The Oval Chainring

NIcht nur Primoz Roglic fährt 2024 für einen neuen Rennstall, auch viele andere Fahrer werden sich in der kommenden Saison ein anderes Trikot überziehen. In dieser Folge widmen sich Kilian und Roman den bis dato bekannten Transfers und geben ihre Einschätzungen ab, welche Equipe sich verstärkt hat und welche sogar schlechter wurde. Jegliche Transfers nach Aufnahme der Folge werden natürlich in einer späteren Episode thematisiert. Denn bereits beim schreiben dieser Zeilen ist schon wieder vieles mehr bekannt, das besprochen werden will.

Der absolute Wahnsinn! Hätten Kilian und Roman dieses Folge am zweiten Ruhetag der Tour de France aufgenommen, wären sie mit ihren Prognosen wohl komplett daneben gelegen. Stattdessen blicken sie zurück auf eine bis zur 17. Etappe entfesselte Vollgas-Tour, wo nun nur noch das Bergpreistrikot umkämpft ist. Thema dieser Folge leider auch Töffs, Zuschauer und ein Team im Schatten seiner Erfolge.

Es geht wieder Schlag auf Schlag, ein Highlight jagt das nächste! Von den gepflasterten Hügeln Flanderns zu den gepflasterten Bauernstrassen Nordfrankreichs. Nach der intensiven Nachbesprechung der, von Pogacar dominierten, Ronde van Vlaanderen ist es Zeit für die Hölle des Nordens, die Streif des Radsports, Paris-Roubaix. Roman wirbelt Kilians Top Ten ein bisschen durcheinander und Kilian erklärt, was es mit dem Kristoff-Phänomen auf sich hat. Zudem gibt es wieder Einblicke in die Geschehnisse des Teams Apple Tirol, welches fast nach belieben zu dominieren scheint.

Draussen ist es schön mild, man friert nicht gleich auf dem Velo und einige Sonnenstrahlen erwärmen das Gesicht. Was durchaus im Frühling der Fall sein kann, findet bereits in der Altjahreswoche statt. Bevor es ins neue Jahr geht, wollen Kilian und Roman in die Zukunft schauen. Also sicher mal bis in den Frühling. Bis zum Giro. Den Fokus legen sie dabei auf die Schweizer Fahrer und was von Marc Hirschi, Stefan Küng und co. im Frühling 2023 erwartet werden kann. Einiges, so viel sei gesagt. Dies und natürlich die neusten News aus dem Radsport gibt es im unkonstantesten Podcast der Welt.

Kurz vor der besinnlichen Weihnachtszeit ist es soweit: Es ist Zeit, sich in Schale zu werfen, den roten Teppich zu beschreiten und Staubfänger in Form von goldenen, ovalen Kettenblättern abzuholen. Die 3rd Annual Oval Chainring Awards stehen an. Gekührt werden wird wieder alles von der Fahrerin und den Fahrer des Jahres, bis hin zur allseits unbeliebten Kategories des Douchebags of the Year. Ein schöner Anlass, um sich zurückzulehnen, zu geniessen und das Radpsortjahr nochmals Revue passieren zu lassen. 

Diese Folge steht ganz im Zeichen der Strassenweltmeisterschaft in Down Under. Genauer gesagt in Wollongong, was wesentlich einfacher zu schreiben ist, als korrekt auszusprechen. Kilian und Roman widmen sich den Resultaten der Einzelzeitfahren der Frauen und Männer und befassen mit den Strassenrennen beider Geschlechter, wobei die Favorit:innen-Listen wie gewohnt länger als nötig werden. Sie wagen auch Prognosen zum Mixed-Zeitfahren, das zum Zeitpunkt des Folgenreleases bereits vorbei ist. Mal schauen, ob sich die Annahmen bestätigen. Um die Sache abzurunden gibt es zu guter Letzt eine gute Portion News und Transfers aus dem Weltradsport.

Dafür, dass sich Kilian wenig für die Vuelta a España interessiert, wird in dieser Folge doch viel davon gesprochen und sogar die Zielankunft der 18. Etappe live kommentiert. Um sein Desinteresse in den kommenden Jahren in Interesse umzuwandeln, hat Kilian auch gleich eine gut durchdachte Idee, die er Roman erläutert. Wir sind gespannt, ob diese Idee auch bei der UCI ankommt. Wirklich spannend ist die Spanienrundfahrt gemäss Roman nicht mehr, da Remco Evenepoel die Konkurrenten ausgehen. Deshalb widmen sich die zwei einmal mehr dem Relegationssystem und seiner Auswirkung auf die Besetzung der kommenden Rennen. Zum Beispiel, dass das Who is Who des Radsports auf der Suche nach Punkten nach Kanada pilgert. Gesucht auch wird noch der Urheber des snowboardenden Fabian Cancellaras aus Matthias Schenks Instapost. Falls diese Person zuhört: wir brauchen mehr solchen Content.

Ein Tag nach einem der grösseren Tage im Schweizer Radsport treffen sich Kilian und Roman im Oval Office, um eben genau diesen Tag zu besprechen. Bevor sie sich an den Vuelta a España Preview wagen, steht die Europameisterschaft im Zeitfahren im Zentrum. Um damit die neuen Europameister Marlen Reusser und Stefan Bissegger, der sich im Thurgauduell gegen Stefan Küng durchsetzen konnte. Wahnsinn, was Swiss Cycling da gezeigt hat! Und eben, die Spanienrundfahrt steht noch im Rennkalender und da sieht Kilian unter anderem den Douchebag of the Year ganz weit vorne, Roman nicht. Einig sind sie sich aber beim UCI Dreijahres-Ranking und seinen Auswüchsen, was beiden nicht wirklich gefällt.

Endlich ist es soweit! Die Tour de France steht vor der Tür! Bevor sich Kilian und Roman für Bern-Andermatt aufs Rad schwingen, plaudern sie ausführlich über die Strecke, die Schweizer Fahrer, die Favoriten auf den Gesamtsieg, die armen Sprinter und viele weitere wichtige und unwichtige Themen rund um die Frankreichrundfahrt. Einig sind sie sich eigentlich nur, wenn es um das Grüne Trikot geht. Vor allem um den Gesamtsieg gibt es noch die eine oder andere Diskussion. Zudem grosse Ernüchterung: Marco "Güschä" Gurtner fehlt an der Startlinie von Bern-Andermatt.

Auch wenn mit der abgeschlossenen Tour de Suisse das letzte Vorbereitungsrennen der Frankreichrundfahrt besprochen wird, handelt es sich in dieser Folge noch nicht um die grosse Tour de France Preview-Show. Obwohl Kilian und Roman einige Male gefährlich in den Preview-Modus abdriften, was angesichts der Vorfreude auf die Tour verständlich ist. Zuerst gilt der Fokus aber unserer Landesrundfahrt, sowohl der Männer als auch der Frauen und als "Amuse Bouche" auf die nächste Folge hat Roman Kilian Hausaufgaben mitgebracht. Endlich, könnte man sagen.

Wir geben zu, das Wortspiel im Folgentitel stammt nicht von uns, sondern von Rob Hatch, dem legendären Kommentator bei GCN. Doch treffender kann man den diesjährigen Giro nicht beschreiben. Jai Hindley holt nach, was ihm vor zwei Jahren noch verwehrt blieb und seit einer gefühlten Ewigkeit geht ein Grand Tour-Sieg nicht an Ineos, Jumbo oder UAE. Für manche war die Italienrundfahrt langweilig, für andere hat die Strecke nicht das geliefert, was sie versprach und wieder andere waren vollends zufrieden mit dem Ambiente und der Szenerie des diesjährigen Giro d'Italia. Kilian und Roman liefern spannende Diskussionen zum Giro und dessen Ausgang, aber auch das Stichwort Tour de Suisse fällt schon.

Nach dem Abstecher in die Romandie mit Nils Brun sind wir zurück mit einer prall gefüllten Folge Oval Chainring. Jubiläumsfolge Nummer 50, wer hätte das gedacht?! Bereits lange her, aber neben der Tour de Romandie gibt es auch noch den überragenden Sieg von Remco Evenepoel bei Lüttich-Bastogne-Lüttich zu besprechen. Eine Weltklasseleistung. Das grosse Thema in dieser Folge ist natürlich der Giro d'Italia. Grande Partenza in Ungarn und Grande Finale in den Bergen. Wie üblich beim Giro, stellt sich die Frage, welcher Sprinter zu Ende fährt. Eine Frage, die nebst dem Gesamtklassement, auch Kilian und Roman beschäftigt. Nach der obligatorischen Tippabgabe widmen sich die zwei Chef-Eierköpfe der besten Nachricht der letzten Woche: dem neuen Schweizer Profi Rennradteam! 

Leider schon die sechste und letzte Folge unserer Miniserie "Lettres de la Romandie" von und mit Nils Brun. Nils nimmt uns nochmals mit und berichtet vom Bergzeitfahren und was er aus dieser Woche auf World Tour-Level mitnimmt. Ausser zwei Kaffeemaschinen, Uhren und dem "Prix de la combativité", der Auszeichnung als kämpferischster Fahrer der gesamten Tour de Romandie. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Nils für die Einblicke, Erfahrungsberichte und die agressive, angriffige Fahrweise! À la prochaine

Unser fliegender Reporter ist nach einem Tag Erholung im Peloton bereits wieder angriffslustig und schafft es in die Ausreissergruppe der Königsetappe! Wie lange er mithalten konnte, was er vom abschliessenden Zeitfahren erwartet und wer ihn am Berg begleitet hat, erfahrt ihr in der fünften Folge der Miniserie "Lettres de la Romandie".

Die heutige Folge von der Tour de Romandie steht voll und ganz im Zeichen der Fluchtgruppe. Nils Brun beschreibt, wie sich die Gruppe gebildet hat, wie es war in der Fuga zu fahren und was alles auf einen Fahrer zukommt, wenn es zur Rankgverkündigung geht. Die Rangverkündigung,  den Applaus und die Dopingkontrolle hat er sich mit der Auszeichnung zum kämpferischsten Fahrer der zweiten Etappe wahrlich verdient. 

Neuauflage unserer kleine Miniserie "Lettres de la Romandie". Unser fliegender Reporter Nils Brun stellt sich vor, beschreibt wie er zur Teilnahme an der Tour de Romandie 2022 gekommen ist und berichtet von seinen Erfahrungen beim Prolog in Lausanne. C'est parti!