Es war einmal...

Einwanderung bringt Modernität, durch Einwanderung wurden wichtige gesellschaftliche Entwicklungen angestossen.

Anstehen im Kosmetik-Corner kann gruselig sein.

Zwei Männer wickeln ein Drogengeschäft bei uns im Hof ab. Mich beklemmts.

Manche Freundschaften überleben es nicht, wenn die einen oder andern eine Familie gründen. Der ganz normale Wahnsinn.

Eine Hommage an die Tante und wie man das mit Klarlacken und Petrochemie zusammenbringt.

Eine Studie belegt, dass Musik Menschen zusammenbringt und glücklich macht.

Missverständnisse eines zweisprachigen Paars. Am besten geht der Junior mit dem Bieler Bilinguismus um.

Mit dem Blick, mit welchem wir heute Natur wahrnehmen hatten neolithische Menschen nicht viel am Hut.

Das Gleichgewicht zwischen Familie und Erwerbstätigkeit ist schwierig, trotzdem sollte frau unbedingt finanziell eigenständig sein!

Sich selber nah sein, ohne sich allzu nah zu sein und manchmal zusammen etwas blöd finden. Sollte einen Platz bekommen in all dem Leistungs-und Optimierungswahnsinn.

Es ist schwierig geworden, sich in der heutigen Informationsflut eine eigene Meinung zu bilden. Trotzdem tun!

Wie es ist eine logistische Übung zu vollbringen, wenn man ausnahmsweise mal mit dem Auto in der Innenstadt von A nach B gelangen möchte.

Warum mir beim Jubiläum „50 Jahre Stimmrecht in der Schweiz“ nicht zum Feiern zumute ist.

Hans und Erna. Zwei Gegensätze. Und dann treffen sie auf Lene, die sich durch die Wellen der Schüss ziehen lässt.

Ganz moderne Familie ist man bemüht, Geschlechtervorurteile zu überwinden. Was tun, wenn der eigene Sohn mackert?

Die Tücken und Vorteile der Technik bei Online-Meetings

Mit Wonder-Woman-Superkräften ein richtiges Weihnachten mit viel zwischenmenschlicher Authentizität herbeifantasieren.

Einweichen der Wäsche, Bedecken mit Pottasche, Überbrühen mit Sodalauge, Schlagen, Bürsten, Reiben, Spülen, Bleuen, Bleichen, Stärken, Wringen, Aufhängen, Ausbessern, Strecken, Mangeln, Bügeln - heute ist Waschen ein Spaziergang.

Auf dem Damm in Vingelz. Donnerstagmorgen um acht.

...und wenn wir das Portrtät einer alten Frau einmal anders sehen würden?...

Das Internet verändert unsere Art zu lernen - und was nun? Wie unsere Welt in fünfzig Jahren aussieht, weiss niemand. Daher ist die Chance gross, dass das, was wir heute in Schulen lernen, in Zukunft bedeutungslos sein wird.

Manchmal ist Kindererziehen schwer, besonders wenn Aussenstehende komische Aussagen machen.

Zwei Frauen. Ein Auto und ein spezielles Paket, das viele Gedanken auslöst.

Warum unser Sohn Jack Jack heisst und was das mit dem Röstigraben zu tun hat.

Der Speiseplan von Frauen hat sich vor 12‘000 Jahren dramatisch verändert. Das wirkt bis heute nach. Warum Frauen sich von 12‘000 Jahren Hunger emanzipieren müssen.

Was ein begrüntes Parkhaus mit dem metropolitanen Gefühl von Welt zu tun hat.

Was tun, wenn man gerade mit einem 40-Jährigen eine Familie gegründet hat und in der Zeitung liest, dass Männer erst mit 54 erwachsen werden?

Eine Zugfahrt in den Feierabend. Drei Männer, ein Zugabteil, Feierabendbier. Sie plaudern. Aufzeichnung eines abstrakten Gesprächs.

Was tun, um nicht selber zu einem auf den Bildschirm starrenden Gespenst zu werden? Hier und jetzt den Geist zum Schweigen zu bringen, statt sich jederzeit mit dem Handy von Langeweile zu erlösen.

Kommunikation per Kurznachricht kann in ein Dead End führen. Im Zweifel sollte man besser anrufen und zusammen reden.

Woody-Allen-Momente sind Momente, in denen man sich in einem Dialog wiederfindet, der - absurd - in einen Film von Woody Allen passen könnte.

Wie man überlebt, wenn die Geburt bei den Frauenfreundinnen eigenartige Entwicklungen in Gang setzt: Mit den Kumpels klettern gehen und Tacheles reden.

Buschauffeusen und Buschauffeure fahren nicht immer publikumstauglich. Was tun?

Es ist höchste Zeit für säkulare und junge « Heilige » wie Greta Thunberg. Wir leben in einer « Jetzt-oder-nie-Zeit » und müssen etwas gegen den ökologischen fall out tun.

Das Kind schläft nicht durch? Als bilingue Familie gibt es verschiedene Wege nach Rom: Bei Uneinigkeit entdeckt man plötzlich, dass man sich selber - jenseits von frankophonen oder deutschschweizerischen Vorstellungen - eine Meinung bilden muss.

Wenn Nachbarn anfangen einander zu kontrollieren ist es aber mal gut, oder? So wird das Zusammenleben durch Corona plötzlich schwierig.

Man muss nicht an eine türkische Hochzeit gehen, um sich wie auf einer türkischen Hochzeit zu fühlen. Sich fremd fühlen, mitten unter uns.

Neue Studien kommen zum Schluss, dass Feinstaub gesundheitsschädigend ist. Wieder so eine Studie, von der wir schon wussten, dass es so ist, oder?

Meine Grossmutter ist eine spezielle Frau. An Ostern schreibt sie ihrem Urenkel eine Karte mit ihrer ganz persönlichen Ultrakurz-Einschätzung zur Corona-Situation.

Lernende haben manchmal tatsächlich keine Ahnung, woher ihr Lohn kommt. Eine Berufsbildnerin und ein Personalchef erleben ihr blaues Wunder.

Der erneute Versuch als junge Familie einen passenden Babysitter, eine passende Babysitterin zu finden. Eine kurze Geschichte eines Fiaskos.

Es ist nicht immer leicht als junge Familie die anfallenden Familienarbeiten gleichberechtigt zu teilen. Besonders der Blick und das Urteil von Aussenstehenden ist dann manchmal ....herausfordernd!

Ist ihr Büro mit der Digitalisierung etwa nicht papierlos geworden? Gedanken zu den Entwicklungen seit der Computer aufgekommen ist.

Das erste Mal Hüten für den kleinen Jack. Eine Teenagerin entpuppt sich als Fehlbesetzung.

Die Antwort auf die Frage, woher denn die Bedenken der Frauenärztin kämen, wenn man sich mit 35 ein Kind wünscht.

Rechtsdurchsetzung im Vormodernen Staat im Vergleich zu heute

Warum man als Velofahrer*in und Fussgänger*in eben nicht eine Wildsau ist.

Für den ersten Geburtstag des Sohnes einen Bus von Lego oder Playmobil zu finden, ist eine Herausforderung.

Heutige innenarchitektonische Must-Haves kann man auch kritisch hinterfragen.

Die « Assessments » in Industrie und Banking sind immer gut für eine Gespenstergeschichte am Lagerfeuer.