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Durch die momentane Lage der Corona-Pandemie wird viel diskutiert. Vorallem über die Schulen, wie es weitergehen soll & welche veränderung auf die Schüler zu kommt. Zur Debatte steht gerade eine verkürzung der Sommerferien. Ist diese Geboten oder unnötig? Wir fragen Schüler Simon K. nach seiner Meinung über die Verkürzung.
Podcaster: Simon, wie denkst du über die Verkürzung der Sommerferien?
Simon: Meiner Meinung nach wäre es unnötig. Für uns ist diese Zeit gerade in der Corona-Pandemie keine Ferien. Wir sitzen den ganzen Tag zuhause und haben keine Abwechslung.
Podcaster: Der Politiker Dr. Wolfgang Schäuble betitelt diese Verkürzung als nötig um den versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen. Was denkst du über seine Aussage?
Simon: Ganz unrecht hat er nicht. Klar, wäre diese Verkürzung für uns Schüler eine gute Zeit um Stoff nachzuholen, aber durch diesen Einfall könnten auch viele Komplikation aufkommen. Zum Beispiel wurden uns die Osterferien schon gestrichen, in der Zeit der Osterferien wurde auch schon fleißig gelernt, dass sollten die Politiker auch beachten.
Podcaster: Auch sagt Schäuble, dass die Urlaubsgelder der Eltern strapeziert sind, sodass ein Urlaub fast garnicht möglich sei, abgesehen davon, dass das Reiseverbot sowieso auf unbekannte Zeit andauern wird.
Simon: Uns Schülern geht es nicht darum in den Urlaub zu fliegen oder zu fahren. Es geht darum auch uns mal Zeit zugeben, in der wir mal Ausruhen können & Entspannen können. Mal wieder etwas mit Freunde zu unternehmen und uns nicht wegen einer Ausgangsperre alles versauen lassen. Insgesamt halte ich die Verkürzung der Sommerferien für unnötig, da viele Schülerinnen und Schüler einfach mal eine freie Zeit brauchen ohne zulernen. In dem die Schüler lachen, spielen und spaß können. Ohne druck und ohne Gedanken an die Schule haben zu müssen.
Podcaster: Danke Simon für deine Meinung über Schäubles Idee die Sommerferien verkürzen zulassen.
