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Umweltfreundlicher Transport: Abfall auf der Schiene
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind heute zentrale Themen, die viele Bereiche unseres Lebens beeinflussen. Auch in der Abfallwirtschaft spielt der umweltfreundliche Transport eine wichtige Rolle. Die FCC Austria Abfall Service AG zeigt, wie der Schienentransport als nachhaltige Alternative zum Straßentransport genutzt wird, um Abfall effizient und ökologisch zu befördern.
Welchen Anteil hat Schienentransport am Gesamttransport und welche Art der Güter transportieren man mit der Bahn?
Gibt es Besonderheiten bei der Abfallbeförderung?
Das und viel mehr erfahren Sie in unserem neuen Podcast.

Textilrecycling: Herausforderungen und Chancen für eine nachhaltige Zukunft
Alte Textilien werden oft entsorgt, verschenkt oder zu Putzlappen umfunktioniert. Trotzdem landet ein Großteil dieser Materialien im Müll. In Österreich fallen jährlich etwa 220.000 Tonnen Textilabfälle an, von denen 80 % verbrannt und nur 20 % recycelt oder weiterverwendet werden. Das Textilrecycling steht noch am Anfang, aber mit den bevorstehenden EU-Regulierungen ab 2025 steht die Branche vor einem entscheidenden Wendepunkt.
Im Interview mit unserem Gast George Kraxner sprechen wir über die größten Herausforderungen und Probleme beim Textilrecycling.

Die Bedeutung und Zukunft der Green Jobs in der Abfallwirtschaft
Entdecken Sie die Welt der Green Jobs in der Abfallwirtschaft!
In dieser Podcast-Episode diskutieren wir die oft übersehenen, aber bedeutenden grünen Berufe in der Recycling- und Entsorgungsbranche. Gabriele Jüly, Präsidentin des VOEB, gibt Einblicke in erfolgreiche Recyclingprozesse, die Herausforderungen, die durch Vorurteile entstehen, und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Branche. Wir sprechen über die Sicherheit und den Sinn solcher Berufe, die Mitarbeiterzufriedenheit in der Branche und innovative Programme zur Förderung von Nachwuchstalenten. Erfahren Sie, wie die Abfallwirtschaft zur Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt und warum sie eine zukunftssichere Berufswahl darstellt. Besuchen Sie uns auf www.circularblog.at für mehr Informationen!

Energie aus Abfall: Behandlung von Abfällen zur Erzeugung von Wärme und Strom
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der Abfallbehandlung ein und entdecken, wie aus Abfällen wertvolle Energie gewonnen wird. Wir beleuchten den spannenden Prozess der Herstellung von Ersatzbrennstoffen (RDF), die fossilen Brennstoffe wie Kohle und Öl ersetzen können. Insbesondere erfahren wir, wie RDFs in der Zementindustrie eingesetzt werden, um Energiekosten zu senken und Emissionen zu reduzieren.
Unser Gast Johann Handler, Betriebsleiter der FCC Wiener Neustadt Abfall Service Gesellschaft mbH, teilt seine Expertise und gibt Einblicke in die Produktion hochwertiger RDF-Produkte bei FCC Austria. Erklärt wird auch, wie diese innovativen Methoden zur Nachhaltigkeit beitragen und die CO2-Emissionen verringern.
Begleiten Sie uns auf dieser informativen Reise und entdecken Sie, wie aus Müll Energie wird!

Die Herausforderungen und Zukunft der österreichischen Abfallwirtschaft
Willkommen zu unserem Circular Blog Podcast!
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen und die Zukunft der österreichischen Abfallwirtschaft. Frau Gabriele Jüly, Präsidentin des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VOEB), spricht über die Aufgaben des Verbandes, die Rolle von Frauen in der Branche und die Entwicklungen im Recyclingsektor. Wir diskutieren auch die Notwendigkeit, Recyclingquoten zu erhöhen, die Bedeutung von Jugendbildung und öffentlichen Aufklärungsmaßnahmen, sowie die Herausforderungen bei der Entsorgung von Lithiumbatterien.
Erfahren Sie, wie Österreich auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Abfallwirtschaft voranschreitet. Besuchen Sie uns auch auf www.circularblog.at für weitere Einblicke!

Beruf Abfallsammler: Eine tägliche Herausforderung mit Respekt
Der Beruf des Abfallsammlers ist weit mehr als nur eine schmutzige Arbeit. Es ist ein Beruf, der viel Geschick, Verantwortungsbewusstsein und nicht zuletzt Respekt von der Gesellschaft erfordert.
Sie verdienen Anerkennung, Verständnis und Achtsamkeit für ihre Arbeit.
Wie sollten Sie sich verhalten, wenn Sie einem Abfallsammelwagen begegnen und worauf sollten Sie achten?
Welcher Abfall stinkt am meisten?
Das und viel mehr erfahren Sie in unserem heutigen Podcast.

Entdecken Sie die Welt des Facility Managements mit FCC Austria
Unser heutiger Gast Christian Koch gibt euch einen umfassenden Einblick in das, was Facility Management ausmacht und welche vielfältigen Dienstleistungen FCC Austria in diesem Bereich anbietet.
Was versteht man unter Facility Management? Was macht gutes Facility Management aus?
Dies sind Fragen, die Christian heute beantworten wird.
Lesen Sie die ganze Geschichte unter https://www.circularblog.at/podcast

PET to PET Recycling Österreich: Ein Einblick in den geschlossenen Flaschenkreislauf
PET – Polyethylenterephthalat – ist ein unverzichtbarer Rohstoff für Getränkeverpackungen. Seine Transparenz, Druckstabilität und Eignung für kohlensäurehaltige Getränke machen es zu einem idealen Material. Da PET zu 99,9 Prozent für Getränkeflaschen verwendet wird, ist sein Recycling besonders wichtig. Die PET to PET Recycling Österreich GmbH spielt dabei eine zentrale Rolle. Wie der gesamte Recyclingprozess funktioniert, haben wir mit unserem heutigen Gast, Herr Dipl.-Ing. Christian Strasser, Geschäftsführer der PET to PET Recycling Österreich GmbH, besprochen.

Von der Planung bis zur Umsetzung einer kundenspezifischen Entsorgungslösung
Haben Sie sich schon mal überlegt, wie eine interne Diskussion im Zuge der Vorbereitung eines Angebots für eine Entsorgungslösung aussehen könnte?
Im heutigen Beitrag diskutieren zwei Mitarbeiter der FCC Austria über die Entwicklung einer geeigneten kundenspezifischen Abfallmanagementlösung. Worauf es hierbei ankommt und wie die Diskussion verläuft, hören Sie in unserem Podcast.

Abfallservice für einen erfolgreichen Event:
Ein Blick hinter die Kulissen
Abfallservice für einen erfolgreichen Event: Ein Blick hinter die Kulissen
Kreativität und Leidenschaft sind zwei Schlüsselkomponenten, die ein erfolgreiches Event ausmachen. Doch hinter den Kulissen, abseits der glänzenden Scheinwerfer und jubelnden Massen, gibt es eine unsichtbare Armee von Profis, die sicherstellen, dass alles reibungslos läuft. Einer von ihnen ist Philipp Janisch, Vertriebsleiter bei FCC Austria Abfall Service GmbH in Neukirchen.
In einem exklusiven Interview gewährte er uns Einblicke in die Welt der Eventservices und wie sein Team dafür sorgt, dass Großveranstaltungen wie der Damen-Ski-Weltcup am Semmering und das Erzbergrodeo reibungslos ablaufen.
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Vom Abfall zur Autoindustrie und dem Luftraum: Die Geschichte von „PersiSKIN“ - einer nachhaltigen Alternative zu Leder
Stephane Merite – International Business Development Manager bei PersiSKIN – erzählt die spannende Geschichte eines innovativen Materials, welches von Laserfood, einem Unternehmen in Valencia (Spanien) entwickelt wurde. PersiSKIN ist eine vegane, nachhaltige und faire Alternative zu Leder. Die Quelle der Herstellung ist überraschend: weggeworfenen Kakifrüchten. Es ist ein revolutionäres neues Material, das die Modewelt vermutlich schon bald im Sturm erobern wird. Aber was genau ist PersiSKIN und wie wird es hergestellt?
Das alles und noch viel mehr finden Sie in unserem heutigen Podcast.

So schaffen Sie es, eine Messie-Wohnung leerzuräumen
Zeitungen, Kleidung, Essensreste, Berge an Geschirr, Tüten mit Abfall – oft meterhoch, sodass in der Wohnung kaum noch freie Fläche zu sehen ist. So sieht es aus, wenn Entrümpler eine Messie-Bleibe betreten.
Was wird unter dem Messie-Syndrom verstanden?
Wie gestaltet sich das Entrümpeln einer Messie-Wohnung?
Wie gehe ich bei der Entrümpelung am besten vor?
Oder wie entsorge ich den Müll aus einer Messie-Wohnung?
Das alles finden Sie in unserem heutigen Podcast.

Zwei Müllmänner geben Tipps zur alltäglichen Abfallentsorgung
In unserer immer größer werdenden Welt ist das Konzept der Abfallwirtschaft zu einem wichtigen Thema geworden. Was betrachten wir als Abfall? Dies ist eine vielschichtige Frage, denn Abfall kann viele Formen annehmen: flüssig, fest, gefährlich, ungefährlich, wiederverwertbar und mehr.
Lukas und Martin, Fachleute auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft, führen genau zu diesem Thema, ein Gespräch.

Meine Erfahrungen mit dem e-Müllsammelwagen
Das erste Elektro-Müllsammelfahrzeug der FCC Austria Abfall Service AG ist schon seit mehr als einem Jahr auf den österreichischen Straßen unterwegs. Bislang hat der E-LKW fast 10.000 Liter Treibstoff und rund 40 Tonnen CO2 eingespart. Das sind aktuell die Daten und Fakten. Wie ist es aber einen E-Müllsammelwagen zu fahren und wie unterscheidet sich sein Fahrverhalten im Vergleich zum klassischen Müllsammelwagen?
Diese und viele weiteren Fragen beantwortet Roland Trnka, Fahrer des E-Müllsammelwagens, in diesem Podcast.

Der Abfall und die Mythen: Die häufigsten Fragen, rund um die Müllentsorgung
In unserer Gesellschaft sind viele öffentliche Debatten über Abfall und Recycling nahezu allgegenwärtig, und verschiedene Mythen sorgen mitunter für Verwirrung. In unserem aktuellen Podcast wollen wir einige der am häufigsten gestellten Fragen rund um die Müllentsorgung aus österreichischer Perspektive beleuchten und dazu beitragen, aktuelle Mythen zu entkräften.

Erfolgsgeschichte der Mitarbeitertreue: Othmar im Gespräch
Mitarbeitertreue ist in der heutigen Geschäftswelt zu einer Rarität geworden, aber Othmar, ein Mitarbeiter der heutigen FCC Austria Abfall Service AG und Betriebsleiter des Standort Graz ist seinem Unternehmen seit 1985 treu geblieben. Er ist ein lebendes Beispiel dafür, dass es sie noch gibt, die Mitarbeitertreue.
In diesem Blogbeitrag werden wir Othmars inspirierende Geschichte erkunden und seine Gedanken über die Entwicklung der Abfallbranche sowie die Bedeutung von Visionen und Engagement teilen.

Die Bedeutung der Photovoltaikreinigung für maximale Energieeffizienz
Photovoltaikanlagen haben sich in den letzten Jahren zu einer Schlüsseltechnologie in der nachhaltigen Energiegewinnung entwickelt. Die Fähigkeit, Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln, macht sie zu einer umweltfreundlichen und zukunftsweisenden Lösung im globalen Bestreben, erneuerbare Energien zufördern.
Neben der Installation und Nutzung solcher Anlagen ist auch die Pflege und Wartung von entscheidender Bedeutung, um ihre Effizienz zu gewährleisten. In diesem Kontext gewinnt die Reinigung von Photovoltaikmodulen zunehmend an Relevanz, insbesondere mit dem erwarteten Photovoltaikrekord in Österreich.
In diesem Beitrag mit Christian Koch von FCC Austria Abfall Service AG geht es darum, wie das Unternehmen in diesem Bereich tätig ist und welche Auswirkungen eine regelmäßige Reinigung auf die Energieeffizienz und Lebensdauer von Photovoltaikmodulen haben kann.

Baustellenabfälle vs. Baurestmassen: Eine umweltfreundliche Perspektive
Beim Bau eines Hauses, der Renovierung einer Wohnung oder einem umfassenden Umbau fallen eine Vielzahl von Abfällen auf der Baustelle an. Der Umgang mit diesen Abfällen ist ein oft unterschätzter, aber äußerst wichtiger Aspekt beim (Um)Bau und vielen ist dabei möglicherweise gar nicht bewusst, dass die ordnungsgemäße Trennung und Entsorgung dieser Abfälle in der Verantwortung des Bauherrn oder der Bauherrin liegt. Vielmehr geht es aber auch um das Thema Nachhaltigkeit, Recycling und Ressourcenschonung – eine immer wichtiger werdende Verantwortung, die wir alle teilen.
In diesem Artikel möchten wir die Bedeutung der ordnungsgemäßen Trennung und Entsorgung von Baustellenabfällen hervorheben und eine umweltfreundliche Perspektive auf dieses Thema bieten. Wir werden die Herausforderungen bei der Entsorgung von Baustellenabfällen beleuchten, die Unterschiede zu Baurestmassen (früher als Bauschutt bekannt) erläutern und Lösungen aufzeigen, wie Sie Ihre Baustellenabfälle einfach und bequem entsorgen können.

Was tun bei nicht alltäglichem Abfallaufkommen?
Nicht etwa der alltägliche Abfall macht den Großteil des in Österreich generierten Abfallaufkommens aus, nein, es ist der nicht-alltägliche Abfall. Wenn man bedenkt, dass alleine 72% des jährlich entstehenden Abfalls aus diversen Bauarbeiten entsteht, ist hier eine maximal nachhaltige Entsorgungsstrategie der Abfälle nochmals um einiges wichtiger: Egal ob ein Haus neu gebaut, das bestehende Haus umgebaut, renoviert, saniert, die Wohnung einfach nur entrümpelt wird, oder der Garten umgestaltet wird, eine gewisse Abfallmenge lässt sich im Regelfall nicht verhindern.
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Hinter den Kulissen der Entsorgungshelden - Der Beruf des Müllmanns/der Müllfrau
Der Beruf des Müllmanns mag auf den ersten Blick nicht glamourös wirken, doch ist er von essenzieller Bedeutung für unsere Umwelt und Gesundheit. Martin und Lukas, die in diesem Bereich tätig sind, sind sich der täglichen Verantwortung bewusst. Sie sorgen dafür, dass unsere Straßen sauber sind, unser Abfall ordnungsgemäß entsorgt wird und unsere Umwelt geschützt bleibt und geschont wird.
Sie beantworten Fragen wie:
- Wie sieht der Alltag eines Müllmanns/einer Müllfrau aus
- Wieviele Tonnen Müll entleert ihr täglich
- Ist der Beruf Müllmann/Müllfrau ein körperlich und geistig anstrengender Beruf
- Wie befüllt man die Mülltonne richtig und wie stellt man sie richtig auf
- Gibt es manchmal gefährliche Situationen
- Warum sollte man Müllmann/Müllfrau werden
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Bautrends in Österreich und Europa
Ob das Baumaterial, die Gebäudeart oder auch die Bauweise selber betreffend, es tut sich viel in der österreichischen sowie gesamteuropäischen Baubranche. Die Tendenz geht dabei klar in Richtung Nachhaltigkeit, Digitalisierung und innovativen Baumethoden. Für die Abfallentsorgung haben diese Trends einige konkrete Auswirkungen.
Wenn immer mehr Wohnraum benötigt wird, dabei aber in den dicht besiedelten Großstädten Europas relativ wenig Baufläche zur Verfügung steht, kann es nur in eine Richtung gehen: Nach oben. Ein Trend, der in den USA schon am Anfang des 20. Jahrhundert begonnen und sich mittlerweile auch in den meisten Teilen Asiens etabliert hat, kommt jetzt endgültig auch verstärkt nach Europa. Die Hochhäuser der Zukunft setzen dabei aber immer mehr auf einen, sollte man meinen, Baustoff der Vergangenheit.
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Wenn Abfallentsorgung zu einer bequemen und nachhaltigen Shopping-Tour wird
In einem kürzlich geführten Interview mit Lucie Zumrová, der Gruppenleiterin für Kommunikation und Corporate Social Responsibility bei FCC-Environment CE, wurde über die innovative Abfallentsorgungsmöglichkeit des Unternehmens gesprochen. Die Gruppenleiterin erläuterte, wie das Unternehmen vor mehr als fünf Jahren einen Online-Service ins Leben gerufen hat, der es Privatpersonen ermöglicht, Abfall einfach und bequem online zu entsorgen. Dabei betonte sie die Bedeutung der richtigen Positionierung auf dem Markt und den Beitrag zur Nachhaltigkeit, den jede Kundin und jeder Kunde leisten kann.
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Wenn aus Müll Mode wird
Geboren und aufgewachsen in der Bretagne im Nordwesten Frankreichs, bekam Gélébart die Inspiration und Leidenschaft zur Wiederverwertung quasi in die Wiege gelegt. Wie viele Bretonen, hatte auch ihre Familie einen hohen Sinn für Sparsamkeit. Gélébarts Großmutter strickte so beispielsweise aus alten Pullovern neue Schals, Socken oder Mützen. Das Wegwerfen von alten Sachen wurde wo es nur ging vermieden. Auch Gélébart selbst machte bereits in jungen Jahren beim familiären Recycling mit. Das Spielzeugbett für ihren Teddybär gestaltete sie aus einer alten Kaffeedose, während sie einen alten Taucheranzug ihres Vaters für die Herstellung von kleinen Schuhen für ihre Puppen verwendete. Nähen, Stricken und sogar Schnitzen – all dies beherrschte Gélébart bereits als Kind.
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Fotoquelle: Katell Gelebart

Nachhaltigkeit als treibende Kraft für FCC Environment CEE
Im Interview mit Nora Bohrn, Head of Business Development, und Christian Unterkircher, Head of Group Sales Support und Development bei FCC Environment CEE, haben wir einen Einblick in das nachhaltige Engagement des Unternehmens gewonnen. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Interview zusammenfassen und einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Nachhaltigkeit geben.
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Vermeidung, Verwertung, Beseitigung – der richtige Umgang mit Abfall
Ob nach dem Essen, nach dem Öffnen von Produktverpackungen oder auch nach fertig verbrauchten Produkten verschiedenster Art - nahezu jeden Tag produzieren wir Abfall. Genauer gesagt produziert der durchschnittliche Österreicher pro Tag rund 1,5 Kilogramm an privatem Abfall. Pro Jahr ergibt das eine Pro-Kopf-Produktion von rund 548 Kilogramm an Abfall in ganz Österreich. 326 Kilogramm davon führt die durchschnittliche Person hierzulande zwar jährlich dem Recycling zu, was immerhin die zweithöchste Recyclingquote innerhalb der Europäischen Union darstellt, doch letztlich ist die gänzliche Vermeidung von Abfall auch dem Recycling vorzuziehen. Wie die Millionen von Tonnen an produziertem Abfall in Österreich jedes Jahr zusammen kommen und was dies für den richtigen Umgang mit Abfall für jeden einzelnen Bürger bedeutet, soll im Folgenden dargelegt werden.
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Waste-to-Energy: Abfall als alternative Energiequelle
In unserem neuen Circular Blog Talk haben wir mit Günther Hickl, Betriebsleiter der FCC Zistersdorf Abfall Service GmbH, zum Thema „Abfall als alternative Energiequelle“ gesprochen.
Das Wort Müllverbrennungsanlage ist fast schon ein veralteter Begriff. Heutzutage bezeichnet man diese Art von Anlagen als thermische Verwertungsanlagen oder ins Englische übersetzt, als „Waste-to-Energy“ Anlagen. Diese Bezeichnung entspricht viel mehr der Tatsache, da die Müllverbrennungsanlage Zistersdorf tatsächlich ein Kraftwerk ist, das als Brennstoff Abfall hat und Energie produziert.
Welche Abfälle in der Müllverbrennungsanlage Zistersdorf verwertet werden, welche Vorteile Waste-to-Energy Anlagen gegenüber Photovoltaik und Windkraft haben und wie es um die CO2-Emission steht, erfahren Sie in der aktuellen Episode von Circular Blog Podcast.
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Nachhaltigkeit und Recycling in der Sportmode
Nachhaltigkeit und Recycling sind längst keine Randthemen mehr. Vielmehr hat sich das Bewusstsein für möglichst ressourcen- und umweltschonende Produktionsprozesse längst in praktisch allen Bereichen der Wirtschaft etabliert. Ganz vorne mit dabei ist auch und insbesondere die Modebranche. Das Konzept der „Ökofashion“ hat sich mittlerweile bei allen großen Modelabels der Welt durchsetzen können. Doch wie sieht es eigentlich mit der Sportmode aus? Auch in dieser Branche hat sich gerade in den letzten Jahren viel bewegt in Richtung mehr Nachhaltigkeit und Recycling. Im Folgenden wollten wir deshalb mal genauer nachschauen, was die führenden vier Sportmodeunternehmen der Welt konkret umsetzen, um die Sportmodenbranche der Zukunft umweltfreundlicher zu gestalten.
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One for All - Eine/r für Alle
Botschafter der Kampagne waren mehrere Mitarbeiter des Grazer Standortes. Zwei dieser Botschafter, Martin und Lukas, haben sich bereit erklärt, über ihre Erfahrungen in ihren Jobs zu sprechen und auch über ihre persönlichen Gedanken zum Thema Abfallentsorgung und Umwelt.
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Ein E-Müllsammelwagen für die Zukunft
Die Transformation zu einer nachhaltigeren Gesellschaft hat längst gestartet. In vielen Bereichen des Alltags finden momentan große Umwälzungen statt und auch die Politik hat bereits die Weichen in Richtung Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit gestellt. FCC Austria Abfall Service AG bekennt sich, als eines der führenden Unternehmen der Ressourcenwirtschaft in Zentral- und Osteuropa, ausdrücklich zum Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und hat seit Mai 2022 den ersten vollelektrischen Abfallsammelwagen „Futuricum Medium Cab Collect 26E“ im Einsatz.
Nach einem Jahr im Einsatz, kann das Unternehmen heute ein überaus positives erstes Fazit ziehen: Sowohl hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten unter verschiedenen Betriebsbedingungen als auch wirtschaftlich im laufenden Betrieb hat sich die Investition in den E-LKW absolut gelohnt.
Der E-LKW ist deutlich effizienter und verbraucht weniger Energie als ein vergleichbarer Diesel-LKW. So konnte der E-LKW bis dato nahezu 10.000 Liter Treibstoff einsparen. Selbst in Zeiten steigender Strompreise bedeutet dies eine signifikante Kostenersparnis beim Fahren.
Allen voran verursacht der elektrische LKW, ganz anders als Diesel- oder Benzinfahrzeuge, keinerlei CO2- oder sonstige Emissionen, wodurch wir im letzten Jahr ca. 40 Tonnen CO2 einsparen konnten. Das wirkt sich sowohl auf die Umwelt als auch auf unserer aller Gesundheit positiv aus.
Dazu ist der E-LKW bemerkenswert leise, beziehungsweise beinahe komplett geräuschlos. Dies ist keine Übertreibung, denn durch den Wegfall der bei Verbrennerfahrzeugen üblichen Motorengeräuschen, läuft der elektrische LKW fast schon gespenstisch leise und reduziert damit die Geräuschbelastung seiner Umgebung enorm.
Fazit: Noch sind die Investitionskosten deutlich höher als bei konventionellen Dieselfahrzeugen. Trotz hohem Anschaffungspreis, liefert der E-LKW bestechende Argumente für seinen Einsatz bei der modernen Abfallentsorgung. Da die Batterien des Fahrzeugs zudem wiederverwendet oder recycelt werden können, erfüllt der E-LKW auch den Anspruch einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
Das perfekt passende Fahrzeug für das Unternehmensmotto der FCC Austria „Service for the Future“ somit, und es wird sicherlich nicht der letzte E-LKW in der Flotte bleiben.
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PET-Abfall: Der Kunststoff mit enormem Recyclingwert
Österreichs Haushalte sammelten im ersten Halbjahr 2019 insgesamt rund 539.520 Tonnen an Verpackungsabfällen für das Recycling dieser. Die rund eine halbe Million Tonnen an getrennt entsorgten Abfallstoffen setzt sich dabei aus Papierabfällen (rund 58 Prozent), Glasabfällen (23 Prozent), Leichtverpackungsabfällen (16 Prozent) sowie Metallabfällen (3 Prozent) zusammen.
Neben dem Rückgang der Menge an recyceltem Papierabfall, vor allem bedingt durch die immer weiter schwindende Relevanz von Zeitungen und Zeitschriften, fällt im Vergleich zu den Vorjahreszahlen der Zuwachs von recyceltem Glasabfall und die trotzdem nahezu gleich gebliebene Menge an recyceltem Leichtverpackungsabfall auf.
Die Zahlen zeigen, dass im Bereich des Verpackungsabfalls noch viel getan werden muss, um die Ziele einer nachhaltigen Abfallwirtschaft in Österreich erreichen zu können. Im Zentrum stehen dabei die Leichtverpackungen, die in der Regel aus Kunststoff bestehen. Die Menge der Leichtverpackungen muss reduziert, die Recyclingquote dieser dagegen stark erhöht werden. Für die Erreichung letzteres bietet sich der vermehrte Einsatz von Verpackungen aus Polyethylenterephthalat (PET) an.
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Aus alter Flasche macht neue Flasche: Der PET Bottle-to-Bottle Kreislauf
Im Sinne der Umwelt muss die Menge an Kunststoffprodukten, Kunststoffverpackungen und damit letztlich die Menge an Kunststoffabfall deutlich verringert werden. Davon ist auch der Markt für Getränkeflaschen betroffen: Doch hier hat sich ein Kunststoff als Produktionsmittel etabliert, der durch seine Eigenschaften ein nachhaltiges und hochwertiges Recycling möglich macht: Polyethylenterephthalat, kurz PET.
Seit mehr als einem Jahrzehnt ist in Österreich nun schon der sogenannte PET-to-PET Kreislauf aktiv. Durch diesen lassen sich neue PET-Plastikflaschen ressourcenschonend und einfach aus alten Flaschen recyceln und im Rohstoffkreislauf halten.
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Aus alten Reifen und Bauschutt: Wissenschaftler entwickeln neues Material für nachhaltigen Straßenbau
Das ultimative Ziel eines perfekt nachhaltigen Stoffkreislaufs ist es, die Nutzung jeglicher neuen Rohstoffe zu verhindern bei der Produktion neuer Produkte bzw. Materialien. Ein jedes Produkt sollte also idealerweise aus einem bereits produzierten oder schon geförderten Rohstoff hergestellt werden, sodass der Stoffkreislauf vollständig geschlossen verläuft und keine neuen Rohstoffinputs benötigt. Wissenschaftlern aus Australien ist im Bereich des Straßenbaus diesbezüglich nun ein großer Durchbruch gelungen: Per Recycling zu neuen Straßen.
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Was ist eine Biogasanlage? Funktion und Nutzen am Beispiel der Marchfelder BioEnergie GmbH
Eine Biogasanlage erzeugt Biogas durch die Vergärung von pflanzlichem und tierischem Material, welches in Form von Abfällen geliefert wird.
Diese Abfälle werden in der Aufbereitungsanlage der Marchfelder BioEnergie GmbH aufbereitet, d.h. es werden Störstoffe von den Abfällen getrennt, sodass am Ende des Tages nur mehr eine flüssige Masse überbleibt, die dann in den Fermenter geleitet wird.
Im Fermenter befinden sich Mikroorganismen und Bakterienstämme, die durch den Abbau der Abfälle das Gas „quasi produzieren“. Dieses Gas wird dazu verwendet, das Blockheizkraftwerk, mit dem Strom produziert wird, zu betreiben, indem es sich aus den zwei Fermentern das benötigte Gas herausholt. Das sind circa 200 Kubikmeter Gas in der Stunde.
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Wenn Abfall zu einer emotionalen Angelegenheit wird
Emotionale Bindungen können nicht nur von Mensch zu Mensch bestehen, sondern oftmals auch zwischen Menschen und bestimmten Dingen entstehen. Insbesondere falls jeweilige Gegenstände mit einem nahen stehenden Menschen oder einer besonderen Zeit in Verbindung gebracht werden, tendieren wir dazu, Objekten persönlich einen speziellen Wert zuzusprechen, den diese neutral und rational gesehen möglicherweise nicht verdienen. Die Gegenstände können noch so abgenutzt, unnütz oder veraltet sein, durch die emotionale Bindung zu ihnen entsteht ein immaterieller Wert für uns, der sich rational nicht erklären lässt.
Eine solche emotionale Bindung zu Gegenständen hat auch ökologische und abfallwirtschaftliche Folgen.
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