Unabhängig - der Gütersloher Podcast zur Suchtvorbeugung
By Caritas Fachstelle für Suchtvorbeugung
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Unabhängig - der Gütersloher Podcast zur SuchtvorbeugungNov 15, 2022
#32 - NalTrain - Lebensretter im Drogennotfall
Die Deutsche Aidshilfe hat mit dem Naloxon-Training ein richtungsweisendes Projekt entwickelt, bei dem medizinische Laien das Notfallmedikament Naloxon im Drogennotfall verabreichen können und damit Leben retten. Im Kreis Gütersloh bringen Nicola Bals und Sofia Dück von der Caritas Sucht- und Drogenhilfe das Projekt in die Fläche indem sie Drogengebrauchende im Projekt „NalTrain“ schulen.
In dieser Podcastfolge berichten sie von diesem neuen Projekt.
#31 - Bunt statt blau (Teil 2) - Die Familienfreundliche Zone
Alaaf und Helau! Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Norbert Kathagen geht es um ein konkreten Ansatz zur Alkoholprävention im Karneval. Norbert und Lars tauschen sich über die Erfahrungen in Mülheim, Rheda-Wiedenbrück und Rietberg aus. Hört dazu auch gerne noch einmal den ersten Teil - Folge 30!
#30 - Bunt statt Blau (Teil 1) - Alkoholprävention im Karneval
Zum Karneval gehört Alkoholkonsum selbstverständlich dazu - Ist das so? Lars spricht in dieser Folge mit Norbert Kathagen von der Fachstelle für Suchtvorbeugung in Mülheim über die Bedeutung von Alkohol im Karneval und warum Alkoholprävention dabei ein heißes Eisen ist.
Und weil es dazu viel zu besprechen gibt, wird es bald eine zweite Folge mit einem praktischen Beispiel für gelungene Alkoholprävention geben.
#29 - Vapes & Snus - Nikotin im neuen Gewand
Rauchen verändert sich in unserer Gesellschaft – u.a. wird inzwischen viel mehr gedampft. Somit erfreuen sich die sog. Vapes aber auch Snus bzw. Nikotinbeutelchen großer Beliebtheit. Johanna und Svenja gehen in einem erneuten „Selbstgespräch“ auf diesen veränderten Niktotinkonsum ein und beleuchten dabei auch die Bedeutung für die Präventionsarbeit mit jungen Menschen. Zusätzlich geben sie wertvolle Tipps, die beim Rauchstopp (oder auch Dampfstopp helfen können).
#28 - Wege aus der Sucht - von Beratung bis Therapie
#27 - Diese Jugend von heute - Generation Z & Drogen
Johanna spricht heute wieder mit unserem Kollegen David Hoppe - eine Fortsetzung zu Folge 17: es geht wieder um Jugend und aktuelle Drogentrends. Dabei schauen sie zunächst auf die Merkmale der aktuellen Jugend, der Generation Z. Wie sehen Partys aus? Welche Musikrichtungen sind angesagt? Welche Substanzen spielen eine Rolle?
#26 - Angehörige - alle co-abhängig?
Umgangssprachlich sind Angehörige von suchtkranken Menschen co-abhängig - d.h. sie sind auch mitabhängig und halten im schlimmsten Fall die Abhängigkeit mit aufrecht. Für die Suchthilfe spielten sie lange nur die Rolle der "Zulieferer" für die eigentlich erkrankten Menschen.
Doch diese Sichtweise ist unzureichend und ignoriert, was die Suchterkrankung mit den Angehörigen macht. Unsere heutigen Studiogäste, Christina Albrecht vom LWL-Klinikum Gütersloh und Ursula Scholzen von der Caritas Sucht- und Drogenhilfe, erweitern die Perspektive auf eine neue Zielgruppe für das Hilfesystem mit eigenen Bedürfnissen: Weg mit dem Stigma - hinzu eigenen Angeboten für Angehörige. Dabei ist Angehörigenarbeit auch immer Suchtvorbeugung.
#25 - Die Bedeutung der Selbsthilfe
Was hilft uns abstinent zu werden oder zu bleiben? Das können verschiedene Dinge sein - Freunde, Menschen, die mich verstehen und stützen, eine sinnvolle Aufgabe, gebraucht werden, ... Alles dies und vieles mehr können Betroffene u.a. in der Selbsthilfe oder in einem anderen Ehrenamt finden. Dabei kann die Mitgliedschaft in einer (Sucht-)Selbsthilfegruppe mehr sein, als die regelmäßige Teilnahme an Gesprächskreisen. Christian Dorn engagiert sich schon lange im Kreis Gütersloh in der Selbsthilfe berichtet uns in der heutigen Folge von seinen Erfahrungen.
#24 - Sucht und psychische Erkrankung - Die Sicht eines Selbstbetroffenen
***Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Erfahrungsberichte zu Drogenkonsum und Psychosen.*** In Folge 3 haben wir uns bereits mit Komorbidität - also: dem gleichzeitigen Auftreten einer Abhängigkeits- und einer psychischen Erkrankung - beschäftigt. Heute sind wir im Gespräch mit Dominik Schütze, einem Selbstbetroffenen. Er berichtet von seiner Konsumgeschichte, seiner Psychose und seinem Weg aus der Sucht. Dominik Schütze ist seitdem in der Selbsthilfe aktiv, betreibt einen Instagram-Kanal und hat gerade ein autobiographischen Buch veröffentlicht.
#23 - Nicht von schlechten Eltern - Kinder aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften
Kinder, deren Eltern an einer Abhängigkeits- oder psychischen Erkrankung leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko selber zu erkranken. Die gute Nachricht kommt aber u.a. aus der Resilienzforschung: Diese Kinder profitieren insbesondere von suchtpräventiven Förderangeboten.
In der heutigen Folge spricht Svenja daher mit Peter Köching, dem Leiter der Caritas Sucht- und Drogenhilfe im Kreis Gütersloh, über die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Lebensgemeinschaften und der Idee der Caritas, wie diese Kinder gefördert werden können. Dabei geht es auch um einen kleinen Vogel namens Felix...
#22 - Resilienz fördern - In Beziehung sein (2/2)
Resilienzförderung ist eines der zentralen Bausteine in der Suchtvorbeugung. Daher nun der zweite Teil unserer Mini-Serie zu Resilienz. Dieses Mal vertiefen wir die Frage, wie uns Resilienz bei der Bewältigung von Krisen helfen kann. Es geht um praktische Ansätze, die Grenzen des Resilienzkonzepts und um zwischenmenschliche Beziehungen. Dabei bleibt weiterhin Valentina Beckin vom Caritasverband Paderborn e.V. als Expertin weiterhin treu an unserer Seite.
#21 - Resilienz fördern - Nach Krisen wieder aufstehen (1/2)
Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit zur Bewältigung von Lebenskrisen. Resilienzförderung ist damit ein zentraler Baustein in der Suchtvorbeugung. Unser heutiger Gast, Valentina Beckin, ist Präventionsfachkraft und Resilienz-Coach und erarbeitet mit uns, was sich hinter dem Begriff verbirgt und wie wir Resilienz fördern können.
Und weil Resilienzförderung so ein großes Themenfeld ist, gibt es zu dem Thema auch eine Doppelfolge: Dies ist der erste Teil.
#20 - Migration & Suchtvorbeugung
Studien belegen, dass Menschen mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ein erhöhtes Risiko für eine Abhängigkeits- oder psychische Erkrankung haben. Dabei werden sie u.a. häufig nur unzureichend von Angeboten der Suchthilfe erreicht. Gemeinsam mit unserer heutigen Gesprächspartnerin, Irina Scheit vom Verein Wasilissa e.V., wollen wir versuchen Lösungsversuche für dieses Dilemma zu skizzieren. Beteiligung ist dabei ein Stichwort: Im Kreis Gütersloh gibt es mit Elterntalk NRW und den MiMis zwei Projekte, die diese Ausrichtung verfolgen.
#19 - Konsum verändern... oder doch nicht? - Umgang mit Ambivalenz?
Kennen wir das nicht alle von uns selbst? - Wir können uns einfach nicht für eine Sache entscheiden, weil sowohl die eine Seite attraktiv ist und gleichzeitig auch die andere Seite. Menschen mit einem riskanten oder abhängigen Konsum erleben das oft auch. Das kann dann ein Grund sein, warum wir bei ihnen keine Verhaltensänderung (Abstinenz oder Konsumreduktion) erleben. Und das ist ein völlig normales Phänomen wenn es um Veränderung geht. Wie wir als Kontaktpersonen damit umgehen, ist ein Thema des zweiten Fachstellen-Selbstgesprächs. Des Weiteren stellt sich in dieser Folge Svenja Karweger als neue Stimme in der Fachstelle und damit im Podcast vor.
#18 - Wer Pech hat, gewinnt - Glücksspielabhängigkeit
Neues Jahr - eine neue Staffel... In der heutigen Folge spricht Lars mal wieder mit zwei Gästen: Silke Major und Tobias Tegeder von der Suchtberatungsstelle des Kreis Gütersloh. Sie sind Berater*innen für problematisches und abhängiges Glücksspiel. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt die Glücksspielabhängigkeit oft nur eine untergeordnete Bedeutung. Doch ist dem wirklich so? Wie groß ist das Risiko einer Abhängigkeit? Wieviel Rolle spielen Kompetenz und Selbstkontrolle? Wer ist besonders gefährdet?
#17 - Neue Trends bei (Jugend-)Drogen? - Tilidin & Co.
Johanna ist heute mit unserem Kollegen David Hoppe aus der Sucht- und Drogenberatung im Gespräch. Es geht dabei um Medikamente, die in letzter Zeit vermehrt Thema in Beratung mit jungen Menschen sind: das Bekannteste von Ihnen ist aktuell Tilidin. Johanna und David beleuchten die Substanzen und ihre Rolle in den jeweiligen Jugendkultur.
#16 - Geschichte der Suchtvorbeugung im Kreis Gütersloh
... und irgendwie auch der zweite Teil zur letzten Folge, in der es um die letzten 40 Jahre Suchtvorbeugung in NRW ging. Heute berichtet die erste Präventionsfachkraft, die es im Kreis Gütersloh vor 25 Jahren gab von den Anfängen: Volker Brüggenjürgen - heute Vorstand des Caritasverbandes für den Kreis Gütersloh. Er erklärt uns auch, warum Suchtvorbeugung aus seiner Sicht so wichtig für einen Wohlfahrtsverband und die organisierte Suchthilfe ist.
#15 - 40 Jahre Suchtvorbeugung NRW
Vor 40 Jahren wurden in Mülheim wichtige Grundsteine für die heutige Suchtvorbeugung in ganz NRW gelegt - und damit auch für uns in Gütersloh. Unser heutiger Gesprächspartner hat diese Entwicklung wesentlich mitgeprägt. Dabei klären wir auch, wie zeitgemäße und nachhaltige Suchtvorbeugung aussehen sollte und wagen einen Blick in die Glaskugel.
Gesprächspartner: Dr. Hans-Jürgen Hallmann (Ginko Stiftung für Prävention, Mülheim a.d. Ruhr)
#14 - JEIN! - Oder: Wie funktioniert eigentlich eine Verhaltensänderung?
Diesmal ein "Selbstgespräch" der Fachstelle für Suchtvorbeugung mit Johanna und Lars.
Alkohol- und Drogenkonsum ist riskant! Das wissen alle – auch viele riskant oder abhängig konsumierende Menschen. Und trotzdem fällt es ihnen nicht leicht, etwas an ihrem Verhalten zu verändern. Wie kommt das? Was braucht es dann für eine nachhaltige Veränderung? Wie können Fachkräfte diese Veränderungsprozesse unterstützen? Welche Rolle spielt die Motivation? Im Rahmen eines „Selbstgesprächs“ gibt die aktuelle Podcastfolge Antworten dazu – diesmal jedoch ohne Studiogast…
#13 - Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt... - Suchtvorbeugung & Aufsuchende Jugendarbeit
... dann kommt der Streetworker zu den Jugendlichen.
"Streetworker" suchen Menschen an öffentlichen Orten auf, die von sich aus nicht unbedingt den Kontakt zu Institutionen und Einrichtungen suchen. Und gerade in der aufsuchenden Jugendarbeit geht es dabei viel um Beziehungsarbeit und eine frühzeitige Kontaktaufnahme - nicht jeder Jugendliche muss bereits ein Alkohol- oder Drogenproblem haben. Aber wie sieht die Arbeit der "Streetworker" in unseren kleinen und ländlichen Gemeinden nun konkret aus? Und was ist das Suchtvorbeugende dabei?
Gesprächspartner:
- Marcel Kay (AWO Kreisverband Gütersloh e.V., Aufsuchende Jugendarbeit Borgholzhausen, Versmold, Werther)
#12 - Essstörungen
"Is(s) was?" - Essstörungen sind ein heimliches Problem. Dem Umfeld fällt es oft erst spät auf, wenn eine nahestehende Person davon betroffen ist. Aber auch auch fehlende Krankheitseinsicht macht die frühzeitige Intervention oft schwer. Daher ist eine angemessene Sensibilisierung und eine nachhaltige Prävention von großer Bedeutung.
Gesprächspartnerin:
- Ruth Walter (Caritas Sucht- und Drogenhilfe, Mitglied im Netzwerk Essstörungen im Kreis GT)
#11 - Comic-Storyboard - Erzähl uns deine Geschichte
Das Podcast-Projekt geht in die Verlängerung: Neuer Jingle, neue Stimmen - aber gleiches Ziel: regionale Expert*innen, Themen und Projekte zu Sucht und Suchtvorbeugung vorstellen und besprechen.
Heute geht es um Suchtvorbeugung in der offene Kinder- und Jugendarbeit und einen digitalen Workshop im Comic-Zeichnen.
Gesprächspartner*innen:
- Katharina Gimbel (Jugendtreff Pepper, Langenberg)
- Nadja Bodanski (Jugendtreff Pepper, Langenberg)
#10 - Und die Moral von der Geschicht'...
Leslie und ihre Gesprächspartner*innen wagen einen kleinen Rückblick auf (die ersten?) neun suchtvorbeugende Folgen.
Gesprächspartner*innen:
- Johanna Lind (Caritas Fachstelle für Suchtvorbeugung)
- Lars Riemeier (Caritas Fachstelle für Suchtvorbeugung)
#9 - Wege aus der Suchtspirale von Achtsamkeit bis Beschäftigung
"Viele Wege führen nach Rom" sagt ein altes Sprichwort... Nur was kann einer Betroffenen helfen, den Weg aus der Abhängigkeit herauszufinden?
Gesprächspartnerin:
- Ursula Scholzen (Caritas Sucht- und Drogenhilfe, Yoga-Lehrerin, Beschäftigungsprojekt cariWerk)
#8 - Back to the Routes - Lappen weg, was dann?
Wer den Führerschein durch eine Alkohol- oder Drogenfahrt verloren hat und ihn wieder haben will, muss zur Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung. Nicht immer ein Spaziergang für die Betroffenen - das weiß auch Leslies Gesprächspartner, der Betroffene berät und auf die MPU vorbereitet.
Gesprächspartner:
- Oliver Artz (Caritas Sucht- und Drogenhilfe, MPU-Berater)
#7 - Starke Kinder brauchen keine Drogen - Suchtprävention in der Kindertageseinrichtung
Davon hat Leslie vorher auch noch nichts gehört - ein spielzeugfreier Kindergarten! Wie funktioniert das? Und was hat das mit Suchtvorbeugung zutun? Welche Drogen nehmen denn Kindergartenkinder? Fragen über Fragen...
Gesprächspartnerin:
- Marlen Harre (Ev. Kita Sonnenschein, Rheda)
#5 - Konsum macht Schule - klassische Felder der Suchtprävention?
Leslie unterhält sich mit einer Lehrerin und einem Schulsozialarbeiter über die Grenzen und Möglichkeiten für Suchtvorbeugung in den Bereichen, wo Jugendliche die meiste Zeit des Tages verbringen. Zwei spannende Perspektiven...
Gesprächspartner*innen:
- Regina Bökamp (Beratungslehrerin, Gütersloh)
- Christian Schäper-Rummel (Fachbereich Jugend der Stadt Gütersloh)
#4 - Total verzockt - exzessive Mediennutzung und Spielsucht?
Wie, wann und wie oft nutzen ich eigentlich soziale Medien oder zocke am PC? - eine Frage, die nicht nur Leslie beschäftigt. Aktuell erleben auch viele Eltern eine verstärkte Mediennutzung bei sich oder ihrem Nachwuchs. Das sorgt auch öfters für Spannungen innerhalb der Familie. Die heutigen Gesprächspartner*innen helfen ein wenig bei der Einordnung zwischen "Hobby-" und "Risiko-Nutzung".
Gesprächspartner*innen:
- Karola Hoffmann Alves (Caritas Mediensprechstunde UPGRADE)
- Christian Groß (Bernhard-Salzmann-Klinik, LWL Klinikum Gütersloh)
#3 - Wieso sind Sucht und negative Gedanken oft beste Freunde? - Depression und Sucht
Die Experten sprechen von Komorbidität, wenn eine psychische Erkrankung und eine Abhängigkeit zusammen vorliegen. Doch was war zuerst da? - das Huhn oder das Ei? Leslies heutiger Gesprächspartner bringt dazu etwas Licht ins Dunkel und gibt Hinweise, was Betroffene, Angehörige und Helfende tun können.
Gesprächspartner:
- Dr. med. Ulrich Kemper (Klinik für Suchtmedizin, LWL-Klinikum Gütersloh)können.
#2 - Wie ist das eigentlich, süchtig zu sein? - Perspektive einer Selbstbetroffenen
**Triggerwarnung: Diese Folge enthält Erzählungen über Substanz-Missbrauch und Suizidgedanken.**
In der zweiten Folge des Podcast geht es gleich zur Sache: Mila ist 57 Jahre, kommt aus dem Kreis Gütersloh, Mutter, Großmutter, inzwischen berentet und seit langen Jahren suchtkrank. Sie erzählt aus ihrem Leben, von ihrem Konsum und ihrem Weg in die Abstinenz.
Gesprächspartnerin:
- Ein Mitglied der Selbsthilfegruppe "Second Life"
#1 - Prolog - Sucht hat immer eine Geschichte
Ein regionales Podcast-Projekt zu einem gesellschaftlichen Tabu-Thema: Sucht und Drogenkonsum. Dazu führt Moderatorin Leslie Runde (Radio Gütersloh) in den nächsten 10 Folgen Gespräche mit unterschiedlichen Expert*innen zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung aus dem Kreis Gütersloh.
Gesprächspartner:
- Lars Riemeier (Caritas Fachstelle für Suchtvorbeugung)