Prinz Rupi
By Prinz Rupi
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Prinz RupiSep 04, 2021
Wilhelm Busch: Die schwarze Prinzessin
Prinz Rupi liest das Märchen »Die schwarze Prinzessin« von Wilhelm Busch
Friedrich Nietzsche: Vereinsamt
Prinz Rupi spricht das Gedicht »Vereinsamt« von Friedrich Nietzsche (* 15.10.1844, † 25.08.1900)
Zicke, Zacke, Rentierkacke
»Zicke, Zacke, Rentierkacke« ist ein Klassiker der zeitgenössischen Weihnachtsliteratur von Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi aus dessen Buch »Angriff der Killerkekse«
Es liest: LittleLilly, Wien • Regie: Marion Wolff • Technik: Jürgen Kuhn, Marin Kulinna
Franz Kafka: Der Heizer
Prinz Rupi liest das erste Kapitel aus dem Romanfragment »Der Verschollene« (auch bekannt als »Amerika«) von Franz Kafka unter dem Titel »Der Heizer«
Christian Morgenstern: Unmögliche Tatsache
Prinz Rupi spricht ein absurdes Gedicht von Christian Morgenstern. »Unmögliche Tatsache« schildert einen Verkehrsunfall mit einem PKW, den es so eigentlich nicht gegeben haben darf …
Dunkel war’s, der Mond schien helle …
Dunkel war’s, der Mond schien helle ist ein Scherzgedicht eines unbekannten Verfassers.
Nobelpreis für Handke - eine Schande für die Literatur
Kann ein Kunstwerk unabhängig vom Charakter oder der Einstellung seines Schöpfers beurteilt werden? Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi erläutert die Problematik anhand der Vergabe des Literaturnobelpreises an Peter Handke.
Der Roboter Archimedes (Band 2): Archimedes und der Kanonenkönig
»Archimedes und der Kanonenkönig« ist der Titel des zweiten Bandes um die Abenteuer des Roboters Archimedes und seiner Freunde.
Autor: Prinz Rupi • Sprecherin der Hörbuchfassung: Brigitte Mayer • Produktion: Lutz Kreutzer
Der Roboter Archimedes (Band 1): Archimedes und die Rasselbande
»Archimedes und die Rasselbande« ist der Titel des ersten Bandes um die Abenteuer des Roboters Archimedes und seiner Freunde.
Autor der Bücher ist Prinz Rupi • Illustratorin: Kris Kersting. Hörbuchfassung: Kris und Linn Kersting mit Mirko Rybin.
Clemens Brentano: »Wie wird mir? Wer wollte wohl weinen?«
Prinz Rupi spricht das durch das Stilmittel Alliteration gekennzeichnete Werk »Wie wird mir? Wer wollte wohl weinen?« des romantischen Dichters Clemens Brentano.
Brentano war gemeinsam mit Achim von Arnim ein Hauptvertreter der Heidelberger Romantik. Seine Werke zeichnen sich durch ihre tiefe emotionale Wirkung und ihre leidenschaftliche Ausdrucksweise aus.
Mit seiner Interpretation entführt der Sprecher die Zuschauer in die Welt der Romantik und bringt die Schönheit und Tiefe der Werke Brentanos zum Ausdruck.
Prinz Rupi: Die Legende vom Schlaraffenland
Die Legende vom Schlaraffenland ist eine uralte Geschichte, die von einem Land erzählt, in dem es allen Menschen an nichts mangelte. Prinz Rupi hat sie ausgegraben und erzählt sie hier.
Franz Michael Felder: »Arm und Reich«
Prinz Rupi liest »Die Auer Kirchweih« aus dem von ihm herausgegebenen Buch »Reich und Arm« von Franz Michael Felder.
Franz Michael Felder legt mit »Arm und Reich« einen hochpoetischen Dorfroman aus dem Bregenzerwald vor. Realistisch schildert der Autor ein Dorf und seine bäuerlichen Bewohner, ihren Tagesablauf, ihr Brauchtum und ihre Gepflogenheiten.
Großes Thema des Romans ist die Liebe, die von Armut und Wohlstand mitbestimmt wird. Der arme Jos und der reiche Hans buhlen um eine junge Frau, die Magd Dorothee. Ihr Werben, Träumen und Sehnen ist eingebettet in enge familiäre Verstrickungen sowie in die Kontrollmechanismen der Amtskirche.
Der Herausgeber würdigt Romanautor Franz Michael Felder in einer Lebensskizze als Poet, Freigeist und Rebell. »Im Gegensatz zu konventionellen Trivialautoren, die sich ebenfalls des dörflichen Milieus annahmen und eine verklärte heile Welt darstellen wollen, schreibt Felder realistisch. Schon in der Beschreibung des Umgangs der reichen Bauern mit ihrem Gesinde, das sie gern „Gesindel“ nennen, wird die kritische Haltung deutlich, die das vorliegende Werk auszeichnet«, heißt es in seiner Lebensskizze.
Felders vor rund 150 Jahren entstandenes Werk ist unverändert aktuell. Seine Dorfgeschichte darf hinsichtlich der beschriebenen sozialen Gegensätze und Ungerechtigkeiten als Gegenwartsroman gelesen werden. Das macht die vorliegende Lektüre spannend und bestätigt diejenigen, die sich um das literarische Vermächtnis eines der außergewöhnlichsten österreichischen Autoren mühen.
Prinz Rupi: »Tausend Titten tanzen Tango«
Prinz Rupi liest »Tausend Titten tanzen Tango« aus seinem Buch »Zicke, Zacke, Rentierkacke«.
Johann Wolfgang von Goethe: »Osterspaziergang«
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi rezitiert das als „Osterspaziergang“ bekannte Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Es ist ein Monolog des Protagonisten Faust aus dem gleichnamigen Drama des Dichters. Der Titel wurde später hinzugefügt.
In der Szene vor dem Tor machen Faust und sein Schüler Wagner einen Spaziergang und verlassen erstmals das Studierzimmer, in dem sich der Doktor eben noch mit Selbsttötungsgedanken beschwert hatte.
Selma Lagerlöf: »Die Hexe vom Hochgebirge«
Prinz Rupi liest den Text »Die Hexe vom Hochgebirge« aus dem Roman »Gösta Berling« der schwedischen Autorin Selma Lagerlöf (1858-1940)
Wilhelm Busch: »Der Bleistift als Mordinstrument«
Prinz Rupi liest den Text »Der Bleistift als Mordinstrument« von Wilhelm Busch in einer Textversion von Gustav Kühn.
Karl May »Weihnachtsabend«
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest das Gedicht »Weihnachtsabend« von Karl May, das vermutlich während dessen Haftzeit in Zwickau entstand. Es beschreibt die Situation eines Gefangenen, der mit dem Segen der Kirche stirbt.
Schmielings Schmierlied. Ein Tautogramm
Die Hochform der Alliteration ist das Tautogramm. Dabei fangen alle Wörter des Satzes mit demselben Anfangsbuchstaben an. Ein klassisches Tautogramm - nicht nur für Wagner-Kenner lautet »Weiche Wotan, weiche!« Ein Werbeslogan aus früheren Jahrzehnten dürfte auch weithin bekannt sein: »Milch macht müde Männer munter«.
Hier nun ein Tautogramm aus eigener Feder: Schmielings Schmierlied
Franz Kafka »Vor dem Gesetz«
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest die Parabel »Vor dem Gesetz« aus Franz Kafkas Roman »Der Prozess«.
Detlev von Liliencron »Der Hunger und die Liebe«
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest Detlev von Liliencrons Gedicht: Der Hunger und die Liebe
Detlev von Liliencron, (* 3. Juni 1844 in Kiel; † 22. Juli 1909 in Alt-Rahlstedt) war ein deutscher Lyriker, Prosa- und Bühnenautor. Prinz Rupi liest seine Gänsehautballade »Der Hunger und die Liebe«.
Gustav Meyrink »Blamol«
Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum verfasste Gustav Meyrink (* 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg) phantastische Romane. Berühmt ist sein Roman »Der Golem«, während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn).
Diese Erzählungen wurden 1913 in einer Buchausgabe zusammengefasst - die meisten davon waren bereits in den Jahren 1901 bis etwa 1908 im Simplizissimus, einer satirischen Zeitschrift erschienen.
Wolfgang Borchert »Die Hundeblume«
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest »Die Hundeblume«, eine Erzählung von Wolfgang Borchert.
Borchert beschreibt seine Haft im Nürnberger Militärgefängnis im Jahre 1942, wo der damals 21-jährige mit dem Antrag des Anklagevertreters auf Tod durch Erschießen 100 Tage in einer Einzelzelle saß.
Prinz Rupi präsentiert Autoren lustiger Gedichte
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi präsentiert Autoren lustiger Gedichte: Freiherr Franz von Gaudy, Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, dem inzwischen leider ebenfalls verstorbenen Günther Nehm sowie dem unvergesslichen Heinz Erhardt im Interview mit Maria Ossowski für DRS 2.
Ferdinand Grimm »Der Zauberer«
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi empfiehlt das Buch »Der fremde Ferdinand« und liest das Märchen »Der Zauberer« aus der Feder des unbekannten Grimm-Bruders.
Der letzte Kastrat
Prinz Rupi erzählt die bewegende Geschichte von Alessandro Moreschi, dem letzten Kastraten, der den Papst in Rom zum Erschaudern bringen durfte. Lesung aus seinem Buch »Der Mann, der wie Jesus wirkte«. Mit Originalton.
Hier beschreibt der Autor den historischen Hintergrund der gepeinigten Jungen, die brutal kastriert wurden:
Rede des Häuptlings Seattle von 1854
Prinz Rupi spricht: »Rede des Häuptlings Seattle
an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1854«
Bei dem Text handelt es sich um ein literarisches Kunstprodukt, das durch viele Hände gewaschen wurde. Die Originalrede wurde leider nie schriftlich fixiert.
Der fahrlässige Kupferschmied
In Wien soll ein 22jähriger Student € 500 Strafe zahlen, weil er in unmittelbarer Nähe eines Polizisten »massiv« einen fahren liess. Bereits vor mehr als hundert Jahren kam es in Westfalen zu einem ähnlichen Vorfall, der weltweit Gelächter auslöste.
Prinz Rupi erzählt diesen windigen Vorfall in seinem Buch »Der Mann, der wie Jesus wirkte«.
Der Fußballer, der lahmt
Stimmenwunder Stefan Kaminski spricht »Der Fußballer, der lahmt. Über Vergesslichkeit und den schwierigen Umgang mit dem Thema Fussball« von Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi.
Autor: Ruprecht Frieling • Lesung: Stefan Kaminski • Technik: Andreas Deyle
Faltenwolf grüßt Krokotasche
Stimmenwunder Stefan Kaminski spricht »Faltenwolf grüßt Krokotasche« von Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi aus dessen Buch »Das Depot des Teufels«.
Manische Wiegenlieder
Prinz Rupi liest drei Gedichte aus seinem Band »Manische Wiegenlieder«.
Sex und Crime am Rhein
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest das Kapitel »Sex und Crime am Rhein« aus seinem Opernverführer »Der Ring des Nibelungen«, der monumentalen, vierstöckigen Oper von Richard Wagner.
Der Bücherprinz: Beatniks, Bands und Blumenkinder
Prinz Rupi aka Ruprecht Frieling liest das Kapitel »Beatniks, Bands und Blumenkinder« aus seiner Lebensabschnittsgeschichte »Der Bücherprinz«.
Der Autor Richard Brautigan
Prinz Rupi aka Ruprecht Frieling von Literaturzeitschrift.de bespricht »Ausgewählte Texte« von Richard Brautigan
Arturo Bandini. Die Trilogie
Prinz Rupi aka Ruprecht Frieling von Literaturzeitschrift.de bespricht das Buch »Arturo Bandini. Die Trilogie« von John Fante.
Ferdinand von Schirach: Kaffee und Zigaretten
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi rezensiert das Buch »Kaffee und Zigaretten« von Ferdinand von Schirach.
Ian McEwan: Die Kakerlake
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi rezensiert das Buch »Die Kakerlake« von Ian McEwan.
Heather Morris: Der Tätowierer von Auschwitz
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi rezensiert das Buch »Der Tätowierer von Auschwitz« von Heather Morris.