René will Rendite - Der Podcast
By Clemens Schömann-Finck
René will Rendite - Der PodcastJun 10, 2024
Bernecker und Thieme: Die Börsen-Urgesteine zu KI-Hype, Ampel und Standort Deutschland:
Heute sind bei uns mehr als 100 Jahre Börsenerfahrung versammelt: Der Finanzexperte und Börsenbrief-Verleger Hans A. Bernecker und der Aktienstratege Heiko Thieme treffen sich mit meinem Finanzfreund Markus zum „Börsengipfel der Urgesteine“ in Kooperation mit Bernecker TV.
In Teil 1 diskutieren Bernecker und Thieme ihre Einschätzungen der aktuellen Markt-Lage, den Standort Deutschland und ihren Ausblick für die nächsten Monate. Dabei verweisen sie immer wieder auf historische Parallelen – und bleiben dennoch erstaunlich optimistisch für die Zukunft. Aus ihrer Hoffnung auf einen baldigen Politikwechsel in Deutschland machen sie dabei allerdings keinen Hehl– und nennen auch dafür handfeste, wirtschaftliche Gründe.
Freut euch auf eine Stunde geballtes Börsenwissen. Und wer Lust auf eine weitere halbe Stunde mit Bernecker und Thieme hat, findet hier Teil 2 des Börsengipfels auf dem Kanal von Bernecker TV. Hier klicken
Muss die Welt bald für die Schulden der USA zahlen? Interview mit Ökonom Gunther Schnabl
Selbst der IWF warnt inzwischen vor den hohen Schulden der USA. Der Dollar steht aus Sicht von Gunther Schnabl, Finanzprofessor an der Uni Leipzig, aber noch besser da als der Euro oder gar der Yen. Wie gefährlich die aktuelle Entwicklung für die Wirtschaft und unser Geld ist und warum die D-Mark eine Produktivitätspeitsche für die Firmen war, darum geht in meinem Interview mit Gunther Schnabl. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
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Die Aktion läuft bis 16.6.24, 23:59. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 🚀 Hier der Link zum meinem Interview mit Gunther Schnabl über die D-Mark: https://youtu.be/ych5G_L_oGs
"Viele verstehen nicht, was gerade mit ihrem Geld passiert" Interview mit Philipp Vorndran
Ist das schlimmste bei der Inflation vorbei? So sieht es zumindest die EZB und will die Zinsen senken. Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, sieht jedoch keinen Grund zur Entwarnung. Für ihn verliert das Geld mehr und mehr eine seiner wichtigsten Funktionen und ihn wundert, dass soviele Menschen das nicht verstehen und sehen. Mehr dazu erfahrt erfahrt ihr in meinem Interview mit Philipp Vorndran.
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Was ich als Vermieter schon gerne vorher gewusst hätte... / Markus berichtet von seinen Erfahrungen
Es gibt unzählige Videos über Immobilien als Geldanlage. Aber die meisten drehen sich nur um Finanzierung und Renditen und selten darum, welche Arbeit man als Vermieter hat und welchen Ärger es geben kann. Deshalb wollen wir heute einmal darüber etwas reden. Denn mein Finanzfreund Markus hat nicht nur Aktien, sondern auch in Immobilien investiert. Und da hat er die ein oder andere Geschichte erlebt.
🚀 Hier für den Newsletter anmelden und dafür als Dankeschön die Folien von Moritz Hessel erhalten: https://www.focus.de/255088114?UTM=podcast_vermieter
"Der Euro fährt vor die Wand, wenn nichts geschieht" / Interview mit EZB-Kenner Johannes Mayr
Wie geht es weiter mit dem Euro? Johannes Mayr, Chefvolkswirt beim Münchner Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz, gehört zu den profunden Kennern der Geldpolitik der EZB und der Euro-Währung in Deutschland. Er sagte bereits vor dem Bundesverfassungsgericht als Sachverständiger in der Verhandlung über das QE-Programm der EZB aus. Mit Johannes habe ich über die Lage und die Probleme in der Eurozone gesprochen. Johannes sagt: Der Euro ist auf Crash-Kurs. Uns bleiben drei Optionen, das zu verhindern. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
Aktien und der Point of no Return: Börsen-Profi erklärt wichtige Verkaufssignale
Thierry Borgeat ist Fondsmanager und Mitgründer der Investmentboutique arvy in Zürich. In seinem Blog fasst er das komplexe Geschehen an der Börse in nachvollziehbaren Charts und eingängigen Regen zusammen.
Im Gespräch mit Markus geht es heute um die Signale, die ihm als Anleger zeigen, dass er sich jetzt von einer Aktie trennen muss. Wann er das tut, wieviel er verkauft - und warum es sich oft nicht lohnt, einen Kursrutsch auszusitzen, erklärt Thierry in den nächsten 40 Minuten.
Wenn ihr unseren Newsletter abonniert, bekommt ihr die Charts mit der nächsten Ausgabe. Der Newsletter erscheint einmal wöchentlich mit Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage, Hier bestellen
Unternehmer Horst Lüning: So schütze ich mein Vermögen vor Inflation und Staat
Der Unternehmer Horst Lüning ist ein echtes Youtube-Phänomen: Hunderttausende Fans verfolgen regelmäßig seine mitunter sehr kritischen Kommentare zu Wirtschaft, Politik, Elektroautos – und auch zur Geldanlage. Wie investiert jemand sein Geld, der so kritisch auf die momentane Lage in Deutschland schaut? Das wollte mein Finanzfreund Markus von Horst wissen und sprach mit ihm darüber, wie er sein Geld vor Inflation und Staat schützt. Im Interview erzählt Horst über seine Geldanlagestrategie und auch von seinen Fehlern - zum Beispiel im Dotcom-Crash 2001 - und was er daraus gelernt hat. Ihr erfahrt, welchen Teil seines Depots Horst für riskantere Wetten reserviert, welche drei Zocks er gerade laufen hat und wie er zu Gold, Diamanten und dem Bitcoin steht.
- 0:00 Intro
- 0:35 Das waren die beiden ersten Aktien von Horst Lüning – seine erste Anlage-Strategie
- 2:29 Auf dieses Investment kassierte Horst 8,5 Prozent Zinsen
- 4:18 „Ich habe die Lust an den Einzelwerten ein Stück weit verloren.“
- 6:34 „Im Prinzip wandle ich mich gerade hin zum ETF-Investor“
- 7:45 Deshalb investiert Horst immer die ganze Summe auf einmal
- 9:50 „Zwischendurch ein kleiner Zock“: Das macht Horst mit seinem „Spielgeld“
für die folgenden 5 Minuten gilt: ohne Gewähr, keine Finanzberatung, keine Garantie
- 11:30 Der 1. Zock
- 14:29 Der 2. Zock
- 15:23 Der 3. Zock
- 16:25 Anlagehorizont: Welches Ziel will Horst erreichen
- 19:35 Themen-ETFs? „Lohnt sich nicht!“
- 21:28 „Gegen Aladin und Blackrock hast du keine Chance“
- 22:40 „Mit Dividendenaktien habe ich ein Problem“
- 24:46 Hat Horst Lüning für den Ernstfall ein Krisendepot
- 25:28 Horst Lüning über Gold und Kryptos
- 30:00 Bitcoin? „Ich sehe keine andere Kryptowährung als sinnvoll an“
- 33:54 „Kaufe nie etwas, das vom Staat subventioniert wird“
- 36:02 So schützt Horst Lüning sein Geld vor dem Staat
- 37:28 „Man sollte nie in vermietete Immobilien investieren“
- 38:44 „Man muss jetzt Dinge im Depot haben, die wenig korreliert sind“
- 39:36 Horst und Markus diskutieren über Vor- und Nachteile von Diamanten
- 41:10 „Einen Tipp hab‘ ich noch!“
- 42:20 Fazit
Börsen-Profi André Stagge: Darum liegt meine Aktienquote nur bei 15 Prozent
„2024 muss ich eigentlich keine Aktien haben“, sagte der Portfoliomanager André Stagge Ende letzten Jahres auf unserem Youtube-Kanal. Hat er sich daran gehalten? Wie war seine Rendite und wie hoch ist seine Aktienquote aktuell?
Im Gespräch mit meinem Finanzfreund Markus erzählt André, wie er die Märkte aktuell sieht, warum er vorzugsweise in den Schwellenländern investiert und welche Order er nach einer Zinssenkung geben würde. Und ihr erfahrt, mit welchen ETFs er sich gegen die Inflation absichert.
Die Folien, die André im Video zeigt, könnt ihr bekommen, wenn ihr euch hier für den *„René will Rendite“-Newsletter* registriert. Und wer sich für einen von Andrés Kursen anmelden möchte, kann dies hier tun Wichtige Stellen
- 0:00 Begrüßung
- 00:42 „2024 brauche ich keine Aktien“ – bereut André diese Aussage?
- 02:40 „Wir sind in einer Gewinnrezession“ – deshalb steigen die Börsen trotzdem (noch)
- 06:57 Das ist der typische Anlegerfehler
- 09:44 Korrektur aussitzen? „Meine Aktienquote beträgt 15 Prozent“
- 11:16 „Nur noch fünf Prozent p.a.“: Was das aktuelle Bewertungsniveau über Ertragsaussichten für US-Aktien aussagt
- 13:40 Das sind die Alternativen
- 16:36 Vorsicht Zombie-Unternehmen! Diese Anleihen-Kategorie meidet André Stagge
- 20:16 Wann knallt’s denn jetzt am Kreditmarkt?
- 23:24 Staatsverschuldung: Darf die Fed die Zinsen gar nicht erhöhen?
- 25:20 „Das Thema US-Schulden kann noch sehr unangenehm werden“
- 26:25 Was passiert nach der Zinssenkung?
- 29:31 Rechnet André überhaupt noch mit Zinssenkungen
- 32:17 Die finanziellen Nöte der US-Konsumenten
- 35:07 Andrés Investment-Idee: Was in den Schwellenländer besser läuft
- 41:08 Wie investiere ich am besten in Schwellenländer
- 42:25 Deshalb setzt André auf „Inflation Expectation ETFs“
- 43:53 Fazit
- 45:12 Hinweis: So bekommt ihr Andrés Folien
Diese Emerging-Market-Anleihen hat uns André im Mai 2023 gezeigt - zum Video bei Youtube
Im Dezember 2024 gab André einen kleinen Einblick in seine Strategien - zum Video bei Youtube
Preis-Schock beim Verkauf des Elternhauses: Was Markus auf dem Immobilienmarkt erlebte
Mein Finanzfreund Markus ist gerade dabei, das Haus seiner Eltern zu verkaufen. Gleichzeitig wurde eine Wohnung für seine Mutter gekauft. Was er dabei erlebte, welche Preise überhaupt noch erzielbar sind und was er und seine Familie dabei im Umgang mit Banken, Maklern und dem Notar lernten, wollen wir euch nicht vorenthalten. Denn der Fall gibt tiefe Einblicke, wie es aktuell auf dem Immobilienmarkt wirklich zugeht. Das Wissen darum, könnte auch für euch hilfreich sein. 🚀 Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
- 0:00 Begrüßung
- 0:23 „Mondpreise wie im Gebrauchtwagenmarkt“: So
- krass ist der tatsächliche Preisrückgang
- 3:47: Tausche Elternhaus gegen Wohnung – warum das ein Denkfehler ist
- 4:46 „Das ist aber ungünstig“, sagte der Makler
- 6:57 Mietfrei Wohnen im Alter? „Viele Immobilienbesitzer lügen sich in die Tasche“
- 8:33 Neubauten sind quasi unbezahlbar
- 9:51 Wärmepumpe oder Pellet? Der Heizungs-Hammer im Altbau
- 13:52 Der Wahnsinn mit den alten Grundschulden: Habt ihr noch alle Unterlagen?
- 18:29 Leeres Haus ist leichter zu verkaufen als volles Haus
- 19:34 Das Aha-Erlebnis bei der Zwischenfinanzierung
- 22:54 Wie Markus zum Fan der örtlichen Volksbank wurde
- 24:16 Bank, Makler, Ansprüche: „Da muss man noch einige Kröten mehr schlucken“
- 26:08 Makler oder nicht? Das sind die Fallstricke
- 28:43 Kauf der neuen Wohnung: Ist das derzeit besonders einfach?
- 29:41 Deshalb rechnet sich eine Wohnung für viele Kapitalanleger derzeit nicht
- 34:09 Die wichtigsten Learnings für euch
Top-Ökonom Daniel Stelter: "Unsere Rente ist ein großes Schneeball-System"
Die Zukunft der Rente, warum Fachkräfte, die rechnen können, einen Bogen um Deutschland machen und welche Fehlannahme hinter den Klima-Protesten steckt - das sind die Themen, über die ich mit dem Ökonomen Daniel Stelter gesprochen habe. Und wer ihn kennt, weiß: Er analysiert schonungslos und pointiert die Lage. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
🚀 Wie funktioniert unser Rentensystem? Wie kannst Du an der Börse fürs Alter vorsorgen? Erhalte die Antworten in meinen kostenlosen PDF. Du erhältst als Dankeschön für ein Abonnement meines Newsletters. Einfach hier klicken, Mailadresse bestätigen und dann bekommst Du einen Link zugeschickt. Der Newsletter ist kostenlos und erscheint einmal wöchentlich mit Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage.
Wichtige Stellen
00:00 "Das Rentenpaket ist ein großzügiges Wahlgeschenk"
01:27 Die Regierung ignoriert bei der Rente die Reformvorschläge der Experten
02:16 "Fridays for Future" müsste eigentlich noch für vielmehr demonstrieren als nur das Klima
02:44 Das Wachstumspotenzial sinkt, doch dagegen wird nichts getan. Deswegen drohen Verteilungskämpfe
04:02 Warum klebt sich keiner für die Rente fest?
05:57 "Man lernt im deutschen Schulsystem, dass die Welt untergeht"
06:21 "Herr Heil tritt aus, als hätte er einen Geldspeicher. Aber was er verteilt, muss er anderen Leuten wegnehmen"
06:48 "Es wird noch schlimmer werden und wir werden noch mehr Umverteilung zugunsten der Rentner sehen"
08:35 Massive Auswanderung: "Die jungen stimmen mit den Füßen ab"
10:05 "Die Rente ist nicht anderes als ein großes Ponzi-Schema"
11:15 "Beim Rentenniveau hat die Regierung nicht Unrecht"
12:09 Was Daniel Stelter am Renteneintrittsalter bemängelt "Wir dürfen nicht immer nur an den Dachdecker denken"
15:17 Die Aktienrente ist aus Sicht von Daniel Stelter erstmal nicht schlecht, aber sie ist zu klein
15:42 Daniel Stelters Vorschlag zur Rettung der Rente
20:06 "Der CO2-Rückgang in Deutschland nutzt dem Weltklima überhaupt nichts"
21:28 Der abstruse Gerechtigkeits-Vorwurf des Europarats
23:59 Die Politik hält die Bürger in der Abhängigkeit
27:43 Wer fürs Alter vorsorgt, wird bestraft
28:19 "Das ist ein Programm zur Verarmung der Mittelschicht"
31:39 Die Politik packt nicht die Probleme in Deutschland an
33:21 Deutschland ist auf dem Weg in die Deindustralisierung: "Wir haben einen Kipppunkt erreicht"
37:46 Was wirklich die deutsche Solarindustrie kaputt gemacht hat - den gleichen Fehler macht die Politik gerade wieder bei Wasserstoff
39:44 "Wir unterminieren die Grundlage des zukünftigen Wohlstands"
39:58 Jetzt ist die Jugend gefordert
40:49 Kostenloses PDF zum Rentensystem erhalten
Dirk Müller: Was gerade an die Dotcom-Blase erinnert - und was nicht
Die Kurse an der Börse gehen steil nach oben. Alles könnte so schön sein, wenn nicht die Angst da wäre, dass der KI-Boom eine Wiederkehr des Dotcom-Hypes ist. Was spricht dafür, was spricht dagegen? Dirk Müller war schon damals an der Börse aktiv. Daher freue ich mich auf seine Einschätzung der Lage und seine Tipps für Anleger. Außerdem sprechen wir über die Performance seines Fonds.
Wichtige Stellen
- 00:00 Alle sind gierig - müssen wir jetzt ängstlich sein?
- 03:15 Alles hängt an den Gewinnerwartungen, bei Enttäuschungen wird es gefährlich
- 03:42 "Ich habe es aufgegeben, die Börsen-Entwicklung zu prognostizieren"
- 04:27 Was Dirk Müller bei Aktien wichtig ist
- 05:44 Das Problem mit ETFs
- 08:49 Unterschiede und Parallelen zur Dotcom-Blase
- 11:19 Ob Internet oder KI - auf den Hype folgt die Enttäuschung
- 13:04 Die Firmen müssen erstmal beweisen, dass sich mit KI Geld verdienen lässt (außer Nvidia)
- 15:07 Dirks Meinung zu den Magnificent Seven
- 16:40 Jetzt Gewinne mitnehmen oder noch einsteigen?
- 18:12 Apple findet Dirk Müller zu teuer...
- 19:30 ...aber er sieht Chancen bei BASF
- 21:44 Warum Dirk nichts von einem Abgesang auf die deutschen Autobauer hält
- 23:09 Rekorde beim Dax: "Von der schlechten deutschen Wirtschaftslage nicht auf die Unternehmen schließen"
- 24:30 "Baugefühl und Überzeugungen raus" - Was beim Dirk Müller Fonds schief lief - und was Dirk jetzt geändert hat
- 29:58 Was Privatanlagern aus Dirks Fehlern lernen können
- 33:14 Dirks Meinung zur US-Präsidentenwahl: Wer denkt, dass Biden gut für Deutschland ist, irrt
China gegen die USA - und was wird aus Europa? /Interview mit China-Kenner Wolfgang Hirn
Zwischen China und den USA tobt ein Kampf um die technologische Vorherrschaft. Der Journalist und China-Kenner Wolfgang Hirn hat ein Buch dazu geschrieben: „Der Tech-Krieg“. Wer hat gerade die Nase vorn? Und wo bleibt Europa? Darüber habe ich mit Wolfang Hirn gesprochen.
- Ich verlose drei Exemplare seines Buches an alle Neu-Abonnenten meines Newsletters. Der Newsletter ist kostenlos und erscheint immer donnerstags mit Analysen und Kommentaren zur Lage an der Märkten und in der Wirtschaft. Hier abonnieren!
- Die Aktion läuft bis zum 7,4,2024.
- Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Top-Ökonom Thomas Mayer rechnet mit Regierung ab "Ich habe die Hoffnung aufgegeben"
Die deutsche Wirtschaft stagniert. Doch anders als die Anhänger von Degrowth und Postwachstum denken, ist das kein Grund zum Jubeln. Mit Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Instituts, rede ich darüber, was Null-Wachstum wirklich bedeutet und was die Folgen sind. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
🚀 Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Wichtige Stellen
- 00:00 Das deutsche Wirtschaftswachstum ist „peinlich“
- 01:14 Die Ursachen der Wachstumsschwäche: Nicht alles ist hausgemacht, aber vieles
- 02:27 Das deutsche Geschäftsmodell erodiert: Fleiß, Know-how und billige Energie verschwinden
- 05:54 Die Ampel-Regierung hat den neuen Aufbruch nicht geschafft
- 06:22 „Eine Ampel, die blinkt“ Mit der Ampel-Regierung ist die Unsicherheit größer geworden
- 07:21 Können sich jetzt die Degrowther freuen?
- 08:00 Wächst die Wirtschaft nicht mehr, gibt es Verteilungskämpfe
- 09:05 „Früher war die SPD mal eine Arbeiterpartei…“, seufzt Thomas Mayer
- 09:57 Mit dem Urteil des Verfassungsgerichts ist das Geschäftsmodell der Ampel-Regierung in „höchster Gefahr“
- 11:17 Die Wurzeln der Postwachstumsökonomie
- 13:21 Erst der Kapitalismus führte zu Wohlstandswachstum
- 14:46 „Mit Nullwachstum haben die Menschen nichts mehr zu essen“
- 16:43 Ohne Wachstum werden aus Industrieländern die neuen Schwellenländer
- 18:19 China will wachsen, ein schwacher Westen passt Peking gut
- 20:59 Das Problem bei alternativen BIP-Messungen
- 24:44 Wie kann die Wirtschaft die Stagnation überwinden?
- 26:38 „Wir müssen von der Staatsgläubigkeit wegkommen“
- 27:53 „Der Staat ist zu fett geworden“
- 31:09 Die Regierung rechnet sich die Wachstumschancen schön
- 34:12 „Ich habe so eine dramatische Situation noch nie erlebt“, bekennt Thomas Mayer
- 39:09 Scholz, Lindner Habeck - „Ich sehe wenig, was mir Hoffnung macht“
„Grünes Denken ohne wissenschaftliche Basis“: Fritz Vahrenholt zerlegt die Energiewende
In dieser Folge sprechen wir über die Energiekrise in Deutschland – und was wir tun können, um sie zu lösen. Zu Gast ist Fritz Vahrenholt, ein Mann, der sich im deutschen Energiemarkt auskennt wie kein zweiter. Fritz Vahrenholt war einst Vorstandsvorsitzender des Windkraftanlagenbauers Repower und bei RWE Innogy, er saß im Vorstand von Shell und war in den 90er Jahren Umweltsenator in Hamburg. Aktuell bekommt er als Aufsichtsratsvorsitzender des Kupferkonzerns Aurubis die dramatischen Folgen der deutschen Energiepolitik hautnah mit.
Wichtige Stellen:
- 0:00 Intro
- 0:13 Begrüßung
- 1:05 „Die Krise im Stromsektor ist selbstgemacht“
- 4:30 „Der Wind schickt keine Rechnung – aber der Windkrafthersteller schon“
- 6:03 „Wir unterschätzen beim Ausbau der Erneuerbaren die Systemkosten“
- 7:55 „Wasserstoff aus Windstrom ist viermal teurer“
- 8:33 „15 Cent pro Kilowattstunde sind das Ende der energieintensiven Industrie in Deutschland“
- 9:23 „Das ist der größte Einschnitt der Nachkriegszeit“
- 10:59 „Alles subventionieren? Das kann doch nicht unser Ziel sein“
- 12:20 „Selbst der Weltklimarat sagt: Die Lösung wäre die CO2-Abscheidung“
- 16:18 CO2 und Fracking: „Alle gehen einen anderen Weg als wir“
- 18:22 „Jetzt müssen wir doch mal umkehren“
- 19:42 „Wir brauchen unser Fracking-Erdgas – denn Biden stoppt jetzt den LNG-Export“
- 21:36 „Es war ein Fehler sich ausschließlich auf erneuerbare Energien zu konzentrieren“
- 22:56 Das sagt die Politik zu Vahrenholts Vorschlägen
- 25:31 „Grünes Denken, das naturwissenschaftlich ziemlich unterentwickelt ist“
- 26:09 50 Prozent mehr Vergütung für Windstrom in Bayern: „Wir zahlen doch alle drauf“
- 26:56 „Das ist der Versuch, aus der Sicht eines Einfamilienhauses ein hochentwickeltes Industrieland zu versorgen“
- 28:14 „Ich bin auch ein Fan der Wärmepumpe, wenn …“
- 30:26 Verkaufsboom bei Öl- und Gasheizungen ist „ein
- Misstrauensvotum gegen die Politik, wie es das noch nie gegeben hat“
- 31:05 Industrieabgase und CO2-Abgase per CCS einlagern bringt eine Halbierung der Emissionen
- 31:48 Blickpunkt Börse „Die, die Geld verdienen, fördern Öl und Gas“
- 34:27 „Für E-Autos in Afrika braucht man eine sehr große Phantasie“
- 35:24 Der Gas- und Ölverbrauch wird nicht sinken, sondern steigen
- 37:40 Ende 2024 schaltet die Ukraine die Gas-Transitleitungen nach Südosteuropa ab
- 38:52 Diese Titel hat Fritz Vahrenholt selbst im Depot
- 41:53 Mit dieser Maßnahme sinkt der Strompreis sofort
"China wird alt, bevor es reich wird" - Teil 2 des Interviews mit Vermögensverwalter Reinhard Panse
In Teil 2 unseres großen Interviews mit dem Vermögensverwalter Reinhard Panse spricht mein Finanzfreund Markus mit ihm darüber, in welchen Regionen und Branchen der erfahrene Börsenprofi jetzt Chancen sieht. Dabei geht es zum einen um deutsche Aktien, die Reinhard Panse für günstig bewertet hält (wie er am Beispiel Mercedes vorrechnet), als auch Japan aufstocken würde. Zum anderen erfahrt ihr, warum Panse in Japan jetzt vor allem ETFs kaufen würde und welche Probleme China noch bevorstehen.
Wichtige Stellen:
- 0:31 „Wir sehen sogar Chancen in Amerika“ – das sind Panses Favoriten
- 1:44 „Anleger machen Fehler, von der deutschen Politik auf die Unternehmen zu schließen –.. und das stimmt einfach nicht.“
- 3:59 Autohersteller gefährdet? Warum Aktien von VW und Mercedes trotzdem günstig sind
- 7:39 „Japan ist ein interessanter Fall – das ist die alte Welt noch intakt“
- 11:42 Keine japanischen Einzelaktien: „In solchen Ländern würden wir immer die ETFs kaufen“
- 13:50 So sieht Reinhard Panse die Lage in China: „Eine Lösung über die Förderung von Immobilien ist immer falsch“
- 18:24 Größere Schuldenprobleme als die USA: „China wird alt bevor es reich wird“
- 21:56 Säbelrasseln gegen Taiwan „ökonomisch eine gewaltige Dummheit“
- 25:20 „Der Chinese hat ein Problem, sein Geld anzulegen“
- 28:10 Panses Aufruf an Xi Jinping
- 28:28 Aktien oder Anleihen? „Das Ergebnis ist glasklar und völlig eindeutig“
- 31:37 So liefen die Aktienmärkte über die beiden Weltkrieg hinweg
- 33:02 Mit Aktien durch geopolitische Krisen – „das ist auch völlig logisch.“
- 35:33 Deshalb setzt Panse auf Gold statt auf Staatsanleihen
- 38:46 Das passiert, wenn Trump gewinnt
- 41:24 Fazit
"Dieser Markt weckt unschöne Erinnerungen" - Interview mit Vermögensverwalter Reinhard Panse
Der Vermögensverwalter Reinhard Panse berät mit seiner Finvia Family Office GmbH ausschließlich sehr vermögende Kunden, die mindestens siebenstellige Beträge investieren können. Für „René will Rendite“ mach Panse eine Ausnahme und spricht mit Markus über seine aktuelle Sicht auf die Börse. In Teil 1 unsers Interviews erklärt Panse, warum die Lage ihn an die Phase vor einem historischen Crash erinnert, warum er vor allem US-Aktien für zu hoch bewertet hält – und welche Schnäppchen er in Europa und Japan sieht.
Wer danach noch mehr von Reinhard Panse erfahren möchte, kann hier direkt zu Teil 2 des Interviews bei Youtube springen
Wichtige Stellen
- 0:00 Intro
- 00:41 Aktuelle Börsenlage: „Ich sehe viele Parallelen zur Dotcom-Blase“
- 4:30 „Das ist der große Unterschied zu 1999“
- 5:14 Deutsche Aktien sind so günstig wie in den 1970er Jahren
- 7:20 „Die Anleger sind, wie immer in solchen Blasen, sehr kurzfristig orientiert“
- 8:13 Deshalb erleben wir (noch) keine US-Rezession
- 12:09 Was den US- Aktienmarkt auch weiterhin stützen wird
- 15:20 Risiko für europäische Anleger: Sinken die Zinsen, fällt der Dollar deutlich
- 18:01 „Japan lief bis 1990 ganz ähnlich wie die USA heute“
- 21:25 Zehn Jahre Nullwachstum? So werden die USA das verhindern
- 23:52 Bei einem schwachen Dollar schlagen europäische Aktien die US-Werte
- 26:30 Ausblick auf Teil 2 des Interviews (Link: https://youtu.be/zVinzJFdcK8)
Rohstoffknappheit droht: "Wir bekommen ein riesiges Problem" / Interview mit Urs Marti
Die Aussichten für Rohstoffe scheinen gut, denn viel zu wenig wurde in den vergangenen Jahren investiert. Allerdings sind Rohstoffe als Anlageklasse nicht ganz so einfach und es kann böse Überraschungen geben. Auf was es ankommt, darüber habe ich mit Urs Marti, Manager des SIA Long Term Investment Fund Natural Resources, gesprochen. Ich muss sagen: So launig hat selten ein Gast bei mir erzählt. Und damit willkommen bei "Rene will Rendite"!
🚀 Mehr Informationen zum Rohstoff-Fonds von Urs Marti findest Du hier: https://s-i-a.ch/
Wichtige Stellen:
- 00:00 Was sich aus dem Preiseinbruch bei Lithium lernen lässt
- 05:56 Die Schwankungen bei Rohstoffen
- 07:44 Es wurde zuwenig investiert und das wird sich rächen
- 09:45 Die fatalen Auswirkungen von ESG bei Rohstoffen
- 10:29 Droht in den nächsten Jahren eine Rohstoffknappheit?
- 11:29 Vier Prozent der Produktion gehen jedes Jahr verloren
- 13:23 Wie es bei Öl weitergehen könnte
- 14:04 Die Fehler bei der Energiewende in Deutschland: Der Atomausstieg war der Braunkohleeinstieg
- 14:51 Die Schweiz macht mit günstigem deutschen Strom gute Geschäfte freut sich
- 15:49 Preis für Uran ist stark gestiegen - geht es weiter hoch?
- 21:27 Wo Urs Marti jetzt Chancen sieht
- 23:33 Nicht auf das Marketing-Gerade bei Rohstoffen hereinfallen
- 25:18 Vorsicht bei Silberminen
- 26:30 Was beim Investieren in Rohstoff-Unternehmen wichtig ist
- 34:20 Die Politik ist das Problem bei großen Firmen
- 35:21 Europäische Ölfirmen auf Abwegen
- 36:17 Aktien, die Urs Marti gefallen:
- 36:20 Glencore
- 36:54 Harbour Energy und Aker
- 39:44 Cenovus
Immobilien: Wie Politik und Zinswende den Markt verändert haben / Interview mit Martin Hackler
Die Zinswende war ein Schock für den Immobilien-Markt. Der Vermögensverwalter Martin Hackler geht sogar soweit und sagt: Das Investment in Immobilien muss neu bewertet werden. Warum er das so sieht, welche Rolle die Politik dabei spielt und welche Alternativen es gibt – dass alles erfahrt ihr in meinem Interview mit ihm . 🚀 Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Wichtige Stellen:
- 00:00 Der Immobilienmarkt ist eingefroren, es findet keine Preisbildung statt
- 03:46 Was Käufer und Verkäufer gerade bewegt
- 05:11 Auf dem Immobilienmarkt herrscht eine Pattsituation
- 05:31 Die Immobilie ist kein „No Brainer“ mehr, Käufer müssen umdenken
- 07:00 Die hohen Baukosten machen jede Kalkulation zu nicht
- 09:02 Bei den Bauzinsen haben wir den Zenit gesehen
- 09:37 Risikofaktor energetische Sanierung
- 11:27 „Lage, Lage, Lage“ alleine reicht nicht mehr
- 12:35 Die Lage im „Core“-Segment
- 19:50 Das politische Risiko darf nicht unterschätzt werden
- 20:52 Regulatorik treibt die Baukosten
- 22:39 Investitionsstau erfordert einen Plan: Gibt es einen Investitionsstau? Wie will ich ihn beheben? Kann ich ihn beheben? Und wehe, es gibt eine Eigentümergemeinschaft
- 23:43 Die Zinsen sind zurück: Ziehen jetzt die institutionellen Investoren ihr Geld ab
- 25:28 Risiken bei offenen Immobilienfonds
- 26:30 Alternativen zur Immobilie für den Privatanleger zum Vermögensaufbau
- 29:11 Wann wieder der Zeitpunkt zum Kaufen kommt
Marc Friedrich: "Es wird eine neue Geld-Elite geben"
Kriege, Krisen und Konflikte – wir leben in turbulenten Zeiten. Was ist da die richtige Anlagestrategie – und welche Rolle könnte der Bitcoin spielen? darüber habe ich mit Marc Friedrich gesprochen.
- Ich verlose fünf Exemplare des neuen Buchs von Marc Friedrich "Die größte Revolution aller Zeiten". Abonniere hier bis zum 4.2.24 meinen Newsletter, um dabei zu sein. Der Newsletter erscheint einmal wöchentlich mit Analysen und Einordnungen rund um Börse und Wirtschaft. Die Gewinner der Bücher werden ausgelost und informiert.
Andreas Beck: Warum es immer wieder an der Börse knallt - die richtige Strategie für Schwarze Schwäne
Der 11. September, die Finanzkrise, die Corona-Pandemie – all diese Ereignisse haben in den vergangenen Jahren die Märkte erschüttert. Nassim Taleb prägte für solche Extremereignisse den Namen „Schwarzer Schwan-Ereignis“. Die aktuelle Konflikt-Lage rund um den Globus lassen befürchten, dass der nächste Schwarze Schwan nicht weit ist. Was das für Anleger heißt – darüber habe ich mit dem Portfolio-Manager Andreas Beck gesprochen.
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Wichtige Stellen
- 00:00 Was ist ein Schwarzes-Schwan-Ereignis?
- 03:34 Warum Schwarze Schwäne für den Finanzmarkt so wichtig sind
- 04:38 Die begrenzte Aussagekraft von Modellen und das damit verbundene Risiko
- 10:02 War die Finanzkrise vorhersehbar?
- 14:00 Historismus als typsicher Denkfehler des Menschen
- 15:30 Sind Schwarze Schwäne wirklich selten?
- 18:40 Mehr Daten machen Modelle nicht besser, sagt Andreas Beck
- 20:55 Es gibt zwei Klassen von Modellen
- 23:33 Für den Finanzmarkt das richtige Modell
- 24:47 Wie Anleger mit Schwarzen Schwänen umgehen können
- 28:00 Das Depot richtig diversifizieren - das rät Andreas Beck
- 32:10 Welche Sicherheit bietet Gold?
- 33:50 Warum die USA immer von Krisen profitieren
- 37:50 Das richtige Mindset für ein ultrastabiles Depot
Dank Dividenden finanziell frei: Von diesen 15 Aktien lebe ich / Interview mit Thomas Anton Schuster
Thomas Anton Schuster hat geschafft, wovon viele Träumen: Dank Dividenden finanziell frei zu sein. Wie er das geschafft hat und auf welche Aktien er setzt – darüber will ich jetzt mit ihm reden. Und damit willkommen bei "René will Rendite"!
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Wichtige Stellen im Video:
- 00:00 Der Traum von der finanziellen Freiheit – und die Schwierigkeiten, wenn er wahr wird
- 02:37 Der große Denkfehler vieler Sparer bei Aktien
- 05:37 Wie die Liebe zu den Aktien entstand
- 07:28 Eine kühle Abwägung von Investitionen
- 09:54 Ein anderer Blick auf Familienunternehmen
- 10:42 Mein Vater wollte nicht reich werden – warum eigentlich
- 14:31 Warum Thomas nur 15 Aktien reichen
- 15:26 In welche Aktien Thomas investiert
- 17:49 Auf welche Kennzahlen Thomas bei Unternehmen achtet
- 20:28 Warum Thomas nicht in Autohersteller investiert
- 22:07 Warum Thomas sein Depot nicht erweitert
- 23:45 Kursrückgänge machen Thomas nichts aus
- 24:16 So geht Thomas mit Aktien-Crashs um
- 25:54 Aktienkurse haben für Thomas keine Bedeutung
- 29:04 Von Verkäufen hält Thomas nichts
- 31:19 In solche Branchen investiert Thomas nie
- 34:01 Warum Thomas darauf vertraut, dass seine Unternehmen immer die Wende schaffen
- 36:20 Wo Thomas schon mal daneben gegriffen hat – und was er darauf gelernt hat
- 37:40 Von Fonds und ETFs hält Thomas nichts
- 42:14 Wie ist es als Vermögender in Deutschland?
- 45:14 Was denkt Thomas zu Immobilien? So kommst Du an den Bonus-Clip
Jens Ehrhardt: "Noch sind wir gut investiert..." Das erwartet der Börsen-Altmeister für 2024
Das Börsenjahr 2023 geht zu Ende. Wie wird das nächste Jahr für Aktien? Und wo gibt es Chancen für Anleger? Darüber habe mich mit Jens Ehrhardt, Gründer von DJE Kapital gesprochen.
Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Wichtige Stellen
- 00:00 Warum 2023 für Jens Ehrhardt eines der schwierigsten Jahre seiner Laufbahn war
- 03:53 Lob für die Entscheidung der Fed
- 05:14 Die Lehren aus 2023
- 07:27 Die Euphorie ist ein Warnsignal
- 09:04 Auf was es 2024 ankommen wird
- 12:38 Warum das erste Halbjahr schwierig wird
- 19:07 Die Cashquote steht bei Jens Ehrhardt auf dem Prüfstand
- 22:21 Hier sieht Jens Ehrhardt Anlage-Chancen für 2024
- 26:47 Gute Aussichten für Gold
- 31:44 Hartes Urteil über die Lage in Deutschland
- 34:19 Das Fazit zum Börsenjahr 2024 von Jens Ehrhardt
Börsen-Profi: "Anleger sollten jetzt noch besser verkaufen" / Interview mit Ralf Borgsmüller
Mit einem beispiellosen Zinsanstieg sind die Notenbanken gegen die hohe Inflation vorgegangen. Haben sie das Problem jetzt im Griff? Und was riskieren sie? Darüber habe ich mit Ralf Borgsmüller, Partner bei der PSM Vermögensverwaltung in Grünwald bei München, gesprochen.
Wichtige Stellen:
- 00:00 Wie geht es mit der Inflation weiter? Haben die Notenbanken das Problem im Griff?
- 02:46 Die Zeichen stehen auf Rezession
- 04:07 Warum die US-Wirtschaft bisher besser läuft als gedacht
- 05:50 Was für eine Rezession spricht
- 09:33 Rückblick auf 2023
- 12:30 Einschätzung zu den "Magnificent Seven"
- 14:33 Die KI-Fantasie ist groß - aber wird sich damit auch Geld verdienen lassen?
- 16:39 Auf was sich Anleger in 2024 einstellen müssen
- 18:01 Die Fed wird die Zinsen senken müssen - kein gutes Zeichen für Aktien
- 18:39 "Es droht eine enorme Abwärtsbewegung"
- 19:10 "Wir haben nur eine Aktienquote von 15 Prozent"
- 21:44 Jetzt die gute Kurse nutzen, um Aktien zu verkaufen
- 22:02 Es wird zu neuen Schuldenorgien kommen
- 25:23 Die Aussichten für Gold
- 28:56 Das Fazit von Ralf Borgsmüller
🚀 Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
🚀 Der Kontakt zu Ralf Borgsmüller: borgsmueller@psm-vermoegensverwaltung.de
Börsenausblick: Der neue Charakter von Gold und die neue Rolle des Staates / Tilmann Galler
Ein ereignisreiches Börsenjahr geht zu Ende. Wie sind die Aussichten für 2024 und vor allem: Wie sind die Aussichten darüber hinaus. Mit Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei JP Morgan spreche ich über die Themen, die die Märkte in den nächsten Jahren bewegen werden. Und damit willkommen bei „René will Rendite“. Ich bin Clemens 🚀 Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Wichtige Stellen
- 00:00 Zinspolitik der Zentralbanken wird 2024 prägen
- 02:23 Zinssenkungen müssen keine gute Nachricht für die Märkte sein
- 03:31 Es droht eine milde Rezession
- 05:03 Ohne Schmerzen wird es nicht gehen
- 05:14 Was heißt eine milde Rezession für die Märkte?
- 10:47 Das große Bild über 2024 hinaus: Der Staat mischt mehr mit
- 14:39 Anleger müssen sich auf inflationäre und disflationäre Phasen einstellen
- 19:31 Die Anleihenmärkte sind als Korrektiv zurück, der Staat muss bei seinen Finanzen aufpassen
- 22:15 Der Staat muss auf Marktversagen reagieren
- 24:05 Die neue Rolle von Gold
- 30:57 Die langfristigen Aussichten für den Aktienmarkt sind gut
Andreas Beck: Meine Empfehlungen und Prognosen für 2024
Es sind nur noch ein paar Wochen, dann ist das Jahr schon wieder vorbei. Es wird also Zeit, sich auf 2024 einzustellen. Auf was sich Anleger im neuen Jahr einstellen müssen, darüber habe ich mit dem Portfolio-Manager Andreas Beck geredet. Und damit willkommen bei Jahresausblick 2024 bei „René will Rendite“. 🚀 Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Wichtige Stelle
- 00:00 Was das Jahr 2023 geprägt hat
- 02:50 Niedrige Zinsen - die Unternehmen waren cleverer als der Staat
- 03:47 Ausblick 2024 – Wie ernst ist die Lage in Deutschland?
- 04:57 Verkennen die Märkte die Rezessionsgefahr in den USA?
- 06:12 Sinken nächstes Jahr die Zinsen?
- 06:39 Die Zinsen sollten besser noch länger oben bleiben
- 07:23 Hohe Staatsverschuldung trifft auf hohe Zinsen – droht eine Schuldenkrise?
- 12:37 Flammt die Inflation 2024 wieder auf?
- 14:11 Anleihen gehören jetzt in die Depots
- 20:01 Welche Chancen bietet in 2024 der Immobilienmarkt?
- 22:57 Die Empfehlungen von Andreas Beck für 2024
Andreas Beck sieht für 2024 Anleihen als große Chancen. Aus seiner Sicht gehören sie jetzt wieder ins Depot und jeder Anleger sollte sich damit beschäftigen. Ob jetzt Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen die bessere Wahl seien, hänge von der Rolle ab, die die Anleihen im Depot spielen sollen. Ansonsten rät Andreas Beck Anleger, weiterhin breit zu diversifizieren und ihrer Strategie treu zu bleiben, selbst wenn es mal an der Börse nicht so gut laufen sollte.
Weiterhin skeptisch ist Andreas Beck für den Immobilienmarkt in 2024. Er glaubt, dass die Preise von Immobilien noch weiter fallen müssen, bis ein neues Gleichgewicht erreicht ist. Diese Situation biete aber auch Chancen. Denn Andreas Beck ist sich sicher, dass es zu Zwangsverkäufen kommen wird.
Dirk Müller: "Das ist dann der Startpunkt für einbrechende Börsen"
Israel, USA/China, Ukraine – Konflikte, wohin man sieht. Weder in der Welt noch an den Märkten kehrt Ruhe ein. Zeit für ein Gespräch mit Dirk Müller und seine Einschätzung der Lage. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
- Hier meinen wöchentlichen, kostenlosen Newsletter bestellen und den Bonustrack erhalten und Analysen und Kommentare zur Börsenlage
Wichtige Stellen
- 00:00 Stehen die USA vor einer Schuldenkrise?
- 03:12 In Wahrheit geht es gegen China
- 04:47 Die USA schützen ihre Wirtschaft vor den Folgen der China-Politik - auch auf Kosten ihrer Freunde
- 07:11 Inflationierung wird der Ausweg der USA aus der Verschuldung sein
- 08:18 Werden die BRICS-Staaten zu einer echten Macht werden?
- 11:04 Die Kriege zeigen das Versagen unserer Politiker
- 13:34 Die Börse ist zynisch und ignoriert das menschliche Leid
- 15:11 Gold und Öl als Schutz für das Depot?
- 16:56 Der Stand des Depots ist nicht alles
- 20:17 Schlägt jetzt die Stunde des Metaverse?
- 21:12 Die analoge Welt ist die Welt der Freiheit
- 23:02 Die Zinsen werden der entscheidende Faktor sein für die weitere Entwicklung an den Märkten
- 23:56 Die Fed erhöht solange, bis etwas kaputt geht
- 26:55 Erst senkt die Fed, dann fallen die Kurse
- 30:25 „Meine Anlagestrategie ist opportunistisch“
- 32:48 Wie Anleger sich jetzt positionieren können
- 35:48 Wie Du den Bonustrack sehen kannst
Sind die Tage des Dollars gezählt? Und was kommt danach? Interview mit Thomas Mayer
Die BRICS-Staaten um China und Russland treiben ihre den Ausbau ihres Einflusses voran. Selbst die Etablierung einer neuen Weltwährung scheint nicht mehr ausgeschlossen. Sind die Tages des Dollars gezählt? Darüber habe ich mit Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes, gesprochen. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei „René will Rendite“.
- Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Thomas Mayer glaubt nicht, dass die Tage des Dollars gezählt sind. Er sieht gerade keine Währung, die der Rolle des Dollars als Weltreservewährung gefährlich werden kann, auch nicht der Renminbi. Gleichwohl gibt Mayer zu, dass der Dollar angeschlagen ist: Die hohe Verschuldung der USA stellen die Kaufkraft des Dollars in Frage und zugleich setzt die Regierung den Dollar mehr und mehr als Mittel der Außenpolitik ein.
Doch auch die Frage, woher eine Dollar-Alternative kommen könnte, hat Mayer auch keine richtige Antwort. Gold werde wahrscheinlich eine wichtigere Rolle spielen, vermutet er. Und vielleicht kommt die nächste Weltreservewährung nicht aus dem staatlichen, sondern aus dem nicht-staatlichen Bereich.
- Wichtige Stellen
00:00 Können die BRICS-Staaten Erfolg haben?
04:29 Chinas Kalkül beim BRICS-Verbund
10:45 Der Kampf um eine neue Weltwährung
13:25 was das „exorbitante Privileg“ konkret bedeutet
18:49 Was eine Währung zu einer Weltreserve-Währung macht
25:45 Wirtschaftliche Größe reicht nicht als Voraussetzung für eine Weltreservewährung
26:45 Was gegen den Renminbi als neue Weltwährung spricht
28:54 Die Stellung des Dollars bröckelt, immer mehr Probleme setzen ihm zu
31:26 Die Bedeutung von Gold als Alternative zum Dollar nimmt zu
33:58 Die westlichen Notenbanken machen gerade einen Fehler bei Gold
38:20 Der Euro ist keine echte Konkurrenz für den Dollar…
40:50 … aber der Yen auch nicht
43:31 Wie die Zeit des Dollars enden könnte
46:50 Vielleicht kommt die nächste Weltwährung aus dem nicht-staatlichen Bereich
Der Steuerspartrick der Reichen für jeden - Interview mit Felix Schulte
Der Staat behindert mit hohen Steuern den Aufbau von Vermögen. Aber es gibt Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun, zum Beispiel mit einer vermögensverwaltenden GmbH. Wie das funktioniert, für wen es sich lohnt und auf was es zu achten gilt - darüber möchte ich mit Felix Schulte, Co-Gründer und Geschäftsführer des Fintechs RIDE Capital, reden. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
- Hier für ein kostenloses Info-Gespräch bei RIDE Capital anmelden. Mit dem Hinweis auf „René will Rendite“ bekommst Du bei RIDE Capital Du eine Vorzugsbehandlung: Die GmbH-Gründung klappt trotz Hochbetriebs noch in diesem Jahr und Du sparst außerdem 150 Euro.
Ob bei Aktien oder Immobilien: Eine vermögensverwaltende GmbH hilft beim Steuern sparen. Denn für eine GmbH gelten andere Steuersätze als für Privatpersonen. Kursgewinne bei Aktien müssen zum Beispiel nur mit 1,5 Prozent versteuert werden. Außerdem lassen sich viele Kosten steuerlich absetzen.
Reiche nutzen solche Strukturen schon lange. Für Privatpersonen war es lange schwierig, weil so eine GmbH auch mit gewissen Kosten verbunden ist. Fintechs wie RIDE Capital senken diese Kosten jedoch erheblich. Mehr Anleger und Sparer können daher von den Steuervorteilen profitieren.
Wichtige Stellen
- 00:00 Wie Steuern den Vermögensaufbau verhindern
- 01:30 Einfache Möglichkeiten, um Steuern beim Vermögensaufbau zu sparen
- 02:02 Der Steuertrick der Reichen: Vermögenverwaltende Gesellschaften….
- 02:44 … den jeder nutzen kann
- 04:18 Aktien, Immobilien, Ausgaben: Wie eine vermögensverwaltende GmbH beim Steuern sparen hilft
- 07:51 Der Steuerspartrick bei der Dividende
- 11:32 Gesellschafterdarlehen als elegante Lösung für Auszahlungen
- 12:43 Wie meine Aktien in die GmbH kommen
- 13:53 Lohnt sich eine vermögensverwaltende Gmbh auch bei einer Buy-and-Hold-Strategie
- 16:42 Welche Kosten bei einer vermögensverwaltenden GmbH anfallen
- 18:44 Der richtige Zeitpunkt für due Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH
- 19:52 Steuer bei Immobilien mit einer vermögensverwaltenden GmbH sparen
Disclaimer: Das Video ist von RIDE Capital gesponsert.
China-Insider erklärt: Was Peking wirklich will / Gespräch mit Ex-Botschafter Volker Stanzel
Die Welt zerfällt zunehmend in verschiedene Blöcke, die alten Institutionen, die rund um die UNO geschaffen wurden, werden von einigen aufstrebenden Staaten nicht mehr anerkannt – das zeigt unter anderem auch der aktuelle Konflikt in Israel. Der große Profiteur dieser multipolaren Welt ist – China. Das sage nicht ich, das sagt unser heutiger Gast: Dr. Volker Stanzel war von 2004 bis 2007 Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in China und von 2009 bis 2013 deutscher Botschafter in Japan. Es gibt wohl nur wenige, die sich im asiatischen Raum so gut auskennen wie er. Im Gespräch mit meinem Finanzfreund Markus erklärt Volker Stanzel, was Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping tatsächlich vorhat – und was ihn und sein Vorgehen von Wladimir Putin unterscheidet. Und auch die Frage, welche Rolle die BRICS-Staaten, angeführt von China und Russland, künftig in der Welt spielen werden, haben sie beleuchtet.
Chefvolkswirt Folker Hellmeyer: "Hier brennt die Hütte!"
Droht Deutschland die Verarmung? Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds Gruppe, blickt mit viel Pessimismus auf die nächsten Jahre. Er wirft der Politik vor, die Interessen Deutschland zu vernachlässigen. Besser sieht es aus seiner Sicht zumindest für die Börsen aus. Aber hört selbst und damit willkommen zu einem neuen Interview mit „René will Rendite“!
» Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Wichtige Stellen
- 00:00 Werden wir eine Jahresend-Rallye sehen?
- 02:55 Wir sehen Entspannungen bei der Inflation
- 05:10 Die globale Wirtschaft ist in guter Verfassung
- 06:20 Die BRICS-Staaten werden unterschätzt
- 07:27 Lage in China ist besser als es scheint
- 09:38 Chancen bei KI-Unternehmen und der Old Economy
- 14:28 Im Ukraine-Krieg kann es nicht so weitergehen
- 18:37 Die deutsche Wirtschaft ist in erschreckender Verfassung
- 21:16 Kein Land ist so schwach aufgestellt wie Deutschland
- 22:13 Chillen und Bürgergeld: Wir haben eine Anspruchsgesellschaft statt einer Leistungsgesellschaft
- 23:22 Amerika hängt Europa gerade ab
- 23:52 Der Mittelstand ist unser letztes Ass – aber wir spielen mit dem Rückgrat unserer Wirtschaft
- 25:38 Wir müssen unser Energieproblem in den Griff kriegen
- 26:31 Zeit für Realpolitik: Wir brauchen die Rohstoffe aus Russland
- 29:02 Hellmeyers Fazit: Deutschland hat die größten Probleme seit 1949
- 30:54 Ohne eine andere Politik droht Deutschland ein historischer Verarmungsprozess
- 31:50 Wir müssen zurück zu Pragmatismus und einer interessensgeleiteten Politik
- 33:20 Wie stark sind die BRICS-Staaten wirklich?
- 36:19 Mit starken BRICS-Staaten wird die Welt eine bessere sein
- 40:67 Was jetzt geschehen muss
Immobilien-Investor Rainer Zitelmann: "Die Politik ist das Hauptrisiko"
Mit Immobilien wurde Rainer Zitelmann reich. Langsam sieht er wieder die Zeit zum Einstieg gekommen. Er warnt aber vor der Politik: Am Immobilienmarkt lasse sich exemplarisch verfolgen, was gerade alles schief läuft, sagt Zitelmann. Und weil er nicht nur Investor, sondern auch Historiker ist, fürchtet er, dass Deutschland den Weg von Venezuela oder Argentinien nehmen könnte. Aber hört euch das Interview an. Und damit willkommen bei "René will Rendite".
Gewinne eins von sechs Büchern von Rainer Zitelmann! Melde Dich dafür einfach bis zum 8.10.23 für meinen Newsletter an. Die Gewinner werden ausgelost und benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wichtige Stellen:
- 00:00 Ist wieder Zeit für Immobilien-Käufe gekommen?
- 02:55 Hohe Millionenverluste bremsen Rainer Zitelmann
- 06:35 Die Lage auf dem Immobilienmarkt
- 08:11 Die Wohnungsstrategie von Rainer Zitelmann
- 09:04 Die Fehler von rot-rot-grün auf dem Immobilienmarkt
- 10:03 Der große Denkfehler: Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Politik
- 11:09 Die gestiegenen Zinsen sind nicht das wahre Problem beim Bauen
- 12:57 Die Anschlussfinanzierung wird für viele zum Risiko
- 14:18 Als Investor muss man die Politik auf dem Schirm haben
- 16:19 Wie sich die Probleme auf dem Immobilienmarkt lösen ließen
- 22:03 Firmenpleite wegen Zauneidechsen-Fund
- 24:51 Wirtschaftlicher Abstieg: Droht Deutschland das Schicksal von Venezuela oder Argentinien?
- 29:14 Befindet sich Deutschland in der Interventionsspirale?
- 30:59 Weniger grüne Politik: Was Rainer Zitelmann hoffen lässt
- 33:35 Gewinne in signiertes Buch von Rainer Zitelmann!
Philipp Vorndran: Jetzt rächen sich die Fehler der Vergangenheit
China fällt im Wettrennen mit den USA zurück, sagt Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch. Da sei aber nicht dramatisch – im Gegensatz zu dem, was gerade in Deutschland passiert. Was ihn sorgt und was seine Prognose für die weitere Börsenentwicklung ist, darüber habe ich mit ihm gesprochen. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
Wichtige Stellen
- 00:00 Analyse der Lage in China
- 08:45 Wie gefährlich ist der Immobilienmarkt in China?
- 10:34 China fällt im Rennen mit den USA zurück
- 12:17 Chinas Angriff auf die deutsche Industrie
- 18:55 Deutschland ist in einer gefährlichen Lage
- 25:00 Die Lage am Finanzmarkt
- 30:21 Eure Meinung ist gefragt
"Deutschlands Geschäftsmodell bröckelt": Interview mit Chefvolkswirt Carsten Mumm
Deutschland in der Krise – die Wirtschaft schrumpft, die Stimmung ist schlecht. Wie konnte es nur soweit kommen, was muss jetzt geschehen und ist da etwas, das uns Hoffnung geben kann? Darüber möchte ich sprechen mit Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei Donner & Reuschel. Und damit willkommen zu einem Interview bei "René will Rendite".
Wichtige Stellen
- 00:00 Ist Deutschland wieder der „kranke Mann Europas“?
- 01:42 Warum steht Deutschland so schlecht da?
- 02:44 Das deutsche Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr
- 04:31 Subventionen werden der deutschen Wirtschaft nicht dauerhaft helfen
- 07:12 Werden Sonne und Wind unser Energieproblem wirklich lösen
- 10:17 Deutschland verliert die industrielle Basis
- 13:34 Was gibt gerade Hoffnung?
- 16:27 Nähren wir uns bei der Industrie dem Tipping Point?
- 19:58 Hat die Politik wirklich den Ernst der Lage erkannt? Statt zu investieren wird der Sozialstaat ausgebaut
- 21:30 Führt die Schwäche Deutschland zu einer neuen Eurokrise?
- 25:04 Zum Glück wächst jetzt der Druck
Börsen-Stratege Harald Preißler: "Eine große Korrektur ist unausweichlich"
Es stehen rumplige Monate an der Börse davor – das sagt Harald Preißler, Kapitalmarktstratege bei Bantleon. Aber auch die nächsten Jahre werden nicht einfach. Warum die guten Jahre an der Börse vorbei sind, erfahrt ihr in meinem Interview mit Harald Preißler. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
- Hier meinen kostenlosen Newsletter abonnieren
Eigenheim, Neuwagen, teure Möbel: Gerald Hörhan über Dummheiten beim Vermögensaufbau
Spar Dir den Coffee to go, sammele Rabatt-Coupons, suche nach Sonderangeboten – immer wieder stößt man auf solche Tipps, wenn es um den Vermögensaufbau geht. Alles Blödsinn, sagte "Investment Punk" Gerald Hörhan bei mir im Live-Talk. Die wahren Stellschrauben sind andere wie zum Beispiel Eigenheim, Auto und Möbel. 🚀 Hier bis zum 17.9.23 für meinen Newsletter eintragen und eines von fünf Exemplaren von Geralds neuem Buch "Der Einzimmer-Millionär" gewinnen Die Gewinner werden unter den Anmeldungen ausgelost und dann angeschrieben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 🚀 Hier den ganzen Talk mit Gerald Hörhan auf Youtube sehen
"Der bessere Buffett": Hendrik Leber über Charlie Munger
Charlie Munger steht immer etwas im Schatten seines Kompagnons Warren Buffett. Dabei hat auch er maßgeblichen Anteil am Erfolg von Berkshire Hathaway. Fondsmanager Hendrik Leber sagt sogar, dass Charlie Munger der bessere Buffett sei. Warum? Darüber habe ich mit ihm gesprochen.
Andreas Beck: "MSCI World ist nicht mehr Maß der Dinge"
Der KI-Boom hat die großen Unternehmen noch größer gemacht. Selbst in breitgestreuten ETFs wie dem MSCI World dominieren sie inzwischen. Müssen Anleger bei der Risikostreuung umdenken? Darüber habe ich mit dem Portfoliomanager Andreas Beck gesprochen.
- 00:00 Die gefährliche Konzentration im MSCI World
- 02:13 Wann kommt die Regulierung für die Tech-Konzerne?
- 04:23 Die KI-Gewinner stehen noch nicht fest
- 06:43 Wie Anleger die Schwächen des MSCI World abmildern können
- 09:08 Ist die Gleichgewichtung die Lösung?
- 10:34 Ergänzungen zum MSCI World
- 11:45 Regionale ETFs statt MSCI World?
- 13:08 Die Einschätzung von Andreas Beck zum KI-Boom
Thomas Mayer zur KI-Revolution: "Wir stehen vor gesellschaftlichen Umwälzungen"
Künstliche Intelligenz - KI - verändert unser Leben. Verständlich, dass viele Angst haben. Was können wir aus der Vergangenheit über solche Revolutionen lernen? Darüber habe ich mit Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes, gesprochen.
Börsenexperte Tilmann Galler: "Die Notenbanken haben eine Heidenangst"
Die US-Notenbank steht davor, etwas zu schaffen, was ihr kaum jemand zugetraut hätte: die Inflation zu bekämpfen ohne die Wirtschaft komplett abzuwürgen. Es ist aber noch zu früh, um Entwarnung zu geben, sagt Tilmann Galler, Global Market Strategist bei JP Morgan. Er rät Anlegern weiter zur Vorsicht. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei „René will Rendite“. » Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen Wichtige Stellen:
- 00:00 Kommt die Rezession in den USA oder nicht?
- 02:31 Weiter eher vorsichtig investieren
- 05:30 Die Folgen der Zinswende: "Noch keine Zeit für Entwarnung"
- 09:08 Der einfache Teil des Kampfes gegen die Inflation ist jetzt vorbei
- 14:10 "Notenbanken haben eine Heidenangst, das Rad zu überdrehen" - eine Zinspause wird wahrscheinlicher
- 16:35 "Higher for longer" - was dieses Szenario für die Märkte heißt
- 19:07 Drohen Rückschläge wegen der hohen Bewertungen an den Börsen?
- 20:49 Werden die KI-Aktien zu den neuen Nifty Fifty (mit den entsprechenden Gefahren?)
- 23:12 Inflations-Raten im Euroraum klaffen auseinander - was heißt das die EZB?
- 26:04 Wie geht es in Japan mit der Geldpolitik weiter? Kommt auch hier die Zinswende - und mit welchen Folgen?
Andreas Beck: "Das kann noch richtig attraktiv werden" / Comeback der Anleihe
Durch den Zinsanstieg sind Anleihen wieder zurück. Welche Rolle können sie in einem Depot spielen und auf was müssen Anleger beim Investieren achten? Darüber habe ich mit dem Portfolio-Manager Andreas Beck gesprochen. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei "René will Rendite".
- Ich verlose fünf Exemplare des Buchs "Erfolgreich wissenschaftlich investieren" von Andreas Beck. Einfach bis zum 30.7.23 für meinen Newsletter anmelden, dann bist Du dabei. Mit dem Newsletter erhältst Du einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage. Hier anmelden
Wichtige Stellen
- 00:00 Wie Anleger Anleihen nutzen können
- 05:22 Der Einfluss der Zinserwartungen auf den Anleihenkurs
- 07:06 Wie sich die Investoren am Aktienmarkt und Anleihenmarkt unterscheiden
- 08:32 Wie die Zentralbanken den Anleihenmarkt verzerrt haben
- 09:33 Das Zinsproblem der Bundesbank
- 13:04 Die Lage auf dem Immobilienmarkt und die Folgen des Comebacks der Anleihen
- 16:20 Die Folgen einer Rezession für Anleihen
- 17:20 Investieren in Anleihen trotz negativer Realverzinsung?
- 19:26 Sind Renten-ETFs eine gute Möglichkeit zum Investieren in Anleihen?
- 24:27 Die Tücken bei inflationsindexierten Anleihen
- 25:04 Gewinnspiel
Fondsmanager Hendrik Leber: "Ich bin kein Freund von Cash-Vorräten" / Ausblick Börse und Chancen
Wo sind Investment-Chancen? Wie geht es an den Börsen weiter? Und welche besonderen Investment-Ideen gibt es? Darüber spricht Fondsmanager Hendrik Leber im Interview mit mir. Und damit willkommen bei „René will Rendite“. Ich bin Clemens
- Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen und als Dankeschön PDF mit wichtigem Börsenwissen erhalten
Ökonom Daniel Stelter: "Sind auf dem besten Weg, das Armenhaus Europas zu werden"
Halbzeit für die Ampel-Regierung. Grund genug, mit Daniel Stelter einen Blick auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland zu werfen. Der Ökonom blickt sehr pessimistisch auf die nächsten Jahre – wenn nicht noch etwas passiert. Was geschehen müsste, damit es wieder aufwärts geht, erfahrt ihr jetzt in meinem Interview mit ihm. Und damit willkommen bei "René will Rendite".
- Einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage - hier meinen Newsletter bestellen
Daniel Stelter fordert eine "Agenda 2030" für Deutschland. Ein großes Problem sei die Produktivität, die seit Jahren sinke. Es müssten mit Reformen im Bildungssystem und einer besseren Infrastruktur wieder die Voraussetzungen für mehr Wachstum geschaffen werden. Stattdessen versuche die Politik, die Wirtschaft am Schreibtisch zu planen.
Wichtige Stellen:
- 00:00 Warum die Subventionen für die Intel-Fabrik in Magdeburg verschwendetes Geld sind
- 03:13 Was die USA bei den Subventionen besser machen
- 06:06 Die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung
- 10:55 Grüner Stahl als teurer Irrweg, Stahlhersteller werden zu VEB
- 14:13 Immer neue Belastungen für Hausbesitzer im Namen des Klimas
- 19:31 Wir brauchen eine Agenda 2030, sonst werden wir zum "Armenhaus Europas"
- 26:40 Was Firmen an Deutschland stört
- 29:08 Keine politischen Alternativen in Sicht
- 31:48 Vor welchen Herausforderungen Deutschland steht
- 33:09 Der Ursprung unseres Inflationsproblems und warum eine Lösung so schwierig ist
- 36:09 Noch ein letztes Hurra im Schuldenzyklus und dann wird es ernst
Ex-Manager und Investor Markus Elsässer: Es muss Schluss damit sein, alles hinzunehmen
Markus Elsässer findet grundsätzlich, dass Deutschland besser ist als sein Ruf und die Stimmung schlecht geredet wird. Allerdings gibt es genügend Sachen, die den einsteigen Top-Manager gerade aufregen. Welche das sind so aufregt und was sich in Deutschland ändern muss, damit es wieder aufwärts geht, erfahrt ihr jetzt in meinem Interview mit ihm. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
- Hier meinen Newsletter abonnieren und eines von fünf Exemplaren des neues Buches von Markus Elsässer "Die fünf entscheidenden Lektionen des Lebens" gewinnen. Ich verlose die Bücher unter allen Abonnenten, die sich bis zum 9.7.23, 23:59 Uhr, für den Newsletter anmelden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Newsletter erscheint einmal wöchentlich und dreht sich um Analysen und Kommentare rund um Wirtschaft und Finanzen.
"Ein Armutszeugnis!" Fondsmanager rechnet ab / Interview mit Dominikus Wagner
Nur wenigen Fondsmanager gelingt es, ihre Benchmark dauerhaft zu schlagen. Was sind die Gründe? Dominikus Wagner, selber Fondsmanager, sieht verschiedene Gründe für das schlechte Abschneiden. Im Interview bei "René will Rendite" erzählt er, was sich jetzt ändern muss, um der Konkurrenz durch ETFs zu begegnen.
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Wagner kritisiert: "Viele Fondsmanager suggerieren zwar Aktivität im Sinne der Auswahl handverlesener Unternehmen. De facto kuscheln sie aber mit dem Index, an dem sie gemessen werden. Schon am Sprachjargon lassen sich viele dieser „Index Hugger“ leicht entlarven, z.B. wenn bei der Kommentierung der Fondspositionierung davon die Rede ist, dass man gegenüber der Benchmark über- oder untergewichtet oder neutral aufgestellt sei. Diese „Mogelei“ reduziert das Berufs- und Karriererisiko, denn für einen Fondsmanager ist es wesentlich unangenehmer, mit seiner Performance im Vergleich zu den Wettbewerbern (negativ) aus der Reihe zu tanzen als dem Vergleichsindex – zusammen mit den anderen ,Lemmingen' – hinterherzuhinken oder gar Geld für die Kunden zu verlieren."
Wagner zweiter Kritikpunkt: "Ein je nach Investmentstrategie nicht zu vernachlässigender Kostenblock sind die beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren an-fallenden Transaktionskosten. Allerdings sind diese in der ausgewiesenen TER nicht inbegriffen, sondern kommen noch on top hinzu und schmälern die Performance. Alle diese Kosten muss ein aktiver Fondsmanager erst einmal verdienen, bevor auch der Kunde etwas verdient. Durch die falsche Art von Aktivität – nämlich den (zu) häufigen Kauf und Verkauf von Wertpapieren, der zu einer hohen Umschlagshäufigkeit des Portfolios führt – vergeuden viele aktive Manager wert-volles Renditepotenzial."
"Deutscher Immobilienmarkt größerer Risikofaktor als Italien" / Interview mit Thomas Mayer
Die EZB setzt bisher unbeirrt ihren Kampf gegen die hohe Inflation fort. Wie lange gehen die Zinserhöhungen noch gut, bevor etwas Größeres passiert? Darüber habe ich mit dem Ökonom Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes, gesprochen. Vor allem der deutsche Immobilienmarkt ist für ihn ein Risikofaktor, größer noch als Italien. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei "René will Rendite".
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- 00:00 Warum Italien und der deutsche Immobilienmarkt Risikofaktoren sind
- 12:19 Die EZB kann die Geldpolitik nicht so einfach normalisieren
- 16:06 Ein "Tabubruch": Was ein Paper der Fed von New York über die Geldpolitik verrät
- 19:58 Das Inflations-Problem wird sich nicht von selber lösen
- 25:52 Eine Phase wie die 70er Jahre oder den Beginn von etwas - wie werden wir eines Tages auf diese Zeit zurückschauen?
Dirk Müller warnt: Der KI-Hype erinnert an die Internetblase
Die neuen KI-Möglichkeiten euphorisieren nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Börse. Die Aktienkurse steigen. Bieten sich noch Einstiegschancen oder baut sich gerade eine neue KI-Blase auf? Darüber habe ich mit Dirk Müller gesprochen. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei „René will Rendite“.
Mehr Expertenwissen auf meinem Youtube-Kanal
- Ökonom Heiner Flassbeck: Die Inflation ist vorbei - hier anschauen
- Kapitalmarkt-Stratege Robert Halver: Der Abstieg des Standorts Deutschlands - hier anschauen
Gerd Kommer: "Der deutsche Immobilienmarkt hatte seine 15 Minuten Ruhm"
Immobilien, Staatspleiten, das Papiergeld-System – über viele Themen habe ich mit Gerd Kommer bei meinem Talk in der Münchner Vertigo-Bar gesprochen. Da es doch ein sehr langes Gespräch war, habe ich für euch die Highlights aus dem Talk zusammengefasst. Und damit willkommen bei „René will Rendite“.
Unternehmens-Chef Philipp Burchard: "Die Schlechtmacherei des Standorts Deutschlands ist untererträglich"
Viel wird über den Standort Deutschland im Moment geklagt. Philipp Burchard, Chef des Health Care-Unternehmens Merz, sieht das etwas anders. Über die Gründe will ich jetzt mit ihm sprechen.
Börsen-Urgestein Jens Ehrhardt: "Die Stimmung der Anleger ist mir gerade zu sorglos...."
Mit Fondsmanager Jens Ehrhardt habe ich über die Märkte, wachsende Risiken und Chancen für Anleger gesprochen. Der Börsen-Veteran blickt besorgt auf die nächsten Monate. Er warnt: "Die Anleger sind zu sorglos." Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei „René will Rendite“.
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» Wie Jens Ehrhardt jetzt über den Bitcoin denkt: https://youtu.be/3h_u2f7IREM
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- 00:00 Warum der Dax so glänzend dasteht
- 04:04 Die Gefahr einer Rezession und die Folgen für die Märkte
- 08:52 "Die Börsen sind zu sorglos"
- 11:28 Was Jens Ehrhardt von Indien als Anlageziel hält
- 14:02 Welche Branchen Jens Ehrhardt jetzt im Blick hat
- 14:14 Gold-Aktien sind interessant
- 15:23 Europäische Bank-Aktien sind einen Blick wert
- 19:14 Ein neuer Super-Zyklus bei Rohstoffen?
- 22:56 Ehrhardts Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland
"Sind in einer ökonomisch gefährlichen Situation" - Roland Koch über den bedrohten Standort Deutschland und ideologische Klimapolitik
Er stand als Ministerpräsident an der Spitze von Hessen und leitete den Baukonzern BilfingerBerger: Roland Koch. Er kennt also beide Seiten, die Politik und die Wirtschaft. Deswegen hat es mich gefreut, mit ihm über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschlands und die Folgen der Klima-Politik der Ampel-Regierung zu sprechen.