Urbanotopia
By Constantin Alexander
u.a. aufgenommen im Rahmen des Forschungsprojekts "Die Obsolete Stadt". Das Robert-Bosch-Stiftung geförderte Projekt untersucht, welche Auswirkungen Megatrends und Disruptionen auf Städte haben und wie sich der Wandel nachhaltig gestalten lässt. Mehr Infos: www.obsolete-stadt.de
Außerdem in Seminaren am Institut für Soziologie und Kulturorganisation der Leuphana Universität Lüneburg. Mehr Infos: www.leuphana.de/institute/isko.html
Produziert von Constantin Alexander
UrbanotopiaDec 15, 2022
Städte für Menschen von Menschen – Urbanotopia im Gespräch mit Frank „Zepp“ Oberpichler
Er ist ein Tausendsassa – Kommunikator, Podcaster, Musiker, Kulturschaffender, Plattenladenbesitzer: Von Duisburg aus sorgt Frank „Zepp“ Oberpichler für gute Kommunikation, gute Laune und die richtigen Töne. Als überzeugter Ruhrpottler mit großem Herz für Menschen blickt er optimistisch auf die Zukunft der Stadt – bei ihm zu Hause, aber auch insgesamt. Nur kreativer und offener könnte es aus seiner Sicht häufig zugehen, wie er im Gespräch mit Constantin Alexander sagt.
Redaktion: Constantin Alexander
Foto: Frank Oberpichler
Aufgenommen Mitte Dezember 2022
Rückblick auf mehr als 60 Jahre Architektur und Stadtplanung: Urbanotopia im Gespräch mit Prof. Ekkehard Bollmann
Seit seinem Studium in den 1950er-Jahren hat sich Ekkehard Bollmann mit großer Leidenschaft der Architektur und Stadtentwicklung gewidmet: Als Architekt in ganz Deutschland, als Professor in Deutschland und den USA und in zahlreichen Schriften und Vorträgen. Aus seiner Sicht hat sich die grundlegende Aufgabe von Architektinnen und Architekten in den vergangenen Jahrzehnten nicht verändert: einen guten Umgang mit Raum finden, der Menschen ideale Bedingungen zum Entwickeln gibt.
Im Gespräch mit Constantin Alexander blickt Prof. Bollmann zurück und skizziert die aus seiner Sicht größten Herausforderung der Zukunft: der Klimawandel und ein nachhaltiger Umgang mit (Bau-)Materialien. Für ihn spielen Architektur und Stadtplanung sowie -entwicklung eine wichtige Rolle im Umgang mit diesen Zukunftsthemen.
Redaktion: Constantin Alexander
Foto: Privat
Warum nachhaltiges Bauen alternativlos ist. Urbanotopia im Gespräch mit Prof. Thorsten Burgmer
Das nachhaltigste Gebäude ist das, welches nicht (neu) gebaut wird. Immer mehr ArchitektInnen und Planende suchen einen verantwortlichen Umgang mit Ressourcen in ihrer Arbeit. Schließlich ist der Impact des Bausektors auf die Umwelt enorm. Für Architekt Thorsten Burgmer ist daher nachhaltiges Bauen alternativlos. Der Professor für Entwerfen und energetische Konzepte an der TH Köln setzt sich deshalb dafür ein, dass Studierende die Bedeutung von Nachhaltigkeit in diesem Bereich von Anfang an lernen. Neben der Theorie setzt er diesen Anspruch auch in die Praxis um: mit seinem Partner Kai Grosche als ein Teil von Grosche Burgmer Architekten, mit Sitz in Köln.
Interviews & Produktion: Constantin Alexander
Foto: Thorsten Burgmer
Wert oder Preis – wie funktioniert Immobilien-Rating? Urbanotopia im Gespräch mit Prof. Florian Hackelberg
Was kostet eine Immobilie? Und was ist sie wert? Häufig werden Wert und Preis synonym verwendet – aber die Unterschiede sind immens, wie Florian Hackelberg im Gespräch mit Constantin Alexander erläutert. Der Professor für Immobilienmanagement an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) erklärt, wie der Wert einer Immobilie ermittelt werden kann und welches Potenzial Nachhaltigkeit in der Branche hat.
Prof. Hackelberg ist einer der Herausgeber des neuen Standardwerks "ESG in der Immobilienwirtschaft", für den Constantin Alexander auch einen Beitrag verfasst hat.
Foto: Florian Hackelberg/HAWK
Wie verändern sich Frankfurts Innenstadt & Einzelhandel? Urbanotopia im Gespräch mit Frederik Gottschling (Visionsbüro FFM)
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist klar: Unsere Innenstädte verändern sich radikal. Durch die Digitalisierung erfährt besonders der Handel eine nie zuvor dagewesene, herausfordernde Transformation. Die Folgen sind jetzt schon sicht- und vor allem spürbar.
Diese Entwicklung macht auch vor so wichtigen Standorten wie Frankfurt am Main nicht halt. Die international ausgerichtete Metropole wandelt sich zurzeit (wieder einmal) stark. Noch ist nicht abzusehen, wie die innerstädtischen Quartiere und speziell der Handel in wenigen Jahren aussehen werden.
Doch es gibt auch Lichtblicke, so Frederik Gottschling vom Visionsbüro Frankfurt, der Dialog- und Netzwerkplattform für Stadt, Handel und Gewerbe in Frankfurt. Im Interview erläutert er, vor welchen Herausforderung Frankfurt steht, welche Veränderungen der Handel durchmacht und wieso er trotzdem optimistisch ist.
Das Visionsbüro ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Handelsverband Hessen, der Wirtschaftsförderung Frankfurt und der Stadt Frankfurt. Frederik betreut dort u.a. den Podcast zu Stadt und Handel.
Foto: Frederik Gottschling
Produktion: Constantin Alexander
Wie gelingt eine nachhaltige urbane Praxis? Urbanotopia im Gespräch mit Prof. Yasemin Utku
ArchitektInnen haben eine besondere Verantwortung: Im Umgang mit Ressourcenknappheit und bei der Lösung städtebaulicher Herausforderungen braucht es eine neue, nachhaltige urbane Praxis, sagt Yasemin Utku. In ihrer Arbeit setzt sich die Professorin für Städtebau und Planungspraxis (TH Köln) deshalb für innovative Herangehensweisen ein und vermittelt ihren Studierenden, wie wichtig Inter- und Transdisziplinarität in der Stadtplanung und -entwicklung sind. Dies setzt sie als Partnerin im Bochumer Planungsbüro STADTGUUT praktisch um und lebt es auch in ihrem vielseitigen gesellschaftlichen Engagement.
Redaktion: Constantin Alexander
Foto: Michael Heuss
Kreativität als urbaner Standortfaktor. Urbanotopia im Gespräch mit Dr. Matthias Rauch
Kultur und Kreativität – für Leben in der Stadt. Urbanotopia im Gespräch mit Tilo Strauß
Seit vielen Jahren macht Tilo Strauß seine Heimatstadt Lübeck bunter und lebendiger: Als Veranstalter für Lesungen, Slam oder Konzerte, als Musiker auf der Bühne oder im Rahmen seines kulturpolitischen Engagements. Kultur und Kreativität sind für ihn wesentliche Treiber für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt. Nicht nur, aber gerade in Zeiten von großen Veränderungen. Alles zu Tilo und seinen Aktivitäten gibt es auf seiner Website "Slam A Rama".
Das Gespräch wurde im Rahmen des Seminars "Disruptionen, Megatrends und Strukturwandel" im Sommer 2021 an der Leuphana Universität Lüneburg aufgenommen.
Interview und Produktion: Constantin Alexander
Foto: Patric-Pablo Eller
Boden – die wichtigste Ressource unserer Städte. Urbanotopia im Gespräch mit Christian Holl
Eigentlich ist es ganz einfach: Ohne Boden keine Infrastruktur, keine Infrastruktur, keine Produktion. Deshalb ist Boden die wohl wichtigste Ressource in der Stadt- und Regionalentwicklung. Auf unserem begrenzten Planeten Erde lässt sich Boden jedoch nicht unendlich vermehren. Auf einem Markt würde man sagen: Das Angebot ist stark eingeschränkt, die Nachfrage wächst konstant.
Spätestens seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 zeigt sich diese Entwicklung immer drastischer: Die Bodenpreise steigen exorbitant an, ohne dass das Gemeinwohl, die Kommunen und die Menschen vor Ort besonders profitieren würde. "Das darf so nicht weitergehen", sagt Christian Holl. Er hat Architektur studiert und arbeitet als Publizist und Kurator über architektonische und stadtplanerische Themen. Daneben ist er Mitbegründer von frei04 publizistik und einer der Herausgeber des renommierten Marlowes-Magazins.
Im Gespräch mit Urbanotopia erklärt der gefragte Experte, warum ein anderer Umgang mit der Ressource Boden dringen notwendig ist, welche Rolle der Staat und die Kommunen dabei spielen sollten und was passiert, wenn es nicht bald ein Umdenken gibt. "Konflikte verschärfen sich, notwendige Maßnahmen gegen den Klimawandel verschärfen sich und die Kommunen geht sehr viel Geld verloren."
Foto: Jason Sellers
Produktion: Constantin Alexander
(K)Eine Straßenbahn für Wiesbaden? Urbanotopia im Gespräch mit Andreas Kowol
Der Öffentliche Personennahverkehr ist ein wichtiger Teil für eine nachhaltige und gemeinwohl-orientierte Stadtentwicklung. Überall in Europa planen und bauen daher Kommunen wieder verstärkt Straßenbahnnetze. Auch in Wiesbaden sollte eine Tram durch die Innenstadt führen – doch der Plan wurde in einer Volksabstimmung Ende 2020 abgelehnt. Wie es dazu kam und wie die hessische Landeshauptstadt trotzdem an einer nachhaltigen Mobilität arbeitet, erklärt der Umwelt- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol im Interview.
Mehr Infos unter diesem Link.
Produktion und Redaktion: Constantin Alexander
Foto: Wiesbaden.de
Die Zukunft der Frankfurter Oper: Urbanotopia im Gespräch mit Prof. Dr. Maren Harnack
Welche Rolle spielen Kulturbauten für die Stadtentwicklung? In Frankfurt am Main lässt sich gerade entlang der Diskussion um den möglichen Abriss der Oper skizzieren, wie wichtig solche Häuser sind. Im Gespräch erläutert Dr. Maren Harnack, warum die Debatte wichtig ist, gerade im Hinblick einer nachhaltigen Stadtplanung und -entwicklung. Die Professorin für Städtebau und Entwerfen an der Frankfurt University of Applied Science engagiert sich gemeinsam mit vielen anderen für einen Erhalt und die Weiterentwicklung des Gebäudes.
Mehr Infos unter diesem Link.
Produktion & Redaktion: Constantin Alexander
Foto: Ralf Werner
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Prof. Nicolas Beucker
Was machen Transformationen mit unseren Städten und welche Rolle kann ein menschzentriertes Design bei der nachhaltigen Gestaltung von Wandel haben? Das sind ein paar der Themen, mit denen sich Professor Nicolas Beucker beschäftigt. Schließlich hat er den Strukturwandel im Ruhrgebiet und am Rhein selbst erlebt. Im Gespräch mit seinem "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander erklärt der Professor für public & social design an der Hochschule Niederrhein, wie Design bei der Lösung von Obsoleszenzen helfen kann und welchen Ansatz er im Projekt verfolgt. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Andreas Hölters
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Anika Schmidt
Ob Parks, Gärten oder Rasenflächen – grüne Infrastruktur ist ein wichtiger Faktor für die Klimawandelresilienz einer Kommune. Wie Natur und Mensch in der Stadt zusammen kommen können untersucht Anika Schmidt am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ in Leipzig. Im Gespräch mit ihrem "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander reflektiert die Sozialgeografin über die Herausforderungen und Chancen von Stadtökologie und welche Ansätze sie im Forschungsprojekt verfolgt. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Clemens Brück
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Julia Siedle
Ob Versiegelung oder Spekulation – der Umgang mit Flächen ist alles andere als nachhaltig. In ihrer Forschung untersucht die Architektin und Städtebauerin Julia Siedle (Bergische Universität Wuppertal), wie eine sogenannte Flächensuffizienz erreicht werden kann. Im Gespräch mit ihrem "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander erklärt Siedle ihre Sicht auf obsolete Strukturen, welche Ansätze sie im Forschungsprojekt verfolgt und was aus ihrer Sicht Nachhaltigkeit bedeutet. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Julia Siedle
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Prof. Uta Pohl-Patalong
Die christlichen Kirchen in Deutschland befinden sich in einem großen Wandel. Welche Rolle sie in unserer Gesellschaft spielen und spielen könnten, damit beschäftigt sich Prof. Dr. Uta Pohl-Patalong. Im Gespräch mit "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander erklärt die Theologin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wie die Kirchen mit den Herausforderungen eines Religiösitätswandel umgehen und welche Auswirkungen dies für Städte haben kann. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Prof. Uta Pohl-Patalong
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Dr. Gereon Uerz
Nachhaltigkeit, Zukunft, Megatrends – die Themen, mit denen sich Dr. Gereon Uerz beschäftigt, sind groß und wichtig. Im Gespräch mit dem "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander erklärt Dr. Uerz, wo er wichtige Handlungsfelder und Handlungsbedarfe sieht. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Gereon Uerz
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Dr. Niko Schäpke
Welche Rolle können Reallabore bei der Erprobung nachhaltiger Entwicklungskonzepte spielen? Und wie lässt sich die Mehr-Ebenen-Perspektive (Multi-Level-Perspective) nutzen, um den Wandel durch Megatrends und Disruptionen zu verstehen? Das sind ein paar der Forschungsgebiete von Dr. Niko Schäpke. Im Gespräch mit "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander erläutert der Assistant Professor am Lehrstuhl für Environmental Governance an der Universität Freiburg diese Konzepte transformativer Forschung. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Niko Schäpke
Die Obsolete Stadt … im Gespräch mit Dr. Stefan Carsten
Zukunft – Stadt – Mobilität: Dr. Stefan Carsten beschäftigt sich mit den Themen und Ideen, die auf uns zukommen und analysiert, wie wir sie gestalten können und sollten. Im Gespräch mit dem "Die Obsolete Stadt"-Teammitglied Constantin Alexander spricht Dr. Carsten vor allem über den Wandel der Mobilität und welche Auswirkungen dieser auf unsere Städte haben wird. Mehr Infos unter diesem Link.
Das Forschungsprojekt "Die Obsolete Stadt" wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Foto: Stefan Carsten
Hildesheim auf dem Weg zum Titel "Europäische Kulturhauptstadt 2025"
Seit Mitte Dezember 2019 steht die Shortlist der deutschen Bewerberstädte für die Europäische Kulturhauptstadt 2025 fest: Nürnberg, Magdeburg und Chemnitz, Hannover und Hildesheim buhlen um den Titel, der internationale Aufmerksamkeit, Förderung, Aufbruch verspricht.
In dieser Folge erklärt Elisabeth Böhnlein aus dem Bewerbungsteam von Hildesheim, welchen Ansatz die niedersächsische Stadt hat, um die Jury zu überzeugen. Das Interview wurde im Rahmen des Seminars "Wettkampf im Namen der Kultur: Die deutschen Bewerberstädte auf dem Weg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025" an der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführt.
Alle Infos zur Bewerbung Hildesheims gibt es auf der offiziellen Seite.
Bildquelle: Hildesheim2025
Magdeburg auf dem Weg zum Titel "Europäische Kulturhauptstadt 2025"
Seit Mitte Dezember 2019 steht die Shortlist der deutschen Bewerberstädte für die Europäische Kulturhauptstadt 2025 fest: Nürnberg, Magdeburg und Chemnitz, Hannover und Hildesheim buhlen um den Titel, der internationale Aufmerksamkeit, Förderung, Aufbruch verspricht.
In dieser Folge erklärt Julia Figdor aus dem Bewerbungsteam von Magdeburg welchen Ansatz die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt hat, um die Jury zu überzeugen. Das Interview wurde im Rahmen des Seminars "Wettkampf im Namen der Kultur: Die deutschen Bewerberstädte auf dem Weg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025" an der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführt.
Alle Infos zur Bewerbung Magdeburgs gibt es auf der offiziellen Seite.
Bildquelle: Magdeburg 2025
Nürnberg auf dem Weg zum Titel "Europäische Kulturhauptstadt 2025"
Seit Mitte Dezember 2019 steht die Shortlist der deutschen Bewerberstädte für die Europäische Kulturhauptstadt 2025 fest: Nürnberg, Magdeburg und Chemnitz, Hannover und Hildesheim buhlen um den Titel, der internationale Aufmerksamkeit, Förderung, Aufbruch verspricht.
In dieser Folge erklärt Nico Degenkolb aus dem Bewerbungsteam von Nürnberg, welchen Ansatz die fränkische Großstadt hat, um die Jury zu überzeugen. Das Interview wurde im Rahmen des Seminars "Wettkampf im Namen der Kultur: Die deutschen Bewerberstädte auf dem Weg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025" an der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführt.
Alle Infos zur Bewerbung Nürnbergs gibt es auf der offiziellen Seite.
Bildquelle: KULTURHAUPTSTADT EUROPAS N2025