Lebenswege Thomas Ferk
Vereinsobmann der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg.
Im Einsatz für eine jesuanische Kirche
Die österreichische Ordensfrau Martha Zechmeister lebt und arbeitet in El Salvador. Die Ordensfrau der "Congregatio Jesu" ist seit über 15 Jahren in El Salvador tätig. Sie ist Professorin an der Katholischen Universität in der Hauptstadt San Salvador und leitet den Studiengang Teología Latinoamericana.
Richard Tatzreiter - 24. April 2024
Jetzt weiß ich, wer ich bin.
Albert Frantz ist ein in Wien lebender Pianist. Und hat eine Lebensgeschichte, die unfassbar klingt. Er wächst in den USA auf. Erlebt dort eine traumatische Kindheit. Regelmäßig wird er von seinem Vater dafür verprügelt, dass er Klavier spielen will. Albert Frantz ist dreißig Jahre alt, als er erfährt, dass sein Vater eigentlich gar nicht sein Vater ist, sondern dass er durch eine Samenspende in die Welt gekommen ist. In den Passionswegen spricht Albert Frantz über seine jahrelange Suche nach dem leiblichen Vater und der eigenen Identität. radio klassik Stephansdom-Redakteurin Marlene Groihofer hat seine Lebensgeschichte aufgezeichnet und zu einer Feature-Sendung gestaltet, die aktuell bei den renommierten, internationalen "New York Festivals Radio Awards" mit dem "Finalist Award" ausgezeichnet worden ist! Als einzige Sendung aus Österreich! Wir gratulieren!
Erstmals ausgestrahlt wurde die Sendung am 11. März 2023.
Wirtschaft braucht Blick auf Ökologie und Soziales
Christoph Badelt, Präsident des Fiskalrates im Gespräch über die Herausforderungen der Ökonomie.
Wien für Wiener
Katharina Trost ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfte Fremdenführerin und kennt fast jeden Winkel, jeden besonderen Pflasterstein und jede noch so versteckte Innschrift dieser Stadt.
Für uns hat sie einige besondere Orte ausgesucht, an denen wir ebenso besonderen Menschen begegnen werden. Wolfgang Amadeus Mozart, Sigmund Freud, Emilie Flöge, aber auch eine ehrenwerte Gans sind dabei. Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie Wien ganz neu kennen!
Wenn Sie Feuer gefangen haben und sich auch persönlich von Katharina Trost durch Wien begleiten lassen wollen, finden Sie hier Infos zu ihren Touren:
www.guides4you.at
www.invienna.at
Einige, der vielen Geschichten und Anekdoten, die sie über Wien und die WienerInnen zu erzählen hat, hat sie auch in einem Buch festgehalten: Warum trägt in Wien der Schani den Garten hinaus? (Metroverlag)
Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
wellenklænge 2023
Kommt man nach Lunz am See im niederösterreichischen Mostviertel taucht man in eine ganz besondere Atmosphäre ein. Noch spezieller wird es, wenn die Mitarbeiter*innen, Gäste und Küntler*innen des wellenklænge Festivals ihre Zelte aufschlagen.
An drei Wochenenden erwartet die Zuschauer*innen Musik aus den unterschiedlichsten Genres, Talkveranstaltungen zum diesjährigen Thema "Wut & Wandel", Märchenwanderungen, Workshops und vor allem eine einmalige Natur-Kulisse.
In der Sendung Kulturausflug erfahren Sie von den Intendanten Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer, was sie an Lunz besonders lieben, warum sie ausgerechnet Wut zum Thema machen wollen und warum Märchenerzähler Helmut Wittmann auf keinen Fall im Festival-Sommer fehlen darf.
Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
Foto: ©wellenklænge // Theresa Pewal
Jana Revedin
Jana Revedin ist nicht nur leidenschaftliche Architektin, sondern auch Autorin. Im Mittelpunkt ihrer Bücher stehen Frauen, die ihre Zeit durch ihren Mut, den Einsatz ihrer Talente und durch die Bande ihrer Freundschaften stark geprägt haben. Und doch sind sie mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Jana Revedin holt sie aus dem Schatten und macht durch ihre Geschichten auch uns Frauen heute Mut, unseren Weg zu gehen.
"Der Frühling ist in den Bäumen" erzählt einen Tag im Leben ihrer Mutter Renina, der zu einer entscheidenen Wende in ihrem Leben führte. Es ist eine Geschichte, die tragischerweise nicht aktueller sein könnte. Eine Frau wird von ihrem Mann missbraucht und misshandelt. Doch sie wehrt sich und beginnt ein neues, selbstwirksameres Leben.
Der Frühling ist in den Bäumen, aufbau (2023)
Weitere Bücher von Jana Revedin:
Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus, Dumont
Margeritha, aufbau
Flucht nach Patagonien, aufbau
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International Classical Music Awards Gala 2024.
Gestern Abend wurden im spanischen València zum 13. Mal die International Classical Music Awardsvergeben. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie und einem anschließenden Galakonzert im Palau de la Musica. radio klassik Stephansdom ist seit letztem Jahr Jurymitglied. Ursula Magnes berichtet aus València.
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 13. April 2024
Woche 08. April bis 13. April 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im
Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich
reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von
Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss.
Erschienen 2024 im Verlag
Blickpunkte.
"Und
doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam
gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
ZU DEN IMPULSEN:
Montag, 08. April 2024
Neu geboren werden
Joh 3, 1-8
Dienstag, 09. April 2024
Ein Blick für Not
Apg 4, 37
Mittwoch, 10. April 2024
Der Glaube an Gott, den Retter
Joh 3, 16-21
Donnerstag, 11. April 2024
Wachsam sein und für andere einstehen
Apg 5, 29
Freitag, 12. April 2024
Ein Passwort, das Mut macht
Psalm 27
Samstag, 13. April 2024
Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi
Apg 6, 1-7
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:
CD der Woche: Rachmaninoff For Two.
Schon als Teenager komponierte Daniil Trifonov im fernen Cleveland voller Sehnen nach seiner Heimat Nischni Nowgorod die Klavier-Suite „Rachmaniana“. Der damals 18-jährige widmete das Stück seinem Lehrer und Mentor Sergei Babayan. Inzwischen hat der immer noch jugendlich wirkende Pianist eine Weltkarriere gemacht. Die Begeisterung und vor allem das Können für Rachmaninow sind ungebrochen. Nachzuhören auf seiner jüngsten Aufnahme „Rachmaninoff For Two“ gemeinsam mit dem einstigen Widmungsträger Sergei Babayan. Mehr über die CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Di., 16.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.
Johannesevangelium 6,60-69
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:
https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl Sa., 20.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.
Johannesevangelium 6,60-69
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Fr., 19.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.
Johannesevangelium 6,60-69
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Do., 18.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
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Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.
Johannesevangelium 6,60-69
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Mi., 17.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
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Johannesevangelium 6,60-69
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Mi., 18.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.
Johannesevangelium 6,60-69
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Di., 16.5.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
Johannesevangelium 6, 52-59
Sa., 20. April 2024
Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.
Johannesevangelium 6,60-69
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl Mo., 15.4.
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche
In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.
Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen.
Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.
Mo., 15. April 2024
Was sollen wir tun?
Johannesevangelium 6,22-29
Di., 16. April 2024
Wenn essen und trinken zweitrangig wird
Johannesevangelium 6,30-35
Mi., 17. April 2024
“Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier)
Johannesevangelium 6,35-40
Do., 18. April 2024
Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt.
Johannesevangelium 6,44-51
Fr., 19. April 2024
Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm.
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Woche 08. April bis 13. April 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im
Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
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reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von
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Erschienen 2024 im Verlag
Blickpunkte.
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Montag, 08. April 2024
Neu geboren werden
Joh 3, 1-8
Dienstag, 09. April 2024
Ein Blick für Not
Apg 4, 37
Mittwoch, 10. April 2024
Der Glaube an Gott, den Retter
Joh 3, 16-21
Donnerstag, 11. April 2024
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Apg 5, 29
Freitag, 12. April 2024
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Apg 6, 1-7
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:
Konrad Plautz, Schiedsrichter
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Andrea Jonasson, Schauspielerin
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Annemarie Kury, Hörerin
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Hans Ecker-Trio
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Manuela Macedonia, Neurowissenschaftlerin
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Albrecht Wagner, MDR-Klassik-Sender
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Lieselotte Kammerer, Hörerin der ersten Stunde
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Josef Schultes, Bibelwissenschaftler
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Sylvia Reim, Medientrainerin
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Don, Taxifahrer
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Wolfgang Treitler, Universität Wien
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Laurenz, 9 Jahre alt
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Marie Mandelbaum, Kleinkunstcafé
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Andreas Huber, kulturblick.at
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Fritz Hausjell, Medienwissenschaftler
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Andrea Jonasson, Schauspielerin
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 11. April 2024
Woche 08. April bis 13. April 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im
Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich
reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von
Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss.
Erschienen 2024 im Verlag
Blickpunkte.
"Und
doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam
gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
ZU DEN IMPULSEN:
Montag, 08. April 2024
Neu geboren werden
Joh 3, 1-8
Dienstag, 09. April 2024
Ein Blick für Not
Apg 4, 37
Mittwoch, 10. April 2024
Der Glaube an Gott, den Retter
Joh 3, 16-21
Donnerstag, 11. April 2024
Wachsam sein und für andere einstehen
Apg 5, 29
Freitag, 12. April 2024
Ein Passwort, das Mut macht
Psalm 27
Samstag, 13. April 2024
Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi
Apg 6, 1-7
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:
Neue Männer
Männer sterben früher als Frauen. Sind anfälliger für Suizid, Drogen und Gewalt. "Heute Mann zu sein ist ungesund", sagt Michael Pfeiffenstein: "Die Statistik zeigt, irgendetwas läuft da schief". Michael Pfeiffenstein hat selbst in seinem Leben erfahren, was schief laufen kann, wenn man nicht dem gängigen Bild entspricht. Dem des starken Buben etwa. Als Schulkind ist er schüchtern, zurückhaltend. Und wird von vermeintlich stärkeren Buben beschimpft, unterdrückt, gemobbt. "Das offen zuzugeben, ist schwer", sagt Michael Pfeiffenstein heute: "Weil es so sehr den Männerbildern widerspricht, die mir suggeriert worden sind: Die Action- und Kampfsporthelden."
Heute trifft sich Michael Pfeiffenstein regelmäßig mit Männern, die eines gemeinsam haben: ihre Unterschiedlichkeit. Jeder ist willkommen, so wie er ist. Mit Muskeln oder ohne. Mit all den Themen, die einen gerade beschäftigen. Es wird viel gelacht, manchmal auch geweint. Es ist das Jahr 2020, als Michael Pfeiffenstein die CoBros ins Leben ruft: Conscious Brothers. Ein Jahr später wird daraus ein eigener Verein. "Finde deinen Weg als Mann", ist auf der Homepage des Vereins zu lesen. Und weiter: "Wir sind ein Ort, wo sich eine neue Form der Männlichkeit entwickeln darf. Eine Männlichkeit, die sich mutig von veralteten Rollenbildern verabschiedet. Weil sie einfach nicht mehr dienlich sind. Weder für uns Männer selbst noch für andere Geschlechter."
Michael Pfeiffenstein ist aktuell der Obmann des Vereins. Er beschreibt das Besondere an den CoBros so: "Hier kann ich meine Rüstung ablegen, muss nichts vorgeben und kann mit dem, was gerade da ist, sein". Einander zuhören ohne zu beurteilen, einander bestärken und helfen, wenn es um die Verwirklichung des Eigenen geht, das sind einige der Werte des Vereins. Es geht um Männerfreundschaften. Mit Bergkräutertee statt Bier. Ohne Saufrunden oder gegenseitige Leistungsschau.
Seit einem halben Jahr ist ein neues Herzensprojekt hinzugekommen: "Bros for Change", heißt es. "Wir möchten der nächsten Generation etwas mitgeben",
sagt Pfeiffenstein: Es geht darum Jugendlichen, die in schwierige
Familienverhältnisse hineingeboren sind, einen Zugang zu geben zu
Männerbildern, die anders sind. Männerbilder, die dazu anregen, eine
gesundes und inspirierendes Leben zu führen."
Aktuell wird für
das Projekt nach Geldgebern gesucht: "Wir sehen, es gibt viel zu wenig
Angebote für diese Zielgruppe", sagt der Vereinsobmann und erzählt über
die ersten Erfolge der CoBros-Jugendarbeit: "Ich
bin so beeindruckt von den Jungs, wie gut sie reflektieren können. Es
geht auch darum, wie man mit dem Thema Wut umgeht, damit man nicht in
Muster der Gewalt reinfällt. Die Jungs lernen unglaublich schnell."
Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner.
Sendetermin: 10. April 2024, 17:30 Uhr
WEITERE INFOS:
Bewusst Mann sein: Conscious Brothers
Bewusst helfen: Bros for Change
Musik für jeden Geschmack
Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Luzerner Sinfonieorchester
Sergei Rachmaninows Zeit in Luzern
Prominente Gäste im Hotel Schweizerhof Luzern
Richard Wagner in Luzern
Musikstadt Luzern
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 10. April 2024
Woche 08. April bis 13. April 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im
Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich
reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von
Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss.
Erschienen 2024 im Verlag
Blickpunkte.
"Und
doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam
gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
ZU DEN IMPULSEN:
Montag, 08. April 2024
Neu geboren werden
Joh 3, 1-8
Dienstag, 09. April 2024
Ein Blick für Not
Apg 4, 37
Mittwoch, 10. April 2024
Der Glaube an Gott, den Retter
Joh 3, 16-21
Donnerstag, 11. April 2024
Wachsam sein und für andere einstehen
Apg 5, 29
Freitag, 12. April 2024
Ein Passwort, das Mut macht
Psalm 27
Samstag, 13. April 2024
Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi
Apg 6, 1-7
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 9. April 2024
Woche 08. April bis 13. April 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im
Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich
reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von
Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss.
Erschienen 2024 im Verlag
Blickpunkte.
"Und
doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam
gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
ZU DEN IMPULSEN:
Montag, 08. April 2024
Neu geboren werden
Joh 3, 1-8
Dienstag, 09. April 2024
Ein Blick für Not
Apg 4, 37
Mittwoch, 10. April 2024
Der Glaube an Gott, den Retter
Joh 3, 16-21
Donnerstag, 11. April 2024
Wachsam sein und für andere einstehen
Apg 5, 29
Freitag, 12. April 2024
Ein Passwort, das Mut macht
Psalm 27
Samstag, 13. April 2024
Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi
Apg 6, 1-7
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:
Echte Helden
Das Projekt HEROES® Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre arbeitet präventiv mit jungen Männern aus ehrkulturellen Milieus, die sich für ein gleichberechtigtes und partnerschaftliches Zusammenleben von Frauen und Männern und für Gewaltfreiheit einsetzen.
Mit Hilfe von theaterpädagogischen Methoden setzen sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit patriarchalen Geschlechterverhältnissen und Ehrvorstellungen, mit Menschenrechten und Gewaltfreiheit auseinander und hinterfragen ihre eigenen Einstellungen. Dieser Reflexions- und Selbsterfahrungsprozess wird von Gruppenleitern begleitet.
Nach einer intensiven Trainingsphase werden die jungen Männer als HEROES – Helden – zertifiziert, danach halten sie selbst Peer-Workshops für Jugendliche ab und zeigen als Vorbilder alternative Wege und neue Perspektiven auf.
Wir treffen vier junge Helden und HEROES-Projektleiterin Emina Saric.
Eine Reportage von Monika Fischer.
Das Projekt HEROES bietet Workshops für Schulen, Jugendclubs und andere Einrichtungen in der Steiermark an. Bei Interesse senden Sie eine Email an: info(at)heroes-steiermark.at
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. April 2024
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. April 2024
Lukas 24,35-48
Eine Ostererinnerung ist mir besonders kostbar. Lange bevor ich Bischof wurde, verbrachte ich öfters die Ostertage im Dominikanerkloster in Retz, im Weinviertel. Als Angehöriger des Dominikanerordens war und ist mir dieses Kloster vertraut und lieb. Ich erinnere mich an einen Ostermorgen. Ich stand vor Sonnenaufgang auf und ging auf den Kalvarienberg oberhalb der Stadt, um dort den Sonnenaufgang zu erleben.
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 8. April 2024
Woche 08. April bis 13. April 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
ZU DEN IMPULSEN:
Montag, 08. April 2024
Neu geboren werden
Joh 3, 1-8
Dienstag, 09. April 2024
Ein Blick für Not
Apg 4, 37
Mittwoch, 10. April 2024
Der Glaube an Gott, den Retter
Joh 3, 16-21
Donnerstag, 11. April 2024
Wachsam sein und für andere einstehen
Apg 5, 29
Freitag, 12. April 2024
Ein Passwort, das Mut macht
Psalm 27
Samstag, 13. April 2024
Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi
Apg 6, 1-7
Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: