Der VerbandsPlausch - Der Podcast von und für Verbände

Die Veranstaltungsbranche ist ein faszinierendes und facettenreiches Gebiet, das die Kunst der Planung, Organisation und Durchführung von Ereignissen umfasst, die Menschen zusammenbringen, inspirieren und unterhalten.

Eine der stärksten Eigenschaften der Veranstaltungsbranche ist ihre Fähigkeit, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und anzupassen. Technologische Innovationen haben neue Möglichkeiten geschaffen, Ereignisse zu inszenieren und mit dem Publikum zu interagieren.

Live-Streaming, Virtual Reality und andere digitale Tools eröffnen neue Wege, um Ereignisse über die Grenzen hinweg zu teilen und ein breiteres Publikum zu erreichen. Gleichzeitig bleiben jedoch auch traditionelle Formate wie persönliche Treffen und Face-to-Face-Interaktionen von unschätzbarem Wert für die Branche.

Heute im Verbandsplausch begrüße ich Björn Sänger, er ist Geschäftsführer beim Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V.

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Der Agrarhandel bildet das fundamentale Rückgrat unserer globalen Nahrungsmittelversorgung und spielt eine entscheidende Rolle in der Schnittstelle zwischen Landwirtschaft, Wirtschaft und Verbrauchern.

Vom Anbau auf den Feldern bis zur Lieferung auf die Teller erstreckt sich die Wertschöpfungskette des Agrarhandels über komplexe Prozesse und Märkte.

In diesem vielschichtigen Geflecht agiert Der Agrarhandel als wesentlicher Akteur, der die Interessen der Branche vertritt und seine Mitglieder in einem dynamischen Umfeld unterstützt.

Mein Plauschgast heute ist Martin Courbier, er ist seit November 2018 Geschäftsführer des Verbandes mit Sitz in Berlin.

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Ich bin selbst schon mindestens 12-mal umgezogen und habe gerade meinen Sohn einmal in eine fremde Stadt gezogen und ein knappes Jahr später wieder zurück.

Aber über Umzugskartons und fehlende Schrauben bei einem Billy Regal würde mein heutiger Plausch Gast sicherlich nur müde lächeln.

Die Möbelspeditions- und Logistikbranche spielt eine entscheidende Rolle in der globalen Wirtschaft und trägt maßgeblich dazu bei, dass Güter sicher und effizient von einem Ort zum anderen gelangen.

Dessen ungeachtet, wie groß das zu transportierende Material ist und wie eng die Umgebung.

Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik fungiert als Sprachrohr für die Unternehmen dieser Branche, arbeitet an der Gestaltung von Gesetzen und Vorschriften mit und setzt sich für die Förderung von Qualität, Sicherheit und Innovation ein.

In diesem Plausch werden ich mit Andreas Eichinger über die aktuellen Trends, Herausforderungen und Chancen in der Möbelspeditions- und Logistikbranche sprechen.

Wir erfahren, wie der Verband seine Mitglieder unterstützt, mit den sich wandelnden Anforderungen der Branche Schritt zu halten, und welche zukünftigen Entwicklungen die Möbelspedition und Logistik prägen werden.

Ich begrüße Andreas Eichinger, Hauptamtlicher Vorstand des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V.

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Private Dienstleister spielen eine entscheidende Rolle in der Bereitstellung von Gesundheits- und Sozialdienstleistungen. Ob Pflegeeinrichtungen, ambulante Dienste oder Betreuungseinrichtungen – sie sind oft diejenigen, die den Menschen in Zeiten der Not und des Bedarfs zur Seite stehen.

Doch hinter den Kulissen gibt es eine Fülle von Herausforderungen und Veränderungen, denen diese Dienstleister gegenüberstehen.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste ist der größte deutsche Arbeitgeberverband für die private Sozialwirtschaft und hat sich im Juni 2015 gegründet.

Heute zu Gast im VerbandsPlausch habe ich Herrn Dr. Sven Halldorn, er ist seit Mai 2016 Geschäftsführer beim Arbeitgeberverband mit Sitz in Berlin.

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Frauennetzwerke dienen dazu, Frauen in verschiedenen Bereichen zu unterstützen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, Wissen auszutauschen und sich gegenseitig zu stärken.

Wer glaubt, dass diese Netzwerke für Frauen erst in den letzten Jahren mehr in den Fokus gerückt sind, liegt in der Wahrnehmung falsch.

Der Verband deutscher Unternehmerinnen (kurz: VdU) vertritt seit 1954 als Wirtschaftsverband branchenübergreifend die Interessen von Unternehmerinnen.

Seit über 65 Jahren setzt sich also der VdU für mehr weibliches Unternehmertum, mehr Frauen in Führungspositionen und bessere Bedingungen für Frauen in der Wirtschaft ein.

Heute zu Gast habe ich Frau Dr. Marie-Theres Thiell. sie hat einen Lebenslauf, der seinesgleichen sucht. Dreißig Jahre in der Energiewirtschaft tätig - davon fünfzehn Jahre mit Vorstandsverantwortung in Osteuropa mit dem Schwerpunkt Ungarn.

Aber heute sprechen ich mit Ihr in Ihrer Position Vorstandsmitglied des Landesverbandes Westfalen vom VdU, da ihr die Vernetzung von Frauen in der Wirtschaft besonders wichtig ist: Herzlich willkommen, liebe Marie!

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Die Hotellerie ist ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Tourismusbranche. Deutschland zieht jedes Jahr Millionen von Touristen an, sei es für Geschäftsreisen oder Urlaub. Hotels bieten Unterkunftsmöglichkeiten und tragen zur Förderung des Tourismus bei.

Deutschland ist auch ein beliebter Ort für Kongresse, Messen und Veranstaltungen. Hotels profitieren stark von den Einnahmen, da sie Unterkunft und Tagungseinrichtungen bereitstellen.

Die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland e.V. (HDV) ist ein Verband von Hotelmanagern und Hoteldirektoren in Deutschland. Sie wurde 1927 gegründet und hat daher eine lange Geschichte in der deutschen Hotellerie. Einen Teil davon werden wir heute erfahren.

Mit vielen Herausforderungen musste der deutsche Hotelmarkt in den letzten Jahren umgehen lernen.

Deshalb freue ich mich auf meinen heutigen Plausch Gast, Herr Jürgen Gangl, ist 1. Vorsitzender vom HDV.

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Das Weihnachtsgedicht 2023

Sicherheit, Prüfung und Qualität sind grundlegende Tugenden, die in Deutschland oft als integraler Bestandteil der Arbeits- und Lebenskultur betrachtet werden.

Diese Tugenden haben historische Wurzeln und spiegeln sich in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens, sowie in der Wirtschaft wider.

Die Notwendigkeit, Menschen und die Umwelt vor den potenziellen negativen Auswirkungen technologischer Entwicklungen zu schützen, ist von entscheidender Bedeutung.

Höchste Standards und die Gewährleistung von Sicherheit reicht nur in der analogen Welt nicht mehr aus.

In Deutschland genießt das TÜV-Siegel einen hohen Stellenwert und wird als ein Vertrauenszeichen für die Sicherheit und Qualität betrachtet, da sie unabhängig und neutral ist – also frei von wirtschaftlichem Interesse.

Heute zu Gast im VerbandsPlausch habe ich Herrn Dr. Joachim Bühler er ist seit Oktober 2017 Geschäftsführer und Präsidiumsmitglied beim TÜV-Verband.

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In einer immer komplexer werdenden und von Unsicherheiten auch im Arbeitsleben geprägten Welt sehnen wir uns vermehrt nach Orientierung. Auch um als Führungskraft selbst Orientierung geben zu können. Ein Verband ist zwar sehr von den Meinungen und Richtungen der Mitglieder gesteuert, aber einen Kapitän gibt es in der Verbandsarbeit trotzdem.

Wie attraktiv ist allerdings die Verbandsarbeit als Führungskraft?

Dies hängt sicherlich sehr stark von individuellen Perspektiven und Präferenzen ab.

Verbandsarbeit bietet oft die Gelegenheit, Einfluss auf politische Entscheidungen, gesellschaftliche Veränderungen oder Branchenentwicklungen zu nehmen.

Eine gut durchdachte und umgesetzte Nachfolgeplanung stärkt die Kontinuität und Stabilität eines Verbands und unterstützt gleichzeitig die Entwicklung und das Wachstum von Führungstalenten.

Zum ersten Mal habe ich heute einen Plauschgast zum 2. Mal eingeladen, weil sich bei ihr so spannende Veränderungen ergeben haben, über die ich gern mit ihr sprechen möchte.

Ich begrüße Andrea Belegante. Ein Name, der in der Verbandswelt bekannt ist für Ihre Leistungen und Erfolge in einem Bundesverband, den sie über 12 Jahre begleitet hat. Heute hat Andrea mehrere Hüte auf, über die wir gleich sprechen werden und die Idee wie sie trotzdem sie einen Verband verlassen hat die Verbandswelt nicht verlässt.

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Jeder von uns hat individuelle Kindheitserinnerungen an Aufenthalte in einer Jugendherberge. Knarrende Dielen, große Kannen mit Hagebuttentee auf langen Tischen und der typische Geruch von Linoleumböden.

Aber auch Erinnerungen an Gemeinschaftserlebnisse wie Lagerfeuer-Abende, Nachtwanderungen und gegenseitige Besuche im Mehrbettzimmer - bringt vielleicht auch unsere Hörerschaft zum Schmunzeln.

Das "Deutsche Jugendherbergswerk" (DJH) ist der Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen in Deutschland.

Wer aber glaubt, dass hier nur Schulklassen übernachten und Jugendherbergen nüchterne Unterkünfte sind, der liegt falsch.

Die Jugendherbergen haben ein Ziel: Gemeinschaft erleben = Hier können Menschen unabhängig von Herkunft und Geldbeutel die Welt entdecken und ihren Horizont erweitern.

Mit meinem heutigen Plausch Gast verbinden sich für mich zwei meiner Lieblingswelten, die der Verbände und der Gastfreundschaft.

Herr Oliver Peters ist Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands für Jugendwandern und Jugendherbergen e.V.

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Wenn wir nach einer Krankheit, einem Unfall oder einer Operation plötzlich nicht mehr unserer gewohnten Arbeit nachgehen können, dann haben wir viele finanzielle und arbeitsrechtliche Fragen und ganz sicher auch Ängste.

Die berufliche Wiedereingliederung von Menschen ist ein individueller und wichtiger Prozess, der Begleitung braucht. Es geht darum den Wiedereinstieg in das Berufsleben zu erleichtern.

Der Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke versteht sich als Ansprechpartner für Menschen, die sich aufgrund von Krankheit oder Unfall beruflich neuorientieren müssen.

Ich freue mich auf meinen heutigen Plausch Gast, Frau Diana Scholl, sie ist Geschäftsführerin und somit eine Schlüsselfigur in der Förderung der beruflichen Chancen und der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen, die eben besondere Unterstützung benötigen.

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Eine medizinische Dokumentation ist wichtig, um eine effiziente, sichere und qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen.

Gleichzeitig ist sie die Grundlage für medizinische Forschung und die Verbesserung des Gesundheitssystems.

Die medizinische Dokumentation ist eine unverzichtbare Komponente im modernen Gesundheitswesen.

Der DVMD e.V. ist eine führende Fachorganisation in Deutschland, die sich auf die Bereiche medizinische Dokumentation, Gesundheitsinformatik und medizinische Statistik spezialisiert hat.

Der Verband spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung bewährter Praktiken, der Weiterentwicklung von Standards und der Unterstützung von Fachleuten, die in diesen wichtigen Gesundheitsbereichen tätig sind.

Heute zu Gast im Verbandsplausch habe ich Katharina Mai, sie ist Geschäftsführerin des DVMD.

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Eine Handelskammer ist eine unabhängige, selbstverwaltete Organisation, die dazu dient, die Interessen der Unternehmen in einer bestimmten Region zu vertreten und natürlich zu fördern.

Sie sind eine Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen, wirtschaftlichen Erfolg zu erlangen und gleichzeitig die Belange der Wirtschaft in der Öffentlichkeit und gegenüber der Regierung zu vertreten.

Die genauen Aufgaben und Zuständigkeiten einer Handelskammer können sich je nach ihrer geografischen Lage, ihrer Größe und den Bedürfnissen ihrer Mitglieder unterscheiden.

Wenn Handelskammern nicht aktiv daran arbeiten, ihre Aktivitäten und Dienstleistungen bekannt zu machen und mit der Zeit Schritt zu halten, können sie von der jüngeren Generation und modernen Unternehmen als nicht relevant oder veraltet angesehen werden.

Wie sieht die Interessenvertretung einer Handelskammer aus und welche Dienstleistungen werden den Mitgliedern angeboten, all dies und mehr erfahren wir von meinem heutigen Plauschgast:

Herrn Dr. Malte Heyne, er ist seit August 2020 Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg.

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Selbstständigkeit und unternehmerisches Wachstum sind Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft.

Doch gerade für kleine und mittelständische Unternehmen kann die Beschaffung von Finanzierungen eine echte Herausforderung sein.

In Deutschland gibt es verschiedene Bürgschaftsbanken auf Landesebene, die in der Regel von den jeweiligen Bundesländern unterstützt werden.

Diese Institutionen tragen dazu bei, den Unternehmergeist in Deutschland zu fördern, indem sie Unternehmen dabei unterstützen, ihre oft ehrgeizigen Ziele zu erreichen.

Der Verband Deutscher Bürgschaftsbanken koordiniert und unterstützt die Arbeit dieser regionalen Bürgschaftsbanken und trägt zur Stärkung der KMU-Finanzierung in Deutschland bei.

Der VDB wurde 1990 in Bonn gegründet, seit 2008 sitzt die Geschäftsstelle in Berlin.

Heute zu Gast im Verbandsplausch habe ich Herrn Stephan Jansen er ist Geschäftsführer im VDB mit Sitz in Berlin.

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Die "Mittlere Reife" ist ein Bildungsabschluss in Deutschland, der nach erfolgreicher Beendigung der Realschulbildung oder einer gleichwertigen Schulausbildung verliehen wird.

Um die Mittlere Reife zu erlangen, müssen Schülerinnen und Schüler in der Regel die Realschule besuchen und die Abschlussprüfung am Ende der 10. Klasse erfolgreich bestehen. Diese Prüfung umfasst schriftliche und mündliche Teile in verschiedenen Fächern.

Danach gibt es unterschiedliche Optionen, wie es für den Absolventen weitergehen kann.

Bildungspolitik ist in Deutschland größtenteils Ländersache, was bedeutet, dass jedes Bundesland weitgehend autonom über sein Bildungssystem entscheidet. Daher hat Bayern die Befugnis, seine eigene Bildungspolitik zu gestalten und Bildungsrichtlinien festzulegen.

Der Bayerische Realschullehrerverband (brlv) ist die Berufsorganisation der Lehrerinnen und Lehrer, die an staatlichen, kommunalen und privaten Realschulen in Bayern tätig sind.

Gegründet wurde der Verband 1952 in München.

Heute zu Gast habe ich Ralf Neugschwender, er ist Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Realschullehrer und des Landesverbandes in Bayern.

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In der Verbandsarbeit ist die schriftliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung, um Transparenz, Effizienz und die Erfüllung der Verbandsziele sicherzustellen.

Die Arbeit im Verband erfordert eine erhebliche Menge an unterschiedlichen Dokumenten und Kommunikation, um reibungslos zu funktionieren und die Interessen der Mitglieder würdevoll zu vertreten.

Während die Satzung, Mitgliederanträge, Protokolle oder Berichte eher einen nüchternen Schreibstil haben, können Pressemitteilungen, Medienkommunikation, Broschüren

oder die Social-Media-Kanäle eine andere Stilistik beheimaten.

Verbandsplausch Fans unter Ihnen wissen, dass ich mir ab und an einen Plausch Gast einlade, der eine Expertise besitzt, die für Verbände relevant ist.

Wir haben uns in LinkedIn kennengelernt und ich liebe die Art, wie er die deutsche Sprache pflegt.

Heute zu Gast habe ich Christian Gaschler er ist Autor | Sprachpfleger | Ghostwriter & auch Podcaster.

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Content Marketing ist längst nicht mehr ein hipper Trend, sondern für jeden der Kaufimpulse produzieren will ein MUSS.

Nicht nur in den USA, auch in Deutschland gab es sogar schon Ende des 19. Jahrhunderts erste Content-Marketing-Pioniere. Allen voran der Apotheker August Oetker. Er begann bereits 1891, auf seine Backpulver-Tütchenredaktionellen Content zu platzieren, in Form von Backrezepten. Ziemlich schlaufinde ich!

Je nach Zielgruppe, Werbeumfeld und Marketingstrategie reichen die Inhalte des Content-Marketings von sachlichen Informationen über persönliche Erfahrungsberichte oder auch Umfragen. Längst sind Whitepaper, E-Books, Fotostorys gang und gebe.

Kompetent angelegte Strategien zeichnen sich unter anderem auch dadurch aus, dass die Inhalte entsprechend angepasst werden für die unterschiedlichen Werbekanäle.

Es ist also nicht sonderlich überraschend, dass es für diese Berufsgruppe auch einen Verband gibt.

Das Content Marketing Forum e.V. ist der Verband der Content Marketing Experten im deutschsprachigen Raum.

Dieser Verband vertritt die Branche, die pro Jahr rund 9 Milliarden Euro Umsatz verantwortet.

Als Plausch Gast habe ich heute Frau Regina Karnapp sie ist Geschäftsführerin des Content Marketing Forums mit Sitz in München.

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Die Massivumformung gehört zu den ältesten Arbeitstechniken des Menschen. Schon um 8.000 v. Chr. wurden, die in der Natur vorkommen reinen Metalle wie: Gold, Silber, Kupfer – durch das Massivumformverfahren „Schmieden“ zu Schmuck und Gebrauchsgegenständen verarbeitet. Damals natürlich noch mit einfachsten Werkzeugen.

Irgendwann hatte die reine Muskelkraft seine Grenzen, hinsichtlich der Größe der erzeugten Teile und es gab große Entwicklungssprünge dieser alten Zunft.

Tja, jeder ist seines Glückes Schmied, so heißt es in einer deutschen Redensart, aber wie geht es dieser altehrwürdigen Branchen heute? Wieviel Firmen in Deutschland sind in diesem Bereich tätig und wie geht es dieser Sparte aktuell, die ja sehr energieintensiv ist?

Die Stimme der Branche sein und die Mitglieder wettbewerbsfähig halten ist im Industrieverband Massivumformung das tägliche Tun.

Dem muffigen Image der Verbandswelt entgegenzuwirken, daran ist meinem heutigen Plausch Gast auch sehr gelegen, wenn er neue Unternehmen für seinen Verband gewinnen will.

Tobias Hain ist Geschäftsführer im Industrieverband Massivumformung mit Sitz in Hagen.

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Als eine Dienst- oder Geschäftsreise werden alle Reisetätigkeiten bezeichnet, die aus beruflichen Gründen angetreten werden. Dazu gehören Fahrten zu Besprechungen mit Kunden oder Lieferanten. Auch Fahrten zu Kollegen an anderen Standorten, Ausstellungen und natürlich Messen können ein Reisegrund sein.

Dienstreisen haben sich im Laufe der Zeit aufgrund technologischer Fortschritte und modifizierter Geschäftspraktiken erheblich verändert. Reisebuchungen, Geschäftsunterlagen und die Wahl der Reisemittel werden heutzutage ganz anders gewählt und auch abgewägt, um Zeit und Kosten zu sparen aber auch um den CO2-Ausstoß bestmöglich zu reduzieren!

Heute zu Gast im VerbandsPlausch habe ich Inge Pirner, Sie ist Vizepräsidentin im Verband Deutsches Reisemanagement e.V.

Geschäftsreisen Analyse: https://www.vdr-service.de/geschaeftsreiseanalyse

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Die Veranstaltungswirtschaft ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Über 240.000 verschiedene Unternehmen, rd. 81 Milliarden Umsatz und über 100 verschiedene Branchengruppen finden hier Heimat. Wenn wir an Veranstaltungen denken, dann ist dies meist mit positiven Gedanken verbunden: aus Wirtschaft und Industrie kennen wir Messen, Kongresse, Tagungen und viele weitere Arten, die im Marketingmix relevant sind und ihren Platz finden.

Aber auch für das soziale und kulturelle Leben in Deutschland haben wir dieser Branche viel zu verdanken: Konzerte, Kultur, Musik-Festivals, aber auch private Feierlichkeiten und andere Feste gehören einfach zu unserem Leben dazu und bereichern es.

Jede Branche braucht eine Stimme und so hat auch diese wundervolle Sparte einen Verband der als Vertreter eintritt. Heute zu Gast habe ich einen absoluten Veranstaltungsprofi und ich freue mich auf den Plausch mit Alexander Ostermeier, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft.

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Jeder Mensch weiß mit welchen Beschwerden man seinen Hausarzt aufsucht und was dieser tut, doch was macht ein Neurologe genau? Wer seine Facharztausbildung in Neurologie absolviert, befasst sich ausführlich mit den Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) sieht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Verantwortung, die neurologische Krankenversorgung in Deutschland zu sichern und zu verbessern.

Doch glauben Sie bitte nicht, dass dies nun ein medizinischer Plausch wird, sondern ich habe mir einen Gast eingeladen, der für mich die Welt der Verbände und die MICE Welt hervorragend vereint, denn Nerven und Veranstaltungen haben eines gemeinsam – sie sollten ein großes Aktionspotential haben. David Friedrich-Schmidt ist seit über 10 Jahren im DGN und seit Januar 2022 Geschäftsführer in Berlin.

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Oft sucht man Rat oder Anschluss in Branchenverbänden oder Berufsverbänden, die dann wiederum in Fachverbände oder Fachgruppen untergliedert sind, um eine möglichst homogene Gruppe zu bilden, die einen besonders effizienten Informationsaustausch ermöglichen.

Warum aber nicht mal aus der Sicht einer Position sich vernetzen und organisieren?

Der Karrierebooster des 21. Jahrhunderts ist für mich die vernetzte Welt. Je mehr Kontakte ich habe, desto mehr Menschen ich kenne, desto einfacher fällt es mir innerhalb meines Netzwerkes um Rat, Hilfe oder Zusammenarbeit zu fragen.

Praxisrelevante und aktuelle Themenschwerpunkte gibt es nicht nur innerhalb einer Branche, sondern auch übergreifend. Deshalb gibt es den DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte. Dies ist Deutschlands größter und ältester branchenübergreifender Berufsverband für Fach und Führungskräfte.

Heute zu Gast in meinem Verbandsplausch begrüße ich Nils Schmidt er ist Vorstand im DFK und Fachanwalt für Arbeitsrecht.

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Jeder im Leben hat sicherlich schon einmal juristischen Beistand gebraucht.

 Rechtsanwälte haben die Aufgabe, ihrem Auftraggeber mit rechtsstaatlichen Mitteln zu seinem Recht zu verhelfen, beratend zur Seite zu stehen und durch den Paragraphendschungel zu führen.

Verbände haben in diesem Bereich noch einige Sonderthemen und das Gemeinnützigkeitsrecht erfährt ständige Änderungen und Aktualisierungen.

Spenden und Sponsoringgelder, Digitalkartellrecht, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Datenschutz, Steuerrecht, Satzungsänderungen und und und…

Heute zu Gast im Verbandsplausch habe ich Dr. Julian Engel. Er ist Rechtsanwalt und geschäftsführender Gesellschafter der Dornbach GmbH in Koblenz und hat mir ganz doll versprochen, mit uns KEIN Juristenlatein zu sprechen. Mehr über die Wintzerin finden Sie hier:

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Die Medien und die damit einhergehende Kommunikation begleiten uns tagtäglich. Minütlich, wenn wir es darauf anlegen, sind Informationen abrufbar. Noch nie hatten wir so große Kommunikations-Möglichkeiten wie heute und wir waren auch noch nie so informiert, doch die Krux liegt an der Fülle der Information, die uns teilweise irritiert und verunsichert.

Den Dialog zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft fördern zu aktuellen bundespolitischen, aber auch internationalen Themen - da liegt der Fokus der Hans Seidl Stiftung.

In einer Art Dienstleistungsfunktion oder auch als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis fungieren, steht im Vordergrund. Seit ihrer Gründung am 11. April 1967 betreibt die Hanns-Seidel-Stiftung politische Bildungsarbeit.

Heute zu Gast in meinem Verbandsplausch habe ich Dr. Alexander Wolf, er ist der Leiter des Hauptstadtbüros der Hans Seidl Stiftung und bringt uns etwas Licht in die Welt der Stiftung!

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Die Art wie wir arbeiten bestimmt unser Leben. Sie prägt unseren Alltag, beeinflusst unsere Freizeit und wirkt sich in vielerlei Hinsicht auf unseren Charakter, unsere Persönlichkeit und unser soziales Umfeld aus. Es zählt die Balance aus guten Arbeitsbedingungen, hoher Produktivität und steigender Motivation.

Nicht zu vergessen ist der wachsende Wunsch nach Flexibilität und lebenslangen Lernen. All dies und mehr sind  die dominierenden Thema in den Personalabteilungen. Menschen im HR kümmern sich um die anderen, aber wer kümmert sich dann um den Personaler? Der HR-Job veränderte sich in den letzten Jahren rasant. Weg vom „Verwaltungsapparat Personal“ hin zum Impulsgeber für Management, Mitarbeiter sowie Gestalter der Unternehmenskultur.

Für dieses spannende Thema habe ich mir eine Profi- Frau eingeladen, die dies und andere Themen ihr täglich Brot nennt. Frau Inga Dransfeld-Haase ist Präsidentin des Bundesverbands der Personalmanager.

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Privatbanken gehören zu den ältesten Unternehmen in Deutschland und stehen wie auch andere Branchen zwischen Tradition und Moderne. Vor 200 Jahren entstanden Banken oft nebenbei - durch Privatpersonen gegründet - die dann zum Beispiel Geld verliehen. Tradition schafft Vertrauen und dies ist bei monetären Themen mehr als entscheidend.

Doch müssen Tradition & Innovation kein Widerspruch sein. Digitalisierungs- und Veränderungsdynamiken passieren auch hier. Privatbanken kennen ihre Kunden oft über Jahrzehnte und über mehrere Generationen hinweg. Man spricht über digitale Vermögensverwaltung, Anlageberatung und erarbeitet verschiedene Vermögenskonzepte. Und, es gibt einen Arbeitgeberverband, der die Interessen der Privatbanken in Deutschland koordiniert, unterstützt und vertritt.

Ich begrüße Herrn Carsten Rogge-Strang, er ist seit 2007 bei dem Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes und seit Februar 2019 Hauptgeschäftsführer.

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Wann ist ein Fan ein Fan? Welches Fanobjekt jemanden begeistert, kann unterschiedlich sein. Nur klar ist, wenn die Leidenschaft für eine bestimmte Sache oder Person so groß ist, dass man sie im eigenen Alltag nicht missen möchten – dann gibt es so etwas wie eine soziale Beziehung oder sogar Bindung.

Und jetzt stellen Sie sich als Verband einmal vor – ihre Mitglieder sind Fans!

Was dies an Emotionen und Leidenschaft für die Verbandsarbeit bedeutet und wie viel mehr ein Fan bereit ist an Zeit in die Verbandsarbeit zu investieren - all dies und mehr kläre ich heute mit meinem Plauschgast Stefan Eser.

Er ist Leiter Emotionale Mitgliederbindung und Initiator der Grundlagenforschungsinitiative „Fanfocus Deutschland: Verbände“ bei 2HMforum.

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Wie wichtig ist die Beziehung zwischen Arzt und Patient für eine funktionierende Diagnostik und Therapie? Wie gut kennt ein Arzt seinen Patienten und wieviel Zeit kann noch wirtschaftlich sein im Praxisgespräch? Die Allgemeinmedizin hat den Menschen als Ganzes im Blick und begleitet im besten Fall ein Leben lang.

Die Deutsche Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin widmet sich insbesondere der Förderung des hausärztlichen Nachwuchses und der bundesweiten Koordination von Forschung und Weiterbildung in der Allgemeinmedizin.

„Wirtschaftlichkeit und Qualität bedingen sich gegenseitig und sind Voraussetzung für jede erfolgreiche Organisation, egal ob Unternehmen oder Verband“, so lautet ein Zitat von meinem heutigen Plauschgast Edmund Fröhlich. Er hat die Geschäftsstelle DEGAM in Frankfurt und später Berlin aufgebaut und geleitet. Herr Fröhlich ist offiziell seit Juli 2022 im Ruhestand, aber weiterhin aktiv und heute mal in meiner Sprechstunde!

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Rund 31 Millionen Menschen sind in Deutschland in einem Ehrenamt tätig und engagieren sich auf diese Weise in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl der Gesellschaft – und das auf unterschiedlichste Weise. Der Antrieb der Menschen, sich in der Gesellschaft zu engagieren, ist dabei genauso unterschiedlich: Soziale Verantwortung, Selbsterfahrung, Kontakte knüpfen. Aber der Grundgedanke ist vielleicht doch eine direkte Einflussmöglichkeit zu haben und an einer ganz bestimmten Sache mitzuarbeiten, dass sich Dinge zum Besseren verändern und die eigenen Herzensprojekte vorangetrieben werden. Eben ein Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Es ist beeindruckend, dass sich so viele Menschen dazu entschließen, ihre Ideen, ihre Zeit und Herzblut für die Gemeinschaft einzubringen. Umso besser, wenn auch die Rahmenbedingungen für dieses Engagement stimmen! Deshalb freue ich mich heute ganz besonders auf meinen Plausch Gast. Ich begrüße Tobias Quednau, er ist Referent Strukturstärkung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Mehr über die Wintzerin finden Sie hier:

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Etwa 24 Jahre und 4 Monate verschlafen wir unsere Lebenszeit zumeist im eigenen Schlafzimmer. 12 Jahre sitzen wir vor dem Fernseher, also in der guten Stube. Dann lernen wir in Schulen und Forschungsbauten oder sitzen in Universitäten. Später arbeiten wir in einem Bürogebäude und gehen nach getaner Arbeit der Kunst und Kultur nach. Wir reisen in Hotels für unseren Urlaub und essen in Restaurants. Gegen Ende unseres Lebens ziehen wir vielleicht in ein Krankenhaus oder Pflegeheim ein. Somit verbringen wir nahezu 80% unseres Daseins in Innenräumen.

Der Innenarchitekt ist in Deutschland eine geschützte Berufsbezeichnung, für die ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sicherlich notwendig ist. Egal ob Neubau, Umbau oder Umnutzung - ein gelungener Raum sollte wie eine Einladung wirken. Deshalb freue ich mich so sehr, dass Frau Pia Döll heute meiner Einladung gefolgt ist. Sie ist Präsidentin Bund deutscher Innenarchitekten, kurz bdia.

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Der Einfluss des Menschen auf die Ökosysteme der Erde ist so extrem geworden, dass er nun der zentrale Treiber der Umweltveränderungen zu sein scheint.

Die Hinterlassenschaften menschlichen Tuns sind auf der ganzen Welt zu finden, wir müssen uns bekennen und Verantwortung übernehmen.

Niemand weiß genau, wie viele Faktoren es eigentlich sind, und was passiert, wenn sie alle zusammen auftreten, aber eines ist sicher – wir müssen Veränderungen schaffen, jeder bei sich und am besten auch durch Multiplikatoren. Jedes Unternehmen kann einer dieser Multiplikatoren sein.

Damit die Wirtschaft im Thema Nachhaltigkeit immer besser wird, wurde Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für umweltbewusstestes Management, abgekürzt B.A.U.M., 1984 von Hamburger Unternehmern gegründet. DasNetzwerk für Nachhaltiges Wirtschaften.

Heute ist meine Gästin Frau Yvonne Zwick, sie ist Vorsitzende des BAUM e.V.

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Warum sind Mythen und Klischees eigentlich unsterblich? Wir Menschen leben von Geschichten und halten die Sagen für wahre Begebenheiten. Mit eben diesen „veralteten“ Weisheiten müssen auch Verbände oft leben. Organisationen sind längst nicht mehr langweilig, bürokratisch und antiquiert. Sie sind modern, innovativ und attraktiv – als Arbeitgeber, als Partner und großer Multiplikator.

Das Schöne an der Zusammenarbeit mit Verbänden ist deren Vielfalt aber gleichzeitig auch deren ähnliche Art wie sie arbeiten, strukturiert sind und welche Themen und Ziele sie verfolgen.

Dies ist bestimmt einer der Gründe, warum mein heutiger Plausch-Gast nach über 20 Jahren Verbandsarbeit in der Geschäftsführung diese Funktion zwar verlassen hat, aber eben der Verbandswelt nicht den Rücken gekehrt. Nun geht Torben Leif Brodersen selbst auf die Pirsch mit seiner Verbändeberatung JÄGERHORN.

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Die Veranstaltungsbranche ist in Deutschland die sechstgrößte Wirtschaftsbranche. Hier sind etwa 1,5 Millionen Menschen beschäftigt und es werden knapp 130 Milliarden Euro direkt umgesetzt. Die Veranstaltungsbranche ist vielfältig und umfasst neben Business- und Marketing-Events auch Freizeitveranstaltungen, wie Sport-, Kultur oder Soziale Treffen.

Durch die hohe Arbeitsteilung und Vernetzung mit vielen Zulieferern und Partnern sind Veranstaltungen für den Wirtschaftsraum des jeweiligen Standorts von erheblicher Bedeutung.

Nicht nur die Pandemie hat uns gezeigt, dass reale Treffen in angenehmer und ansprechender Umgebung hilft, Vertrauen zu bilden und positive Geschäftsabschlüsse zu tätigen. Nicht umsonst sagen viele Unternehmen & Verbände, dass Live Events wie Messen, Tagungen für ihr Geschäft oder Mitglieder unverzichtbar sind.

Heute zu Gast im VerbandsPlausch habe ich Frau Ilona Jarabek, sie ist Präsidentin des EVVC, das ist der Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.

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Jeder von uns kennt es noch aus unseren Schulzeiten, ein Referat vor der Klasse halten. Schnell wird klar, wem dies liegt, wer es mag und wer lieber gleich wieder zu seinem Sitzplatz möchte. Rot anlaufen, stottern oder über die eigenen Füße fallen sind dann noch peinliche Randerscheinungen gewesen.

Bühne – Vorhang – Publikum und bestenfalls tosender Applaus. Dies sind die Begriffe, die mir sofort einfallen, wenn ich an meinen heutigen Verbandsgast denke.

Ein solides Grundinteresse an dem vorzutragenden Inhalt ist nicht nur wichtig, sondern hilft ein guter Redner zu werden glaube ich. Die Begeisterung für das eigene Thema schwappt dann hoffentlich auf das Publikum über.

Wie wichtig es ist, seiner Zuhörerschaft in eine Geschichte zu verwickeln, welche Kraft die Sprache hat und dass die NSA gar nicht nur geheime Dienste anbietet – alle dies erfahren wir heute von meiner Plauschgästin. Sie ist Präsidentin der German Speakers Association, das ist der professionelle Berufsverband für Speaker, Trainer und Moderatoren im DACH- und internationalem Bereich.

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Wir sprechen so viel über die Zukunft. Was sich verändern muss und was wir besser machen wollen und wo wir überall ansetzen sollen.

Das allgemeinbildende Schulwesen in Deutschland mit seinen unterschiedlichen Schulformen und seiner bildungspolitischen Länderhoheit ist eigentlich eigenen Podcast wert. Doch heute spreche ich mit meinem Plauschgast darüber, dass die ökonomischen Bildungsinhalte den Erfordernissen der Zeit weitgehend nicht gerecht werden in Deutschland.

Es herrscht ein ökonomischer Bildungsnotstand an allgemeinbildenden Schulen. Herr Dr. Matthias Meyer-Schwarzenberger ist Mitglied des Vorstands im 2020 gegründeten Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland und war dort auch bis Juli 2022 hauptamtlich als geschäftsführender Vorstand tätig. Er ist Gründungsmitglied und heute mein Gast im Verbandsplausch.

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Das eigene Zuhause sollte für jeden der schönste Ort der Welt sein.

Rund 80% des gesamten Wohnungsbestands in Deutschland liegt in der Hand privater Eigentümer. Insgesamt werden 42% aller Wohneinheiten zu Wohnzwecken wieder vermietet und 53% der Wohnungen werden von den Eigentümern selbst bewohnt.

Aber egal wer in der Immobilie wohnt, die Wohnungswirtschaft wirft unzählige Fragen auf, denn Eigentum bedeutet natürlich auch Verantwortung.

Ob Mietrecht, Betriebskostenrecht, Wohnungseigentumsrecht, Baurecht oder Erbrecht, hier braucht es als Eigentümer oft mehr als nur einen Tipp – hier sind Rat, Hilfe und Unterstützung sehr oft notwendig.

Und ich glaube, so sieht sich auch mein Plauschgast heute: als Berater mit großem Servicegedanken, der sich dafür einsetzt, dass die Menschen in den eigenen vier Wänden gut leben können. Praxisinformationen reichen von der Bewirtschaftung großer Wohnungsbestände über neue Themen wie Nachhaltigkeit oder Klimawandel. Praxisinformationen reichen von der Bewirtschaftung großer Wohnungsbestände über neue Themen wie Nachhaltigkeit oder Klimawandel.

Zu Gast heute ist Gregor Weil, er ist Rechtsanwalt (wer hätte das geahnt) und Geschäftsführer der Haus & Grund Frankfurt am Main e.V.

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Jeder Verband und jedes Unternehmen braucht eine Außenwahrnehmung, wünscht sich eine möglichst große Bekanntheit, um die Wertschöpfung oder auch der Effizienz zu erhöhen. Auch Verbände machen sich immer mehr Gedanken über Marketingtrends, um neue Mitglieder zu gewinnen, die Lobbyarbeit zu verstärken oder auch für die Kollegenakquise. 

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) vereint als unabhängiger Verband Marketing-Profis aus der Industrie und der Kreativbranche für eine professionelle B2B-Kommunikation. Und die aufmerksamen Zuhörer unter Ihnen, bemerken, dass ich den bvik schon einmal zu Gast hatte und an dieser Stelle sei gleich gesagt, dass noch weitere folgen.

Aber heute freue ich mich auf eine Frau, die die erste hauptamtliche Mitarbeiterin war und mit zwei Kindern und auch zwei Elternzeiten einen Arbeitgeber im bvik gefunden hat, der sich Veränderungen, seinen Mitarbeitern stellt und so beide wachsen können.

Hören Sie gern rein!

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Körperliche Arbeit bedeutet Schmutz, Schmerzen und ein schlechtes Einkommen. Wer so noch denkt, der hat die Zeit verpennt.

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Handwerksberufe stets weiterentwickelt. Viele Gewerke sind heute bereits verschwunden – zahlreiche alte Berufe vom Aussterben bedroht. Aber Qualitätsarbeit und handwerkliche Fachkompetenz stehen weiter hoch im Kurs und so konzentriert sich die Branche bereits auf die Anforderungen von Morgen, denn Digitalisierung, Marketing und Social Media macht auch hier keinen Halt.

Das Handwerk hat goldenen Boden, so sagt man landläufig, doch was dieser Spruch ursprünglich bedeutet hat, wie die Zukunft dieser Arbeit aussieht und woher den Boden zum Verlegen nehmen, wenn das Material fehlt? 

All` dies und mehr erfahren wir heute von meinem Plausch – Gast: Peter Haas. Er ist Hauptgeschäftsführer von Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V.

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Jedes Unternehmen, sei es auch noch so klein, hat einen Zahlungsverkehr, Konten und Darlehensverträge. So weit, so gut. Aber was ist ein Treasury-Experte? Warum Treasury zu den Kernaufgaben jeder Unternehmensführung gehört, wer diese Menschen sind, die diese Position bekleiden und was dann eigentlich die Kollegen in den Abteilungen: Controlling oder Rechnungswesen machen?

All ‘dies und mehr klären wir in dieser Podcastfolge.

Heute zu Gast habe ich einen frisch gebackenen oder besser gesagt frisch gestellten geschäftsführenden Vorstand, Herrn Tim Staudt vom Verband Deutscher Treasurer e.V.

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Seit März 2020 steht Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin des HSMA e.V., für den Austausch und den Zusammenhalt der deutschen Hotelbranche im Bereich: Marketing und Verkauf. 

Es gibt viele Geschäftszweige, die zu kämpfen haben, aber die Hotellerie trifft es an so vielen Wunden punkten und das auch noch gleichzeitig: zunehmender Wettbewerbsdruck, nachhaltige Imageverbesserung, Dilemma der Mitarbeiterknappheit¸ Geschäftsprozesse effizienter gestalten durch verschiedene Digitalisierungsmaßnahmen, die aber auch wieder Zeit, Geld und Manpower benötigen.

Dem Gast einen schönen Aufenthalt bescheren, ist immer das A und O eines jeden Hoteliers. Hotels sind auch Treffpunkte für viele Verbände und oft verbunden mit den Highlights der Jahresaktivitäten und Netzwerktreffen der jeweiligen Mitglieder.

Hören Sie gern mal rein!

Begriffserklärungen zum Podcast:

MICE = steht für die englische Abkürzung: Meetings Incentives Congress Exhibitions oder Events und ist jener Teil des geschäftlichen Tourismus, der die Organisation und Durchführung von Tagungen, von Unternehmen und Verbänden veranstaltet.

Workingon property: direkt in einem Hotel zu arbeiten und nicht in einer Verwaltung

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Jetzt gibt es nicht nur Wissen zum Mitnehmen, sondern auch echte Hintergründe über die großen Betriebe, die uns so oft unterwegs oder auch für daheim mit Essen versorgen.

Wenn der leere Magen knurrt und wir unerwarteten Heißhunger spüren, dann sind sie oft unsere besten Weggefährten – die Systemgastronomie. Das sich dahinter nicht nur Hamburger und andere Kohlenhydrate verbergen erfahren wir genauso, wie die Chancen und Möglichkeiten hier einen großartigen Arbeitgeber zu finden.

Wir tauchen ein in ein Metier, das im ständigen Wandel ist. Mein Plausch Gästin heute ist eine unermüdliche Streiterin für die Belange der Systemgastronomie.

Sie gibt dieser Branche ein Gesicht und einen herrlichen Pulsschlag, wie ich finde.

Andrea Belegante ist seit 2010 mit einem breiten Verantwortungsfeld für den Verband tätig. In 2017 übernahm die Rechtsanwältin die Hauptgeschäftsführung. Seitdem vertritt Frau Belegante die Interessen der Branche gegenüber Politik, Wirtschaft, Gewerkschaft und den Medien.

Am besten mal reinhören!

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