Predigten Freikirche Enns
By Evangelikale Freikirche Enns
Predigten Freikirche EnnsFeb 18, 2024
2. Könige
Benjamin nimmt uns in seiner Predigt mit hinein in 2. Könige 4. Er beleuchtet das Verhalten der drei Akteure und zeigt uns, wie Gott uns zu Menschen sendet, um neues Leben zu ermöglichen.
1. Könige
#König #Salomo baut den #Tempel in #Jerusalem. Aber wozu braucht der #Gott des Universums ein Haus auf dieser Erde? Jonas nimmt uns hinein in das #Gebet, das Salomo spricht, als der Tempel entsteht.
2. Samuel
Die ersten #Könige der Nation #Israel sind eindrückliche Persönlichkeiten. Das Leben von #David ist dem des Königs #Saul sehr ähnlich: große Taten, heldenhafte Siege, tiefes Versagen. Wie geht er damit um, als ein #Prophet ihm #Korrektur ins Leben spricht?
1. Samuel
Ein #Gott ganz hingegebenes Leben - wie sieht das aus und was kann das bedeuten? Benjamin predigt über Hanna, den Propheten Samuel, welcher Saul und #König #David gesalbt hat. Ihre #Hingabe in den größten #Entscheidungen ihres Lebens dienen uns als Vorbild und sind bereits im Alten Testament ein Voraus-Bild für #Jesus.
Rut
Warum hast diese Geschichte einen Platz in der #Bibel? Was soll in dieser kurzen Geschichte mit tollem Happy End deutlich werden, obwohl Gott hier nicht spricht und nicht als Akteur auftritt? #Arme, #Frauen, #Witwen, #Ausländer - wie werden diese Menschen im Alten Testament behandelt? Das und noch mehr wird in dieser #Predigt angesprochen.
Ist Jesus wirklich von den Toten auferstanden?
Ohne leeres Grab ist der christliche Glaube leer. Eines von beiden muss leer bleiben. Von dieser Auferstehung macht der neutestamentliche Apostel Paulus die Sinnhaftigkeit des Glaubens jedes Christen abhängig – und er hält fest daran. Jesus verliert jeden Anspruch auf Göttlichkeit in seiner Person und Autorität in all seinen Lehren und er reiht sich ein neben inspirierende Persönlichkeiten wie Obama, Gandhi, Gurus und Selbsthilfe-Influencer – außer er ist tatsächlich #auferstanden. Suchen wir gemeinsam eine Antwort auf die Frage „Ist Jesus wirklich auferstanden“!
Von Gott verlassen? For real?
Was meint Jesus, wenn er am Kreuz hängend ruft: "Mein Gott, mein #Gott, warum hast du mich verlassen!"
Hat der Vater wirklich den Sohn verlassen? Ist #Jesus sich selbst ausgeliefert?
Warum ist Jesus überhaupt nach Jerusalem gegangen?
Wir dekorieren mit Eiern und #Palmkätzchen - es ist #Palmsonntag! Aber wozu eigentlich? Warum macht sich Jesus damals überhaupt auf den Weg in die Stadt #Jerusalem, wo er doch weiß, dass ihn dort seine #Hinrichtung erwartet?
Hätte #Gott das alles nicht anders machen können? Und musste #Jesus unbedingt auf so eine grausame Weise sterben?
Ist die Ostergeschichte aus der Bibel wirklich wahr?
Kann man die Bibeltexte wirklich ernst nehmen und in echtem Glauben daran leben? Ist konkret das, was über Jesu Passion dort geschrieben steht, überhaupt haltbar?
Kirche am neuen Standort - und was jetzt?
Was wollen wir als #Christen den Menschen, die durch unsere Fenster gucken und die Tür spazieren, zeigen? Was wird einen Eindruck hinterlassen, der zu #Jesus einlädt? Jonas erinnert uns an den Maßstab, den Jesus seinen Jüngern gegeben hat: Die #Liebe untereinander.
Richter
Wo bleibt Gott, wenn rundherum Unheil hereinbricht? Dieser Gott, der Wunder tut und sich für seine Kinder einsetzt. Das fragt sich der Richter Gideon und über ihn und die Botschaft dieses Bibelteils predigt Jonas.
Josua
Dieser Teil der #Bibel berichtet darüber, was geschah, nachdem #Mose gestorben war und das Volk #Israel ins Land #Kanaan hineingehen sollten. Was ist notwendig, um die Verheißungen Gottes in Anspruch zu nehmen?
5. Mose - Deuteronomium (Teil 2 von 2)
Stefan nimmt uns mit in die letzten Worte von Mose. Er erinnert an das, was Gott bisher gesprochen hat, an sein Gesetz, an seine Versprechen und in seiner Predigt wird deutlich: Gott und sein Wille sind nicht außer Reichweite, sondern ganz nah und klar.
5. Mose - Deuteronomium (Teil 1 von 2)
David nimmt uns mit hinein in die Reden, die Mose am Ende seiner Wirkungszeit hinterlässt. Er erinnert, dass Gottes Anweisungen für unser menschliches Leben als ein Segen und eine Bereicherung geschenkt sind.
4. Mose - Numeri (Teil 2 von 2)
Es gibt einen Gott. Es ist möglich, mit ihm zu kommunizieren, und er will in Beziehung mit den Menschen leben. Das ist dem Volk der Israeliten im Buch Numeri im Alten Testament der #Bibel klar. Aber: Hat #Gott gute Ziele mit ihnen? Ist Gott wohlgesonnen und verlässlich?
4. Mose - Numeri (Teil 1 von 2)
Wenn Gott seine Kinder anblickt, will er sie wie seinen Sohn Jesus Christus sehen - makellos und ihm ähnlich. Die Glaubensreise, die der HERR im 4. Teil der Bibel mit seinem Volk Israel durch die Wildnis unternimmt, dient als ein Vorbild für unser Leben in Gemeinschaft mit ihm.
3. Mose - Levitikus (Teil 2 von 2)
Stefan liest uns "die Leviten" und überlegt in seiner Predigt, wozu denn all die Rituale und Vorschriften eigentlich gut waren. Was kann das Befolgen dieser Regeln bewirken? Worauf will Gott hinaus und was kommuniziert er?
3. Mose - Levitikus (Teil 1 von 2)
Was kommuniziert uns Gläubigen heute ein Buch voller Regeln und Vorschriften über Rituale und Opferungen? Benjamin bringt uns diesen Teil der Bibel in seiner Predigt näher.
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe
Jonas predigt zur Jahreslosung 2024 aus dem 1. Korintherbrief. Den Rat von Paulus und seinen Mitarbeitern an die Gläubigen damals wenden wir auf unser Zusammenleben als Christen in der Kirchengemeinde heute an.
Bild: Verlag am Birnbach
Motiv: Stefanie Bahlinger, Mössingen
Windeln für den Weltfrieden
Schneebedeckte Hügel. Engel schweben durch die Dachbalken. Eine ruhige Szene im Stall mit Tieren. Glitzer und Frieden. Das alles bietet die biblische #Weihnachtsgeschichte nicht. Jonas #predigt im Rahmen der Ennser Christvesper zum Weihnachtsbericht aus dem Lukasevangelium 2,1-20.
Royaler Besuch fürs Kleinkind
Jesus wird als der König der Juden prophezeit. Gott verspricht, dass Jesus der Retter sein wird und dass dieser in Bethlehem zur Welt kommen soll. Bedroht mich das? Glaube ich das? Wie reagieren die Menschen damals?
Benjamin predigt zum Evangeliumsbericht im Neuen Testament aus Matthäus 2,1-12.
Wenn die Verlobte schwanger wird
Als Josef hört, dass seine Verlobte schwanger ist, muss er davon ausgehen, dass ein anderer Mann der Vater ist. Aber dass das Kind vom Heiligen Geist gezeugt sein soll und alle Menschen vor ihren Sünden retten soll?!? Das muss völlig unerwartet für ihn gewesen sein.
Eine Predigt zu Matthäus 1,18-25 im Neuen Testament der #Bibel.
Engel am helllichten Tag
In der Vorweihnachtszeit haben wir Menschen tendenziell Listen an Dingen, die wir gerne hätten oder erledigen wollen. Sicher hatte auch #Maria damals ihre Vorstellung davon, wie die Zeit bis zu ihrer Eheschließung mit Josef aussehen sollte. Die Nachricht vom #Engel über die anstehende Geburt von #Jesus war für sie sicher völlig unerwartet... Eine Predigt zu Lukas 1,26-38 im Neuen Testament der #Bibel.
2. Mose - Exodus (Teil 2 von 2)
Jonas bringt uns den Opferdienst im Heiligtum und dabei besonders den Hohen Priester näher, welcher voll Glanz und Herrlichkeit stellvertretend für das Volk in Gottes Gegenwart vorgeht. Was hat der Priesterdienst und all die Opferrituale mit Jesus Christus und den Menschen heute zu tun? Darauf werfen wir einen Blick.
2. Mose - Exodus (Teil 1 von 2)
David nimmt uns mit hinein in die Nacht, in der die versklavten Israeliten aus dem Land #Ägypten ausziehen. In seiner Predigt zu 2. Mose 12,12-13 zieht er für uns die Linie zum Tod von #Jesus am #Kreuz von #Golgatha.
1. Mose - Genesis (Teil 2 von 2)
Gott kommt um den Sünder zu zerstören! Mit dieser Vorstellung von Gott spricht der Abimelech in Genesis 20 zu #Jahwe. Doch #Abraham ist als Segensbringer ausgerüstet mit Gottes Botschaft für ein neues #Leben an seine Türschwelle gesandt.
1. Mose - Genesis (Teil 1 von 2)
Stefan nimmt uns hinein in das für uns so seltsame, aber doch faszinierende Bündnisprozedere zwischen Gott und #Abram in 1. #Mose 12. Er verschafft uns einen Überblick über das erste Buch der #Bibel, zeigt auf die großen Fragen der Menschen hin und hilft uns dabei, die Geschehnisse vom #Kreuz von #Jesus her zu verstehen.
Am Anfang... Amen: Die Bibel - Eine Botschaft
Benjamin stellt uns in seiner Predigt die Bibel als die Sammlung von Büchern vor, die uns Gott, seine Person und Persönlichkeit, seinen Charakter und den Rettungsplan für seine geliebten Menschenkinder erzählt.
Zwei Seiten jeder Münze
Zum Geben sind wir befreit, nicht gezwungen. Aber wir dürfen die Frage nach der Großzügigkeit nicht leichtfertig als Nebenthema abtun. In seiner Predigt bringt uns Jonas ein paar Aussagen von Jesus und eine Passage aus der Apostelgeschichte, die uns unsere Freiheit und Verantwortung vor Augen führen.
Was alles möglich ist
Ruben erweitert beim Thema Großzügigkeit etwas unseren Horizont - in Richtung unserer Zeit aber besonders auch in Richtung der Möglichkeiten, die sich durch konsequente Großzügigkeit in unseren Gemeinden ergeben würde.
Teste mich!
Gott herauszufordern, ihn zu prüfen, davon rät uns die Bibel durchwegs ab - außer wenn es um das großzügige Geben von Geld geht! Genau in dieser Sache fordert Gott den Menschen heraus: Teste mich! (Maleachi 3)
Benjamin geht mehreren Fragen nach. Warum oder wozu braucht Gott Geld überhaupt? Wie viel sollen wir Menschen denn von unserem schwer verdienten Geld geben? Was hat das überhaupt mit meiner Glaubensbeziehung zu Gott zu tun?
Gottes Großzügigkeit weitergeben
Wie sollen wir Dankbarkeit ausleben? Benjamin zeigt, dass sich unsere Dankbarkeit nicht in Deals oder Lippenbekenntnissen ausdrücken soll, sondern aus einer ehrlichen Herzenshaltung ganz praktisch aus uns fließen darf.
Was willst du von Gott? Was will Gott von dir?
Jesus fragt: "Was willst du von mir?" Den Psalm 142 und die Begegnung zwischen Jesus und Bartimäus in der Stadt Jericho verbindet, dass zwei Männer aus der Dunkelheit laut um Hilfe schreien. In der kurzen Predigtbotschaft fragt Jonas, was die konkrete Hoffnung der beiden war.
Wo sehe ich, dass Gott gut ist?
David schreibt in Psalm 145 vor 3.000 Jahren, wie überaus begeistert er von Gott ist. Er und das Volk Israel haben das erlebt. Aber wie sieht es heute aus? Können wir heute noch sehen, dass Gott tatsächlich lobenswert ist und wir ihn zum König über unser eigenes Leben machen sollten?
Psalm 89
Predigt aus Enns
Psalm 119
Predigt aus Enns
Warum in den Gottesdienst gehen?
Was motiviert uns, am Sonntag in den Gottesdienst zu gehen? In dieser Predigt über Psalm 84 sehen wir, wie unsere Liebe zur Kirche ein Abbild und Vorausblick auf den Himmel ist, so wie es auch die Sehnsucht nach dem jüdischen Tempel in Jerusalem tat.
Psalm 71,20-21: Gott erspart uns nicht Not und Elend, aber er erhält und tröstet uns
David kennt Grund dafür, Gott zu danken und zu loben. Doch in seinem Psalm geht ihm der Bezug zur Realität des Lebens nicht verloren. Schmerzen, Leid, Trauer, Not usw. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann und wie lange wir Menschen diese durchleben müssen. Benjamin erzählt und über die Hoffnung, die Gott uns für diese Zeiten anbietet.
Psalm 78: Sein Erbarmen ist größer
Das Toptalent unter den Musikern zu König Davids Zeit schreibt ein Lied und erzählt all die alten Geschichten, die wir schon lange kennen. Ägypten, Plagen, Mose, Wüste,... Warum will er, dass die immer wieder an neue Generationen weitergegeben werden? Und was hat der Glaube an Gott mit Jack und Rose und der Untergangszene im Film Titanic zu tun?
Psalm 71,14-15: Gott tut viel mehr, als wir jemals aufzählen können
Was tut Gott alles für seine Kinder? Einiges könnten wir schnell aufzählen. So manches haben wir erlebt und können davon erzählen.
In seiner Predigt betont Benjamin wie David, dass das Wirken Gottes weit über unsere Wahrnehmung und unsere Vorstellungskraft hinaus geht.
Sei wie eine Biene und diene
Wir erhalten einen Einblick in das Zusammenleben der kleinen Bienen in ihrem Stock: Wie sie ihren Platz einnehmen, ihre Rolle für das größere Gut und im Dienst an der Königin ausführen. Martin predigt zu dem, was Paulus im Epheserbrief 4,11-16 an die Gemeinde schreibt.
Der Bienenstock dient uns als Vorbild dafür, wie wir Gläubigen als Einheit zusammenleben, wie unverzichtbar unsere Liebe ist und wie unsere Begabungen und unser Dienst den anderen zugute kommen.
Der Heilige Geist lockert die Zunge
Jesus rüstet seine Nachfolger mit seinem Geist aus und macht sie so fähig, die Gute Botschaft weiterzusagen. Wenn wir an den Pfingstbericht und das Martyrium von Stephanus denken, oder wie großartige Prediger Stadien füllen und große Stadtplätze mit ihren Worten packen, dann können wir uns klein vorkommen und enttäuscht nie den Mund aufmachen. Diese Predigt will uns dazu ermutigen, uns nicht an diesen Menschen zu messen. Stattdessen wollen wir lernen, Gottes Gegenwart in unsere alltäglichen Gespräche hineinzutragen.
Vergebt euch gegenseitig
Stefan predigt in Enns darüber, wie wichtig es ist, dass wir nicht alleine vergeben oder unsere Entschuldigungen ausdrücken, sondern Versöhnung tatsächlich stattfindet. Auf anschauliche Weise zeigt er uns auf, wie fehlende Versöhnung unser Leben zum stinken bringen. Wie sieht das aus, wenn wir aktiv danach suchen und so im Einklang mit dem Evangelium von Jesus Christus leben wollen?
Seid mitfühlend
In unserem Mitgefühl werden wir Jesus ähnlich.
Verzichtet auf schlechtes Gerede
Benjamin predigt aus Epheser 4,29: Was wir reden, soll für andere gut und aufbauend sein, damit sie im Glauben ermutigt werden.
Gebt großzügig
Wie viel von ihrem Einkommen sollen Christen spenden? Müssen wir als neutestamentlich Gläubige den Zehnten des Alten Testaments geben? Gibt es andere Regeln zum Geben von Geld in der Bibel? Was hält uns eigentlich davon ab, großzügig zu geben?
Jonas weist in seiner Predigt auf einige unserer Sichtweisen auf Geld und den Umgang damit hin, die wir gelernt haben, die aber nicht dem Herzen Gottes entsprechen. Dem Epheserbrief folgend wollen wir Gott, seinen Reichtum und seine Großzügigkeit neu in den Fokus nehmen und vom Heiligen Geist auch in Bezug auf Geld eine neue Denkweise lernen.
Sündigt nicht, wenn ihr zornig seid
Aufgebracht sein, Zorn empfinden - das gehört zum Erlebnis Mensch. Aber wohin damit? Wie können wir unseren zum Zorn zum Ausdruck bringen, ohne dass wir damit aufs Neue verletzen? Dürfen Christen überhaupt zornig sein oder müssen wir das verstecken, verdecken, runterschlucken?
Sagt einander die Wahrheit
Die Predigtserie "Im Einklang mit dem
Evangelium leben" fächert die Aufforderungen des Apostels Paulus im
Epheserbrief Kapitel 4 auf. Aufbauend auf dem stärkenden Fundament der
ersten drei Kapitel ermahnt er alle, die durch den Glauben an Jesus
Christus zu Gottes Kindern geworden sind, ihrer hohen Berufung würdig zu
leben.
Benjamin überlegt mit uns, was wir selbst als Lüge betrachten, wie viele Wahrheiten es gibt, welche Konsequenzen daraus entstehen und was Gottes Blickwinkel auf das Ehrlich-Sein ist.
Sieger: Jesus lässt den Tod im Grab
Dass Jesus - oder irgendein Mensch - lebendig aus dem Grab steigt, das ist heute schwer zu glauben. Und auch schon im 1. Jahrhundert hatten die Menschen Schwierigkeiten damit. Stefan erzählt uns von den beiden Personen, die nach Emmaus gehen. Ihnen begegnet ein Reisender unterwegs und sie sind überwältigt, als ihnen klar wird, dass da Jesus leibhaftig vor ihnen steht, mit ihnen spricht und zusammen mit ihnen isst.
Opfer: Jesus am Kreuz
In unserer Karfreitagsandacht erinnern wir uns an Jesus, wie er am römischen Kreuz hängt. Wir verschließen ganz bewusst nicht die Augen davor, wie schwarz die Dunkelheit in unserer Welt und im eigenen Herzen wirklich ist. Wir hören den Bericht aus Johannes 19, wo dieser beschreibt, wie sich diese Szenen damals außerhalb von der Stadt Jerusalem abgespielt haben.
Was bedeutet es, an diesen Opfertod zu glauben? Hat Jesus nicht einfach die ganze Menschheit erlöst?