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Kirche ZschockenNov 26, 2023
Predigt Zschocken 31.12.23 (Altjahresabend) - Der Herr geht voran
Prediger: Stephan Richter
1. Der Herr geht voran
2. Der Herr geht in hellen Zeiten voran
3. Der Herr geht in finsteren Zeiten voran
Bibeltext: 2. Mose 13; 20-22
20 So zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam am Rande der Wüste.
21 Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten.
22 Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 17.12.23 (3. Advent) - Ist Jesus der versprochene Messias?
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Matthäus 11,2-11
2 Als aber Johannes im Gefängnis von den Werken Christi hörte, sandte er seine Jünger
3 und ließ ihn fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?
4 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht:
5 Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt;
6 und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert.
7 Als sie fortgingen, fing Jesus an, zu dem Volk von Johannes zu reden: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her weht?
8 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die weiche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.
9 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch: Er ist mehr als ein Prophet.
10 Dieser ist's, von dem geschrieben steht (Maleachi 3,1): »Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.«
11 Wahrlich, ich sage euch: Unter allen, die von einer Frau geboren sind, ist keiner aufgetreten, der größer ist als Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer als er.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 10.12.23 (2. Advent) - Steht der Glaube im Widerspruch zur Wissenschaft?
Prediger: K. Meier
Predigttext: 1. Mose 1,1
"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde."
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 03.12.23 (1. Advent) - Auf die Flut vorbereitet?
Prediger: M. Ott
Predigttext: Matthäus 24,42
So wacht nun, da ihr nicht wisst in welcher Stunde euer Herr kommt!
(Bibeltext der Schlachter Übersetzung Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 26.11.23 - Gottes Wort von hinten aufzäumen
Prediger: M. Ott
1. Von den Tränen in den Augen
2. Vom Abwischen der Tränen
3. Von Gottes Abwischen aller Tränen
Predigttext: Offenbarung 21, 4a
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 22.11.23 (Buß- und Bet-Tag) - Das ganze Volk ist schuldig
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Hesekiel 22, 23-31
Und des Herrn Wort geschah zu mir:
Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht beregnet ist, das nicht benetzt wurde zur Zeit des Zorns,
dessen Fürsten in seiner Mitte sind wie brüllende Löwen, wenn sie rauben; sie fressen Menschen, reißen Gut und Geld an sich und machen viele zu Witwen im Lande.
Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen, was mir heilig ist; sie machen zwischen heilig und unheilig keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein ist, und vor meinen Sabbaten schließen sie die Augen; so werde ich unter ihnen entheiligt.
Die Oberen in seiner Mitte sind wie reißende Wölfe, Blut zu vergießen und Menschen umzubringen um ihrer Habgier willen.
Und seine Propheten streichen ihnen mit Tünche darüber, haben Truggesichte und wahrsagen ihnen Lügen; sie sagen: »So spricht Gott der Herr«, wo doch der Herr gar nicht geredet hat.
Das Volk des Landes übt Gewalt; sie rauben drauflos und bedrücken die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt an gegen alles Recht.
Ich suchte unter ihnen, ob jemand eine Mauer ziehen und in die Bresche vor mir treten würde für das Land, damit ich’s nicht vernichten müsste; aber ich fand keinen.
Darum schüttete ich meinen Zorn über sie aus, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich ihnen ein Ende und ließ so ihr Treiben auf ihren Kopf kommen, spricht Gott der Herr.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 19.11.23 - Seid heilig denn ich bin heilig
Prediger: B. Junghans
Predigttext:1. Petrus 1, 13-19
Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi!
Als Kinder des Gehorsams passt euch nicht den Begierden an, die früher in eurer Unwissenheit herrschten,
sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!
Denn es steht geschrieben: »Seid heilig, denn ich bin heilig.«
Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person nach eines jeden Werk richtet, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht!
Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,
sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.
Revidierte Elberfelder Bibel © 1985/1991/2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten
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Predigt Zschocken 12.11.23 - Gut zu wissen
Prediger: T. Rödl
Predigttext:
10 Im Übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft zum Zeugnis für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt,
17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,
18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,
19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen,
20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.
(Bibeltext der Schlachter Übersetzung Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 05.11.23 - Unersätzliches Verständnis
Prediger: A. Riedel
Predigttext: 1. Korinther 2, 12-16
12 Und Gott hat uns nicht den Geist dieser Welt gegeben, sondern seinen Geist, damit wir das begreifen können, was Gott uns geschenkt hat.
13 Um euch dies zu sagen, verkünden wir nicht Worte menschlicher Weisheit, sondern Worte, die der Geist uns gibt, und wir deuten geistliche Dinge für Menschen, die sich vom Geist leiten lassen.
14 Menschen, die Gott nicht kennen, können den Geist Gottes jedoch nicht verstehen. In ihren Ohren klingt alles unsinnig, denn nur die, die der Geist leitet, verstehen, was der Geist meint.
15 Vom Geist geleitet, beurteilen wir alles, unterstehen aber nicht dem Urteil anderer.
16 Denn es heißt: »Wer kann wissen, was der Herr denkt? Wer kann sein Ratgeber sein?« Wir aber denken im Sinne von Christus.
(Neues Leben. Die Bibel © 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten)
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Predigt Zschocken 29.10.23 - !!! Vorsicht - Lebensgefahr!!!
Prediger: T. Schulz
Gliederung
1. Die Radikalität der Worte Jesu
2. Meine Entscheidung - können wir die Folgen ertragen?
3. Menschen brauchen SEINE Kraft und SEINE Nähe = Lebensgewinn
Predigttext: Matthäus 10, 34-39
34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 15.10.23 (Kirchweih) - Jesus will aufräumen
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Markus 11,11a
Und Jesus ging hinein nach Jerusalem in den Tempel und er besah ringsum alles
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 15.10.23 - Leicht oder Schwer?
Prediger: B. Junghans
Gliederung
1. Von leichten Hindernissen schwer verhindert?
2. Was ist leichter: Sünden vergeben oder Menschen heilen?
3. Schwer beeindruckt?
Predigttext: Markus 2,1-12
Ein paar Tage später kam Jesus nach Kapernaum zurück. Es sprach sich herum, dass er wieder zu Hause war. Daraufhin strömten so viele Menschen herbei, dass der Platz nicht ausreichte –nicht einmal draußen vor der Tür. Jesus verkündete ihnen das Wort Gottes.
Da brachten Leute einen Gelähmten zu Jesus. Er wurde von vier Männern getragen. Aber wegen der Volksmenge konnten sie nicht bis zu ihm vordringen. Deshalb öffneten sie das Dachgenau über der Stelle, wo Jesus war. Sie machten ein Loch hinein und ließen den Gelähmten auf seiner Matte herunter. Jesus sah, wie groß ihr Glaube war, und sagte zu dem Gelähmten: »Mein Kind, deine Sünden sind dir vergeben.«
Es saßen aber auch einige Schriftgelehrte dabei. Die dachten: »Wie kann er so etwas sagen? Das ist Gotteslästerung! Nur Gott allein kann Sünden vergeben.« Doch Jesus wusste sofort, was sie dachten. Er sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Gedanken? Was ist einfacher? Dem Gelähmten zu sagen: ›Deine Sünden sind dir vergeben‹, oder: ›Steh auf, nimm deine Matte und geh umher‹? Aber ihr sollt sehen, dass der Menschensohn von Gott Vollmacht bekommen hat. So kann er hier auf der Erde den Menschen ihre Sünden vergeben.« Deshalb sagte er zu dem Gelähmten: »Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause.« Da stand der Mann auf, nahm rasch seine Matte und ging weg – vor ihren Augen. Sie gerieten außer sich, lobten Gott und sagten: »So etwas haben wir noch nie erlebt.«
(BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart)
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Predigt Zschocken 01.10.23 (Erntedankfest) - Welche Opfer will Gott?
Prediger: M. Ott
Predigttext: 1. Mose 4,2b-5a
Abel wurde ein Schafhirte, Kain aber ein Ackerbauer.
Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem HERRN ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.
Und auch Abel brachte ein Opfer dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an;
aber Kain und sein Opfer sah er nicht an.
(Bibeltext der Schlachter Übersetzung Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 24.09.23 - Der größte Irrtum vieler Kirchgänger
Prediger: P. Koch
Was haben Joshua Bell und Jesus gemeinsam?
Was sind deine Ausreden, um dich nicht mit Jesu Botschaft auseinandersetzen zu müssen?
Unbedingt bis zum Ende hören!
Predigttext: Matthäus 7, 13-14
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen.
Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
(Revidierte Elberfelder Bibel © 1985/1991/2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten)
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Predigt Zschocken 17.09.23 - Wodurch wurde Abram als gerecht angesehen?
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: 1. Mose 15, 1-6
Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Offenbarung: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
Abram sprach aber: HERR, mein Gott, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen.
Und Abram sprach weiter: Mir hast du keine Nachkommen gegeben; und siehe, einer von meinen Knechten wird mein Erbe sein.
Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.
Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!
Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 10.09.23 - Anbetung trotz Schwierigkeiten?
Prediger: S. Lorenz
Bibeltexte:
Daniel 3,16-17
Da fingen an Schadrach, Meschach und Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht nötig, dass wir dir darauf antworten.
Siehe, unser Gott, den wir verehren, kann uns erretten aus dem glühenden Feuerofen, und auch aus deiner Hand, o König, kann er erretten.
Apostelgeschichte 16,25
Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen.
1. Samuel 17,45
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast.
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Predigt Zschocken 03.09.23 - 10000 Gründe oder Kann man Lobpreis machen?
Prediger: M. Munke
Vielen Dank an Adora aus Brugstädt für die Gestaltung des musikalischen Gottesdienstes und für die freundliche Genehmigung die Predigt zu veröffentlichen.
Adora: https://www.adora-band.de/
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Predigt Zschocken 27.08.23 - 3 Ebenen der Liebe
Prediger: Pfr. i.R. R. Seibt
Gliederung:
Ebene der Liebe
1. Was wir persönlich erlebt haben
2. Partnerschaftsliebe
3. Liebe Gottes
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Predigt Zschocken 20.08.23 - Gottes Barmherzigkeit
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Lukas 7, 36 - 50
36 Es bat ihn aber einer der Pharisäer, bei ihm zu essen. Und er ging hinein in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch.
37 Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. Als die vernahm, dass er zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Glas mit Salböl
38 und trat von hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl.
39 Als aber das der Pharisäer sah, der ihn eingeladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
40 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sag es!
41 Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Einer war fünfhundert Silbergroschen schuldig, der andere fünfzig.
42 Da sie aber nicht bezahlen konnten, schenkte er’s beiden. Wer von ihnen wird ihn am meisten lieben?
43 Simon antwortete und sprach: Ich denke, der, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt.
44 Und er wandte sich zu der Frau und sprach zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
45 Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.
46 Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit Salböl gesalbt.
47 Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben.
49 Da fingen die an, die mit zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt?
50 Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!
Evangeliumslesung: Lukas 18, 9 -14
9 Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:
10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 06.08.23 - 2 Bauherren 2 Häuser 1 Ereignis 2 Ergebnisse
Prediger: T. Schulz
Gliederung:
1. Gottes Angebot an die Lebens - Häusle - Bauer
2. Unsre Kriesen beim Lebens - Haus - Bauen
3. Gottes Urteil über die Lebens - Häusle - Bauer
Predigttext: Matthäus 7, 24 - 27
24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.
27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 23.07.23 - Gemeinsam Gemeinschaft erleben – alle mitenanner
Prediger: T. Schulz
Gliederung:
1. Freude am Gottesdienst
2. Freude am Feiern
3. Freude am Lobpreis
4. Freude die ansteckt
Predigttext: Apostelgeschichte 2, 41 – 47
41 Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.
42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
43 Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
44 Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam.
45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.
46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen
47 und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 09.07.23 - das alte Ego und das neue I-CH
Prediger: Pfr. i.R. U. Wagner
Predigttext Galater 2,19-20:
Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt.
Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 02.07.23 - Des Menschen böse Wege vs. Gottes gute Pläne
Prediger: K. Neubert
Predigttext 1. Mose 50, 15-21:
Josefs Edelmut und sein Tod
15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit vergelten, die wir an ihm getan haben. 16 Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach: 17 So sollt ihr zu Josef sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Josef weinte, als man ihm solches sagte. 18 Und seine Brüder gingen selbst hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte. 19 Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes statt? 20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. 21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. 22 So wohnte Josef in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte hundertzehn Jahre 23 und sah Ephraims Kinder bis ins dritte Glied. Auch die Söhne von Machir, Manasses Sohn, wurden dem Hause Josefs zugerechnet. 24 Und Josef sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gnädig heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zu geben geschworen hat. 25 Darum nahm er einen Eid von den Söhnen Israels und sprach: Wenn euch Gott heimsuchen wird, so nehmt meine Gebeine mit hinauf von hier. 26 Und Josef starb, als er hundertzehn Jahre alt war. Und sie salbten ihn und legten ihn in einen Sarg in Ägypten.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Predigt Zschocken 25.06.23 - Die Grenzen des Möglichen
Prediger: T. Rödl
Predigttext Lukas 18,18-27:
18 Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?
19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.
20 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«
21 Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von Jugend auf.
22 Als Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eines. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach!
23 Als er das hörte, wurde er traurig; denn er war sehr reich.
24 Da aber Jesus sah, dass er traurig geworden war, sprach er: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich Gottes!
25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.
26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann dann selig werden?
27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 18.06.23 - Welche Ausrede hast du?
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext Lukas 14,15-24:
15 Da aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes!
16 Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.
17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon bereit!
18 Da fingen sie alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.
19 Und ein andrer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.
20 Wieder ein andrer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet; darum kann ich nicht kommen.
21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein.
22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.
23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.
24 Denn ich sage euch: Keiner der Männer, die eingeladen waren, wird mein Abendmahl schmecken.
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 11.06.23 - Gemeindefest
Prediger: M. Ott
Predigttext: Matthäus 8,1-3
1 Als er aber vom Berge herabging, folgte ihm eine große Menge.
2 Und siehe, ein Aussätziger kam heran und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
3 Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 04.06.23
Prediger: M. Weigel
Predigttext: Jesaja 6, 1-8
1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel.
2 Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.
3 Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!
4 Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch.
5 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
6 Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,
7 und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei.
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 04.06.23
Prediger: M. Weigel
Predigttext: Jesaja 6, 1-8
1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel.
2 Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.
3 Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!
4 Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch.
5 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
6 Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,
7 und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei.
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
(Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 29.05.23 (Pfingstmontag) - Was heißt im Geist und in der Wahrheit anbeten?
Darum geht es unter anderem in der heutigen Predigt.
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Johannes 4, 19-26
19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
20 Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll.
21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
22 Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 21.05.23 -
Prediger: Chr. Schmidt
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Predigt Zschocken 14.05.23 -
Prediger: Pfr. i. R. U. Wagner
Predigttext:
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Predigt Zschocken 07.05.23 Jubelkonfirmation - Unterwegs auf dem Acker Gottes
Prediger M. Ott
Gliederung:
1. Der ausgestreute Same
2. Geraubt, verdorrt, erstickt
3. Die aufgehende Saat
Predigttext: Matthäus 13,1-9
1 Eines Tages ging Jesus hinunter an den See,
2 wo sich bald eine riesige Menschenmenge um ihn sammelte. Da stieg er in ein Boot, setzte sich und sprach zu den Menschen, die ihm vom Ufer aus zuhörten.
3 Er erzählte ihnen viele Gleichnisse, so wie dieses: »Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen.
4 Als er die Saat über das Feld ausstreute, fielen einige Körner auf einen Weg, und die Vögel kamen und pickten sie auf.
5 Andere Körner fielen auf eine dünne Erdschicht mit felsigem Untergrund. Die Saat ging schnell auf,
6 aber schon bald vertrockneten die Pflänzchen unter der heißen Sonne, weil die Wurzeln in der dünnen Erdschicht keine Nahrung fanden.
7 Andere Samenkörner fielen in die Dornen, die schnell wuchsen und die zarten Pflänzchen erstickten.
Einige Samen aber fielen auf fruchtbaren Boden, und der Bauer erntete dreißig, sechzig, ja hundert Mal so viel, wie er gesät hatte.
9 Wer hören will, der soll zuhören und begreifen!«
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 30.04.23 - Hart aber Herzlich
Prediger: B. Junghans
Predigttext: Hesekiel 32,1-8
1 Und es begab sich im zwölften Jahr am ersten Tag des zwölften Monats, da geschah des HERRN Wort zu mir: 2 Du Menschenkind, stimm ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du warst wie ein junger Löwe unter den Völkern und wie ein Drache im Meer und schnaubtest in deinen Strömen und rührtest das Wasser auf mit deinen Füßen und machtest seine Ströme trübe. 3 So spricht Gott der HERR: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch eine Menge Völker; die sollen dich in meinem Garn heraufholen; 4 und ich will dich an Land ziehen und aufs Feld werfen, dass sich alle Vögel des Himmels auf dich setzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden.
5 Und ich will dein Fleisch auf die Berge werfen und mit deinem Aas die Täler füllen. 6 Das Land will ich mit deinem Blut tränken bis zu den Bergen, und die Bäche sollen davon voll werden. 7 Und wenn du ganz dahin bist, so will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne verfinstern und die Sonne mit Wolken überziehen, und der Mond soll nicht scheinen. 8 Alle Lichter am Himmel lasse ich über dir dunkel werden und bringe eine Finsternis über dein Land, spricht Gott der HERR.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 23.04.23 -
Prediger: Pfr. i.R. R. Seibt
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Predigt Zschocken 16.04.23 - Familiengottesdienst Abschluss Legotage
Prediger: D. Unger
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Predigt Zschocken 09.04.23 - Ostersonntag
Prediger: Pfr. S. Richter
Gliederung:
1. Es ist bezeugt
2. Es war gewollt
3. Es wirkt verändernd
Predigttext: 1. Korinther 1-11
1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,
2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr’s festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt.
3 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift;
4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;
5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen.
7 Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
8 Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
11 Es sei nun ich oder jene: so predigen wir und so habt ihr geglaubt.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 07.04.23 - Karfreitag
Prediger: Pfr. S. Richter
Gliederung:
1. Wer Christus ist
2. Was Christus tat
3. Was Christus bietet
Predigttext: Kolosser 1,13-20
13 Gott hat uns aus der Gewalt der Finsternis gerettet und in das Reich des Sohnes seiner Liebe versetzt.
14 In ihm besitzen wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ward alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Hoheiten oder Herrschaften oder Gewalten: Alles ist erschaffen durch ihn und auf ihn hin;
17 und er ist vor allem, und alles hat in ihm Bestand.
18 Und er ist das Haupt seines Leibes, der Kirche. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe;
19 denn Gott gefiel es in ihm die ganze Fülle wohnen zu lassen
20 und durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen – indem er Frieden stiftete durch das Blut seines Kreuzes – ja durch ihn zu versöhnen sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist.
(Bibelübersetzung: Alte Jerusalemer Bibel)
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Predigt Zschocken 02.04.23 - Konfirmation
Prediger: Pfr. S. Richter
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Predigt Zschocken 19.03.23
Prediger: Pfr. S. Richter
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Predigt Zschocken 12.03.23
Prediger: K. Meier
Johannes 2, 13-22
13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.
15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;
16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.
18 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst?
19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!
20 Da sprachen die Juden: In 46 Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
21 Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.
22 Als er nun aus den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, dass er ihnen dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.
(Bibeltext der Schlachter Übersetzung Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 26.02.23 - Warum erhört Gott meine Gebete nicht?
Prediger: Pfr. i. R. R. Seibt
Warum erhört Gott meine Gebete nicht?
Diese Frage spielt unter anderem eine Rolle in der heutigen Predigt.
Welche Erfahrungen hast du gemacht? Lass uns gern einen Kommentar da.
Predigttext: Lukas 18,41-43
41 Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann.
42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.
43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 19.02.23 - Im Gefängnis verkündigen???
Prediger: Pfr. S. Richter
1. Es gibt etwas zu verkündigen
2. es muss auf die richtige Weise verkündigt werden
3. es braucht dazu die Unterstützung im Gebet
Predigttext: Epheser 6,18-20
18 Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen
19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen,
20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 12.02.23 - Woher kannst du Hilfe erwarten?
Prediger C. Schmidt
Predigttext: Psalm 121,1-8
1 Ein Wallfahrtslied.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.
8 Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 05.02.23 - Ihn sollt ihr hören!
Prediger: Pfr. i. R. R. Scholz
Predigttext: Matthäus 17,1-9
1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg.
2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.
4 Petrus aber fing an und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
6 Als das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr.
7 Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!
8 Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
9 Und als sie vom Berge hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt von dieser Erscheinung niemandem sagen, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 22.01.23 - Paulus und das Evangelium für die Römer
Prediger: Pfr. S. Richter
Das Evangelium Gottes...
1. ...eine Bringeschuld
2. ...eine verändernde Gotteskraft
3. ...eine enthüllte Gerechtigkeit
4. ...eine verblüffende Tatsache
Predigttext: Römer 1, 13-17
13 Ich will euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, Brüder, dass ich mir schon oft vorgenommen hatte, zu euch zu kommen; ich bin aber bis jetzt verhindert worden. Ich wollte bei euch einige Frucht gewinnen wie bei den übrigen Heiden.
14 Bin ich doch Griechen und Barbaren, Gebildeten und Ungebildeten verpflichtet.
15 Daher erklärt sich mein Wunsch, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; es ist ja eine Gotteskraft zum Heil für jeden, der glaubt, zunächst für den Juden und dann auch für den Griechen.
17 Wird doch in ihm Gottes Gerechtigkeit aus Glauben zu Glauben enthüllt, wie geschrieben steht: „Der Gerechte wird aus dem Glauben leben.“
(alte Jerusalemer Bibel)
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Predigt Zschocken 01.01.23 - Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Lukas 4,16-21
16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.
17 Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (Jes 61,1-2):
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen,
19 zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.«
20 Und als er das Buch zutat, gab er’s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn.
21 Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 26.12.22 - Der Anspruch und die Gabe des Erlösers
Prediger: Pfr. S. Richter
Predigttext: Johannes 1, 1-13
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes.
7 Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten.
8 Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 18.12.22 - Zu allen Menschen gütig sein - Geht das?
Die Antwort dazu hörst du in dieser Predigt.
Predigttext = Epistel: Philipper 4,4-7
4 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!
6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 04.12.22 - Warum Jesus nicht als Prinz geboren wurde
Prediger: T. Rödl
Predigttext: Lukas 4,16-21
„Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden;
er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!“
(Bibeltext der Schlachter Übersetzung Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft)
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Predigt Zschocken 20.11.22 (Ewigkeitssonntag) - Wer Ohren hat, der Höre!
Prediger: Pfr. i. R. U. Wagner
Predigttext:
Offenbarung 3, 7-13
7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf:
8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
9 Siehe, ich werde schicken einige aus der Synagoge des Satans, die sagen, sie seien Juden und sind’s nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
10 Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen.
11 Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.
13 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
(Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft)
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