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Spiegelbild - Politische Bildung aus Wiesbaden

Spiegelbild - Politische Bildung aus Wiesbaden

By Spiegelbild Wiesbaden

Spiegelbild leistet historisch-politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft und wurde 2007 als Jugend- und Bildungsinitiative des Aktiven Museums Spiegelgasse für deutsch-jüdische Geschichte in Wiesbaden gegründet. Über diesen Podcast werden Veranstaltungsmitschnitte, Interviews und eigene Formate zu Themen wie Antisemitismus und Rassismus hochgeladen.
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Buchvorstellung: “Extrem unbrauchbar”

Spiegelbild - Politische Bildung aus WiesbadenJun 11, 2021

00:00
01:26:36
Interview mit Burak Yilmaz: Antisemitismuskritik und Rassismuskritik zusammendenken

Interview mit Burak Yilmaz: Antisemitismuskritik und Rassismuskritik zusammendenken

Wir sprachen mit Burak Yilmaz über diskriminierungskritische Bildungsarbeit in Zeiten eines eskalierenden Antisemitismus und Rassismus: Wie erlebte er die letzten Monate? Wie bewertete er die Reaktionen der Bildungsinstitutionen? Und was empfiehlt er pädagogischen Fachkräften, die sich gegen Rassismus und Antisemitismus einsetzen möchten? Yilmaz ist Sozialarbeiter und seit vielen Jahren in der offenen Jugendarbeit tätig. Er wurde für seinen Einsatz gegen Diskriminierung mehrfach ausgezeichnet. Im Rahmen eines Projekttages am 13. Mai diskutierte er an der Carl-von-Ossietzky-Schule mit Schüler*innen und las aus seinem Buch “Ehrensache – Kämpfen gegen Judenhass”. Spiegelbild ist Patin der Carl-von-Ossietzky-Schule im Projekt “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Die Veranstaltung wurde gefördert von "Demokratie Leben". "'Demokratie leben in Wiesbaden' ist eine Strategie, die das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit fördert. Gefördert werden Projekte in Wiesbaden, die sich für ein vielfältiges, respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander einsetzen. https://www.demokratie-leben-in-wiesbaden.de

May 28, 202401:27:48
Podiumsdiskussion: Politische Bildung und Klassismus - Verstrickungen, Herausforderungen & Perspektiven für die Praxis

Podiumsdiskussion: Politische Bildung und Klassismus - Verstrickungen, Herausforderungen & Perspektiven für die Praxis

Am 13. Dezember 2023 diskutierten wir mit verschiedenen Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft über Klassismus und politische Bildung. Die politische Bildung ist sowohl ein eigenes Praxisfeld als auch eine Querschnittsaufgabe der Sozialen Arbeit. Unter Praktikerinnen besteht ein verbreiteter Anspruch, soziale Ungleichheit und Armut zu bekämpfen. In der Praxis schränken strukturelle Rahmenbedingungen und mangelnde Ressourcen dieses Anliegen oft ein. Insbesondere politische Bildung wird häufig als ein elitäres Projekt angesehen. Vor diesem Hintergrund möchten wir unter anderem folgende Fragen diskutieren: Wie kann die Bekämpfung von Klassismus als ein Querschnittsthema der politischen Bildung und Sozialen Arbeit bearbeitet werden? Welche Bedeutung haben die sozioökonomischen Verhältnisse und die sozioökonomische Lage der Adressatinnen in den Ansätzen der diskriminierungskritischen politischen Bildung? Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts "Einsame Klasse" statt und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!" des BMFSJ

May 28, 202401:27:48
Interview mit Martin Cüppers: Der nationalsozialistische Einfluss im arabischen Raum

Interview mit Martin Cüppers: Der nationalsozialistische Einfluss im arabischen Raum

Der 7. Oktober 2023 offenbarte einen brutalen, antisemitischen Vernichtungswillen, von dem Israel und Jüdinnen und Juden weltweit bedroht sind. Dieser Antisemitismus ist keineswegs neu. Es gab ihn schon lange vor der Staatsgründung Israels. So existierten Pläne zur Fortführung der Shoah in den arabischen Ländern, insbesondere im Mandatsgebiet Palästina. Zentrale Figur bei diesen Plänen war der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, der zwischen 1941 und 1945 auf Einladung Hitlers im Exil in Berlin residierte. Ein Verbündeter al-Husseinis war Izz ad-Din al-Qassam, der Namensgeber der Qassam-Brigaden der Hamas. In dem Video-Podcast analysiert Martin Cüppers auf Grundlage eigener Forschungen, die arabisch-jüdische Beziehungsgeschichte im frühen 20. Jahrhundert und welchen verhängnisvollen Einfluss das nationalsozialistische Deutschland auf die arabische Nationalbewegung hatte. Martin Cüppers ist Historiker. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Beziehungsgeschichte zwischen Nationalsozialismus und Arabischer Welt.

May 28, 202428:48
Vortrag: Decolonizing Auschwitz? Woran postkoloniale Ansätze in der Holocaustforschung scheitern

Vortrag: Decolonizing Auschwitz? Woran postkoloniale Ansätze in der Holocaustforschung scheitern

Mitschnitt vom 8.2.22: In den vergangenen Jahren sind diverse wissenschaftliche Arbeiten erschienen, die die Holocaustforschung mit kolonialgeschichtlichen und postkolonialen Ansätzen verknüpfen. Sie argumentieren, dass die Wissenschaft sich bisher zu wenig mit der Frage beschäftigt habe, inwiefern die Geschichte des Kolonialismus auch für die Historiographie und Erinnerungskultur von Nationalsozialismus und Shoa von Bedeutung ist. Eine zentrale Herangehensweise dieser Ansätze ist die, dass die These einer "Singularität" des Holocaust problematisiert und vereinzelt abgelehnt wird. Vielmehr wird von historischen und ideologischen Kontinuitäten zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus verschiedener Art ausgegangen, deren Nichtbeachtung einem wissenschaftlichen Eurozentrismus gleichkomme. Die Fragen, die in diesen Ansätzen aufgeworfen werden, sind nicht zuletzt gesellschaftspolitisch relevant - und zu einem großen Teil sind es auch die, die den so genannten "Historikerstreit 2.0" der vergangenen Monate bestimmten. Ihre Argumentation soll im Vortrag vorgestellt werden. Dabei soll auch aufgezeigt werden, welche Probleme mit einem solch (post-)kolonialgeschichtlichen Zugriff einhergehen und warum die Spezifik des Antisemitismus in diesen Ansätzen oftmals verkannt wird. Steffen Klävers hat in seiner Dissertation "Decolonizing Auschwitz?: Komparativ-postkoloniale Ansätze in der Holocaustforschung" (Berlin: de Gruyter 2019) eine Kritik an den gegenwärtigen Versuchen postkolonialer Deutung des Holocausts formuliert.

May 28, 202401:28:45
Podiumsdiskussion: Antiziganistische Verfolgung in der Sozialen Arbeit

Podiumsdiskussion: Antiziganistische Verfolgung in der Sozialen Arbeit

Mitschnitt vom 8.3.24: Soziale Arbeit gilt heutzutage als eine Profession, die sich sozialer Gerechtigkeit verpflichtet fühlt. In Deutschland steht dieses inzwischen konsensuale Professionsverständnis im Widerspruch zur Professionsgeschichte. Während des Nationalsozialismus halfen Sozialarbeitende in unterschiedlicher Weise, die NS-Ideologie zu verwirklichen. Insbesondere Sinti*zze und Rom*nja waren durch die mörderische Praxis der Sozialen Arbeit bedroht. Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis diskutieren: Welche Bedeutung hat der Antiziganismus in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit? Welche antiziganistischen Kontinuitäten aus dem Nationalsozialismus waren und sind in der Sozialen Arbeit nach 1945 erkennbar? Und welche Erfahrungen machten Sinti*zze und Rom*nja nach 1945 mit Sozialarbeitenden und Institutionen der Sozialen Arbeit? 🗣️Am Gespräch nehmen teil: Wolfram Stender und Elizabeta Jonuz

May 28, 202401:07:05
Buchvorstellung: "»Unser Schwert ist Liebe« – Die Feministische Revolte im Iran." mit Gilda Sahebi

Buchvorstellung: "»Unser Schwert ist Liebe« – Die Feministische Revolte im Iran." mit Gilda Sahebi

Mitschnitt vom 16.11.2023 Gilda Sahebi las aus Ihrem Buch und sprach darüber mit der Schriftstellerin Shida Bazyar: »Unser Schwert ist Liebe« – Die Feministische Revolte im Iran. Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner*innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: Liebe. Im Rahmen von "WIR in Wiesbaden" 2023 - gefördert vom Amt für Integration der Landeshauptstand Wiesbaden und durch die Partnerschaft für Demokratie Wiesbaden www.demokratie-leben-in-wiesbaden.de

Nov 28, 202301:16:05
Buchvorstellung: "Verfassungsschutz – Wie der Gehemindienst Politik macht" mit Ronen Steinke und dem AKJ Mainz

Buchvorstellung: "Verfassungsschutz – Wie der Gehemindienst Politik macht" mit Ronen Steinke und dem AKJ Mainz

Mitschnitt vom 07.11.2023, im Kesselhaus Schlachthof

Der deutsche Verfassungsschutz spioniert Bürger*innen aus, die keine Gesetze verletzen. Dabei hat er enorm große Freiheiten, enorm große Macht. Er hat viel mehr Einfluss auf politische Bewegungen, als es der Öffentlichkeit bewusst ist. Ronen Steinke recherchiert seit Jahren im Milieu der Inlandsspione. Er hat Spionagechefs interviewt und Agentinnen bei der Arbeit begleitet. Er stellt eine fundamentale Frage: Schützt dieser Geheimdienst die Demokratie – oder schädigt er sie nicht eher? Lesung mit Ronen Steinke Gespräch mit Hoda Bourenane und Johannes Daschmann vom Arbeitskreis kritischer Jurist*innen Mainz

Im Rahmen von "WIR in Wiesbaden" 2023 - gefördert vom Amt für Integration der Landeshauptstand Wiesbaden und durch die Partnerschaft für Demokratie Wiesbaden www.demokratie-leben-in-wiesbaden.de

Nov 28, 202301:07:13
Buchvorstellung: "Die Schönheit der Differenz"mit Hadija Haruna-Oelker

Buchvorstellung: "Die Schönheit der Differenz"mit Hadija Haruna-Oelker

Dies ist der Mitschnitt der Veranstaltung vom 22.11.2022

Hadija Haruna-Oelker, Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Moderatorin, beschäftigt sich seit langem mit Rassismus, Intersektionalität und Diskriminierung. Sie ist davon überzeugt, dass wir alle etwas von den Perspektiven anderer in uns tragen. Dass wir voneinander lernen können. Und einander zuhören sollten. Sie erzählt von der eigenen Wahrnehmung von Differenzen, von Verbundenheit, Empowerment und von der Schönheit, die in unseren Unterschieden liegt. Ein hochaktuelles Buch, das drängende gesellschaftspolitische Fragen stellt und eine Vision davon entwickelt, wie wir voneinander lernen können: indem wir einander Räume schaffen, Sprache finden, einander mit Offenheit und Neugier begegnen. Moderiert wird das Gespräch von Aisha Camara, Moderatorin und Kommunikationsberaterin

Nov 28, 202301:12:25
Podiumsdiskussion: "Feminismus ist für alle da? Über die (Un)Sichtbarkeit von Jüdisch-feministischen Perspektiven"

Podiumsdiskussion: "Feminismus ist für alle da? Über die (Un)Sichtbarkeit von Jüdisch-feministischen Perspektiven"

Dies ist der Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 8.3.2022

In feministischen Kontexten, seien sie akademisch oder aktivistisch, werden jüdische Perspektiven häufig unsichtbar gemacht. Teilweise werden antisemitische Positionen vertreten. Dabei gibt es eine lange Geschichte feministischen Engagements von Jüdinnen und Juden. Im Podiumsgespräch möchten wir einen Einblick in jüdisch-feministische Perspektiven geben und uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie können (Queer-)Feminismus und Judentum zusammen gedacht werden? Erleben Frauen antisemitische Diskriminierung anders als Männer? Warum werden Jüdinnen und Juden in intersektional feministischem Aktivismus häufig ausgeschlossen? Inwieweit eignet sich Feminismus, um Antisemitismus zu bekämpfen? Wie wirken sexistische und antisemitische Positionen zusammen? Am Podium nehmen teil: - Ina Holev schreibt und spricht als Medienkulturwissenschaftlerin und freie Autorin über Themen wie Feminismus, Popkultur, Migration, jüdisches Leben und Un/Sichtbarkeiten. Sie ist Co-Gründerin des feministischen Zine-Projekts defrag und von Jüdisch & Intersektional – Initiative für kritische Bildungsarbeit - Michal Schwartze ist Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, ein Teil des Organisationsteams »Keshet Rhein Main - queere Juden Deutschland« und Queer-feministische Aktivistin. - Helene Shani Braun studiert jüdische Theologie in Potsdam und macht eine Ausbildung zur Rabbinerin. Sie ist Gründungsmitglied von »Keshet Deutschland« der überregionalen Organisation für LGBTQIA+ jüdische Menschen. - Moderation: Laura Cazés ist Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Digitalisierung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Als Autorin beschäftigt sie sich u.a. mit den Themen Jüdisches Leben in Deutschland, Antisemitismus und Feminismus.

Nov 28, 202301:46:05
Podiumsdiskussion: "Wahrnehmungsdifferenzen"

Podiumsdiskussion: "Wahrnehmungsdifferenzen"

Dies ist ein Mittschnitt der Podiumsdiskussion vom 26.10.2021 mit Vertreter*innen der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden, OFEK Hessen und RIAS Thüringen

Nov 28, 202301:40:07
Buchvorstellung: "Loschen Hakodesch Jüdische Alltagssprache in Taunus und Westerwald"

Buchvorstellung: "Loschen Hakodesch Jüdische Alltagssprache in Taunus und Westerwald"

Mitschnitt der Buchvorstellung vom 26.04.2021

„Loschen Hakodesch. Jüdisch-deutsche Ausdrücke, Sprichwörter und Redensarten der Nassauischen Landsjuden“ – so nannte der aus Flacht (nahe Diez und Limburg an der Lahn) stammende Jehuda Leopold Frank eine kleine Broschüre, die er erstmals 1962 veröffentlichte. Die Sammlung entstand in Israel im Austausch mit vielen anderen Jüdinnen und Juden aus dem Nassauer Land und zeigt eine vor allem aus Hessisch und Hebräisch gemischte Sprache. Der darin enthaltene Wortwitz, der Einfallsreichtum und die Anspielungen laden dazu ein, sich in den Alltag und die Lebenswelten der Landjüdinnen und -juden aus Taunus und Westerwald hineinzudenken. Joël Ben-Yehoshua und Markus Streb haben diesen lokal- und sprachgeschichtlichen Schatz gehoben und geben Loschen Hakodesch nun neu heraus. Im Vortrag stellen sie diese einzigartige Sammlung anhand zahlreicher Beispiele vor.

Nov 28, 202301:10:13
Vortrag: "Das Unbehagen der Impfung und seine Geschichte" - Merlin Wolf

Vortrag: "Das Unbehagen der Impfung und seine Geschichte" - Merlin Wolf

Dies ist der Audiomitschnitt des am 2.6.2021 gehaltenen Vortrags "Das Unbehagen der Impfung und seine Geschichte" von Dr. Merlin Wolf.

Jun 19, 202101:07:34
Buchvorstellung: “Extrem unbrauchbar”

Buchvorstellung: “Extrem unbrauchbar”

Dies ist der Audiomitschnitt der am 6.12.2020 digital durchgeführten Buchvorstellung "Extrem unbrauchbar – Über Gleichsetzungen von links und rechts". Mit Tom Uhlig und Katharina Rhein. Moderation: Paola Widmaier und Verena Delto

Jun 11, 202101:26:36
Onlinegespräch mit Ronen Steinke: "Terror gegen Juden"

Onlinegespräch mit Ronen Steinke: "Terror gegen Juden"

Dies ist der Audiomitschnitt des am 18.11.2020 veranstalten Onlinegesprächs zwischen Dr. Ronen Steinke und Andrea Gotzel (Spiegelbild) zu Steinkes Buch "Terror gegen Juden".

May 04, 202101:27:50
Podiumsdiskussion: "Über den Antisemitismus im Israel-Boykott"

Podiumsdiskussion: "Über den Antisemitismus im Israel-Boykott"

Dies ist der Audiomitschnitt des am 19.05.2020 geführten Gesprächs zwischen Saba-Nur Cheema (Bildungsstätte Anne Frank) und Thure Alting (Spiegelbild) 

Apr 01, 202133:22
Podiumsdiskussion: "Zum Zusammenhang von Erinnerungskultur und Erinnerungsabwehr"

Podiumsdiskussion: "Zum Zusammenhang von Erinnerungskultur und Erinnerungsabwehr"

Dies ist der Audiomitschnitt der am 9.2.2021 digital durchgeführten Podiumsdiskussion "Zum Zusammenhang von Erinnerungskultur und Erinnerungsabwehr". Es diskutierten: Gert-Uwe Mende, Julia König, Saba-Nur Cheema, Monty Ott. Moderation: Paola Widmaier.

Mar 01, 202101:49:25
Podiumsdiskussion: "Pädagogik wegen Antisemitismus? Perspektiven aus der Bildungsarbeit"

Podiumsdiskussion: "Pädagogik wegen Antisemitismus? Perspektiven aus der Bildungsarbeit"

Dies ist der Audiomitschnitt der 7.11.2019 in Wiesbaden geführten Podiumsdiskussion "Pädagogik wegen Antisemitismus?". Es diskutierten: 

  • Susanne Michal Schwartze, Gymnasiallehrerin (Geschichte und PoWi) und Lehrkraft für besondere Aufgaben, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Hendrik Harteman, Leiter von Spiegelbild und Projektleiter von „world wide antisemitism“
  • Leah Heymann, Lehrerin aus Wiesbaden im Ruhestand (Englisch und Ethik), mitverantwortlich für die deutsch-israelische Jugendbegegnung „mail@more“
  • Moderation: Randi Becker, Soziologin und Dozentin am Bildungszentrum des Bundes, Wetzlar
Feb 01, 202101:26:19
Vortrag: "Antisemitismus in der Schule" - Samuel Salzborn

Vortrag: "Antisemitismus in der Schule" - Samuel Salzborn

Dies ist der Audiomitschnitt des am 7.11.2019 in Wiesbaden gehaltenen Vortrags "Antisemitismus in der Schule: Eine Bestandsanalyse" von Prof. Dr. Samuel Salzborn. und basiert auf gleichnamigen Gutachten: https://www.tu-berlin.de/fileadmin/i65/Dokumente/Antisemitismus-Schule.pdf 

Jan 20, 202152:54