TOPhoch3
By RADIO TOP, TELE TOP
TOPhoch3Jun 24, 2022
Eleni Rittmann: «Ich möchte eine Inspiration sein!»
Eleni Rittmann hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, wie sie ihre Fussballkarriere, ihr Studium und das Geld verdienen unter einen Hut bringen kann. Als Profifussballerin gehört sie zu den besten Spielerinnen der Schweiz, verdient jedoch nicht genug, um davon leben zu können. Deshalb setzt sie zusätzlich auf Social Media!
Nadine Vinzens: «Habe unmoralische Angebote abgelehnt»
Nadine Vinzens, Miss Schweiz 2002, ist eine vielseitige Talentträgerin: Schauspielerin, Model und DJane. Obwohl sie versuchte, in Hollywood Fuß zu fassen und sogar in einem Musikvideo von Britney Spears auftrat, kam der große Durchbruch nicht. In Gespräch mit Marc Arnold erzählte sie, dass sie unmoralische Angebote aus der LA-Promiszene ablehnte, was ihrer Karriere möglicherweise im Wege stand.
Markus Steffen: «Ich habe selbst zwei Sternenkinder»
Der gelernte Tief-Bauzeichner hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Als Fotograf ist er vor allem auf Schlangen-Shootings spezialisiert. Als Vater von zwei Sternenkindern ist es ihm aber ein Anliegen, ehrenamtlich auch Sternenkinder anderer Eltern als Erinnerung zu fotografieren.
Yves Keller: «Ich habe immer gesagt - ich mache keine Scherzanrufe»
Der 39-jährige Schaffhauser, hat sich unter anderem mit seinem "Chällerfon" einen Namen gemacht. Bei seinen Scherztelefonaten nimmt er Leute auf die Schippe - sogar sein eigener Vater wurde Opfer davon. Wie Yves Keller seinen Vater reinlegte und warum auch ein Pfarrer dran glaube musste, das erfährst du in der neusten TOP3 Folge.
Tacchi: «Ich sehe die Jungs mehr als meine Familie»
Adrian Kübler, Frontmann der Band «Baba Shrimps» und besser bekannt als «Tacchi» fühlt sich im Spital jeweils sehr wohl. Wenn also nicht in der Musik, dann würde er wohl im Gesundheitswesen arbeiten. Auch wenn er sein Hobby zum Beruf machen konnte, so waren insbesondere die letzten zwei Jahre alles Andere als einfach.
Urs Meier: «Beim Einlaufen ins San Siro musste ich weinen»
Rainer Maria Salzgeber: «Zwischen Job und Familie hat nicht mehr viel Platz!»
Andreas Böni: «Meine Beziehung zu Granit Xhaka ist ein Auf und Ab»
Andreas Böni, Schweizer Fußballexperte und Chefredakteur bei blue Sport, fordert eine überarbeitete Handspielregel und bezeichnet Messi als den GOAT. Mit einem beeindruckenden Fußballnetzwerk und 27 Jahren Erfahrung im Journalismus verspricht Böni interessante Einblicke – bei einem Interview ist Andreas Böni sogar schon einmal ein Spieler davongelaufen.
Enrique Steiger: «Ich würde nicht von übertriebenen Schönheitsidealen sprechen!»
Er gehört zu den Besten auf seinem Gebiet. Seine Patienten kommen aus Beverly Hills bis Zürich, seit über 27 Jahren operiert Enrique Steiger aber auch Kriegsopfer in Ruanda und Afghanistan.
Mirco Fehr: «Ich dachte die Welt wartet auf meine veganen Produkte»
Der Thurgauer Jungunternehmer Mirco Fehr hat den ersten veganen Shake der Schweiz entwickelt. Trotz eines erfolgreichen Markteintritts in Österreich konnte in der Schweiz bisher kein Deal abgeschlossen werden. Nach 15 Jahren im Fitnessbereich und der Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung infolge des Konsums bestimmter Netflix-Serien entstand seine innovative Idee.
Severin Dietrich: «Diese Schreie höre ich noch heute!»
Seine Karriere begann als Polizist, doch heute ist er ein erfolgreicher Unternehmer, der sich auf Personensicherheit und Spionage spezialisiert hat. In der Zwischenzeit hat er sein Fachwissen in Bereichen wie Menschenhandel und Spezialeinsätze vertieft. Der Glaube an das Gute im Menschen hat zwischenzeitlich einige Kratzer!
Esther Janssen: «Sexuelle Energie ist eine kraftvolle Energie»
Esther Janssen unterstützt Menschen dabei, Traumata durch Tantramassagen zu bewältigen. Anfangs spezialisierte sie sich auf Frauen, hat jedoch ihr Angebot mittlerweile auf Männer und Paare erweitert. Aufgrund einiger unangemessener Anfragen blockiert sie gelegentlich Kontakte auf ihrem Handy, da einige Männer mehr als nur eine Massage suchen.
Nick Laurent: «Ich bin nicht dein Seitensprung, ich bin deine Weiterbildung!»
Seit 18 Jahren schenkt er Frauen Aufmerksamkeit. Beim Job als Callboy geht es aber mehr als nur um Sex. Denn für Nick ist es nicht nur die schönste Nebensache der Welt, es geht um Selbstliebe, Heilung und Gesundheit.
Julien Hirano: «Mentale Stärke ist nicht angeboren»
Julien Hirano, ein ehemaliger Gymnasiallehrer mit einem Master in Sportwissenschaft und Französisch, hat seinen Lehrerberuf aufgegeben, um seinen Traum als Sport- und Mentalcoach zu erwirklichen. Seine Klientel erstreckt sich von Profisportlern über Paralympic-Athleten bis hin zu Geschäftsleuten aus der ganzen Schweiz.
Martin Müller: «Erfolg heisst Gesundheit»
Für den Unternehmer und Erfolgs-Coach gibt es im Thema Erfolg keine Grenzen. Erfolg sei auch eine Frage der Definition: «Für mich bedeutet Erfolg vor allem Glück und Gesundheit», für andere sei es viel Geld oder Ansehen.
Andri Silberschmidt: «Ich war kein Junkie»
Der frisch verheiratete FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt beauftragt seine Verwandten ihn stets zu kritisieren. Als Kind liebte er Fahrrad fahren und war nicht der fleissigste Schüler. Ja, der jüngst gewählte Nationalrat ist sogar ein Schulabbrecher.
Jojo Ucan: «Hauptsache er sieht geil aus!»
Angefangen hat alles, als Jojo Ucan noch Modeverkäufer war und seine Outfits auf Instagram teilte. Heute ist er selbst Modedesigner und hat vor kurzem mit Granit Xhaka ein eigenes Unternehmen auf die Beine gestellt. Ein Gespräch über Massanzüge und Streetwear, St.Galler und Zürcher Kunden.
Happy New Year
Marc und Stefano haben sich zwei ganz spezielle Gäste in die Sendung geholt. Es sind Marcs Vater und Stefanos Mutter, die vom Anruf aus dem Studio nur bedingt wussten. Was die wohl zu erzählen haben?
Das grosse X-Mas Spezial
Stefanos Fingerfertigkeit bringt Marc zum lachen, David singt und Remo geht an Weihnachten nicht mehr zu seiner Mutter. Friede, Freude, Eierkuchen im Weihnachts-Spezial von TOP³.
Christian Sollberger: «Es ist geil die bösen Rollen zu vertonen»
Christian Sollberger, ein renommierter Schweizer Synchronsprecher, prägt mit seiner Stimme Radiowerbung und Fernsehbeiträge. Von Werbespots bis zu Filmkommentaren ist sein Talent vielseitig bekannt. Sein Können stellt er auch bei uns im TOP³-Studio mehrfach unter Beweis.
Arina Luisa: «Shuffle-Dance fühlt sich an wie Seilspringen»
Rhythmus liegt zweifellos in Arina Luisas Blut, denn gemäß ihrer eigenen Aussage hat sie diese Gabe von ihrer Mutter geerbt. Bereits im zarten Alter von fünf Jahren betrat sie erstmals eine Tanzschule. Diese frühe Begegnung mit dem Tanz legte den Grundstein für die 25-jährige St.Gallerin, die sich zu einer talentierten Shuffle-Tänzerin und Sängerin entwickelte.
Gregory Knie: «Ich war schon vor meiner Geburt in der Manege»
Wenn man als Knie geboren wird, ist die Arbeit in der Manege fast schon Pflicht! Gregory Knie schlug als junger Mann aber einen anderen Weg ein und dennoch gehören ihm nun sogar zwei Zirkusse. Was Peter Pan und Michael Jackson damit zu tun haben erzählt Gregory in dieser Folge.
Andrina Santoro: «Meine Liebsten waren meine Feinde»
Die Schweizer Bachelorette von 2018 ist heute Fitness – und Yogatrainerin. In ihrer Vergangenheit hat sie mit ihrem Fitnesswahn fast mit ihrem Leben bezahlt, obwohl ihre Liebsten sie davor gewarnt haben. Rückblickend würde sie sich als Egoisten bezeichnen. Trotz allem Fitness ist immer noch ihre Leidenschaft, eine Leidenschaft die sie heute zum Beruf macht.
Linda Grädel: «So sorry, Sie zeichnen zu gut!»
Als Gerichtszeichnerin hat Linda Grädel die bekanntesten Fälle der Schweiz auf Papier gebracht. So detailliert, dass man sie auch schon aus dem Gerichtssaal ausgeschlossen hatte. Mit 82 Jahren gab es jetzt den Ehrendoktor-Titel, ans aufhören denkt die Amerikanerin aber noch lange nicht.
Christoph Blocher: «Ankers Geheimnis ist, dass man in den Menschen rein sieht!»
Als Unternehmer und Politiker kennt ihn eigentlich die ganze Schweiz. Was viele aber nicht wissen ist, dass er ein ausgewiesener Kunstliebhaber ist. Über 600 Bilder darf der Alt-Bundesrat sein eigen nennen. Darunter Werke von Anker, Hodler und Giacometti.
Marc Sway: «Mein Vorbild ist Fussballer Giovanni Élber»
Er ist aus der Schweizer Musikszene nicht wegzudenken. Seine Outfits und seine Frisur wirken polarisierend, trotzdem bezeichnet sich Marc Sway eher als introvertiert. Extrovertiert sei er dafür auf der grossen Bühne. Dazu verrät er, wie die brasilianische Fussball-Legende Giovanni Élber seine Musikkarriere beeinflusste.
Severin Dressen: «Lieber Tiere erforschen als Tiere aufschlitzen!»
Seit drei Jahren ist er Direktor des Zoo Zürich. Der studierte Biologe wusste schon als Kind, dass er mal mit Tieren und im Zoo arbeiten werde. Dass es in einem der besten Zoos der Welt sein wird, hätte er sich aber auch nicht erträumen lassen.
Claudio Zuccolini: «TikTok und co. machen die ganze Zeit bing bing bing...»
Einer der lustigsten Menschen der Schweiz kann auch anders. Vor allem im Alter regt er sich zunehmend auf. Ganz besonders im Auto oder wenn das Handy seiner Tochter klingelt.
Christian Weber: «Ich habe zu wenig auf meinen Körper gehört!»
Christian Weber, derzeitiger Sportchef des EHC Winterthur, begann seine Erfolgsgeschichte im Eishockeysport bereits im arten Alter von 19 Jahren. Nach einer aktiven Karriere wechselte er auf die Trainerbank verschiedener Clubs. Seine letzte Station als Coach beim EHC Basel endete jedoch unerwartet, trotz zahlreicher Erfolge. In dieser herausfordernden Phase erlitt Weber zudem eine ernsthafte Krankheit
Andreas Werner: «Entweder man hat es oder nicht!»
Vor 14 Jahren packte Andreas Werner seine sieben Sachen und wanderte nach Nashville (USA), in die Heimat der amerikanischen Volksmusik, aus. Als Musikproduzent und Songwriter hat er sich dort einen Namen gemacht und ist sich sicher, seine typisch schweizerische Art hat ihm dabei geholfen.
Stephan Siegrist: «Diese Stille macht mir fast etwas angst!»
Er sieht die Welt aus einer Perspektive, aus der sie viele nie zu sehen bekommen. Der Extrembergsteiger hat auf allen sieben Kontinenten Erstbesteigungen und sogar Expeditionen in die Antarktis hinter sich. In dieser Folge spricht Stephan Siegrist über die Magie in den Bergen aber auch über die Auswirkungen des Klimawandels aufs Bergsteigen.
Francesco Brighina: «Wenn eine Leiche mehrere Wochen daliegt, ist es schon unangenehm!»
Der Tod ist sein ständiger Begleiter. Seit über 30 Jahren ist Francesco Brighina Tatortreiniger. Auch wenn der Job nichts für schwache Nerven ist, so sei es dennoch eine sehr dankbare Arbeit!
Andrea Zogg: «Ich wollte das einfach unbedingt!»
In den 90er erlangte Andrea Zogg als Kommissar Carlucci in der TV-Serie «Tatort» grosse Bekanntheit. Es folgten weitere Engagements im In- und Ausland und viele Auszeichnungen. In dieser Folge erzählt der Bündner warum er diesen Beruf schön früh unbedingt machen wollte und warum kriminelle Rollen eher sein Ding sind als brave.
Marc Arnold: «Herzlich Willkommen - Brad Pitt aus Mels ist zuhause!»
Er stand bereits als Sohn von Marco Rima im Film «Champions» vor der Kamera. Seither war es sein Traum, Moderator zu werden. Nun darf er im TOP³ neben Stefano Bollmann regelmässig spannende Persönlichkeiten begrüssen. Vorher lernen wir Marc selbst aber noch besser kennen.
Sarah und Stefano: «Best of»
Kurlige, Hochsensieble, Macher, Denker... die dritte Staffel TOP³ hatte einiges zu bieten. Vor der Sommerpause blicken Sarah und Stefano nochmals auf ihre ganz persönlichen Highlights zurück.
Martin Dürrenmatt: «Der Coiffeur-Beruf wurde mir in die Wiege gelegt»
Die Schweiz hat nicht nur die besten Schwinger und Skifahrerinnen, sondern auch den besten Figaro. Martin Dürrenmatt ist 8-facher Weltmeister im Frisieren. In dieser Folge erzählt der Coiffeur, welche Stars und Sternchen sich in seine Scherenhände begeben und was es mit seinem Nachnamen auf sich hat:
Kurt Aeschbacher: «Die spannendsten Persönlichkeiten waren nie Promis»
Kurt Aeschbacher gehört zu den profiliertesten und erfolgreichsten Schweizer Moderatoren. Über 40 Jahre lang hat er Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen mit den interessantesten Geschichten interviewt. Ob er das Rampenlicht vermisst, erzählt er Stefano Bollmann in dieser Folge TOP³.
Christoph Zweifel: «Mein Vater sagte immer: Ein Biss sagt mehr als tausend Worte»
Sein Name verrät es eigentlich schon: Christoph Zweifel führt die Zweifel Pomy-Chips AG in der 4. Generation. Beruf und Familie lassen sich nicht immer trennen, aber als Kind ist er wie in einem Schlaraffenland aufgewachsen. Im TOP³ verrät er, warum er immer Chips dabei hat und welche sein Lieblingssnack sind.
Anders Stokholm: «Als Pfarrer habe ich viele Sonntagsgesichter kennengelernt!»
Marco Hauser: «Per Zufall an der Kung Fu WM in China teilgenommen - und gewonnen»
Er reiste 2006 nach China, um seine Kampfkünste zu verbessern und kehrte als Kung Fu Weltmeister zurück. Wir tauchen mit Marco Hauser in die spannende Welt einer jahrtausendalten Tradition ein: von den legendären Shaolin-Mönchen bis hin zu modernen Grossmeistern. Gemeinsam begeben wir und auf eine Reise voller Körperbeherrschung, Disziplin und innerer Harmonie.
Marc Almert: «Der Weinkonsum sinkt, die Qualität aber steigt»
Marc Almert wurde 2019 zum besten Sommelier der Welt gekürt. Mit seinen Fähigkeiten und seinem Fachwissen hat der 31-Jährige international Anerkennung gefunden. Davon profitieren möchte auch Moderator Stefano Bollmann und gönnt sich in dieser Episode ein Gläschen Wein.
Verena Hug «Die Jungen entdecken den Swingerclub»
Sie führt den grössten Swingerclub der Schweiz. Hinter den unscheinbaren Türen der Orangerie verbirgt sich ein Tempel der Lust. In dieser Folge gewährt Verena Hug Einblicke in die aufregende Welt, in der Menschen ihre Fantasien ausleben und ihre Hemmungen ablegen.
Emil Bise «Am Anfang war meine Mutter gegen Poker - heute ist sie stolz»
Normalerweise lässt sich der beste Pokerspieler der Schweiz nicht in die Karten schauen - in dieser Folge macht Emil Bise eine Ausnahme. Er beweist sein Können mit Karten und Pokerchips und lässt zwischendurch sogar sein Pokerface fallen.
Martin Neukom: «Ich kann mir absolut keine Namen merken»
Seit Jahren gibt er uns als Politiker Interviews vor der Kamera. In dieser Folge nehmen wir Martin Neukom auf eine Zeitreise und testen, ob er sich an seine politischen Aussagen erinnern kann. In einem Schnelldurchlauf beantwortet er private Fragen und erfahren, dass er kein Namensgedächtnis hat und als Kind Astronaut werden wollte.
Peter Reber «Mit der Gitarre in der Hand wollte ich den Frauen imponieren»
Seit einem halben Jahrhundert prägt er die Schweizer Musik. Mit «Peter, Sue & Marc» war er vier Mal beim Eurovision Song Contest und prägte mit Liedern wie «Io senza te» und «Ds Hippigschpängschtli» Generationen. Wie es dazu kam, dass ein Double auf seinem eigenen Plattencover ist, welchen Künstlernamen er sich geben würde und warum er in Kolumbien der ganzen Bar einen ausgegeben hat, erfährst du in dieser Folge.
Barbara Hintermann: «Das Kind ist das Wertvollste für unsere Gesellschaft»
Lisi Hutter: «Straftaten werden von uns nicht vertuscht!»
Sie befasst sich täglich mit Ausreden, Fälschungen und Lügen - Alibis sind Lisi Hutters Daily-Business. Von der Fake-Freundin fürs Familienfest bis hin zum gut durchdachten Seitensprung. Aber alles im legalen Bereich.
Jaël Malli: «Mein halbes Leben lang fühlte ich mich wie ein Freak»
Lange Zeit fühlte sie sich fehl am Platz. Ein Buch machte ihr klar: Ich bin hochsensibel. In dieser Folge spricht Jaël Malli darüber, wie sie mit ihrer Hochsensibilität umgeht und nennt auch die positiven Seiten - und was Erfolg für sie nach 25 Jahren erfolgreicher Musikkarriere wirklich bedeutet.
Mike Müller: «Professionalität geht vor Harmonie»
Eigentlich heisst er ja Michael, aber da ihn schon sehr lange niemand mehr so nennt spielt es für diese Folge auch keine grosse Rolle. Schauspieler Mike Müller hat ohnehin fast nur den Tod im Kopf. Es ist Thema auf der Bühne, vor der Kamera und in diesem Podcast.
Regula Eichenberger: «Machos haben im Cockpit nichts zu suchen»
Als erste Linienpilotin der Schweiz hat Regula Eichenberger Geschichte geschrieben und wurde so zum Aushängeschild der Fluggesellschaft. In dieser Folge erzählt sie nicht nur, was sie als Pilotin erreicht hat, sondern auch, was ihr als Frau verwehrt wurde.