10minLeben

Es geht um Faustball, um Zelten, Socken und böse Lufterfrischer. Menschen sind auch dabei.

Ich weiß doch auch nicht, irgendwas muss ich eben sagen und das könnt ihr dann hören.

Früher war die Welt noch so wie sie früher eben war. Vieles war anders gut und so viel Bildschirm gab es auch noch nicht. Ich wage einen kleinen Exkurs in diese Welt aus Papier und Pixeln die noch zu erkennen waren und finde womöglich heraus was da besser gewesen sein könnte.

Ein Cup, ein Spieltag, eine Buchmesse und Musik.

Es ist Ostern und es ist auch vor Ostern und das Wetter fetzt. Der Boden ist sandig und die Physik macht nicht so recht wie gewohnt. Das macht nichts und der Körper hält.

Wie viel DM darf es denn sein?

Ja.

So oder so ähnlich muss es sich wohl zugetragen haben und plötzlich gibt es eine Meisterschaft nach der anderen. Ich bin da mal mehr mal weniger dabei und immer ein bisschen begeistert. Ein neues Fahrzeug kommt auch noch dazu und viel mehr sag ich gar nicht, glaub ich.

Da castet und er schon wieder und zwar pod. Ja so schnell kann es gehen und das ist dann eben so. Ich rede über Gebrechen, mache mir Gedanken über die Zukunft und entboxe etwas. Dazwischen verliere ich Worte und Ihr könnte sie einsammeln.

Es geht um zwei Lieder und um das was noch so da ist. Das wird fast eine halbe Stunde und ich weiß auch nicht ob ich nur geredet habe oder doch noch was gesagt. 

Der Titel sagt eigentlich alles und den Rest erzähle ich im podcast.

Eine Sonnenuhr meine ich nicht und der Sinn dieser Funktion erschließt sich mir auch erst rücklickend oder zukunftsgewandt. Mal gucken was was wird. Fragen kommen auch wieder dran und eine Gurke hat komisch geschmeckt. Porridge nicht, das schmeckt ganz besonders.

Ich berichte von einem Comic mit Unsympaten und ohne Strom. Damit ist es auch kein Comic, sondern eine Graphic Novel. Vorher stelle ich mir noch fünf Fragen die voll interessant sind, wenn man sie denn interessant findet.

Neue Technik macht mich alt. Zumindest fühle ich mich so, also überfordert und missverstanden. Zeit kostete es auch. Meine Handyhülle ist ocker, das gibt mir dann den Rest.

Die Fragen gehen weiter und tiefer und dann ist auch wieder gut. Marathon hab ich auch geguckt und ein bisschen Serie und Filme und dann war ja auch noch Sonntag.

Die Fragen gehen weitr und mein Innerstes wird nach außen geantwortet. Oder auch nicht. Laufen ging wieder und jetzt wird geübt. Fifa frustriert auch digital.

5 Fragen werden mir von mir gestellt und das ist schon echt deep. Da kommen Antworten aus dem Mund die ich sonst nicht gegeben hätte. Mutti war auch zu besuch.

Brad Pitt spielt in Interview mit einem Vampir. Das stimmt, zumindest so lange bis ich die Dimension wechsle. Eine Jogginghose hab ich jetzt auch noch.

Der Fim den ich gucke passiert einfach so. Er passiert an mir vorbei. Die Darsteller passieren durch eine Geschichte. Die Geschichte passiert wie aufgeschrieben. Viel mehr passiert auch nicht. Das ist natürlich sehe pauschal, aber das passiert eben.

Es geht um die Fee die ich gerne wäre und Buttercreme. Es geht nicht um viel mehr. Es geht trotzdem voran.

Ich wollte mich heute mal interviewen, hat aber kein Spaß gemacht und nun sitze ich wieder alleine hier und rede von dem was ich so zu erlebt habe. Erlebt ist dabei natürlich eine maßlose Übertreibung.

Weit weg fahren, aus dem Auto steigen und durch Wald und Wiesen laufen. Das nennt sich Wandern und fetzt. An einem See sitzen und Brote essen ist dann Urlaub und verlaufen tut man sich nur wenn man es auch zugiebt. Kekse im Regen sind kein Problem.

Ich bin nicht James Bond. Gefühle kann ich hören. Meine Regenjacke hält dicht. Batmantag ist nur einen Tag lang. Fußball macht Emotionen, auch wenn es kein echter Fußball ist.

Ich stolpere ein bisschen durch altes Geschriebenes, das ist wirklich weit weg, aber doch nicht so sehr wie vermutet. Der Tag als Tag war meistens nur anwesend und so viel passiert da nicht.

Der Tag dröppelt an mir vorbei und so richtig weiß der nichts mit mir anzufangen. Das ist nur die halbe Warrheit und auf dem Dachboden räume ich meine alten Dämonen auf. Einige landen im Plastikmüll und andere in der Schublade. Manche sind auf einem Stick.

Ich rede über Pullover und stelle ein Rezept vor.

Ich sammle Erfahrungswerte beim Kochen. Das Auge will ja auch was essen und das klappt manchmal nicht so gut. Geschrieben, gezockt und geguckt wird auch wieder.

Magen macht so richtig aua, da wird eingeschritten und es geht auch schon wieder. Dafür kommt Muff Potter über die Ohren an das Herz und da waren die lange nicht. Schöne Sache. An die Füße gibt es Wanderschuhe.

Das neue Lebensjahr geht los und dafür kriegt man Geschenke, gute Wünsche und Freude. Das fetzt und jetzt es bleibt nur noch was draus zu machen.

Eine Bonusfolge weil das so muss und die von gestern noch nicht dazu taugt ein Rückblick zu sein. Ob die das jetzt besser macht weiß auch keiner, aber so geht es eben los. 

Das Staffelfinale fühlt sich nur halb so an. Der Körper funkt dazwischen.

Wie viele Gefäße zum warm oder kalt halte von Getränken braucht denn ein Mensch? Finden wir es heraus. Freitag ist auch noch.

Irgendwas macht mich echt fertig und mit müde ist das kaum noch zu beschreiben, daher kommen Geräusche zum Einsatz. Irgendwie geht es dann doch und der Tag endet gar nicht mal so nutzlos wie er befürchtet wurde.

Der Titel erklärt sich von selber und jedes weitere Wort ist überflüssig.

Ich bin schon ein wildes Ding, warum sagt der Ich im Podcast. Der erzählt noch von Schreibplänen und Podcastplänen und überhaupt.

Es geht um Eintopf und zwei Comics über die ich gerade gesprochen habe. "I will love you better then him." ist eine schöne Textzeile und die hört ihr in der Playlist.

Es ist Sonntag und auf der Couch sitzen klappt nur so mittel. Ich seh mich schon beim Therapeuten über das Problem reden und nebenbei putzen weil Couch und so. Ich könnte auch einfach was werfen weil er meint ich soll mich einfach entspannen. (Mindestens ein Wort in diesem Satz (nicht der hier, der davor) muss groß geschrieben werden, oder?)

Zum Frühstück gibt es einen Apfel, später Kuchen und Tee und dann ist noch was vom Eintopf zum Mittag da. Nicht laufen, Comics und Doom Patrol kommen auch noch vor. 

Ein Anruf kann auch ein Klischee sein und Loriot hätte gelacht. Eintopf hab ich auch noch gemacht und mein Körper war verwirrt, aber doch angetan.

Arbeit, Comicbuchladen und Glotze. Das und Brombeeren.

Ich muss mal wieder ein Rätsel bauen und die Lösung dazu und alles andere auch. Das ist schon nicht so leicht und ich muss da schon was zusammendenken. Das sollte früh ganz gut klappen, da sind noch Resourcen frei, außer ich möchte mir alle merken. 

Der Besuch hat Lego dabei und damit vergeht die Zeit gleich ganz anders. Playmobil kann ich beisteuern, auch wenn das eigentlich Ausstellungsstücke sind.

Wieder ein Quiz? Ja wieder ein Quiz. Erfolgreich? Nö. Auch nicht schlimm hat ja Spaß gemacht.

Der Tag verödet so langsam vor sich hin. Das muss nichts Schlimmes sein, es ist schließlich Sonntag und den kann Mensch auch mal vor Couch aus an sich vorbei ziehen lassen.

Viel zu früh mit dem Schlafen aufhören, gratis Mangas abholen und ein bisschen shoppen gehen. Dann fällt der Mittagsschlaf über mich her und damit ist doch alles gesagt.

Es ist Freitag, es gibt Raviloli die gar keine sind und das ist doch die eigentliche Verbindung der Menschen. Kekse gibt es auch noch und dazu Stallone im Fernseher. Beides nicht so toll.

Laufen fetzt, aber macht mal wieder aua. Das Quiz war gestern. Viel früher als gestern war noch mehr.

Das Paket ist da und ich sitze vor einem Stück moderner Technik die mich behandelt wie der alte Mann der ich wohl wirklich bin. Ich drücke Knöpfchen und hoffe auf das Beste.

Ich hab schlechte Laune und dann noch mehr schlechte Laune und ich gucke einen schlechten Film. Mehr gibt es nicht zu wissen-

Es gibt Essen aus der Region, der zweite Kontakt wird vollzogen und Alexa redet leise. Jetzt bin ich richtig müde.

Sport ist voll schön wenn man dabei zugucken kann und das mache ich auch. Meine Karriere als Turner wird ein bisschen motiviert und sehe mich am ehesten beim Bodenturnen. Picknick und Schreiben gab es auch.

Der Tag läuft nicht wie sonst und das überfordert mich schon ein bisschen. Auf der Couch ist ja doch nicht so viel los wie man meint und überhaupt bin ich zu doof mich zu beschäftigen. Das Kino weiß da zu helfen und macht das richtig gut.