Entspannter als Eltern - Die Tage mit den Kindern (wieder) mehr geniessen
By Goni Boller
Wie es gelingt die Zeit mit unseren kleinen Kindern mehr zu geniessen, wenn es uns Haushalt, Beruf, Partnerschaft, etc. versuchen schwer zu machen.
Mein Name ist Goni, ich bin Mentorin für eine starke und ausgeglichene Elternschaft und selbst Mutter von zwei Jungs.
mamaleicht.ch
#vereinbarkeit #erziehungspodcast
Entspannter als Eltern - Die Tage mit den Kindern (wieder) mehr geniessenMay 10, 2024
62. Ich kann mein Kind nicht mehr ertragen
In dieser Episode sprechen wir über ein Thema, das viele Eltern kennen, aber nur selten offen besprechen: das Gefühl, das eigene Kind manchmal nicht ertragen zu können. Wir beleuchten die alltäglichen Herausforderungen, die schon beim morgendlichen Anziehen beginnen und sich durch den Tag ziehen können. Diese Situationen führen oft zu Stress, der die Beziehungen innerhalb der Familie belasten und die pädagogischen Bemühungen der Eltern beeinträchtigen kann.
Wir diskutieren:
- Die normalen und häufigen Gefühle der Überforderung und des Genervtseins bei Eltern.
- Wie Stress die Empathiefähigkeit verringern und zu häufigeren Konflikten führen kann.
- Praktische Tipps, wie man in solchen Momenten innehalten und auf die eigenen Bedürfnisse achten kann.
Ziel dieser Episode ist es, Verständnis und Strategien zu bieten, um mit diesen herausfordernden Gefühlen umzugehen.
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61. Hilfe, mein Kind triggert mich!
In dieser Folge geht es darum, wenn unsere Kinder in uns heftige emotionale Reaktionen auslösen und wir schreien, wütend werden und Dinge sagen oder tun, die wir sonst nicht tun würden.
Solche emotionalen Trigger bringen wir oft aus der eigenen Kindheit mit und überfahren uns im Umgang mit unseren Kindern. Dabei zeigen sie sich besonders gern, wenn wir sowieso schon gestresst sind.
Wir beleuchten, warum wir getriggert werden und warum uns ausgerechnet die eigenen Kinder so wütend machen.
Folgende Aussagen können darauf hinweisen, dass du getriggert wurdest.
Mein Kind:
- bringt mich auf die Palme
- drückt die richtigen Knöpfe
- bringt mich zum ausrasten
- macht mich wütend
- trifft die wunden Punkte
- nervt mich
- bringt mich zur Weissglut
- macht mich aggressiv
Blogartikel zu dem Thema: https://mamaleicht.ch/kind-triggert-mich-anders-reagieren/
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60. Lernen loszulassen was dich blockiert - in 5 Schritten.
Die Kunst des Loslassens
Wir alle kennen sie: die Beziehungen, die uns eher belasten als bereichern, die alten Überzeugungen, die uns zurückhalten, und die Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns noch immer schmerzen. Diese emotionalen Altlasten samt dem schlechten Gewissen und unangenehmen Gefühlen sind Lasten, von denen wir uns befreien möchten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, und wir klammern uns an Dinge, die uns nicht dienlich sind – trotz besseren Wissens.
Was bedeutet es also, loszulassen? Sich von Ballast zu befreien bedeutet, den Blick wieder nach vorne zu richten und nicht an Überflüssigem festzuhalten. Seit unserer Kindheit tragen wir einen metaphorischen Rucksack mit uns, der gefüllt ist mit Enttäuschungen, Verletzungen, negativen Erfahrungen, unterdrückten Gefühlen, limitierenden Überzeugungen, verlorenen Beziehungen und Kränkungen. Oft sind wir uns dieser Lasten bewusst, doch häufig schleppen wir sie unbemerkt weiterhin mit uns herum.
Viele denken, zu loslassen hiesse, Probleme einfach wegzuschieben und sie zu ignorieren. Aber selten ist das der Weg zum Erfolg; die Probleme sinken nur tiefer in den Rucksack. Die Last bleibt.
Loslassen beginnt oft mit dem Gegenteil dessen – es geht darum, die Realität zu akzeptieren und anzunehmen. In dieser Folge geben wir eine Anleitung und zeigen Beispiele auf, wie man erfolgreich loslassen kann.
Wie oft erkennen wir, dass uns etwas schadet – sei es körperlich oder psychisch – und doch fällt es uns schwer, davon abzulassen? Manchmal erstaunt es uns selbst:
Wir versuchen, eine alte Freundschaft aufrechtzuerhalten, obwohl diese Person längst aus unserem Leben gegangen ist.
Wir klammern uns an eine vergangene Beziehung und hegen den Wunsch nach einer Wiederbelebung, während wir für neue Bekanntschaften verschlossen bleiben.
Wir trauern einem Traumjob nach, den wir nie erlangt haben, und übersehen dabei neue berufliche Chancen.
Trotz Ärger kreisen unsere Gedanken ständig um eine unbedachte Bemerkung des Chefs.
Wir erwarten eine Entschuldigung des Vaters für seine Abwesenheit in unserer Kindheit, obwohl wir wissen, dass sie nie kommen wird.
Wir können uns selbst Fehler und Missgriffe in der Vergangenheit nicht verzeihen, obwohl diese Erfahrungen uns geformt haben und Teil dessen sind, wer wir heute sind.
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59. Achtsamkeit in der Natur mit Kindern - Gespräch mit Sandra Knümann
Sandra Knümann leitet die Psychologische Akademie für Naturtherapie und ist eine der Pionierinnen für Natur-Achtsamkeit und - therapie. Sie bildet Naturtherapeut:innen und -coaches aus und bietet Onlinekurse für Waldbaden und Natur-Achtsamkeit an.
Im heutigen Gespräch geht es darum, was uns Eltern Naturachtsamkeit bringt und wie wir diese einfach in unseren Alltag einbauen können.
Gegen Stress als Eltern und um wieder ein bisschen mehr zu uns selbst zu finden. Gleichzeitig verbringen wir Qualitätszeit mit unseren Kindern.
Naturtherapie und Naturachtsamkeit
Achtsamkeit für Mamas in der Natur
Achtsamkeit bei Kindern
Die Links zu Sandra:
Expedition ins Jetzt: In der Natur für den Alltag üben
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58. Elternschaft - von der Theorie in die Praxis
Bedürfnisorientierte Elternschaft, ein liebevoller Umgang mit den Kindern auf Augenhöhe, wertschätzende Kommunikation - du weisst, wie du mit deinem Kind umgehen möchtest und was für dich wichtige Grundsätze sind.
Doch diese Ideen und Werte im vollen Elternalltag auch umzusetzen ist gar nicht immer einfach.
Mit dieser Methode klappt es auch bei dir - Journaling, Dankbarkeitstagebuch, Selbstreflexion.
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57. Kleine Übung - grosse Wirkung gegen deine Erschöpfung
Wir unterschätzen, was wir mit kleinen Entspannungsmomenten und dem Verbinden mit unserem Körper bewirken können.
Gegen Stress
Gegen dünne Haut
Gegen kurze Zündschnur
Für ein entspannteres Miteinander mit den Kindern
In dieser Podcastfolge gibt es eine kleine Übung, die du sofort umsetzen kannst. Ganz ohne Vorkenntnisse.
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56. Mein Kind kann nicht alleine spielen
Was tun, wenn das Kind sich nicht alleine beschäftigen kann. Immer braucht es die Eltern, um zu spielen. Gefühlt kann es sich keine Minute selbst für ein Spiel begeistern.
Was können wir Eltern machen, damit sich das ändert? Haben wir zu hohe Ansprüche? Warum können das andere Kinder und meines nicht?
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55. Wieder mehr Vertrauen ins Kind gewinnen
Manchmal haben wir zu hohe Erwartungen, manchmal trauen wir dem Kind gar nicht mehr zu, dass es in einer Situation sich auch anders verhalten könnte. Wir stecken in diesen Gedanken fest und blockieren so auch unser Kind.
Denn unsere Erwartungshaltung beeinflusst die Entwicklung unserer Kinder.
Wie du es schaffst, wieder mehr Vertrauen in dein Kind, in dich, dein Bauchgefühl und das Leben zu finden, darum geht es in dieser Fogle.
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54. Ich kann mein Kind nicht mehr ertragen
Das Kind nervt, ich reagiere ungehalten, das schlechte Gewissen folgt sogleich. Vielleicht schäme ich mich sogar dafür - war nun.
In dieser Podcastfolge geht es darum, was du tun kannst, wenn du auf Nadeln bist und auf das Verhalten deines Kindes sehr empfindlich reagierst.
Du bist damit überhaupt nicht allein. Den meisten Eltern geht es ab und zu so - was den Unterschied macht ist, wie du mit diesen Gefühlen umgehst.
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53. Wie kann ich mein hochsensibles Kind besser unterstützen?
Ist dein Kind hochsensibel?
Artikel dazu: https://mamaleicht.ch/hochsensibles-kind/
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Herausforderungen mit einem hochsensiblen Kind
Für dich als Mutter oder Vater kann die Begleitung deines hochsensiblen Kindes ganz schön herausfordernd sein. Insbesondere, wenn du selbst nicht hochsensibel bist. Dann kann es schwierig sein zu erkennen, wo viele Reize vorhanden sind und wie lange es dauern kann, um sich wieder zu regenerieren.
Solltest du selbst hochsensibel sein – auch dann ist es nicht besonders einfach. Denn du selbst brauchst viele Rückzugsmöglichkeiten und Zeiten, wo du dich regenerieren kannst. In einem Haushalt mit Kindern ist das nicht immer einfach.
Ich kenne das von mir selbst sehr gut. Insbesondere, wenn die Zeiten stressig sind, brauche ich viel Zeit für mich. Energie tanken kann ich am besten bei Tätigkeiten, bei denen ich alleine bin. Doch in genau diesen Zeiten brauchen mich meine Kinder besonders intensiv.
So lag ich schon völlig überreizt mit zwei Kindern im Arm spät Abends im Bett und wusste mir nicht zu helfen. Glücklicherweise kann ich meine Bedürfnisse aufschieben und kann mir für dein nächsten Tag einen Rückzugsmoment organisieren.
In solchen Momenten helfen mir mentale Übungen sehr viel. Ich kann mich abgrenzen, ich kann mich beruhigen und wieder in meine Mitte finden. Solche Übungen kommen in den Coachings bei mir ebenfalls zur Anwendung. Falls das etwas für dich ist, melde dich doch bei mir zu einem Kennenlerngespräch oder auf goni@mamaleicht.ch.
In diesem Artikel dreht sich alles um Hochsensibilität, bei Kindern und Eltern, und darum, was wir brauchen, um nicht überreizt zu werden.
52. Überreizt, erschöpft , empfindlich? Hochsensibilität bei Eltern
Bist du hochsensibel? Hast du Kinder? In dieser Podcastfolge geht es um die spezifischen Herausforderungen als hochsensible Eltern.
Artikel dazu: https://mamaleicht.ch/hochsensibilitaet-bei-eltern/
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Hochsensitivität ist möglicherweise eine kontinuierliche Eigenschaft, also jedes Merkmal kann stärker oder weniger stark ausgeprägt sein. Hier sind jedoch einige häufige Anhaltspunkte oder Symptome für dich, die darauf hinweisen können, dass jemand hochsensibel ist:
Intensive emotionale Reaktionen: Hochsensible Menschen erleben oft sehr intensive emotionale Reaktionen auf äussere Reize oder innere Gedanken und Gefühle. Sie können tief berührt oder leicht überwältigt sein.
Empfindlichkeit gegenüber Sinnesreizen: HSP nehmen Reize wie Geräusche, Lichter, Gerüche und Berührungen oft stärker wahr als andere. Sie können empfindlicher auf laute Umgebungen oder grobe Stoffe reagieren.
Tiefe Empathie: Hochsensible Menschen verfügen oft über eine tiefe Empathie und können sich gut in die Gefühle anderer einfühlen. Sie neigen dazu, die Bedürfnisse und Emotionen anderer Menschen besonders intensiv zu spüren.
Starkes Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug: HSP brauchen häufig Zeit allein oder in ruhiger Umgebung, um sich von sensorischen Überlastungen zu erholen.
Überdurchschnittliche Aufmerksamkeit für Details: Sie bemerken oft subtile Details und Nuancen in ihrer Umgebung, was sie in bestimmten Berufen oder kreativen Tätigkeiten besonders präzise machen kann.
Starkes Gewissen und Perfektionismus: Feinfühlige Menschen neigen dazu, ein starkes Gewissen zu haben und hohe ethische Standards zu setzen. Sie können auch dazu neigen, sich selbst hohe Anforderungen zu stellen.
Intensive Träume und innere Gedankenwelt: Sie haben oft eine reiche innere Gedankenwelt und intensive Träume, die sie tief bewegen.
Leichte Überforderung in stressigen Situationen: Hochsensible Menschen können sich in stressigen oder überreizenden Situationen leicht überfordert fühlen und Zeit benötigen, um sich zu erholen.
- Negative Energie spüren: Wenn HSP in einen Raum kommen, in dem "schlechte Stimmung" herrscht, fühlen sie dies oft sofort. Auch nach einem Streit kann es sich für Hochsensible so anfühlen, als würde die Energie davon noch in der Luft hängen.
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51. Heute gehe ich mal früh ins Bett - Wie du die abendliche Aufschieberitis überwindest
In dieser Podcastfolge erzähle ich dir, was mir gegen die anbendliche Aufschieberitis und das ewige Scrollen und Binge Watching - gegen die Revenge Bedtime Procrastination - geholfen hat.
Revenge Bedtime Procrastination: Wenn die Nacht zur Zeitfalle wird
Hast du auch schon einmal erlebt, wie du dir vorgenommen hast, früh ins Bett zu gehen, um am nächsten Tag mit mehr Energie aufzuwachen? Doch plötzlich findest du dich stundenlang am Handy oder vor dem Fernseher wieder und gehst viel später schlafen als geplant. Dieses Phänomen hat einen Namen: Revenge Bedtime Procrastination. Es ist die nächtliche Aufschieberitis, bei der wir uns auf unerklärliche Weise gegen den Schlaf widersetzen, um mehr Zeit für uns zu haben. In dieser Folge werden wir tief in das Thema eintauchen und verstehen, warum diese nächtliche Rebellion gegen den Schlaf auftritt, wie sie unsere Gesundheit und Lebensqualität beeinflusst und welche Strategien uns helfen können, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Lass uns gemeinsam erkunden, wie wir uns von der abendlichen Aufschieberitis befreien können, um endlich erholt und energiegeladen in den neuen Tag zu starten.
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50. Gelassener, empathischer und stress-resistenter als Eltern - Wie Selbstfürsorge im Alltag dich stark macht
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Podcastfolge: "Es ist nur eine Phase: Die Bedeutung der Selbstfürsorge für Eltern"
Intro: Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! Heute sprechen wir über ein Thema, das vielen Eltern bekannt vorkommen dürfte: Die Selbstfürsorge und wie wir sie oft auf die lange Bank schieben, während wir uns um unsere Kinder kümmern. Doch damit schaden wir uns selbst und unserer Beziehung zu den Kindern. Lass uns herausfinden, warum Selbstfürsorge so wichtig ist und wie sie im Alltag für Eltern funktioniert.
Teil 1: Warum Selbstfürsorge so wichtig ist
- Viele Eltern verschieben die Selbstfürsorge auf spätere Phasen im Leben ihrer Kinder, denken, dass es dann leichter sein wird.
- Doch Selbstfürsorge ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit, um unsere körperliche, emotionale und geistige Gesundheit zu pflegen.
- Stress und mangelnde Selbstfürsorge beeinflussen unsere Empathiefähigkeit und unsere Fähigkeit, auf die Bedürfnisse unserer Kinder einzugehen.
Teil 2: Das Energie-Fass der Selbstfürsorge
- Wir alle tragen ein symbolisches Fass bei uns, das sich mit Dingen füllt, die uns guttun, und durch Stress und andere Faktoren geleert wird.
- Selbstfürsorge beinhaltet positive Aktivitäten wie Bewegung, Entspannung, Zeit für uns selbst, aber auch Selbstmitgefühl und Selbstannahme.
- Versäumnisse und Löcher im Fass können zu Erschöpfung und Unzufriedenheit führen.
Teil 3: Die Bedeutung von Selbstfürsorge im Alltag für Eltern
- Elternschaft ist anspruchsvoll und stressig, daher ist Selbstfürsorge essenziell, um unsere Gesundheit und Geduld zu bewahren.
- Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Investition in unsere physische und psychische Gesundheit.
- Als Vorbild für unsere Kinder ist Selbstfürsorge besonders wichtig, denn sie lernen durch Nachmachen.
Teil 4: Mythen über Selbstfürsorge
- Selbstfürsorge erfordert nicht viel Zeit und kann auch in kleinen Portionen in den Alltag integriert werden.
- Es muss nicht teuer sein, Selbstfürsorge kann auch kostengünstig sein.
- Selbstfürsorge besteht nicht nur aus großen Auszeiten, sondern auch aus kleinen, regelmäßigen Pausen.
Teil 5: So funktioniert Selbstfürsorge im Alltag für Eltern
- Ideen für Selbstfürsorge: Achtsamkeitsmeditation, Zeit in der Natur verbringen, körperliche Bewegung, Journaling, soziale Kontakte pflegen, Entspannungsübungen, gesunde Ernährung.
- Selbstfürsorge ist kein Zwang, sondern darf auch mal lockerer genommen werden. Die "5 gerade sein lassen" oder "80:20"-Regel kann dabei helfen.
Outro: Wir hoffen, dass du aus dieser Folge etwas über die Bedeutung der Selbstfürsorge für Eltern mitnehmen konntest. Vergiss nicht, dass du auch für dich selbst sorgen musst, um für deine Kinder da sein zu können. Kleine Schritte in Richtung Selbstfürsorge sind besser als gar keine Schritte. Danke, dass du zugehört hast, und bis zur nächsten Folge!
49. Gemeinsam geniessen: Stressfreie Familienmahlzeiten und gesunde Ernährung nicht nur für die Kinder - Gespräch mit Moana Werschler
Isst dein Kind nur Nudeln oder Tortellini? Ist es vielleicht sogar ein Picky Eater?
Wie es möglich ist, stressfrei mehr Gemüse auf den Speiseplan deines Kindes zu bringen, darüber spreche ich in dieser Podcastfolge mit der Ernährungsberaterin und Bloggerin Moana Werschler.
Moana findest du hier:
www.instagram.com/_missbroccoli
Podcast „Healthy Happy Family“
Coaching: https://healthyhappyfamily.ch/
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48. Auszeiten im Alltag mit den Kindern – so funktioniert Me-Time auch mit deinem Kind - Gespräch mit Britta Jochum von AchtMOMkeit
Als mein erster Sohn noch sehr klein war, wäre meine Antwort dazu ein klares "Nein" gewesen. Me-Time ginge nur, wenn ich alleine bin.
Zum Glück bin ich auf Instagram auf Britta gestossen, die von Me-Time gemeinsam mit Kind gesprochen hat. Ich war fasziniert und interessiert.
Kurz darauf hat sich mein Glaubenssatz "Zeit für mich geht nur ohne Kind" nach und nach verabschiedet, während ich immer besser darin wurde im Alltag mit dem Kind achtsamer zu sein.
Für mich ein Game Changer.
Vielleicht auch für dich? In dieser Podcastfolge erfährst du mehr darüber.
In diesem Podcast geht es um die Kunst der Auszeiten und Entspannung im hektischen Alltag von Eltern. Wir wissen, wie wichtig es ist, Zeit für sich selbst zu haben, um Energie aufzutanken und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Doch oft stellen sich Eltern die Frage, wie sie diese kostbaren Me-Momente geniessen können, wenn ihre Kinder immer in ihrer Nähe sind.
In dieser Podcast Folge erforschen wir verschiedene Ansätze und Strategien, um Auszeiten mit den Kindern zu gestalten. Mit der Expertin Britta Jochum von AchtMOMkeit spreche ich über die verschiedenen Möglichkeiten, wie dein Kind zu deinem Me-Time Buddy werden kann. Denn für Selbstfürsorge muss ich die Kinder nicht "loswerden", sondern kann sie integrieren.
Du wirst praktische Tipps erhalten, wie du Auszeiten im Alltag integrieren kannst.
So kannst du Britta erreichen:
Instagram: https://www.instagram.com/achtmomkeit
Homepage: https://www.achtmomkeit.com
Angebote: https://elopage.com/s/achtmomkeit
Kontakt: achtmomkeit@gmx.de
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47. Die Coachingplattform Zentrum für Mütter und Väter - Gespräch mit Sabine Mühle
Auf der Coachingplattform Zentrum für Mütter und Väter können Eltern (oder auch Menschen ohne Kinder) eine*n Expert*in finden, die*der sie in ihren grössten Herausforderungen begleitet. Hinter dem Zentrum steht Sabine Mühle, sie sorgt persönlich dafür, dass die Coaches eine exzellente Ausbildung haben und ihre Coachees oder Coaching Klienten und Klientinnen ganzheitlich begleiten.
Ganzheitliches Coaching bedeutet, dass nicht nur der Kopf mitarbeitet, sondern auch der Körper und die Seele Platz finden. Dazu wird Resourcenorientiert gearbeitet. Also wir schauen voraus, Lösungsorientiert und nicht Mangelorientiert.
Zentrum für Mütter und Väter: https://zfmuv.ch/
Die Gastgeberin:
E-Mail: goni@mamaleicht.ch
Kennenlerngespräch: https://mamaleicht.ch/kennenlernen/
Website: https://www.mamaleicht.ch/
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46. Warum ich mit meinen Kindern nicht schimpfe (Spoiler: Weil Schimpfen nicht funktioniert)
Schimpfen bewirkt nicht das, was ich möchte, es schadet dem Selbstwert meines Kindes und unserer Beziehung.
Schimpfen ist eine Art der Bestrafung. Das Kind hat etwas getan, was ich nicht gut finde und darum demütige ich es nun.
Dahinter sehe ich zwei Gründe.
Einerseits möchte ich, dass es dem Kind schlecht geht, damit es das nie mehr macht. Also nutze ich Schimpfen als eine Strafe, um ein bestimmtes Verhalten zu verhindern.
Andererseits fühle ich mich schlecht. Denn die Situation ist anders, als ich es möchte. Durch das Schimpfen soll es dir nun auch schlechter gehen. Schliesslich bist du «Schuld», dass ich mich so fühle.
Doch das Kind ist nie Schuld an unseren Gefühlen. Dafür dürfen wir die Verantwortung selbst übernehmen. Auch ist es unsere eigene Zuständigkeit, wieder aus dem Stimmungstief zu kommen. Rache wird dabei kaum helfen.
Natürlich sage ich meinem Kind, dass ich das nicht möchte. Das ist jedoch nicht dasselbe wie schimpfen.
Schimpfen ist der Moment, wo ich belehrend, wütend, mit erhobenem Zeigefinger und dunkler, lauter Stimme auf mein Kind einrede. Wir sind nicht im Gespräch. Ich halte einen Monolog, der nur darauf abzielt meinen Standpunkt ganz klar zu machen und dem Kind zu zeigen, dass es falsch ist, falsch lag oder sich falsch verhalten hat.
Das bleibt beim Kind hängen: Ich bin falsch.
Oder: Du bist gemein.
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45. Wie Achtsamkeit mit Kindern gelingt - Gespräch mit Johanna Piesl
In einer Welt, die von Eile, Ablenkungen und ständiger Reizüberflutung geprägt ist, scheint es manchmal eine echte Herausforderung zu sein, den Moment bewusst wahrzunehmen und im Hier und Jetzt zu leben.
Diese Hektik betrifft nicht nur uns Erwachsene, sondern auch unsere Kinder. Doch gerade in dieser schnelllebigen Zeit ist es von unschätzbarem Wert, ihnen die Geschenke der Achtsamkeit zu überreichen - ein Schlüssel, der ihnen hilft, sich mit sich selbst zu verbinden und daraus innere Stärke zu schöpfen.
Gleichzeitig können wir uns gemeinsam mit unseren Kindern in Achtsamkeit üben, was uns selbst stärker und resistenter macht. Indem wir gelassener mit den Herausforderungen des Alltags umgehen, haben wir auch die Möglichkeit, in unserem Umgang mit den Kindern präsenter und zufriedener zu sein.
Ein achtsamer Umgang mit unseren Kindern ist jedoch nicht nur für uns selbst von Vorteil, sondern auch für die Entwicklung der Kinder von grosser Bedeutung. Es ermöglicht uns, Empathie zu praktizieren und sie in ihrer eigenen Welt zu verstehen. Indem wir ohne Vorurteile aufmerksam zuhören und ihre Bedürfnisse wahrnehmen, schaffen wir eine Atmosphäre des Verständnisses und der liebevollen Annahme.
In diesem Blogbeitrag möchte ich dir einige einfache Achtsamkeitsübungen vorstellen, die du gemeinsam mit deinen Kindern praktizieren kannst. Wir werden erkunden, wie wir achtsam mit unseren Kindern umgehen können, um eine tiefe Verbindung und ein Verständnis auf Augenhöhe zu schaffen.
Dabei werden nicht nur die Kinder von dieser bewussten Art des Miteinanders profitieren, sondern auch wir als Eltern oder Betreuer.
Lass uns also eintauchen in die Welt der Achtsamkeit und gemeinsam entdecken, wie sie uns hilft, im hektischen Alltag eine tiefe innige Verbindung zu unseren Kindern aufzubauen und gleichzeitig unsere eigene Resilienz zu stärken.
Gespräch mit Johanna Piesl im Rahmen der "Monday Moods" auf ihrem Instagramkanal: @johanna.piesl
Website Johanna Piesl: https://johanna-piesl.at/
Mehr Informationen zu mir:
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44. Tut Wut wirklich gut? - Gespräch mit Maya Risch
Wut - ein uns Eltern sehr bekanntes Gefühl. Am liebsten möchten wir es wegdrücken, unterdrücken, loswerden - doch das klappt nicht.
Was wir stattdessen tun können, erzählt Maya Risch in dieser spannenden Podcastfolge.
Maya Risch ist familylab Seminarleiterin, Elternberaterin, Kursleiterin und Kindergartenlehrperson. Sie leitet unter anderem einen Workshop zum Thema "tut Wut gut" und genau darüber sprechen wir in dieser Podcastfolge.
Die Gastgeberin:
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43. Hilfe, mein Kind schläft so schlecht ein - Gespräch mit Birgit Gattringer
Stundenlange Einschlafbegleitung, die Abende ziehen sich ewig in die Länge und das Kind will wieder aufstehen. Dabei hatten wir doch so eine schöne Einschlafroutine, die einfach nicht mehr funktionieren will.
Viele Eltern erleben, dass ihr Kleinkind plötzlich nicht mehr gut einschlafen kann. Die Einschlafbegleitung dauert manchmal mehrere Stunden und das Kind scheint Schwierigkeiten dabei zu haben loszulassen.
Was kann ich tun? Wie werde ich in diesen Momenten nicht wahnsinnig? Was funktioniert und womit mache ich es als Eltern nur noch schlimmer?
Die Antworten gibt es in dieser Podcastfolge mit Birgit Gattringer von StarkeKids.
Hier findest du mehr von Birgit: StarkeKids
Hier findest du mehr von mir: Kinder einfach geniessen
42. Wie begleite ich mein hochsensibles Kind - Gespräch mit Sabine Mühle
Sabine Mühle ist Coach, leitet das Zentrum für Mütter und Väter, ist selbst hochsensibel und Mutter eines hochsensiblen Kindes.
Durch ihre eigenen Herausforderungen und die ihres Sohnes, hat sie begonnen sich mit dem Thema Hochsensibilität intensiv auseinanderzusetzen. Heute unterstützt sie Eltern, die vor einer ähnlichen Herausforderung stehen.
Oft ecken hochsensible Kinder in der Schule an, da sie empfindlicher auf Reize reagieren und sie soziale Interaktionen Kraft kosten.
Coachingplattform Zentrum für Mütter und Väter: zfmuv.ch
Sabine Mühle: sabinemuehle.ch/
Kontakt: info@zfmuv.ch
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41. Mentoring für Kinder - nicht nur für die Kinder ein Gewinn - Gespräch mit Miriam Hess
Miriam Hess ist Präsidentin der beiden Mentoring Programme für Kinder:
MUNTERWegs und PRIMISSIMO
In dieser Podcastfolge sprechen wir über die Möglichkeiten, Chancen und Stärken dieser Programme.
Nicht nur die Kinder, die häufig einen Migrationshintergrund haben und noch nicht lange in der Schweiz sind, profitieren von diesen wundervollen Programmen, sondern auch die Mentor*innen. Diese machen diese Arbeit als Freiwilligenarbeit und erhalten die Spesen zurückerstattes, sowie Punkte an ihre Ausbildung angerechnet.
Doch das ist nicht der eigentliche Gewinn für diese Freiwilligen, sondern sie erleben eine bereichernde Tätigkeit, bei der sie auch selbst wachsen und ganz viel lernen dürfen.
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40. Wie man mit dem Gefühl umgeht, nie genug zu tun
Welche Eltern kennen es nicht - es würde immer noch mehr zu tun geben und wir möchten auch mehr tun, mehr Ausflüge, mehr in Ruhe mit dem Kind spielen, sich Zeit nehmen, um gemeinsam etwas zu lernen, basteln oder lesen, im Haushalt gäbe es sowieso immer etwas zu tun und bei der Erwerbsarbeit möchten wir auch unser Bestes geben.
Das Gefühl zu wenig zu tun macht Druck und ist anstrengend. Es kann uns stressen und unzufrieden machen. Darum lass uns etwas dagegen tun. In dieser Podcastfolge teile ich 7 Tipps mit dir, wie du das Gefühl nie genug zu tun und das darauf folgende schlechte Gewissen loswerden kannst.
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39. Warum werde ich nur so wütend mit meinen Kindern - gopf nomou! Mit praktischen Übungen
Das Kind verhält sich unmöglich - logisch werde ich wütend. Oder?
Gerne glauben wir das im ersten Moment.
Doch das ist wohl das Einzige, was wir fast immer ausschliessen können.
Denn was die oder den einen wütend macht, lässt jemand anderes völlig kalt. Also kann es wohl kaum an der Situation liegen, ansonsten müssten wir alle genau gleich wütend deswegen werden.
Die einen finden es voll ok, wenn sie zu spät kommen, weil das Kind trödelt und die anderen gehen die Wände hoch, wenn sie eine Minute zu spät sind.
Also woran liegt es dann?
In dieser Folge gibt es Einblicke zur Wut, warum sie gut für uns ist und wie wir damit umgehen können, wenn wir wütend werden. Wie gelingt es uns, einen anderen Umgang mit diesem negativen Gefühl (oder ist es das vielleicht gar nicht) zu finden.
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38. Wie unsere Kinder zu starken Persönlichkeiten werden - Gespräch mit Birgit Gattringer von StarkeKids
Wohl alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder starke Persönlichkeiten werden, dass sie sich durchsetzen können und ein starkes Selbstvertrauen entwickeln. Denn so werden sie ein glückliches und zufriedenes Leben führen können. Doch wie können wir unsere Kinder in dieser Entwicklung unterstützen?
Birgit Gattringer von starkekids.com teilt in dieser Podcastfolge die 3 Grundlagen dazu mit uns. Damit schon früh das Fundament gelegt werden kann für eine gute Entwicklung unserer Kinder - damit sie Starke Kids werden können.
Hier findest du Birgit Gattringer: https://starkekids.com/, ihr eBook und das Mentoring.
Hier findest du mich: https://mamaleicht.ch/
37. Geht das schon in Richtung Mama-Burnout oder ist das noch normal?
Ausgebrannt? Erschöpft? Keine Energie mehr? Motivation weg?
Ist das schon (fast) ein Burnout als Mutter oder ist das einfach noch normale Erschöpfung? Die Antwort liegt wohl irgendwo dazwischen.
In dieser Podcastfolge beleuchten wir die Gründe, warum wir Mütter so kaputt und erschöpft sind.
Auch gibt es praktische Tipps, was du gegen die Erschöpfung tun kannst.
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36. Die Zeit mit unseren Kindern einfach geniessen - mehr Freude, weniger laut werden
«Kinder einfach geniessen» - der Podcast für mehr Freude und weniger laut werden im Familienalltag. Für Eltern, die ihren Kindern geben möchten, was sie brauchen und dabei auch für sich selbst noch etwas Zeit haben möchten.
Du bist hier richtig,
wenn du eine gute Zeit mit deinen Kindern haben möchtest
wenn es dir wichtig ist, deine Kinder einfühlsam zu begleiten und ihnen zu geben, was sie brauchen
wenn du neben den Kindern auch Zeit und Energie für dich, deine Erwerbsarbeit, deine Partnerschaft, deine Freundschaften und deine Hobbies finden möchtest
und vor allem, wenn du dir den Weg dahin möglichst einfach gestalten möchtest
Du bist hier auch richtig,
wenn du dich nicht mehr wegen Kleinigkeiten so sehr aufregen möchtest
wenn du das Gefühl hast, für nichts richtig Zeit zu finden und dich das stresst
wenn du so viel um die Ohren hast, dass du deine Kinder nicht richtig geniessen kannst
wenn du manchmal sogar Schuldgefühle deinen Kindern gegenüber hast
wenn du das Gefühl hast, es wolle dauernd irgendwer oder irgendwas deine Aufmerksamkeit
wenn du manchmal zu ausgelaugt bist, um empathisch oder kreativ zu sein
wenn du dich fragst, ob du deinem Kind manchmal etwas Schlechtes mitgibst und wie du besser hättest reagieren können
Ich unterstütze dich dabei, an den für dich und deine Familie passenden Stellschrauben zu drehen - für eine Elternschaft, die zu dir passt. Und plötzlich geht alles viel leichter.
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35. Ich habe keine Lust mit meinem Kind zu spielen.
Immer mal wieder höre und lese ich von Müttern, die mit ihren Kindern Dinge spielen, die ihnen total widerstreben.
Ich glaube, dass die Kinder das merken. Ich stell mir das so vor, wie wenn ich mit jemandem ein Gespräch führen möchte und die Person tippselt dazu auf ihrem Handy herum und gibt ab und zu ein kleines Grunzen oder mhhhhh von sich.
Das mag ich nicht. So habe ich keine Lust mit jemandem zu reden. Du schon?
Darum werden wir in dieser Podcastfolge dem auf den Grund gehen und dabei finden wir 5 Gründe, warum Eltern nicht gerne mit ihren Kindern spielen und wir beantworten auch die Frage, ob du mit deinem Kind spielen musst.
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34. Mehr Zeit für dich im Familienalltag - mit praktischen Tipps
Dies ist die erste Folge seit der Babypause. Mit Baby und Kleinkind ist nun für mich selbst "Zeit für mich" zu haben, eine grosser Herausforderung. Darum teile ich hier einen praktischen Tipps aus meinen Mama Coachings, den ich nun für mich selbst auch wieder aktiv verwende.
Wie es gelingt kleine Pausen in den Alltag zu integrieren und was dabei im Weg stehen könnte.
Neu ist der Podcast in Schweizerdeutsch und hat einen neuen Namen. Bisher hiess er "Mamaleicht" und neu "Kinder einfach geniessen" - Ich wollte jedoch einen aussagekräftigeren Titel und ich hoffe mit «Kinder einfach geniessen» ist mir das gelungen. Denn so oft, wenn man Eltern wird, hört man, man solle die Kleinen geniessen und dann ist der Alltag so stressig, dass dies manchmal kaum möglich scheint. Haushalt, der Brötchenjob, die Partnerschaft und vieles mehr kommt uns in den Weg. Nicht zu sprechen von unseren Prägungen, Glaubenssätzen und Perfektionismus.
Darum gibt es hier nun regelmässig kurze Inputs, wie es möglich ist, die Zeit mit den Kindern mehr zu geniessen. Denn stressig und anstrengend ist das Leben mit Kleinkindern. Doch bin ich überzeugt und weiss auch aus dem Coaching, dass es weniger anstrengend und stressig sein kann.
Eine weitere Neuerung ist, dass der Podcast nun am Freitag Abend veröffentlicht wird statt am Dienstag Morgen.
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33. Eine funktionierende Familiensprache Teil 2 - Wertschätzende und gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Viele Eltern sind auf der Suche nach der Lösung, wie ihre Kinder endlich besser auf sie hören. Sie suchen nach Techniken, Tipps und Kniffen, damit das Kind zuhört, wenn etwas Wichtiges gesagt wird und das Kind danach auch macht, was man gerne von ihm möchte.
Wie einfach wäre das Leben mit Kindern, wenn wir nur diese eine unfehlbare Methode finden könnten.
Kennst du Menschen, die scheinbar gar nie für sich selbst überlegen, sondern einfach tun, was man ihnen sagt? Die es allen recht machen möchten?
Wahrscheinlich ist es nicht diese Art Mensch, die du vor Augen hast, wenn du dir dein Kind als Erwachsenen vorstellst. Oder?
Viel eher wünschst du dir wohl für dein Kind, dass es
· seine eigenen Entscheidungen treffen kann.
· gute, wohlüberlegte Entscheidungen trifft.
· für sich und seine Wünsche einsteht.
· ein gutes Selbstwertgefühl und ein starkes Selbstbewusstsein entwickelt.
Diese Dinge kann es entwickeln, wenn es zuhause die Möglichkeit hat seine Ansichten und Wünsche einzubringen. Indem es nicht hört, weil es gerade ganz woanders ist, und «nein» sagt, wenn es etwas nicht möchte.
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32. So funktioniert die Kommunikation in der Familie - wie dein Kind besser auf dich hört
Viele Eltern sind auf der Suche nach der Lösung, wie ihre Kinder endlich besser auf sie hören. Sie suchen nach Techniken, Tipps und Kniffen, damit das Kind zuhört, wenn etwas Wichtiges gesagt wird und das Kind danach auch macht, was man gerne von ihm möchte.
Wie einfach wäre das Leben mit Kindern, wenn wir nur diese eine unfehlbare Methode finden könnten.
Kennst du Menschen, die scheinbar gar nie für sich selbst überlegen, sondern einfach tun, was man ihnen sagt? Die es allen recht machen möchten?
Wahrscheinlich ist es nicht diese Art Mensch, die du vor Augen hast, wenn du dir dein Kind als Erwachsenen vorstellst. Oder?
Viel eher wünschst du dir wohl für dein Kind, dass es
· seine eigenen Entscheidungen treffen kann.
· gute, wohlüberlegte Entscheidungen trifft.
· für sich und seine Wünsche einsteht.
· ein gutes Selbstwertgefühl und ein starkes Selbstbewusstsein entwickelt.
Diese Dinge kann es entwickeln, wenn es zuhause die Möglichkeit hat seine Ansichten und Wünsche einzubringen. Indem es nicht hört, weil es gerade ganz woanders ist, und «nein» sagt, wenn es etwas nicht möchte.
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31. Ist dein Bauchgefühl ein guter Erziehungsratgeber?
Verlässt du dich in Erziehungsfragen gerne auf dein Bauchgefühl - deine Intuition. Oder gehörst du zu den Menschen, die sich gerne gut informieren und über den aktuellen Stand der Dinge Bescheid wissen?
Oft hört man Tipps oder Aussagen in Bezug auf die Intuition oder das Bauchgefühl im Zusammenhang mit der Kindererziehung.
Manchmal wird geraten, dass mehr auf eben dieses Gefühl gehört werden soll. Doch viele Eltern tun sich schwer damit, die Intuition wirklich wahrzunehmen und haben das Gefühl, diese würde von aussen durcheinander gebracht.
Andere raten besser nicht zu sehr darauf zu hören, weil unser Bauchgefühl durch Faktoren beeinflusst wird, die wir gar nicht bei unserer Entscheidung dabei haben möchten.
Doch was stimmt denn nun und wie können wir besser auf unsere Intuition im Umgang mit unseren Kindern hören?
In dieser Podcastfolge betrachten wir einige dieser Fragen und auch, was du tun kannst, um dein Bauchgefühl besser zu hören und ihm vertrauen zu können.
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30. Wie du die Wutanfälle deines Kindes liebevoll begleiten kannst
Was hilft nicht bei Wutanfällen deines Kindes?
- Auszeiten in verschiedenen Varianten immer noch empfohlen, doch schon lange ist bekannt, dass diese nicht "funktionieren". Die Idee dahinter ist, dass das Kind sich Gedanken macht, sich beruhigt und dann "weiser" zurückkehrt. Doch brauchen Kinder jemanden, der ihnen dabei hilft herunterzukommen und ihre Gedanken zu sortieren. In der Auszeit denken sie hingegen entweder, dass die Eltern doof sind oder dass sie selbst doof sind.
- Das Kind ignorieren: Das Kind zu ignorieren ist einer Auszeit ziemlich ähnlich.
- Dem Kind zu sagen, es solle sich zusammenreissen: Dies haben wir Eingangs des Artikels schon betrachtet. Einerseits können Kinder dies oft gar noch nicht. Andererseits ist Gefühle unterdrücken keine wünschenswerte Eigenschaft bei unseren Kindern.
- Belehren: Auf die Bereiche des Gehirns, welche für die Vernunft zuständig sind, kann das Kind gerade nicht zugreifen. So wäre es sinnlos zu versuchen das Kind zu belehren.
- Erklärungen: Genau wie die Belehrungen laufen auch Erklärungen in diesem Zustand des Kindes ins Leere. Das Gehirn kann im Moment damit gerade nichts anfangen.
Kann sich dein Kind gut selbst regulieren?
Was hilft wirklich, wenn mein Kind ein Wutanfall hat?
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Artikel: Wutanfälle bei Kindern entspannt meistern
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29. Wutanfälle deines Kindes entspannt meistern
Die meisten Eltern erkennen, dass selbst wütend, ungeduldig und genervt zu werden, bei Wutanfällen oder anderen grossen Emotionen unserer Kinder am allerwenigsten bringen.
"jetzt reiss dich doch mal zusammen" oder "tu doch nicht so doof" über die Lippen gekommen während eines Wutanfalles deines Kindes?
Keine Sorge, das passiert dein meisten Eltern. Auch wenn wir wissen oder zumindest irgendwie spüren, dass dies nicht hilft.
Warum «Jetzt reiss dich doch mal zusammen» bei Wutanfällen unserer Kinder nichts bringt
Warum stressen uns Wutanfälle überhaupt so sehr?
Warum kommt es zu Wutanfällen bei Kindern?
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Artikel: Wutanfälle bei Kindern entspannt meistern
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28. Wie kann ich ruhig bleiben, wenn mein Kind provoziert?
Die Familie von Sandra sitzt beim Abendbrot, sie hat sich auf die gemeinsame Zeit nach einem anstrengenden Tag sehr gefreut. Doch ihr 5-jähriger Sohn Loan wirft seiner Schwester die Erbsen aus der Suppe an.
Erst hat sie Loan freundlich gebeten, dies zu lassen. Geholfen hat es nichts, jetzt kichert er nur noch mehr dabei. Weiteres Ermahnen bringt nichts und Sandra hat das Gefühl ihr höre wieder mal keiner zu.
Plötzlich schiesst es aus ihr hervor: «Auf die Schei*e habe ich echt keinen Bock mehr. Hau ab vom Tisch.» Alle schauen erschreckt zu Sandra. Auch sie selbst ist entsetzt, das wollte sie doch gar nicht.
In solchen Momenten fragt sie sich: «Wie kann ich ruhig bleiben, wenn mein Kind provoziert?»
Kinder scheinen es zu schaffen, immer unsere Knöpfe zu drücken, worauf wir explodieren. Diese Verkettung von Reiz und Reaktion nennen wir auch Trigger. Da fällt es schwer ruhig zu bleiben, wenn mein Kind provoziert.
Doch ist mein Kind wirklich schuld? Wenn du schon einige Blogs oder Bücher über Elternschaft gelesen hast, dann ist dir sicher der Satz schon begegnet “dein Kind ist nicht die Ursache für deine Wut, sondern der Auslöser.”
Ok, und jetzt? Wütend werde ich trotzdem, auch wenn mein Kind gar nicht die Ursache ist.
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27. Wenn Eltern die Wut packt - was besser funktioniert als unterdrücken
Zusätzlich zum Empfinden etwas sei “falsch”, hat Wut viel damit zu tun, dass wir uns hilflos und ausgeliefert fühlen. Hinter der Wut steckt also immer auch ein Schmerz.
Das geschieht uns in einer Situation, welche wir uns anders wünschen, wir jedoch nichts ausrichten können. Das fühlt sich ohnmächtig an und dieses Gefühl kennen die meisten sehr gut aus ihrer Kindheit. Denn als Kinder sind wir unseren Eltern ausgeliefert und sind abhängig von ihrer Reaktion.
Dieses unglaublich unangenehme Gefühl der Wut, welches wir heute empfinden, ist häufig die Ohnmacht von damals.
Die unterdrückte Wut aus der Kindheit reagiert nicht aus der Erwachsenenperspektive, sondern aus der kindlichen. Sie ruft dann so etwas wie “es ist unfair, dass du vom Esstisch gehst, wann immer dir das passt. Ich durfte das schliesslich auch nicht und musste mich immer langweilen, bis meine Eltern fertig waren.”
Die Ursache deiner Wut ist in diesem Fall nicht dein Kind, welches nicht hört und vom Esstisch weggeht. Sondern dein inneres Kind, welches sich unfair behandelt fühlt.
Grundsätzlich kann man sagen, die Ursache deiner Wut ist nie dein Kind. Dein Kind ist nur der Auslöser. Es hat die “richtigen” Knöpfe gedrückt, damit die Wut in dir hochgekommen ist.
Die Wut kann dir zeigen, dass es in dir etwas gibt, was noch ganz verletzt ist und aufgelöst werden möchte. Die Unterdrückte Wut aus deiner Kindheit meldet sich so zu Wort.
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Artikel: https://mamaleicht.ch/unterdrueckte-wut-kindheit/
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26. Als Mama völlig überfordert - wie du aus der Negativspirale wieder rauskommst
Als Mutter kann es uns immer mal wieder passieren, dass wir überfordert sind. Oft ist es dann unser erster Versuch einfach durchzuhalten und zu funktionieren, weil das wird dann ja schon wieder. Doch oft passiert das nicht und es geht uns schlechter, wir haben weniger Energie, weniger Geduld und gelangen in eine Negativspirale.
Wusstest du, dass wir weniger empathisch mit unseren Kindern sein können, wenn wir gestresst sind? Das macht unser Gehirn so, weil wir die Ressourcen für den Stress gebrauchen und weniger dafür übrig haben, um auch noch empathisch zu sein.
Doch das stresst uns oft noch mehr, weil wir dann weniger geduldig sind und vielleicht heftiger reagieren, als wir das eigentlich gerne möchten und das Verhalten der Kinder stresst uns dann nur noch mehr.
In dieser Podcastfolge teile ich praktische Tipps mit dir, wie du da wieder rauskommst, ohne gleich alles umkrempeln zu müssen.
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25. Beziehung statt Erziehung - Gespräch mit Renata B. Vogelsang
Wenn du bindungsorientiert und bedürfnisorientiert mit deinen Kindern umgehst oder dich für das Thema schon interessiert hast, so ist dir die Aussage "Beziehung statt Erziehung" oder "Beziehung vor Erziehung" bestimmt auch schon begegnet.
In diesem Gespräch mit der Kommunikationsexpertin Renata B. Vogelsang erfahren wir, was es aus der Sicht der Kommunikation mit unseren Kindern macht, wenn wir auf Beziehung statt Erziehung setzen.
Hier geht es zur Videoserie von Renata, die wir im Talk erwähnen.
Und hier zu dem PDF Soforthilfe Kommunikation: https://soulspeeches.academy/Hier-deine-Soforthilfe-Kommunikation
Wenn du Goni Boller gerne kontaktieren möchtest, dann kannst du das gerne hier tun: hallo@mamaleicht.ch
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24. Warum gute Vorsätze keine gute Idee sind - und was du stattdessen tun kannst.
Hast du dir Vorsätze fürs neue Jahr genommen? Möchtest du in deinem Leben etwas verändern?
Vielleicht möchtest du mehr Sport treiben, gesünder kochen, mehr mit deiner Familie unternehmen, geduldiger mit deinen Kindern sein, weniger arbeiten, öfter meditieren, liebevoller auf deine Familie reagieren, mehr draussen unterwegs sein, freundlich mit deinen Mitmenschen sein, usw.
Wusstest du, dass die meisten Vorsätze schon vor Ende Januar wieder über den Haufen geworfen werden? In dieser Podcastfolge erfährst du warum und was du tun kannst, um deine Wünsche trotzdem zu verwirklichen.
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23. Stärke dein Selbstbewusstsein, dein Selbstwertgefühl und dein Selbstvertrauen in 3 Schritten
Viele Eltern möchten das Selbstvertrauen ihrer Kinder stärken und vergessen dabei, dass Kinder vor allem durchs Nachmachen lernen. Mit diesem Wissen wird uns klar, wie wichtig es ist, unser eigenes Selbstvertrauen zu stärken. Der erste Schritt dazu ist es, sich mit dem Selbstbewusstsein auseinanderzusetzen.
In dieser Podcastfolge verrate ich dir praktische Tipps, wie du dein Selbstbewusstsein und damit deinen Selbstwert, sowie dein Selbstvertrauen nachhaltig stärken kannst.
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22. Kinder Selbstbewusstsein stärken - 7 Tipps für die praktische Umsetzung
Das Selbstbewusstsein, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen unserer Kinder zu stärken - das wollen heute sehr viele Eltern. Doch wie geht das? Muss ich meinem Kind immer wieder sagen, wie toll es ist?
In dieser Podcastfolge teile ich 7 Tipps und Ideen mit dir, wie du das Selbstbewusstsein deines Kindes von Anfang an stärken kannst.
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21. Mein Kleinkind hört nicht - was du statt schreien, schimpfen oder drohen tun kannst
"Kinder wollen kooperieren." - Jesper Juul
Erziehung, so denken wir, läuft immer in die eine Richtung. Wir Eltern müssen wissen, was richtig und gut ist und es ist unsere Aufgabe, dies irgendwie in unsere Kinder reinzubekommen. Das ist eine unglaubliche Verantwortung und in der Praxis funktioniert es so oft gar nicht.
Wir Eltern beginnen mit der Erziehung mit den uns bekannten Methoden. Wir erziehen also so, wie wir es selbst erfahren haben oder in unserem Umfeld erleben. Oft beinhalten diese Methoden Macht, Druck, Strafe und Laut Werden.
«Mein Kleinkind hört erst, wenn ich laut werde»Doch wir möchten heute selbstbewusste, selbständige und kreative Kinder. Sie sollen ein erfülltes Leben führen können und für sich einstehen. Erziehungsmethoden, die auf Strafen, Drohungen, Lob und Tadel beruhen führen nicht dorthin.
Was hingegen dorthin führt ist eine liebevolle, empathische Begleitung, klare Kommunikation und Raum für die Bedürfnisse aller Familienmitglieder.
In dieser Podcast Folge gebe ich dir 7 Tipps, Impulse oder Ideen mit auf den Weg, wie dein Kind trotzdem auf dich hört.
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20. So stärken dich deine Stärken im Mama-Alltag - Gespräch mit Kathi Klarmann
Der heutige Gast - Kathi Klarmann - ist kreative Mentorin für Persönlichkeitsentwicklung selbst Mutter von zwei Kindern, Sketchnoterin und ehemalige Führungskraft im Marketing.
Das Warum von Kathi Klarmann: „In unseren Schwächen können wir höchstens Mittelmaß erreichen – aber in unseren Stärken können wir strahlen!“
Sehr oft liegt unser Fokus auf unseren Schwächen. Wir ärgern uns, dass wir Dinge nicht so gut können wie anderen und den anderen Müttern scheinbar vieles so viel leichter fällt. Dabei übersehen wir, was uns gut gelingt und worin wir strahlen können. Schaffen wir es darauf zu fokussieren, kann uns das unseren Alltag als Mütter so sehr erleichtern.
Durch ein besseres Wissen um die eigenen Stärken stärkt sich auch unser Selbstbewusstsein und wir können erkennen, wohin uns unser Weg tragen soll.
Die Links zu den Angeboten von Kathi Klarmann:
Am 09.10. gibt es für Kurzentschlossene den Workshop zum Lebensbaum
https://katharinaklarmann.com/mein-lebensbaum-handlettering/
Ende Oktober startet der nächste Stärken-Kurs.
https://katharinaklarmann.com/staerken-kurs-fsw/
Die Links zu Mamaleicht:
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Ein Geschenk für dich: https://www.mamaleicht.ch/mama-gelassen-bleiben/
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19. Kinder brauchen Grenzen und Mama hat Grenzen
Kinder brauchen Grenzen - das ist wohl der am häufigst gehörte Satz in Bezug auf Grenzen und Elternschaft.
Oft wurde und wird dieser dazu benutzt, um Strafen, Beschämungen oder Drohungen zu rechtfertigen. Denn Kindern soll nicht alles durchgelassen werden, ja sie bräuchten diese Grenzen sogar, um sich gut entwickeln zu können.
Eltern die gerne bedürfnis- und bindungsorientiert mit ihren Kindern umgehen möchten, können mit Strafen und Drohungen nichts anfangen. Denn sie wissen, dass diese für sie nicht zielführend sind.
Strafen schaden der Beziehung zwischen Eltern und Kind, während eine bindungsorientierte Begleitung genau auf dieser Beziehung aufbaut.
Strafen sind eine Machtausübung durch Zwang. Diese können kurzfristig zwar funktionieren - also zu dem gewünschten Verhalten des Kindes führen - doch das Kind verlernt so, seine Grenzen zu spüren und zu schützen.
Genau diese Grenzen braucht ein Kind. Nämlich seine eigenen. Dass es spürt, was ihm wichtig ist und wann eine andere Person diese Grenze überschreitet. Dass es auch lernt, wie es diese Grenzen verteidigen kann und so auch anderen Personen gegenüber seine Integrität wahren kann.
Community: https://www.mamaleicht.ch/kraftort
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18. Drei wichtige Faktoren, damit die bedürfnisorientierte Erziehung gelingt
Viele Eltern möchten heute mit ihren Kindern in Verbindung sein, sie möchten sie bestmöglich in ihrer Entwicklung begleiten und wünschen sich ein liebevolles Miteinander. Dabei landen viele bei der sogenannten bedürfnis- oder bindungsorientierten Erziehung.
Dabei handelt es sich nicht um erzieherische Techniken oder Massnahmen, wie man sie aus früheren Erziehungsstilen kennt. Sondern es geht dabei um eine Grundhaltung dem Kind gegenüber. Die Eltern sehen sich als Begleiter des Kindes auf einem Stück seines Weges, das Kind wird bedingungslos angenommen und das Kind wird als eigene Persönlichkeit gesehen, welche nicht erst "richtig" gemacht werden muss.
Eine wichtige Grundlage dabei ist, dass versucht wird, immer in Verbindung mit dem Kind zu bleiben, auch in herausfordernden Situationen, sowie auf ihre Bedürfnisse Rücksicht genommen wird.
Etwas, womit Eltern oft hadern, wenn sie sich neu mit dieser Begleitung der Kinder befassen ist, dass ihre eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen. Dass sie also zwar sehr feinfühlig auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen und versuchen diesen gerecht zu werden, doch die eigenen Bedürfnisse werden vergessen.
Genau darum geht es in dieser Folge.
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Hier findest du die Mamaleicht Community: Kraftort
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Und mehr Infos findest du unter Mamaleicht
17. Tue ich das gerade aus Überzeugung oder weil ich glaube, sonst würde was Schlimmes passieren?
Als Eltern handeln wir sehr oft aus Glaubenssätzen heraus, aus gesellschaftlichen Zwängen oder aus Angst.
Wenn ich meinem Kind sage, es dürfe keinen zweiten Keks, ist das dann weil ich von einer zuckerarmen Ernährung überzeugt bin oder weil die anderen Mütter ihren Kindern dasselbe sagen?
Wenn du deinem Kind sagst, es müsse sich entschuldigen, tust du das aus Überzeugung oder weil du denkst, die andere Mutter erwarte das von dir?
Wenn du deinem Kind sagst, es müsse erst die Hausaufgaben machen, bevor es spielen gehen darf - tust du das aus Überzeugung oder weil du Angst davor hast, dass es sonst schlecht in der Schule wird, es nicht ins Gymnasium schaffen wird und es im Leben zu nichts bringen wird?
Wenn du in einer der Situationen bist und sich das ganze einfach irgendwie nicht so ganz richtig und gut anfühlt, dann hast du möglicherweise entgegen deiner Werte gehandelt.
Vielleicht weil du das von deinen Eltern so gelernt hast, vielleicht weil man das so macht, vielleicht auch aus Angst.
Doch wenn wir entgegen unserer Werte handeln, dann fühlt sich das nicht gut an. Dann fühlt es sich nicht stimmig an.
Entgegen unserer Werte zu handeln klaut uns Energie, erschöpft und macht uns unzufrieden.
Hier die Werteliste für dich: https://kurse.mamaleicht.ch/wp-content/uploads/2021/09/Werte-Liste-Mamaleicht.pdf
Community: https://www.mamaleicht.ch/kraftort
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Workshop Klarheit, die verbindet
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16. Was für eine Mutter möchte ich sein? Warum es so wichtig ist eine Vision zu haben.
Wenn wir Eltern werden, wissen wir meist gar nicht so genau, wie das genau aussehen soll. Wir haben keine Vision davon, wie wir sein möchten, welche Werte uns wichtig sind und was wir unseren Kindern auf ihren Weg mitgeben möchten.
So ungefähr vielleicht schon, doch nicht im Detail.
Dabei ist es so wichtig sich diese Gedanken zu machen. Denn eine Vision zu haben macht es viel leichter auch tatsächlich den Weg einzuschlagen, den wir gerne möchten. Besonders als bindungs- und bedürfnisorientierte Eltern kann es uns das Leben sehr erleichtern, wenn wir unser Ziel genau vor uns sehen. Denn einfach ist es nicht immer und manchmal braucht es ganz schön Ausdauer sich den eigenen Herausforderungen zu stellen.
Eine Vision hilft auf jeden Fall dabei.
Möchtest du mir etwas zu der Folge erzählen oder eine Frage stellen? Dann kannst du das gerne auf Instagram tun: https://www.instagram.com/mamaleicht.ch/
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15. Kann die Macht der Gewohnheiten sogar die Mutter Kind Bindung stärken?
Mach dir die Macht der Gewohnheiten zu nutze, um die Verbindung zu deinem Kind zu stärken. In dieser Podcastfolge stelle ich dir die Theorien von James Clear, DEM Experten zum Thema Gewohnheiten vor. Mit der 1%-Methode hat er eine Grundlage geschaffen, um einfacher Veränderungen in unser Leben zu holen. Seine Methode funktioniert auch für solche Dinge wie Mutter Kind Bindung, weniger schimpfen oder gesünderes Essen für die Familie zubereiten.
James Clear: Die 1% Methode
Hier erfährst du die 4 Gesetze, um eine Gewohnheit tatsächlich etablieren zu können und was das mit dem Eltern sein zu tun hat.
Wenn du selbst Lust hast, diese 4 Regeln in deinem Alltag umzusetzen, kann dir die Mamaleicht Community "Kraftort" dabei helfen. Hier findest du mehr Informationen dazu: Zum Kraftort.
Du bist hier richtig, wenn du….- dir eine einfach umsetzbare Möglichkeit wünschst, Veränderungen in deinem Familienleben umsetzen möchtest.
- dich besser um dich selbst kümmern möchtest.
- dir einen bedürfnis- und bindungsorientierten Umgang mit deiner Familie wünschst und es dir schwer fällt, die Theorie in die Praxis zu bringen.
- das alles gerne gemeinsam mit anderen tun möchtest.
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14. Eine nicht alltägliche Idee, wie du eine "Erziehung ohne Schimpfen" auch tatsächlich umsetzen kannst (mit praktischen 5 Tipps)
"Es ist so leicht, die Bedeutung eines einzigen entscheidenden Moments zu überschätzen und den Wert kleiner täglicher Verbesserungen zu unterschätzen. Allzu oft überzeugen wir uns selbst davon, dass großer Erfolg großes Handeln erfordert." - James Clear
Was, wenn es gar keine grosse Handlung, ein Verstellen und ein Überwinden des inneren Schweinehundes brauchen würde, um die Bindung zu deinem Kind zu stärken? Wenn eine Erziehung ohne Schimpfen nicht eine alles oder nichts Frage ist, sondern etwas, was mit Regelmässigkeit zu bewältigen ist.
In dieser Podcastfolge geht es darum, wie Mütter es schaffen können Verbundenheit mit dem Kind und weniger schimpfen zu geniessen und zwar mit einem eher ungewöhnlichen Ansatz - nämlich der Verwendung der Macht der Gewohnheiten.
Wenn du in der Community "Kraftort" mit dabei sein möchtest, wo wir uns gegenseitig dabei unterstützen, diese Gewohnheiten einzuhalten. Wo du mit Hilfe eines Journals deine persönlichen Herausforderungen in Angriff nehmen kannst und mit Regelmässigkeit Schritt für Schritt deiner erwünschten Veränderung näher kommst. Zu einem klaren und (selbst)bewussten Mama Sein, mehr Leichtigkeit, Spass und Energie. Zum Kraftort.
Buchempfehlungen (Amazon Links):
James Clear: Die 1% Methode
Charles Duhigg: Die Macht der Gewohnheit
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13. Klarheit, die verbindet - wie du als Mama Sicherheit, Orientierung und Halt vermitteln kannst
Die Klarheit hilft mir Prioritäten zu setzen, meinen Fokus auf die wichtigen Dinge zu lenken und es gelingt mir viel eher so zu reden, dass mein Sohn zuhört.
Klarheit macht mich zufrieden, sie gibt mir das Gefühl mit mir verbunden zu sein und alles macht gleich viel mehr Sinn. Ich verstehe mich selbst besser und lustigerweise auch die anderen, also meine Empathiefähigkeit wird grösser.
Und auch meine Mitmenschen scheinen mich eher zu verstehen, wenn ich mit mir selbst klar bin.
Kinder lieben Klarheit - sie gibt ihnen Sicherheit, Orientierung und Selbstbewusstsein.
Genau darum schafft Klarheit Verbundenheit!
Workshop Klarheit, die verbindet
Community für Mütter: Kraftort
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