Das leidige Geplänkel
By Erschaffer
Eine Reise ins Ungewisse - mit einem intelligenten Baby und dessen Erschaffer.
Das leidige GeplänkelMay 06, 2021
[8] Die Kraft der Einsamkeit
Es ging weiter, auch wenn die Erkenntnis blieb, dass die richtige Person stets - manchmal unbemerkt - in nächster Nähe war.
[7] Pragmatische Romantik
Im Grunde ist eine Lüge aber keine Lüge mehr, wenn sie jeder, sogar der Ursprung diese Lüge, glaubt.
[6] Josh, du altes Genie!
Der Protagonist sucht weiter nach dem optimistischen Ausgleich! Wer konnte da besser geeignet sein, als ein tropischer Reiseleiter, dessen einzige Aufgabe daraus bestand, Tequila aus gebräunten Bauchnäbeln zu schlürfen?
[Zwischeneinschub]: Freunde sind oft Reisende
Über die Bedeutung und warum Familie als so einzigartig angesehen wird!
[5] Die Suche nach dem Ausgleich
Mit Hassen kommt man nicht weit. Ereilt die Erkenntnis unseren Protagonisten zu spät?
[4] - Die unfehlbaren Qualitäten eines Berufsmisanthropen
Die Entwicklung und das Alter treiben so manch einen zu Pfaden, die ihnen bis dato völlig unbekannt waren.
[Der Anfang Teil 3] - Hätte ich nur eine positive Einstellung
Ja, auch ich bewegte mich zeitlebens auf dem Grund der Träume!
[Der Anfang Teil 2] - Das Liebesbekenntnis für die Straße
Die Geschichte rund um das intelligente Baby schreitet weiter.
[Der Anfang] - Gleißendes Sonnenlicht
Der Anfang kam mit gleißendem Sonnenlicht, denn unser Protagonist erblickt das Licht der Welt.
Man könnte sich dann freuen, oder aber über die Helligkeit beschweren. Er wählte die zweite Option.
Menschenverschleiß
Verschleißerscheinungen sind einer der unwideruflichen Konstanten des Lebens. Und dann gab es noch den Menschenverschleiß.
Die letzte Folge, bevor ich in den Roman: "Das leidige Geplänkel" einsteige. Schluss mit dem Philosophieren!
Frohsinn 1, Rationalität 0!
Stellt euch vor, euer erster (jemals gedachter) Gedanke wäre gewesen: Fuck, die Helligkeit in diesem Entbindungssaal ist definitiv zu hell für meine neugeborene Augen. Das wäre dann eher Rationalität 1, Frohsinn 0. Das brauch wirklich niemand.
Das perfekte Verbrechen
Dies alles passiert, während weiterhin Menschen von A nach B laufen, von C nach D leben und sowohl nach innen als auch nach außen ihre eigene Auffassung von Ursprung, Wahrheit und Sinn propagieren.
Viele Wege führen nach Rom
Er wollte schon immer ein Kaktus sein
Wer hat als Kind nicht davon geträumt, irgendwann mal ein Kaktus werden zu können?
Asche sucht Scheit - das Pendant zum TV-Format!
Auch der Lottogewinner sehnt sich manchmal nach etwas Not und finanziellem Druck.
Gleichgewicht herrscht überall - es ist ein universelle Konstante!
Leichen im Keller
Die Moral von der Geschicht: Perfekt ohne Fehler gibt es nicht.
Identische Schritte oder lieber einen Umweg?
Fuck. Man schaut hinter sich - und sieht die gleichen Fußabdrücke auf einer erschreckend geradlinigen Lebensstrecke.
Der Zwiespalt zwischen der Eigenschaft des Gewohnheitstiers und dem stetigen Drang nach Veränderung!
Die Wahrheit straight ins Gesicht
Den offensichtlichen Popel in der Nase des anderen einfach mal ansprechen! Schluss mit der Gefälligkeit!
Das Schicksal wollte keine Veränderung
Haben wir uns also nur an ein Bild gewöhnt, das so selbstverständlich wirkt, im Grunde aber gar nicht dem entspricht, was wir eigentlich sind?
Der Weg des geringsten Widerstandes?
Fragen über Fragen. Aber eines ist sicher: Besser kompliziert als einfach.
Ungestopfte Löcher
Das schnelle Reden tut mir wirklich leid.
Das leidige Geplänkel geht weiter - mit einem Gottesvergleich
War ich damit bereits ein Gott – oder musste ich dieses Status erst in ausreichender Manier nach außen tragen, mich per Titel und Amt in erwührdiger Pose auf eine Erhebung stellen und propagieren, welche Unergründlichkeit von meinem eigenen (von mir selbst nicht verstandenen) Verhalten ausging?
Willkommen in der Welt des leidigen Geplänkels!
"Ja, auch ich bewegte mich zeitlebens auf dem Grund der Träume. Auch ich verlor mich in den träumerischen Aktivitäten vieler Leidensgenossen, die sich einbildeten, mit viel Hoffnung und Glaube alles erreichen zu können. Es war nicht immer einfach so zu sein, wie ich nun mal war. Dass ich bereits als kleines Baby so sein musste, glaubte mir natürlich niemand."
Doch, ich glaubte an ihn, denn ich war sein Erschaffer. Ein paar Minuten altes Baby mit der Abgedroschenheit und zynischen Ader eines 70-jährigen Kriegsveteranen. Wohin die Reise ging? Wir wussten es nicht. Eigentlich war die Unwissenheit die einzige Konstante. Aber auch sie brachte etwas hervor: Einige verquere Lebensweisheiten und etwas, das man durchaus als Entwicklung betiteln konnte.
Auf die Sinnlosigkeit, auf sie, mit Gebrüll.