radio klassik StephansdomMay 10, 2024
Mike und Clara.
Der radio klassik-Schwerpunkt "Liebe - mehr als ein Gefühl".
Im Wiener Stephansdom haben Mike und Clara 2007 „Ja“ zueinander gesagt. Was das Besondere daran ist? Sie haben beide Trisomie 21. „Der Dom ist groß genug“, so der Dompfarrer damals, „aber nicht groß genug für eure Liebe.“ Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner.
Diese Sendung ist Teil unseres Schwerpunkts im Mai zum Thema "Liebe – Mehr als ein Gefühl".
HIER finden Sie einen genauen Sendungsüberblick.
CD der Woche / KW 21 / 25. Mai 2024
Chefredakteur Christoph Wellner über die CD der Woche.
Interpreten: Antje Weithaas, Dénes Várjon
Label: Avi Music
EAN: 4260085535088
Festival KIRCH'KLANG 2024 im Salzkammergut.
Martin Haselböck gibt eine detaillierte Vorschau auf das Festival KIRCH'KLANG im Salzkammergut. Zu hören gibt es Musik von Anton Bruckner, Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach sowie eine rare Improvisation von Hans Hasselböck über ein Thema von Anton Bruckner aus dem Jahr 1983!!
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Mai 2024
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Mai 2024
Mt 28, 16-20
Von Friedrich II. von Preußen (1712-1786) stammt das Wort: „Jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden.“ Damit hat er sich für Toleranz in Sachen Religion ausgesprochen. Viele sind heute seiner Ansicht und lehnen den Gedanken der Mission ab.
URAUFFÜHRUNG WOLF
Rund um den Heiligen Wolfgang ranken sich etliche Mythen. Unter anderem soll er den Teufel durch sein Einsiedlertum gereizt haben. Aber auch die Art und Weise wie er den Ort für seine – angeblich auch im Alleingang gebaute – Kirche gefunden habe, ist ungewöhnlich: Sein Beil flog hunderte Meter vom Berg und markierte die Stelle. Das Ganze hat sich vor mehr als 1.000 Jahren ereignet – man feiert heuer 1.100 Jahre Wolfgang. Vor allem in Regensburg, wo er als Bischof gewirkt hatte, und: im Salzkammergut am Wolfgangsee. Dort fand gestern die Uraufführung von WOLF von Franzobel und Gerd Hermann Ortler statt.
What the Hell is a mystical? Das sind quasi die letzten Worte des Ensembles am Ende eines ungewöhnlichen Abends? Ja – die Frage stellt sich auch der Rezensent. Was war das eigentlich?
Halt wir uns an die Fakten: Franzobel hat eine Geschichte über den Hl. Wolfgang geschrieben. Auch er scheint sich nicht sicher zu sein, was er hier macht. Poetische Passagen, herrlich altertümelnde Texte, himmelschreiend platte Witze (Hosanna, wo samma?), comichafte Einlagen (regnende Speckwürfel und schneiende Zuckerwatte), seltsame Dialektpassagen, kitschigste Reimereien, die in jeder Schlagerparade gut aufgehoben wären. Franzobel hat geschickt den Teufel in den Mittelpunkt seines Librettos gestellt – er ist der Manipulator, der Lenker, der Verführer – und so viel darf verraten sein: er wäre auch wieder gern ein Engel…
Nächster Fakt: Die neue Seebühne ist mehr als nur gelungen. Während sie für das Publikum immer transparent und übersichtlich erscheint, schafft es Regisseurin Victoria Schubert immer wieder mit gelungenen Auftritten und Abgängen zu überraschen.
Fakt Nr. 3 – man hat hier ein einzigartiges Ensemble gefunden, durchwegs höchste Klasse bei den Stimmen. Herausragend Konstantin Zander als Wolfgang und Kaj Lucke als Teufel. Über die Musik von Gerd Hermann Ortler am Schluss – save the best for last.
What the Hell is a mystical? Wieder stellt sich die Frage. Warum muss man krampfhaft drei Weise Frauen auf die Bühne bringen, die vermeintlich unverständliche Geschehen in die Neuzeit übersetzen? Warum ist eine der drei Frauen ein Mann? Warum muss man zwischen Wolfgang und Heinrich eine homosexuelle Beziehung konstruieren (es sei zu erwähnen: die Darstellung ist mehr als gelungen und bewegend)? Warum lässt man Klosterschüler mit Kappe und Kapuze beten?
Es gibt einfach zu viel in diesem Stück. Neben hervorragenden Ideen – Rom als Wölfin dem Wolfgang gegenüberzustellen, gibt es Geschmacklosigkeiten wie einen Tanz der Leprakranken (der aber rein technisch gesehen hervorragend ist). Der Axtwurf von Wolfgang beendet den ersten Akt, der Teufel hilft im zweiten Teil massiv mit, dass aus Wolfgang letzten Endes doch ein Heiliger wird – was er ja stets abgelehnt hatte. Dass Wolfgang dann wie ein Heiliger Elvis Liberace aussieht, gehört zu den charmanten Einfällen. Das alles ist viel, sehr viel, das man verarbeiten muss.
Nun zur Musik. Gerd Hermann Ortler kann offenbar alles komponieren. Er scheint sich in diesem Stilmix von Inhalt und Sprachebenen pudelwohl zu fühlen. Ihm gelingt der Schwenk von Gregorianik zum 70er-Rock, von Disco zu Minimal Music hin und retour. Ja – es macht sehr viel Spaß diese Stücke zu hören und die Stimmen zu genießen. Manchmal kann man über die Einfälle von Libretto und Regie hinweghören. Manchmal nicht. Am Premierenabend blieb das Wetter trocken. In der letzten halben Stunde konnte man den echten Mond hinter der Bühne bewundern. Obwohl das Publikum teilweise fror. Mit dem letzten Ton ging ein Jubelorkan los. Die Standing Ovations waren ehrlich und keine Aufwärmübung. Dem Publikum hat’s gefallen. Bis 22. Juni gibt es neun weitere Aufführungen. Aber nur noch wenige Restkarten.
Der Ort der Uraufführung war die Salzkammergut Seebühne Wolfgangsee, die eigens dafür gebaut wurde. Sowohl Bühne als auch Zuschauerraum für 800 Besucherinnen und Besucher sind überdacht; gespielt wird bei jedem Wetter. Die Bühne kann man nur per Boot von St. Wolfgang bei der SchafbergBahn oder Gschwendt erreicht werden.
Wo die Werwölfe Gospel singen: Neufünfhaus - Pfarre Hildegard Burjan (Wien IX)
Die Pfarrkirche Christkönig Neufünfhaus wurde auf Initiative von Hildegard Burjan vom Architekten Clemens Holzmeister geplant.
Vogelweidplatz 7, 1150 Wien
Mega-Programm rund um's Herz in Maria-Drei-Kirchen (Wien III)
Das Programm findet am 7.6.2024 in der Waisenhauskirche, Rennweg 91, 1030 Wien statt.
LIEBEN!
Eine Sendung über das schönste Gefühl der Welt. Mit der Psychotherapeutin Rotraud Perner.
Elijas Mantel. Eine Geschichte des Scheiterns.
Elijas Mantel. Eine Geschichte des Scheiterns.
Elias ist einer der beliebtesten Vornamen. Vielleicht einfach nur weil er schön klingt? Wer nach der Geschichte des Elija fragt, findet sie in den Könige-Büchern im Alten Testament (1 Kön 17– 2 Kön 2). Wir haben mit dem Bibelwissenschaftler Ernst Axel Knauf über Elija gesprochen, und herausgefunden: Elija war Gottes bester Prophet, aber er ging zu weit und wurde ein religiöser Fanatiker. Außerdem soll Elija nie gestorben sein, sondern in einem Feuersturm in den Himmel entrückt worden sein - zurück blieb nur sein Mantel. Irgendwann wird er wiederkommen, kurz bevor die Welt untergeht, und endlich Versöhnung unter den Menschen stiften.
Mittwoch, 22. Mai 2024, 17.30 – 17.55 Uhr
Eine Sendung in der Reihe „Achtung Bibel!“
Gestaltung: Stefanie Jeller.
radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!
Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.
Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.
Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt.
www.radioklassik.at/spenden
Ein Spielplatz für die Kinder wird gebaut.
Die schwerkranken Kinder und Jugendlichen im Kinderpflegedomizil FRIDOLINA in Wien-Ottakring freuen sich schon auf den Sommer, denn da wird direkt vor ihrer Haustüre ein Park errichtet werden. Näheres dazu erzählt uns Geschäftsführer Harald Sidak.
Ein Wohlfühlsetting für pflegebedürftige Kinder
Was brauchen Eltern und Geschwister schwerkranker Kinder?
Kinderpflegedomizil Fridolina - ein Zuhause auf Zeit oder langfristig
Kind sein dürfen - trotz gesundheitlicher Herausfordertungen
Wie sieht ein Tag im Kinderpflegedomizil FRIDOLINA aus?
Ein einzigartiges Pflegezentrum für Kinder.
Das Haus der Barmherzigkeit verbindet man mit der Pflege älterer Menschen. Seit November letzten Jahres gibt es aber im Haus der Barmherzigkeit im 16. Bezirk Wiens eine Station für pflegebedürftige Kinder. Schon in früheren Zeiten waren Kinder im Haus der Barmherzigkeit untergebracht, erzählt Geschäftsführer Harals Sidak.
50 Starke Frauen vor den Vorhang
Gudrun Senk, Geschäftsführerin bei den Wiener Linien.
Begegnung in der Vielfalt
Viola Raheb ist in Betlehem geboren. Marwan Abado stammt aus Beirut. Sie ist Theologin und Friedensaktivistin, er Musiker. Sie evangelisch. Er katholisch. Seit über 20 Jahren sind sie verheiratet und leben in Wien.
Mit Veronika Bonelli sprechen sie über die Liebe, über's Streiten, gemeinsames Essen und Poesie.
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 18. Mai 2024
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
Montag, 13. Mai 2024
Taufen, aber „richtig“.
Apg 19, 1-8
Dienstag, 14. Mai 2024
Der himmlische Nachhilfelehrer.
Joh 14, 26
Mittwoch, 15. Mai 2024
Wer singt, betet doppelt.
Psalm 68 i.A.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Glauben in versöhnter Verschiedenheit.
Joh 17, 21
Freitag, 17. Mai 2024
Das Gute erinnern.
Psalm 103
Samstag, 18. Mai 2024
Jesus setzt eine klare Grenze.
Joh 21, 21-22
Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
CD der Woche: Erinnerung - Bruckner in St. Florian.
Der diesjährige Pausenfilm des Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker hat ein Millionenpublikum auf die St. Florianer Sängerknaben aufmerksam gemacht. Es gibt sie seit 1071! Mit ihrer CD-Aufnahme unter dem Titel „Erinnerung - Bruckner in St. Florian" kann man zuhörend Anton Bruckner musikalisch ziemlich nahekommen. Am Beginn seiner Laufbahn im Stift St. Florian unweit seines Geburtsortes Ansfelden. Mehr dazu von Musikchefin Ursula Magnes.
Irene Weinold Mk 10,13-16
Mo., 20., bis Sa., 25. Mai
7. Woche im Jahreskreis
„Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.
Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können...
Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung.
Montag, 20. Mai 2024
Glauben ist keine olympische Disziplin
Markusevangelium 9,14-29
Dienstag, 21. Mai 2024
Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...
Markusevangelium 9, 30-37
Mittwoch, 22. Mai 2024
"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"
Markusevangelium 9,38-40
Donnerstag, 23. Mai 2024
Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig ist
Markusevangelium 9,41-50
Freitag, 24. Mai 2024
Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen Antworten
Markusevangelium 10,1-12
Samstag, 25. Mai 2024
Sich freuen wie ein Kind
Markusevangelium 10,13-16
Irene Weinold - Mk 10,1-12
Mo., 20., bis Sa., 25. Mai
7. Woche im Jahreskreis
„Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.
Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können...
Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung.
Montag, 20. Mai 2024
Glauben ist keine olympische Disziplin
Markusevangelium 9,14-29
Dienstag, 21. Mai 2024
Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...
Markusevangelium 9, 30-37
Mittwoch, 22. Mai 2024
"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"
Markusevangelium 9,38-40
Donnerstag, 23. Mai 2024
Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig ist
Markusevangelium 9,41-50
Freitag, 24. Mai 2024
Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen Antworten
Markusevangelium 10,1-12
Samstag, 25. Mai 2024
Sich freuen wie ein Kind
Markusevangelium 10,13-16
Irene Weinold - Mk 9,41-50
Mo., 20., bis Sa., 25. Mai
7. Woche im Jahreskreis
„Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.
Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können...
Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung.
Montag, 20. Mai 2024
Glauben ist keine olympische Disziplin
Markusevangelium 9,14-29
Dienstag, 21. Mai 2024
Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...
Markusevangelium 9, 30-37
Mittwoch, 22. Mai 2024
"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"
Markusevangelium 9,38-40
Donnerstag, 23. Mai 2024
Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig ist
Markusevangelium 9,41-50
Freitag, 24. Mai 2024
Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen Antworten
Markusevangelium 10,1-12
Samstag, 25. Mai 2024
Sich freuen wie ein Kind
Markusevangelium 10,13-16
Irene-Weinold - Mk 9, 38-40
Mo., 20., bis Sa., 25. Mai
7. Woche im Jahreskreis
„Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.
Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können...
Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung.
Montag, 20. Mai 2024
Glauben ist keine olympische Disziplin
Markusevangelium 9,14-29
Dienstag, 21. Mai 2024
Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...
Markusevangelium 9, 30-37
Mittwoch, 22. Mai 2024
"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"
Markusevangelium 9,38-40
Donnerstag, 23. Mai 2024
Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig ist
Markusevangelium, 9,41-50
Freitag, 24. Mai 2024
Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen Antworten
Markusevangelium 10,1-12
Samstag, 25. Mai 2024
Sich freuen wie ein Kind
Markusevangelium 10,13-16
Irene Weinold - Mk 9, 30-37
Mo., 20., bis Sa., 25. Mai
7. Woche im Jahreskreis
„Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.
Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können...
Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung.
Montag, 20. Mai 2024
Glauben ist keine olympische Disziplin
Markusevangelium 9,14-29
Dienstag, 21. Mai 2024
Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...
Markusevangelium 9, 30-37
Mittwoch, 22. Mai 2024
"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"
Markusevangelium 9,38-40
Donnerstag, 23. Mai 2024
Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig ist
Markusevangelium, 9,41-50
Freitag, 24. Mai 2024
Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen Antworten
Markusevangelium 10,1-12
Samstag, 25. Mai 2024
Sich freuen wie ein Kind
Markusevangelium 10,13-16
Irene Weinold - Mk 9,14-29
Mo., 20., bis Sa., 25. Mai
7. Woche im Jahreskreis
„Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.
Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können...
Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung.
Montag, 20. Mai 2024
Glauben ist keine olympische Disziplin
Markusevangelium 9,14-29
Dienstag, 21. Mai 2024
Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...
Markusevangelium 9, 30-37
Mittwoch, 22. Mai 2024
"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"
Markusevangelium 9,38-40
Donnerstag, 23. Mai 2024
Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig ist
Markusevangelium, 9,41-50
Freitag, 24. Mai 2024
Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen Antworten
Markusevangelium 10,1-12
Samstag, 25. Mai 2024
Sich freuen wie ein Kind
Markusevangelium 10,13-16
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 17. Mai 2024
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
Montag, 13. Mai 2024
Taufen, aber „richtig“.
Apg 19, 1-8
Dienstag, 14. Mai 2024
Der himmlische Nachhilfelehrer.
Joh 14, 26
Mittwoch, 15. Mai 2024
Wer singt, betet doppelt.
Psalm 68 i.A.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Glauben in versöhnter Verschiedenheit.
Joh 17, 21
Freitag, 17. Mai 2024
Das Gute erinnern.
Psalm 103
Samstag, 18. Mai 2024
Jesus setzt eine klare Grenze.
Joh 21, 21-22
Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 16. Mai 2024
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
Montag, 13. Mai 2024
Taufen, aber „richtig“.
Apg 19, 1-8
Dienstag, 14. Mai 2024
Der himmlische Nachhilfelehrer.
Joh 14, 26
Mittwoch, 15. Mai 2024
Wer singt, betet doppelt.
Psalm 68 i.A.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Glauben in versöhnter Verschiedenheit.
Joh 17, 21
Freitag, 17. Mai 2024
Das Gute erinnern.
Psalm 103
Samstag, 18. Mai 2024
Jesus setzt eine klare Grenze.
Joh 21, 21-22
Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Salzburg-Tipps für die Lange Nacht der Kirchen
Zwei Kuriositäten hat die Lange Nacht der Kirchen dieses Jahr in Salzburg zu bieten: eine Hebebühne an der Fassade des Salzburger Doms und ein Frisier-Salon in Kapelle der Universität. Stefanie Jeller mit weiteren Tipps.
Leonard Cohen und mehr. Theologische Kurse bei der Langen Nacht der Kirchen
Das Programm bei den Theologischen Kursen am Stephansplatz beginnt bereits um 16 Uhr - mit dem Vortrag über Leonard Chohens Lied "You want it darker". Danach lernt man "Latein in 40 Minuten" und hört eine "Kurze Geschichte des Todes". Und um 18 Uhr geht es dann ins so genannte Vatikanische "Geheim-"Archiv.
Missbrauchsaufarbeitung und Präventionsarbeit
Jesuitenpater Hans Zollner ist Theologe, Psychologieprofessor und Psychotherapeut. Er berät den Klerus in Sachen Missbrauchs-Prävention.
Gudrun Senk
Vorhang auf für: Gudrun Senk, technische Geschäftsführerin der Wiener Linien.
Gudrun Senk ist eine der wenigen Frauen in einem Technikberuf. "Als Frau im Technikumwelt steht man einem hohen Maß an Ressentiments gegenüber aber ich bin an dem auch gewachsen", so Senk. Heute sieht sie sich als Role Model im Technikbereich.
Aufgewachsen auf dem Land in einem soliden Elternhaus hat sie Vertrauen, Mut und Leistungswillen mitgegeben bekommen. "Jeder Mensch hat Potentiale aber sie können nur durch Vertrauen freigesetzt werden", weiß Senk aus Erfahrung. "Deshalb ist es wichtig, dass man Kontrolle abgeben kann. Dann erst entfalten sich alle und jeder hat seinen Platz. Es zählt die Vielfalt.“
Ingrid Korosec
Vorhang auf für: Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes und Seniorenrates.
"Meine Erfahrungen als Volksanwältin haben mir gezeigt, dass angewandte Politik Menschen in Aussichtslosigkeit helfen kann", sagt Ingrid Korosec. Herausforderungen spornen sie an. Erfolg liege in einer gewissen Hartnäckigkeit, Ausdauer und Disziplin, Wichtig sei aber auch die Leidenschaft für eine Sache. Kraft geben ihr Gespräche mit Menschen, die Visionen haben. "Ich bin täglich dankbar und freue mich auf die Abenteuer des kommenden Tages", so Korosec im Gespräch mit radio klassik Stephansdom.
Barbara Neubauer
Vorhang auf für: Barbara Neubauer, Kunsthistorikerin und ehemalige Präsidentin des Bundesdenkmalamtes.
Barbara Neubauer befindet sich, wie sie selbst sagt, im Unruhestand. Sie hat am Kohlenmarkt nun eine kleine Gallerie für Keramikkunst eröffnet. "Ich habe das gemacht, was mir richtig Freude macht. Leicht war es nicht, denn mit der Denkmalpflege steht man viel in der Öffentlichkeit und erlebt Widerstände", so Neubauer.
Ohne Unterstützung ihrer Mutter hätte sie zwei Jahre nach der Geburt ihres Sohnes nicht wieder arbeiten gehen können. Es war wichtig, dabei zu bleiben und nicht auszusteigen. Nur so sei eine Karriere möglich gewesen.
"Ich bin auf Harmonie bedacht und möchte, dass es den Menschen um mich herum gut geht. Und ich bin sehr dankbar, dass ich weiterhin Dinge machen kann, die mir Freude machen", freut sich Neubauer.
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 15. Mai 2024
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
Montag, 13. Mai 2024
Taufen, aber „richtig“.
Apg 19, 1-8
Dienstag, 14. Mai 2024
Der himmlische Nachhilfelehrer.
Joh 14, 26
Mittwoch, 15. Mai 2024
Wer singt, betet doppelt.
Psalm 68 i.A.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Glauben in versöhnter Verschiedenheit.
Joh 17, 21
Freitag, 17. Mai 2024
Das Gute erinnern.
Psalm 103
Samstag, 18. Mai 2024
Jesus setzt eine klare Grenze.
Joh 21, 21-22
Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Markus Pories über "am offenen Herzen"
Der Projektkoordinator der Langen Nacht der Kirchen in der Erzdiözese Wien über das Motto.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Mai 2024
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Mai 2024
Johannes 20, 19–23
Der Roman „Die Waffen nieder!“ (1889) machte Bertha von Suttner berühmt. Sie wurde Österreichs große Friedensaktivistin. Unermüdlich kämpfte sie für Friedensinitiativen. Belächelt, als Frau von den Politikern nicht ernstgenommen, erhielt sie dennoch 1905 den Friedensnobelpreis. Sie starb 1914, wenige Wochen vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Warum kommt sie mir gerade am heutigen Pfingstfest in den Sinn?
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 14. Mai 2024
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
Montag, 13. Mai 2024
Taufen, aber „richtig“.
Apg 19, 1-8
Dienstag, 14. Mai 2024
Der himmlische Nachhilfelehrer.
Joh 14, 26
Mittwoch, 15. Mai 2024
Wer singt, betet doppelt.
Psalm 68 i.A.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Glauben in versöhnter Verschiedenheit.
Joh 17, 21
Freitag, 17. Mai 2024
Das Gute erinnern.
Psalm 103
Samstag, 18. Mai 2024
Jesus setzt eine klare Grenze.
Joh 21, 21-22
Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Zukunftskulturjournal: Imagine Coral Reef
Die experimentelle Designausstellung sucht nach einer neuen Orientierung für Design in einer von zahlreichen Krisen geprägten Welt.
Domgeschichten: Peter Stich u. Gregor de Lijzer
Die Domimker am Stephansdom geben Einblick in ihre Arbeit.
50 Starke Frauen vor den Vorhang
Mariana Kühnel, Generalsekretär-Stellvertreterin der Wirtschaftskammer
Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 13. Mai 2024
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024
IMPULS FÜR DEN TAG
Diese Woche mit:
Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.
Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende:
"Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geist
mit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte.
"Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.
Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.
Montag, 13. Mai 2024
Taufen, aber „richtig“.
Apg 19, 1-8
Dienstag, 14. Mai 2024
Der himmlische Nachhilfelehrer.
Joh 14, 26
Mittwoch, 15. Mai 2024
Wer singt, betet doppelt.
Psalm 68 i.A.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Glauben in versöhnter Verschiedenheit.
Joh 17, 21
Freitag, 17. Mai 2024
Das Gute erinnern.
Psalm 103
Samstag, 18. Mai 2024
Jesus setzt eine klare Grenze.
Joh 21, 21-22
Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Gottesmutter und Überfrau?
Dass Muttertag und der kirchliche Marienmonat in den Mai fallen, ist kein Zufall. Feiertage zu Ehren von Muttergottheiten gab es bereits im Altertum. Dass die biblischen Texte zu Maria teilweise ein anderes Bild von ihr zeichnen, als das der heute oft vermittelten Übermutter, zeigt Theologin Mag.a Eva Puschautz auf.
Sie selbst hatte schon als Kind viele Fragen zu den üblichen Marien- und Frauenbildern in der Kirche. Als Bibelwissenschaftlerin hat Eva Puschautz sich (u.a. auch in ihrer Dissertation) nun ganz genau mit Maria und damit, wie sie im Neuen Testament beschrieben wird auseinandergesetzt. Ihr Befund: Viel erfahren wir in den biblischen Texten nicht über sie. Was wir zu wissen glauben, ist vor allem Interpretation.
Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag
Samstag, 11. Mai 2024
Bittet und ihr werdet empfangen.
Joh 16, 23b-28
Album der Woche: SchülerInnen Anton Bruckners.
Das auf Hochtouren laufende Bruckner-Jahr zum 200. Geburtstag des Komponisten am 14. September bringt auch das eine oder andere Schlaglicht auf sein Umfeld. Die aktuelle CD der Woche ist gleich eine Doppel-CD. Darauf versammelt sind drei Klaviertrios und zwei Klavierwerke von Schülern und einer Schülerin von Anton Bruckner. Aufgenommen vom TONALi Trio 2021 im Brucknerhaus Linz. Mehr zur CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
Domgeschichten: Michaela Kronberger
Die Kuratorin im Wien Museum und Sammlungsleiterin über die vielfältige Kooperation von Musuem und Stephansdom.
Domgeschichten: Michael Ludwig u. Toni Faber
Der Wiener Bürgermeister und der Dompfarrer live im Studio von radio klassik Stephansdom über die Wichtigkeit des Erhalts des Stephansdoms und ihre persönliche Beziehung zum Dom.
Domgeschichten: Annemarie Fenzl
Die langjährige Leiterin des Diözesanarchivs der Erzdiözese Wien und Leiterin des Kardinal König-Archivs über ihre Beziehung zum Stephansdom.
Domgeschichten: Wolfgang Zehetner
Der Dombaumeister von St. Stephan ist Experte in Sachen Erhalt und Renovierung des Stephansdoms und Vorstandsmitglied des Vereins Unser Stephansdom.
Domgeschichten: Andreas Treichl
Der Bankenmanager der ERSTE Group ist Vorstandsmitgliede im Verein Unser Stephansdom.