Jahr später waren es bereits 108.474. Das entspricht einem Anstieg von gut 8 Prozent. Die Aufklärungsquote hingegen sank 2020 auf 32,6 Prozent, von 40,3 Prozent im Jahr 2017. 

Die Abwehr solcher Gefahren ist also für jedes Unternehmen von großer Bedeutung – und damit ein großer Markt. Der Bitkom schätzt hier alleine für Deutschland einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro für 2020, 5,6 Prozent mehr als 2019. Weltweit lag der Umsatz laut Gartner im letzten Jahr bei 133,8 Milliarden Dollar, dieses Jahr sollen es dann 150 Milliarden werden, was einem Wachstum von 12 Prozent entspricht. 

Können Startups hier Lösungen bieten? In Folge 27 des Munich Startups Podcasts werfen wir einen genaueren Blick auf die Entwicklung und stellen vier Münchner Startups und deren Lösungsbeitrag vor. Dies sind: Myra Security, Requestee, Crashtest Security und Qbound. 

Außerdem werfen wir einen Blick auf den Investor Soleria Capital. Der VC mit Sitz in München ist vor allem für seine Rolle als Lead-Investor in der Series-A von Crashtest Security bekannt, weitere Investitionen im Münchner Ökosystem hat er aber noch nicht getätigt. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt vor allem auf dem Thema Energie und Klimawandel, aber auch Software- und Healthtech-Startups sind von dem VC bereits finanziert worden. 

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Jul 15, 202116:47