The Young Leaders Circle Podcast
By The Young Leaders Circle
The Young Leaders Circle PodcastOct 06, 2021
#52 | "Niederlagen sind Teil des Erwachsenwerdens" – Christian Pöttler
Neue Szenerie, altbekannte Expertise: The Young Leaders Circle ist mit neuen Podcastfolgen zurück, inklusive neuer Location in der Steiermark – aus dieser stammt auch der heutige Gast:
Nach dem Prinzip „Wir geben jeden Tag unser Bestes“ führt Christian Pöttler seine Mitarbeiter:innen im Echo Medienhaus. Nach seinem Studium in Wien und einer anschließenden Tätigkeit im Journalismus verschlug es den heutigen Geschäftsführer in die wirtschaftliche Richtung des Verlaggeschäfts. Innerhalb von 2 Jahren schaffte er es damals, die Mitarbeiter:innenzahl von 17 auf 200 Personen zu skalieren! Wie er diese nun handhabt und was die herausforderndsten Situationen in seiner beruflichen Laufbahn waren, erzählt er im Interview.
Außerdem: Im Gespräch verrät er uns, warum er sich auch als „Mastermind“ mehr wie ein Hausmeister fühlt und wie er strukturellen Problemen in der Steiermark mithilfe von 15 Schafen, vier Alpakas und drei Gasthäusern entgegenwirkt.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Der wichtigste Rat, den ich geben kann, ist: Lebe deinen Traum! Du wirst in keinem Berufsfeld glücklich werden, das dir emotional nicht liegt. Lerne, wieder aufzustehen, wenn du hinfällst (denn das wird oft passieren). Sieh in Niederlagen keine Tragödie, sondern sieh sie als Teil deines beruflichen Erwachsenwerdens.“
Christian Pöttler
Echo Medienhaus: https://echo.at/
Andreas Prenner
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#51 | "Wir suchen Persönlichkeiten, Wissen kann man erlernen" – Eva Heppe
Mit gleich zwei Gästen und einer neuen Aufnahme-Umgebung starten wir in die neue Staffel des The Young Leaders Circle-Podcasts!
Als Gesprächspartner geben Ilga Johler (Trainee Industriellenvereinigung) und Eva Heppe (Betreuung Trainee-Programm) Einblicke in die Welt der Industriellenvereinigung,
„Das Tolle an der IV ist: Man kann nie vorhersagen, welche Türen sich öffnen“, weiß Ilga Johler, die selbst als Trainee bereits mehrere Stationen durchlaufen durfte und aktuell im Bereich der Strategie und Kommunikation tätig ist. Sie verrät heute Tipps für Bewerbungsgespräche und wieso man ungefähr wissen sollte, in welche Richtung man in der Zukunft gehen möchte.
Eva Heppe ist vor einigen Jahren als studentische Mitarbeiterin zur Industriellenvereinigung gekommen und ist nun als Business Partner HR & Finance tätig und betreut das Trainee-Programm. In der heutigen Folge erklärt sie den Bewerbungs-Ablauf und gibt Einblicke in den 3-stufigen Aufnahmeprozess. Außerdem wird im Interview besprochen, warum das Motto „who statt what“ gelebt wird und was im verhaltensorientierten Gespräch relevant ist.
Alle Infos zum Traineeprogramm
https://www.iv.at/Die-IV/RS/Traineeprogramm/traineeprogramm.html
Eva Heppe
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#50 | „Ich denke nicht in Problemen, sondern in Lösungen!“ – Ulrike Rabmer-Koller
„In Zukunft ist es wichtig, auf erneuerbare Energien zu setzen, neue Technologien zu entwickeln und die bestehenden breiter auszurollen. Ganz wesentlich ist aber auch Energieeffizienz.“, findet Ulrike Rabmer-Koller, Eigentümerin und Geschäftsführerin der Rabmer Gruppe. In dieser Episode gibt sie uns nicht nur einen Einblick in das Ausmaß der Einsparungspotenziale von Haushalten und Unternehmen, sondern auch in ihre berufliche Laufbahn.
Wirtschaft hat sie schon immer interessiert und sie hat dementsprechend auch eine Ausbildung in diesem Bereich gewählt. Bereits während ihres Studiums konnte sie im elterlichen Betrieb arbeiten und viele Erfahrungen sammeln. Nach ihrem Abschluss arbeitete Frau Rabmer-Koller eine Zeit lang in Amerika und war nach ihrer Rückkehr in Österreich bei einem Maschinenbau-Unternehmen im internationalen Bereich tätig. Im Jahr 1992 kehrte sie in den elterlichen Betrieb zurück, hat dort die kaufmännische Leitung, sowie einige Jahre später das Unternehmen übernommen. Dieses baute sie von einem klassischen Bauunternehmen zum Bau- und Umwelttechnik-Unternehmen aus, welches sie schon mit Leidenschaft seit 30 Jahren führt.
Außerdem teilt sie mit uns im Podcast ihre größten beruflichen Herausforderungen und erzählt, wie wichtig ihr das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen ist. Hören Sie rein!
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Das Wichtigste ist, dass man das macht, was Freude bereitet und worin man Talent hat. Dann ist man automatisch gut! Man sollte sich nie danach orientieren, in welchen Berufsbereichen es viele Möglichkeiten gibt, sondern wirklich das tun, wo man seine Talente entfalten kann, sich wohl fühlt und eine Zukunft sieht.“ – Ulrike Rabmer-Koller
Ulrike Rabmer-Koller
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Twitter: https://twitter.com/rabmeru
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#49 | "Führen bedeutet auch zuhören können" – Silvia Angelo
„Es ist immer gut, mit Respekt an Aufgaben heranzugehen und nie zu vergessen: Entscheidungen haben einen direkten Impact und werden bewertet. Wichtig ist zudem, nicht übermütig zu sein. Uns allen können Fehler passieren“, sagt Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG. Als mein heutiger Gast erzählt sie, wie die COVID-Krise Führungskräfte beeinflusst und gibt uns Einblicke in ihre berufliche Laufbahn.
Nach ihrem WU-Studium arbeitete die Vorständin unter anderem im Jahr des EU-Beitritts im Sozialministerium und war danach für den ÖGB in Brüssel stationiert. Zurück in Wien wurde die Volkswirtin Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik in der Arbeiterkammer Wien und nahm zeitgleich verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr. So entstand auch der erste berufliche Bezug zur ÖBB-Infrastruktur AG. 2017 wechselte Angelo die Tischseite und wurde in die Vorstandsfunktion berufen. Heute teilt sie im Podcast ihre Meinung zu Ausbildungen mit uns und spricht über ihre Führungsverantwortung.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Gehe nicht mit einem festgesetzten Berufsbild im Kopf an eine Ausbildung heran, sondern überlege dir, welche Bereiche dich ansprechen und interessieren. Sei offen, denn das Leben verläuft selten linear. Flexibilität und Neugierde sind ganz zentral.“ – Silvia Angelo
Silvia Angelo
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#48 | "Führen muss gelernt sein" – Mag. Dr. Herta Stockbauer
„Führung muss gelernt sein – das ist nichts Gottgegebenes,“ weiß Mag. Dr. Herta Stockbauer, mein heutiger Gast. In ihrer jetzigen Position als Vorstandsvorsitzende in der BKS Bank AG hat sie selbst viele Erfahrungen gemacht, die sie zu dieser Meinung geleitet haben.
Nach einem Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität und einem anschließenden Doktoratsstudium wollte die Kärntnerin Unternehmen aus einer anderen Perspektive betrachten. Ihr Weg führte sie im Zuge dessen zur BKS Bank, wo sie im Firmenkunden- und Wertpapiergeschäft startete und später als erste und einzige weibliche Abteilungsleiterin tätig war und schließlich in den Vorstand berufen wurde. Was Frau Mag. Dr. Stockbauer in ihrer Laufbahn zur Führungskraft lernen konnte, welche Eigenschaften sie bei MitarbeiterInnen besonders wertschätzt und wie sie die Finanzkrise wahrgenommen hat, verrät sie im Gespräch!
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Lernen ist lebenslang - mit einem Studium ist man nicht fertig! Versuche, immer am Ball zu bleiben und suche dir in den ersten Berufsjahren MentorInnen. Es ist wichtig, sich immer wieder zu verändern und sich neue Positionen zu suchen. Vor allem als (angehende) Führungskraft ist es gut, eine breite Basis zu haben.“ – Mag. Dr. Herta Stockbauer
Mag. Dr. Herta Stockbauer
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#47 | "Setze regelmäßig kleine Schritte um" – Robin Lumsden
Er verbindet im Job die Kontinente: Robin Lumsden, selbstständiger Rechtsanwalt bei Lumsden & Partners, kommt heute zu Wort und erzählt von seinem internationalen Werdegang.
Als ehemaliger Wimbledon-Tennisspieler, Jus-Student in Österreich und Amerika hat der Unternehmer einiges zu berichten. Seinem ersten Berührungspunkt mit Rechtswissenschaften in Wien folgten Masterstudien an der UC Berkeley und der Stanford University in den USA. Nach über sechs Jahren in einer Wirtschaftskanzlei wartete die Selbstständigkeit auf Robin Lumsden. Seit 2013 leitet er nun sein eigenes Team und beschreibt seine Führungsmethode als seriösen Laissez-fair Stil. Welche seine größte berufliche Herausforderung war, was er aus seiner Jagdkommandoausbildung lernen konnte und wie er eine schlechte Führungskraft definieren würde, verrät er im Gespräch!
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Ich habe zwei Tipps! Erstens – Konsistenz: Es ist nicht wichtig, eine große Maßnahme zu treffen, sondern viele kleine Schritte regelmäßig zu machen – so wird man berechenbar und gibt seiner Umgebung ein gewisses Vertrauen. Zweitens - denke strategisch: Wo willst du in ein paar Jahren sein? Lasse dich nicht ausschließlich treiben. Das Schöne ist, dass man Pläne verwerfen und sie neu denken kann, aber ich glaube, man braucht einen Plan.“ – Robin Lumsden
Robin Lumsden
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#46 | "Kooperationen eröffnen viele Möglichkeiten" – Oliver Schmerold
„Ich habe erfahren, wie großartig die Möglichkeiten sind, wenn man kooperiert und nicht alles nur im eigenen Umfeld versucht zu lösen,“ weiß Oliver Schmerold, Direktor vom ÖAMTC, dank seiner internationalen Berufslaufbahn.
Den studierten Elektrotechniker verschlug sein Weg schnell in verschiedene Länder – dank seines Jobs im Büro für internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Nach seinem Wechsel in den B2B-Vertrieb in der Telekommunikationsbranche, führte ein Headhunter dann dazu, dass er in seiner jetzigen Position landete. Heute teilt Oliver Schmerold einige spannende Zahlen und Fakten über den ÖAMTC mit uns und verrät außerdem, wieso es als Führungskraft schwierig ist, sachliche und persönliche Argumente zu unterscheiden.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Das Wichtigste ist, dass du etwas machst, was dich persönlich erfüllt. Außerdem: Je weniger man plant, desto eher ist man für spontane und nicht planbare Schritte offen. Ich habe bei Veränderungen immer auf meinen Bauch gehört und es nie bereut. Zu konkrete Pläne machen einen oft zu starr.“ – Oliver Schmerold
Oliver Schmerold
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ÖAMTC: https://www.oeamtc.at/
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#45 | "Finde heraus, worin du ExpertIn bist!" – Alexander Biach
Den Standort Wien weiterentwickeln: Das will Alexander Biach, mein heutiger Gast. Als Stellvertretender Direktor und Standortanwalt der Wirtschaftskammer Wien gelingt ihm das beruflich tagtäglich – im Podcast teilt er deshalb heute seinen Werdegang und seine Erfahrungen mit uns.
Nach einem Wirtschaftsstudium und dem Bundesheer startete seine Karriere bereits als Büroleiter in der WKÖ, wo er in viele Bereiche hineinschnuppern konnte. Neben einem Platz im Verkehrsministerium und als Vorstand der Raaberbahn, durchlief er im Laufe der Jahre auch Führungspositionen im Bereich der Sozialversicherung. Welche Ziele und Reformen er im Gesundheitswesen dadurch erreichen konnte, erzählt er im Gespräch! Außerdem verrät Alexander Biach, wie er sich in seiner Vorbildfunktion sieht und worauf es bei guten MitarbeiterInnen ankommt…
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Das Wichtigste ist, Felder und Themenbereiche zu suchen, in denen man ExpertIn ist. So wirst du akzeptiert und machst deinen eigenen Weg. Setze hohe Maßstäbe für dich selbst und nimm Chancen wahr - vor allem wenn es um Vorträge geht!“ – Alexander Biach
Alexander Biach
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Wirtschaftskammer Österreich: https://www.wko.at/
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#44 | "Höre auf deine innere Stimme" – Mag. Peter Koren
Als Vize-Generalsekretär der Industriellenvereinigung hat Mag. Peter Koren beruflich bereits eine weite Reise zurückgelegt und viel gelernt. Was er alles auf seinem Karriereweg mitnehmen konnte und was er als Bereichsleiter für Klima, Infrastruktur, Transport, Ressourcen & Energie außerdem für Aufgaben hat…?
Nach seiner Matura und einem Jus-Studium verschlug es Peter Koren zur Europäischen Kommission – was er als Wendepunkt in seinem Leben bezeichnet. Dort gab es die ersten Berührungspunkte mit der Industriellenvereinigung und dem Traineeprogramm – der Rest ist Geschichte. Was der Vize-Generalsekretär dazwischen in seinen Berufsjahren für Stationen durchlief und welche seine erste Führungsaufgabe war? Das verrät er im Gespräch! Peter Koren erzählt außerdem, was ihm bei Arbeitskräften wichtig ist und wieso er „Themenmanager und Universalgenies“ sucht!
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Ich würde dir empfehlen: Höre auf deine innere Stimme. Was machst du gerne? Denn was du gerne machst, machst du gut. Bilde dich breit aus und pflege die Netzwerke, die du dir im Laufe deiner Karriere erarbeitet hast.“ – Peter Koren
Peter Koren
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-koren-4801a9aa/
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#43 | "Niemand ist als Führungskraft geboren" – Michael Höllerer
„Ich glaube, man kann nur dann zur Führungskraft werden, wenn man gerne mit Menschen arbeitet und kommuniziert - und durch Learning by Doing“, weiß mein heutiger Gast, Michael Höllerer.
Aus der neuen Position als Generaldirektor von Raiffeisen Niederösterreich-Wien teilt er seinen (nicht geplanten) Werdegang mit uns und verrät, wieso emotionale Anspannung in der Vergangenheit die größte Herausforderung für ihn war. Als Jus-Student und IV-Trainee hat seine berufliche Reise begonnen, nach einigen Management-Funktionen steht er heute an der Spitze der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien und der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Wie Michael Höllerer das gemacht hat und wie er außerdem zu Selbstreflexion steht, verrät er im Gespräch.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen: „Ich habe drei wesentliche Tipps: 1. Bleibe authentisch und höre in dich, ob du als Führungskraft geeignet bist. 2. Sei bereit, die Extrameile zu gehen. 3. Du brauchst auch Glück, um zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und Vorgesetzte zu haben, die dich fördern.“ – Michael Höllerer
Michael Höllerer
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Raiffeisen-Holding NÖ-Wien: https://www.raiffeisenholding.com/
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#42 | "Der Faktor Mensch ist wichtig!" – Karin Exner-Wöhrer
Wie kommt man aus einer Bauxit-Miene in Westafrika nach Wien und wird CEO? Das weiß mein heutiger Gast, Karin Exner-Wöhrer, die diesen Werdegang zurückgelegt hat!
Nach ihren ersten 10 Lebensjahren in Afrika und einem Wirtschaftsstudium in Wien übernahm diese die Salzburger Aluminium Group. Ihre berufliche Laufbahn beschreibt sie so: „Alles ist so gelaufen, wie es nicht geplant war“. Learning by Doing und Job Rotationen standen somit auf dem Plan – die Geschäftsführerin genoss diese Möglichkeiten sich auszuleben und die Selbstständigkeit aber sehr.
Heute erzählt sie über die größten Herausforderungen auf ihrem Karriereweg, wie es war, den größten Konkurrenten zu kaufen und wieso Entscheidungen innerhalb der Firma immer pragmatisch getroffen werden.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Schaue, welches Unternehmen charakterlich zu dir passt: Wenn du mehr Start Up-Gedanken hast, passt ein Familienunternehmen vielleicht besser zu dir, als ein Großunternehmen. “ – Karin Exner-Wöhrer
Karin Exner-Wöhrer
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Salzburger Aluminium Group: https://www.sag.at/
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#41 | "Niemand ist von Tag 1 an perfekt!" – Mag. Solveig Menard-Galli
Haben Sie schon ihr Perfect Match gefunden? Mag. Solveig Menard-Galli hat dies bereits vor einigen Jahren geschafft - nämlich in der Position als COO der Wienerberger Buildings Solutions.
Nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium und der ersten Berufserfahrung als Universitätsassistentin wusste sie, dass sie von einer wissenschaftlichen Laufbahn absehen will. Es folgten 10 Jahre bei Pago, wo sie sich als Controllerin, Abteilungsleiterin und CFO beweisen konnte. Nachdem sie schließlich durch eine Übernahme in der Konzernzentrale von Heineken in Amsterdam landete, kehrte sie nach weiteren 6 Jahren zurück nach Wien. Schon nach kurzer Zeit im neuen Job bei L’Oreal kam schließlich das alles verändernde Angebot eines Headhunters von der Wienerberger Österreich GmbH.
Welche Herausforderungen sie sich dort als Vorstand stellen musste und welche Bereiche sie neben Finanzen besonders interessant findet? Frau Mag. Menard-Galli verrät’s im Gespräch und weiß außerdem, wie sich Führungskräfte laufend weiterbilden können…
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Niemand ist von Tag 1 an perfekt! Man muss sich bewusst sein, dass man auf dem Weg lernt und Fehler machen darf. Was hilft: Man hat immer weitere Vorgesetzte, mit denen man sich austauschen kann.“ – Mag. Solveig Menard-Galli
Mag. Solveig Menard-Galli
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Wienerberger: https://www.wienerberger.at/
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#40 | "Als Führungskraft braucht man den richtigen Instinkt" – Hartwig Hufnagl
Und, wie bist du gestrickt? Laut meinem heutigen Gast, Hartwig Hufnagl, Vorstandsdirektor der Asfinag, solltest du das schnell herausfinden…! Der ehemalige IV-Trainee gibt Einblicke in seinen außergewöhnlichen Werdegang und gibt jungen Talenten den ein oder anderen wertvollen Tipp mit.
Nach einem absolvierten Jus-Studium führte ihn sein Weg über das IV-Trainingsprogramm nach Brüssel, statt in die klassische Notariatskanzlei. Dort kam er im Europäischen Parlament mit dem Verkehrs-, Energie-, und Infrastrukturausschuss in Berührung und entdeckte seine Liebe zu eben jenen Bereichen. Schließlich landete der heutige Vorstandsdirektor in Wien, wo er schon in seiner Tätigkeit im Kabinett mit der Asfinag zu tun hatte. Wie er einige Jahre später selbst Vorstandsdirektor für Bau und Betrieb im Unternehmen wurde? Das verrät er in der Folge!
Als Führungskraft weiß er heute, warum manche Personen nie das Zeug zum/r Anführer*in haben werden und wieso der eigene Antrieb und Gestaltungswille erfolgsbringend sind. Welche Gemeinsamkeiten ein Fußballverein und die Rolle als Vater außerdem für Herr Hufnagl haben? Hört rein!
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Du solltest herausfinden, wie du selbst gestrickt bist – nicht jedes Strickmuster passt zusammen. Die eigene Begeisterungsfähigkeit, Neugier und das Interesse sind wichtig. Nimm Wissen wie ein Schwamm auf und schaue über den Tellerrand (oder über deine Abteilung) hinweg!“ – Hartwig Hufnagl
Hartwig Hufnagl
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#39 | "Definiere ein Ziel und arbeite auf dieses hin!" – Daniel Serafin
Sein Ziel: Menschen mit dem, was sie sehen und erleben glücklich zu machen und zu begeistern. Wie er das macht? Als Künstlerischer Direktor in der Oper im Steinbruch St. Margarethen. Daniel Serafin, ehemaliger Opernsänger, erzählt im Gespräch, wieso er sich als Zirkusdirektor bezeichnen würde und welche Situationen er in seiner Position bereits meistern durfte und musste.
Alles fing mit einem Gesangsstudium in Wien und einem Master in New York an – bis er merkte, dass sein Weg ihn wo anders hinführen würde. „Zum Job als Sänger gehört mehr als Talent und eine Ausbildung – es muss deine Berufung sein“, findet er nämlich. Daniel Serafin wusste: Er will lieber andere Menschen führen und mit ihnen gemeinsam Erfolge und Niederlagen erleben. Wie er nun als Kulturmanager mit der Coronakrise umgegangen ist, wieso die Aufgabe als Führungskraft mit einem Kochrezept vergleichbar ist und was auf der größten Naturbühne Europas für Herausforderungen auf ihn gewartet haben? Mein heutiger Gast verrät dies, und noch viel mehr, in der heutigen Episode.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen: „Definiere ein klares Ziel und arbeite auf dieses hin. Nimm auch neun oder zehn Rückschläge in Kauf, aber bleibe immer dran. Verändere deine Ansätze und finde mehrere Wege - halte nicht nur an einem fest, um an dein Ziel zu gelangen, was auch immer dieses ist.“ – Daniel Serafin
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#38 | "Nimm dein Schicksal selbst in die Hand!" –Thomas Arnoldner
Vom Praktikanten zum Generaldirektor: Diesen Weg hat mein heutiger Gast, Thomas Arnoldner, heute CEO der A1 Telekom Austria Group, innerhalb eines Jahrzehnts zurückgelegt.
Angefangen hat alles mit einer AHS Ausbildung und einem anschließenden Wirtschaftsstudium in Wien. Durch seine hohe IT-Affinität fand er sich 2003 bereits als Praktikant bei Alcatel Lucent-Austria wieder. Während er danach verschiedene andere berufliche Positionen durchlief - die er teilweise auch als Sprung ins kalte Wasser bezeichnet – landete er schließlich als Generaldirektor bei der Alcatel Lucent- Austria… Und das beginnend mit einem kurzen Telefonat während dem Check-In am Flughafen. Heute ist Thomas Arnoldner als CEO der A1 Telekom Austria Group für 18.000 Mitarbeiter in 7 Ländern in Zentral- und Osteuropa verantwortlich.
Thomas Arnoldner durfte seitdem in seiner Zeit als Führungskraft die ein oder andere Transformationen umsetzen. Heute bezeichnet er sich als Menschenfreund mit kollaborativem Führungsstil – den Fokus auf die Performance darf man dabei aber nie aus den Augen verlieren. Worauf mein Gast bei aufstrebenden Talenten besonders achtet und wie man sich im Unternehmen bewerben kann? Arnoldner verrät’s in dieser Episode zum Staffelbeginn!
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Jede/r muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen: Arbeite an dir und deinen Stärken, verbessere dich stetig. Es ist nicht so wichtig, was im Lebenslauf steht. Mehr von Interesse ist: Bist du bereit, die Extrameile zu gehen? Bist du in der Lage, Aufgaben schnell zu verstehen und bist du lernwillig?“ –Thomas Arnoldner
Thomas Arnoldner
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#37 | "Mit Überheblichkeit kommt man nicht weit" – Mario Derntl
Lehren sind nur für SchulabbrecherInnen? Schwachsinn! Mit z.l.ö. – zukunft.lehre.österreich will mein heutiger Gast, CEO Mario Derntl, das negative Image des alternativen Ausbildungswegs brechen.
Während des Zivildiensts, nach seiner eigenen Mechatroniker-Lehre, hat der heutige Geschäftsführer zwar bemerkt, dass er einen anderen Karriereweg einschlagen möchte, auf die Zeit als Lehrling blickt er heute aber dankbar zurück und würde sie nicht missen wollen. Seit 4 Jahren gibt es nun zukunft.lehre.österreich - die Initiative, die mithilfe von 200 Unternehmen Geschichten erfolgreicher Lehrlinge vor den Vorhang holt. In der Folge erzählt Mario Derntl von seiner härtesten Herausforderung, wie Erwartungshaltungen anderer ihn geprägt haben und wie es ist, sich fehl am Platz zu fühlen.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Auch wenn es abgedroschen klingt: Mein größtes Learning war es, Fehler zu machen und die Konsequenzen zu tragen. Das hat mich nachhaltig geprägt - es hat mich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und mir gezeigt, dass man mit Überheblichkeit und Schmäh führen nicht weit kommt.“ – Mario Derntl
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#36 | "Werde früh UnternehmerIn und warte damit nicht" – Marcus Ihlenfeld
„Bis du mal auf Instagram deine Yacht zeigen kannst, ist es ein langer Weg“, weiß Marcus Ihlenfeld, Gründer & CEO von „WOOM bikes“. Nach seinem BWL-Studium und einigen Jahren in der Automobilindustrie hat er sich mit 40 Jahren selbstständig gemacht und bietet nun, gemeinsam mit seinem Geschäftspartner, innovative Fahrräder für Kinder an – bei denen sogar die Frau von Marc Zuckerberg zu den KundInnen zählt.
In der Folge verrät er uns, welche Phasen er beim Aufbau seines Teams durchlaufen musste und wieso er als Führungskraft auf die Taktik „erstmal Vertrauen schenken“ setzt. Außerdem erzählt Marcus Ihlenfeld, was außer der Finanzierung des Projekts seine größte Herausforderung war und wieso ihm bei neuen KollegInnen die Lust auf Veränderung am wichtigsten ist.
Heutiger Impuls an die ZuhörerInnen und ZuseherInnen:
„Nutze die Vorteile der Technologie, wie das Internet und alle anderen Tools, die du zur Verfügung hast. Es war noch nie so einfach wie heute, ein Business zu starten und eine Marke oder ein riesiges Unternehmen aufzubauen. Ist es einfach? Nein! Aber die Chancen für Erfolg sind sehr hoch. Also gib Gas!“ – Marcus Ihlenfeld
Marcus Ihlenfeld
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#35 | "Erkenne deine Stärken und arbeite an deinen Schwächen" – Eva Landrichtinger
Nach einem Jusstudium, dem Traineeprogramm bei der IV und ein paar weiteren Zwischenstationen in verschiedensten Kabinetten ist Eva Landrichtinger nun bereits mit 29 Jahren Generalsekretärin und Kabinettschefin des Bundesministeriums für Arbeit. Wie sie dort hingekommen ist und was die größten Herausforderungen auf dem Weg waren? Das erzählt sie in der heutigen Folge.
Außerdem gibt die Linzerin Einblicke in die Besprechungen bezüglich Arbeitslosenversicherung in der Zukunft und weiß, welche (zahlreichen) Karrierechancen junge Menschen im öffentlichen Dienst haben. Sie verrät zudem, ob sie rückblickend etwas anders machen würde und warum sie das Ressort mit einem Startup-Aufbau vergleicht.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Es ist wichtig zu erkennen, was die eigenen Stärken sind. Diese sollte man mit anderen teilen, gleichzeitig aber auch immer an seinen Schwächen arbeiten. So wird man erfolgreich sein. Außerdem sollte man wissen, wann andere Leute etwas besser können und sich in solchen Fällen selbst zurücknehmen und anderen vertrauen.“ – Eva Landrichtinger
Eva Landrichtinger
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Bundesministerium für Arbeit: https://www.bma.gv.at/
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#34 | "Gehe aus deiner Komfortzone" – Florian Frauscher
Wie landet man eigentlich durch Interesse an Politik und einem Volkswirtschaftsstudium in einem Ministerium? Das weiß Florian Frauscher, der nun seit fast drei Jahren Sektionschef im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort tätig ist. Mit uns spricht er heute über seine Karrierelaufbahn, bei der es einige Job- und Perspektivenwechsel gab und verrät, was die größten Herausforderungen im Arbeitsleben für ihn waren. Außerdem gibt er Einblicke in seine Rolle während den Anfängen der Coronakrise und welche Learnings er aus dieser Phase – und insgesamt 15 Jahren Berufstätigkeit - mitnehmen konnte.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Es ist wichtig, sich auf neue Positionen und Herausforderungen einzulassen. Du musst aus der eigenen Komfortzone herausgehen und Chancen ergreifen. Tue Dinge – und wenn du sie machst, mache sie mit Begeisterung und Engagement. Für Erfolg ist es wichtig, das was man tut gerne zu machen und dahinter zu stehen.“– Florian Frauscher
Florian Frauscher
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Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort: https://www.bmdw.gv.at/public.html
Andreas Prenner
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#33 | "Nutze Chancen, die vor dir liegen" – Dinah Czezik-Müller
Als COO des international operierenden Filmproduktionshauses Terra Mater Factual Studios weiß Dinah Czezik-Müller genau, welche Herausforderungen (oder wie sie sie lieber nennt: Chancen) in der Arbeitswelt auf junge Menschen zukommen können und teilt ihre Erfahrungen heute mit uns.
Nach ihrer Matura und einem begonnenen Wirtschaftsstudium tauchte sie direkt in die Berufswelt ein, im Bereich der Banken und Versicherungen. Nach einer zufällig entdeckten Stelle als Regieassistentin und einem Wechsel in die Produktion der „Universum“-Naturdokumentationen, wusste sie – das ist ihre Welt!
Heute sprechen wir nun über ihre Aufgabe als COO bei Terra Mater Factual Studios, die neben dem operativen Tagesgeschäft vor allem die wirtschaftliche und strategische Entwicklung umfasst und darüber, wie man die richtigen Menschen für eine gute Zusammenarbeit findet. Außerdem erzählt uns die Führungskraft, welchen Stellenwert ein (inter)nationales Netzwerk für sie hat, und wie man in der immer schneller werdenden Filmbranche bestehen kann.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Zeige Initiative – denke nicht nur darüber nach, sondern handle. Sei offen, bilde Netzwerke und nutze Chancen, die vor dir liegen. Und suche dir eine/n MentorIn – also jemanden, der dir Fragen beantwortet und dich in die richtige Richtung begleitet, denn die Zeit ist unser höchstes Gut!“ - Dinah Czezik-Müller
Dinah Czezik-Müller
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Terra Mater Factual Studios Website: https://www.terramater.at/
Terra Mater Youtube: https://www.youtube.com/c/TerraMaterOfficial
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#32 | "Bleibe authentisch, denn jede/r kann Karriere machen" – Andreas Bierwirth
„Ziele sind wie ein Leuchtturm, der eine Richtung vorgibt. Aber bei Kreuzungen kann man trotzdem unterschiedliche Entscheidungen treffen und Wege gehen“ – so beschreibt Andreas Bierwirth, CEO von Magenta Telekom, seinen Werdegang.
Der Vorstand hat nach seiner Banklehre und einem BWL-Studium beruflich einige Zwischenstationen durchlaufen, bevor er schließlich vor 9 Jahren in der Telekommunikation gelandet ist. Heute erzählt er, warum Passion im Job für ihn an erster Stelle steht und wie sich der Wechsel von der Luftfahrt in eine ganz andere Industrie ergeben hat. Außerdem in der Folge: Wie hat der Unternehmer die Finanzkrise wahrgenommen und wieso sollte man sich auch als Führungskraft seiner Schwächen bewusst sein?
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Du solltest dich, was die Karriere betrifft, nicht krankhaft unter Druck setzen. Das Erfolgsrezept ist es, seinen Job mit Passion zu machen… So wird man von der Führung gesehen. Man muss flexibel sein: Viele Menschen träumen davon, gerade hochzugehen. Warum nicht mal zur Seite raus oder im Zickzack gehen?
Und bleibe authentisch! Es gibt keinen Archetypen – jede/r kann Karriere machen und sollte so sein, wie er/sie ist!“- Andreas Bierwirth
Andreas Bierwirth
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Magenta Telekom: https://www.magenta.at/
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#31 | "Es lohnt sich, sich etwas zu trauen" – Monika Köppl-Turyna
Als Direktorin von EcoAustria weiß Dr. Monika Köppl-Turyna ganz genau, worauf es als Führungskraft ankommt und welche Eigenschaften und Qualitäten in der Wissenschaft besonders wichtig sind.
Seit fast einem Jahr hat sie ihren Platz in der Geschäftsführung des Wirtschaftsforschungsinstituts gefunden - der Weg dorthin war von spannenden Zwischenstationen geprägt. Nach ihrem Doktoratsstudium in Wien wusste sie durch eine Vorlesung über Public Choice genau: „Das will ich im Leben machen“. Nach einer Auswanderung nach Lissabon kehrte sie schließlich nach Österreich zurück - als Senior Economist der Agenda Austria. Das Schönste an ihrem Job dort war für sie: „Man kann sein Wissen für den guten Zweck einsetzen.“ Monika Köppl-Turyna erzählt heute, wieso sie als Chefin vor allem durch Kompetenz überzeugen will und verrät, wieso Netzwerke auch in ihrer Welt ein wichtiges Instrument sind.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Ich würde den jungen Menschen in Österreich empfehlen, sich deutlich mehr zu trauen. Die AmerikanerInnen sind da viel offener und sprechen bekannte ProfessorInnen auf Veranstaltungen einfach an und bekommen Feedback - und werden irgendwann wiedererkannt. In Europa ist man es nicht gewohnt, so in die Offensive zu gehen und die Menschen anzusprechen – aber es lohnt sich, sich das zu trauen!“ - Monika Köppl-Turyna
Monika Köppl-Turyna
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EcoAustria: https://ecoaustria.ac.at/
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#30 | "Habe den Mut, Entscheidungen zu treffen" – Claudia Mischensky
Auf ihren Kernwerten - Vertrauen, Respekt und Wertschätzung – ruhend, konnte Claudia Mischensky die Karriereleiter bis ganz nach oben steigen. Als mein heutiger Gast erzählt die Geschäftsführerin der Landesgruppe Kärnten und Vize-Generalsekretärin der Industriellenvereinigung über ihren Werdegang und ihre Rolle als Führungskraft.
Nach ihrem Studienabschluss in der angewandten Betriebswirtschaft, inklusive Praktikum bei einer Brauerei, war Claudia Mischensky als Studienassistentin im Bereich Marketing und internationales Management tätig. Nach ihrer 3-jährigen Tätigkeit bei der Creditanstalt im Marketing bewarb sie sich bei der IV, wo sie seit über 20 Jahren beruflich zuhause ist. Als Geschäftsführerin weiß sie nun, worauf es ankommt, denn: „Führung braucht Know-How und Instrumente, der Rest ist Learning by Doing“. In dieser Folge teilt sie außerdem ihre Tipps und Erfahrungswerte für funktionierendes Krisenmanagement mit euch!
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
„Es geht darum, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und zu lernen: Worin bin ich gut? Wo liegen meine Talente und Begabungen?... Und dann den eigenen Weg zu gehen. Wenn man merkt, etwas ist nicht die richtige Position oder das richtige Umfeld, sollte man den Mut haben und die Entscheidung treffen, sich zu verändern. Mein Rat ist es, authentisch zu sein, die eigenen Stärken mit Selbstbewusstsein zu transportieren und den Mut zu haben, sich zu entscheiden.“ - Claudia Mischensky
Claudia Mischensky
Industriellenvereinigung Kärnten: https://kaernten.iv.at/
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#29 | "Verliere nie deine Begeisterungsfähigkeit" – Michaela Ernst
Ganz nach eigener Aussage, „Ich mag es, wenn das Leben spannend und aufregend bleibt“, erzählt uns Michaela Ernst, Chefredakteurin und Co-Founderin des SHEconomy-Magazins, in dieser Folge von ihrer beruflichen Laufbahn.
Nach der Matura und einem an Buchhaltung gescheiterten Lehrgang an einer Handelsakademie verschlug es die heute 59-jährige in die Welt des Journalismus. Angefangen mit einem Praktikum bei der Kronen Zeitung, führte ihr Weg sie in weitere Redaktionen wie die von Diva, Kurier, WIENERIN und Profil. Heute weiß die Mitgründerin eines der ersten Print-Wirtschaftsmagazine für Frauen genau, wie man über Geld und Karriere berichtet und verbindet Onlineformate und andere innovative Ansätze mit klassischem Journalismus. Wie sie trotz Rückschlägen immer das Positive gesehen hat, wieso man immer ein offenes Ohr für Kritik haben sollte und warum persönliche Beziehungen großen Einfluss auf das Berufsleben haben können, verrät sie in der heutigen Folge.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Ich glaube es ist ganz wichtig, seine Begeisterungsfähigkeit nicht zu verlieren. Menschen meiner Generation waren, als sie jung waren, kaum von Leuten umgeben, die ihnen Erfolg gewunschen haben - Es war fast immer ein misstrauisches Umfeld.
Man sollte immer wieder Ziele vor Augen haben, die gut erreichbar sind. Und dann darf man sich nicht irritieren lassen und muss hart arbeiten. Aber wenn man dies mit Begeisterung macht, dann empfindet man es nicht als harte Arbeit. Man kann oft viel mehr leisten, als man sich zutraut, wenn man sich für etwas begeistert.“ - Michaela Ernst
Michaela Ernst
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SHEconomy: https://sheconomy.media/
„Error 404” Buch: https://www.ecowin.at/produkt/error-404-2/
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#28 | "Umgib dich mit Menschen, die nach vorne blicken und Chancen sehen" – Matthias Winkler
Wie wird man vom McDonald’s Mitarbeiter zum CEO der Sacher Gruppe? Das weiß Matthias Winkler, der uns in der heutigen Folge spannende Einblicke in seine berufliche Laufbahn und die (coronabedingten) Herausforderungen in der Hotellerie gibt.
Nach seiner Kindheit in der Steiermark zog der heutige Geschäftsführer zum Studieren nach Wien. Nach seinem Studium an der Universität Wien und dem erlangten Magistertitel führte ihn sein Weg zu McDonald’s, wo er nach der Zeit im Restaurant schließlich in der Marketingabteilung landete. Nach anderen beruflichen Zwischenstopps wie dem Finanzministerium, verfolgte Matthias Winkler die Selbstständigkeit und gestaltet nun den Familienbetrieb.
Heute erzählt er nun von seinen teils schmerzlichen Erfahrungen als CEO - wie schafft man es, das Vertrauen von MitarbeiterInnen trotz Kündigungen zu bewahren? Und wie trifft man Entscheidungen in einer Krise? Außerdem in der Folge: Was gehört außer der weltbekannten Original Sacher-Torte eigentlich noch zur Unternehmensgruppe?
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Lasst euch nichts mitgeben. Versucht euren Weg zu gehen und umgebt euch mit Menschen, die positiv sind, nach vorne blicken und die Chancen sehen. Lasst die Menschen beiseite, die immer nur Probleme sehen und destruktiv sind. Wenn man Selbstvertrauen, fachliche Qualifikationen und Freude entwickelt, dann sind das die besten Voraussetzungen für zukünftigen Erfolg – ob im Beruflichen oder im Privaten.“ – Matthias Winkler
Matthias Winkler
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Sacher: https://www.sacher.com/de/
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#27 | "Stelle Fragen und biete auch Lösungsvorschläge an" - Gerda Holzinger-Burgstaller
Heute gibt uns Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank Österreich, Einblicke in ihren Werdegang und was sie auf ihrem Weg bis in den Vorstand erlebt und gelernt hat.
Nach ihrem Schulabschluss an einer AHS und dem kurzzeitigen Wunsch, Kranführerin zu werden, wusste die heutige Führungskraft, dass sie in der Welt der Zahlen zuhause ist. Nach einem Wirtschaftsstudium mit dem Schwerpunkt Unternehmensrechnung und Revision, landete Holzinger-Burgstaller schließlich durch einen Zufall bei der Finanzmarktaufsicht. 2006 führte sie ihr Weg in die Erste Bank, wo sie seit 1.1.2021 die Vorstandsvorsitzende ist. Zwischen 2011 und 2019 bekleidete Holzinger-Burgstaller verschiedene leitende Positionen in der Erste Group. 2019 wurde sie in den Vorstand berufen und war für das Risikomanagement und für Finanzen zuständig. Holzinger-Burgstaller schloss ihr Studium an der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien ab und hält ein Doppeldiplom in Wirtschaft (2003) und Recht (2010).
Ihr größtes berufliches Ziel ist, Finanzbildung und finanzielle Gesundheit voranzutreiben und den Gründungsgedanken der Sparkassengruppe Wohlstand für alle zu schaffen, konsequent zu verfolgen.
Als Führungspersönlichkeit verrät sie heute, wieso „Der erste Moment, in dem man mit Menschen zu tun hat, der ist, wo man zu arbeiten beginnt“ und wieso ihr größter Tipp ist, vor jeder Entscheidung eine Nacht darüber zu schlafen.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Was jede Führungskraft beeindrucken wird und wofür man immer geschätzt wird, ist, wenn man Lösungen zu Problemstellungen anbietet. Auch wenn man selbst noch nicht entscheiden kann oder darf: Gehen Sie in eine Diskussion mit einer Meinung und einem Vorschlag: Was würden Sie an deren Stelle tun? Irgendwann sind Sie dann die Person, die entscheidet, weil man es Ihnen zutraut. Das ist der Punkt, der einen Unterschied machen könnte." – Gerda Holzinger-Burgstaller
Gerda Holzinger Burgstaller
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#26 | "Man kann mit Kraft und eigener Leistung alles erreichen" - Dr. Franz Gasselsberger
"Es muss dir gelingen, die MitarbeiterInnen zu begeistern und hinter dir zu versammeln," so der heutige Gast, Dr. Franz Gasselsberger, über gelungene Leadership. Der Generaldirektor der Oberbank AG erzählt uns in dieser Folge, wie sein Weg ihn von einem Jusstudium in den Vorstand der Bank führte.
Nach seinem Studienabschluss und einigen Absagen in der Berufswelt begann der 62-jährige am Schalter der Oberbank in Salzburg zu arbeiten. Nach einigen Zwischenstationen landete er schließlich im Vorstand. Heute erzählt er uns, was für ihn die größte Herausforderung in der MitarbeiterInnenführung ist und wie man optimale Ergebnisse in der Zusammenarbeit erzielen kann. Außerdem gibt der Bankmanager spannende Einblicke in die Unternehmenskultur der Oberbank und teilt mit uns die wichtigsten Kernwerte.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Die Oberbank ist auf Wachstum ausgerichtet und sucht in vielen Abteilungen MitarbeiterInnen. Wir expandieren stark und man kann auch über mehrere Monate hinweg Auslandsaufenthalte machen. Ich lade jede/n herzlich dazu ein, die Oberbank als Arbeitgeber zu testen und auszuprobieren."– Dr. Franz Gasselsberger
Dr. Franz Gasselsberger
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#25 | "Schenke Deinen MitarbeiterInnen Vertrauen!" - Dr. Gabriela Maria Straka
Heute gibt es die erste Folge nach unserer Sommerpause – vollgepackt mit spannenden Insiderinfos und Eindrücken von Dr. Gabriela Straka, die als Mitglied des Vorstandes der Brau Union AG tätig ist. Zusammen besprechen wir ihren Werdegang und was sie jungen Menschen durch ihre 20-jährige Erfahrung als Führungsperson mitgeben kann.
Durch vielfältige Führungsfunktionen in internationalen Konzernen konnte Gabriela Maria Straka nach ihrem Wirtschaftsstudium spannende Erfahrungen und wertvolle Einblicke gewinnen. Heute kann sie euch deshalb darüber berichten, wie man internationale Kontakte halten und mehrere Kulturen zusammenbringen kann und warum eine "top down"-Hierarchie in Unternehmen heute oft nicht mehr erfolgsversprechend sein könnte.
Außerdem klärt uns die Führungskraft über die Nachhaltigkeitsziele der Brau Union bis 2030 auf und begründet, wieso MitarbeiterInnen die in der Hierarchie nicht ganz oben stehen oft die besten Inspirations- und Wissenquellen sind. Und wie steht die ausgebildete Biersommelière eigentlich zu alkoholfreiem Bier…?
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Leidenschaft ist der wichtigste Treiber und man muss seine Stärken und Schwächen kennen. Selbst wenn man einen Berufsweg einschlägt, geht es immer weiter und weiter - man wird vielleicht nicht mit einem Beruf auskommen können, sondern braucht mehrere Berufe für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Führung ist jedoch nicht nur eine Frage der Hierarchie. Sie lässt sich auch von unten nach oben „leben“. Denn ohne MitarbeiterInnen einzubinden geht es gar nicht mehr."– Dr. Gabriela Maria Straka
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#24 | "Wissen muss man sich nicht nur einmal aneignen" - Armand Kaáli-Nagy
Heute darf ich Armand Kaáli-Nagy, Geschäftsführer des ÖPWZ, bei mir im Podcast begrüßen. Schon während seines Jusstudiums suchte der damalige Student nach Abwechslung – und landete beim ÖPWZ, um das Internetforum zu moderieren. Wie er von dort aus in die Position als Geschäftsführer hineingewachsen ist? Das erfahrt ihr in der heutigen Folge!
Bereits seit 19 Jahren ist Armand Kaáli-Nagy Teil des ÖPWZ und konnte sich von seinem Studentenjob über eine Stelle in der Seminarorganisation- und betreuung zum Bereichsleiter und schließlich in die Führung hocharbeiten. Welchen Herausforderungen er auf diesem Weg gegenüberstand und wieso Netzwerken für ihn eines der wichtigsten Tools ist, verrät er im heutigen Gespräch. Außerdem plaudert er über die Wichtigkeit von Wissenspool, auf die man zugreifen kann und wieso manche Besprechungen als Online-Format sogar sinnvoller sind, als in Präsenzform.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Man sollte seine Kompetenzen dort stärken, wo man beruflich hinmöchte und was einem Spaß macht, aber auch die Gesamtorganisation nicht aus den Augen verlieren und Kenntnisse darüber haben, wie ein Unternehmen funktioniert. In der Führung sollte man sich mit Leadership beschäftigen und Soft Skills mitbringen. Die Welt verändert sich aber immer rascher: Wissen muss man sich nicht nur einmal aneignen - es hält nicht für Jahrzehnte - man muss immer wieder schauen, was sich wie verändert" – Armand Kaáli-Nagy
Armand-Kaáli-Nagy
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#23 | "Ohne Angst wird Mut schnell zu Dummheit" - Markus Hengstschläger
In der heutigen Folge berichtet uns Markus Hengstschläger, Universitätsprofessor an der medizinischen Universität und wissenschaftlicher Leiter bei The Young Leaders Circle, von seinem Werdegang und erklärt die Zusammenhänge zwischen Genetik und Innovation.
Als Sohn einer Lehrerin und eines Universitätsprofessor hatte Markus Hengstschläger bereits gute Startvoraussetzungen für seinen Bildungsweg. Nach seiner Matura studierte er Genetik - besonders Humangenetik weckte früh sein Interesse. In der Folge erklärt er, welche Stufen er anschließend durchlaufen musste, um sich heute Professor nennen zu dürfen und gibt Einblicke darüber, was die "4th mission" ist.
Als Leiter von über 100 Menschen teilt er außerdem seine Erfahrungen über Menschen in Führungspositionen an Universitäten und wieso er glaubt, dass auch Führungskräfte Hilfe benötigen können. Markus Hengstschläger gibt spannende Einblicke darüber, wieso es seiner Meinung nach einen unvorhersehbaren Anteil der Zukunft gibt und wieso die Fähigkeit Lösungen erarbeiten zu können für kommende Generationen unumgänglich sein wird. Außerdem in der Folge: Wieso sind "Empathieberufe" so wichtig und was spielen Gene für eine Rolle bei Begabungen von Menschen?
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Wir müssen nicht all unsere Zukunftsängste loswerden, um weiterzukommen. Es muss nicht Fight oder Flight sein. Wir müssen lernen mit unseren Ängsten umzugehen, statt sie loswerden zu wollen. Denn wenn wir sie loswerden sind wir nicht mehr fokussiert. Bei Menschen die völlig ohne Angst in die Zukunft gehen, wird Mut sehr schnell zu Dummheit." – Markus Hengstschläger
Markus Hengstschläger
Buch: https://www.amazon.de/Die-L%C3%B6sungsbegabung-Werkzeug-knacken-selbst/dp/371100279X/ref=asc_df_371100279X/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=354561127365&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=5914365933122398178&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9062727&hvtargid=pla-977012099460&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=80072729268&hvpone=&hvptwo=&hvadid=354561127365&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=5914365933122398178&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9062727&hvtargid=pla-977012099460
Weitere Buch Empfehlungen: https://www.amazon.de/Markus-Hengstschl%C3%A4ger/e/B004583IPW/ref=dp_byline_cont_pop_book_1
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#22 | "Wenn man etwas miteinander verbindet, sind oft neue Lösungsansätze da" - Maria Schmidt-Iankova
Heute spreche ich mit Maria Schmidt-Iankova, der Geschäftsführerin von "Österreich Verbindet Welten", über ihren spannenden Lebenslauf, der sie wo anders hingeführt hat, als ursprünglich geplant war.
Die gebürtige Bulgarin wollte schon immer Filmkritikerin werden, weswegen sie sich im Studiengang Theater-, Film- und Medienwissenschaften inskribierte – wo sie schon im ersten Semester das Glück hatte ein Praktikum bei einer renommierten Filmproduktion zu bekommen. Nach einem Umstieg in eine Werbeagentur rutschte Maria Schmidt-Iankova schleichend aber stetig vom Praktischen immer mehr in den Management-Bereich – trotzdem erfuhr Sie auf ihrem Weg, wie wichtig Effizienz ist, denn die Filmwelt lehrte sie: "Jede Sekunde kostet Geld". Seit 2015 ist sie nun in der Kampagnenleitung der Industriellenvereinigung tätig und zeigt mit "Österreich Verbindet Welten", dass das Und größer ist, als das Oder. Welche Projekte bei ihr außerdem gerade in Planung sind, verrät sie in der Folge!
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Tue das, was dir Spaß machst und wo du dich glücklich fühlst. Wenn der Weg Abbiegungen hat, sollte man sich auch diese ansehen und schauen, ob sie etwas Tolles zu bieten haben. Und: wenn man sich mit Herz und Hirn bemüht, kommt man sehr weit." – Maria Schmidt-Iankova
Maria Schmidt-Iankova
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#21 | "Sei bereit dazu, die Extrameile zu gehen" – Markus Prantl
Heute spreche ich mit Markus Prantl, Geschäftsführer der Müller's Mühle GmbH und Aurora Mühlen GmbH über seinen Werdegang und seine beruflichen Stationen bis hin zu seiner heutigen Position.
Nach seinem HAK-Abschluss in Innsbruck schloss der Tiroler gleich drei verschiedenen Studiengänge ab: Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik und Politikwissenschaften. Nebenbei hatte er schon mehrere Funktionen in unterschiedlichen Organisationen inne, aber eines ging ihm ab: die Auslandserfahrung. Diese holte er gleich nach dem Studium nach und arbeitete zunächst im Europaparlament. Nach weiteren beruflichen Zwischenstopps sowohl in der Privatwirtschat als auch im politischen Umfeld in Brüssel, in Wien und in Prag übernahm Markus Prantl Anfang dieses Jahres bei dem zur GoodMills Group gehörenden größten Hülsenfrüchtenverarbeiter Europas seine derzeitige Position. Heute pendelt er zwischen Österreich und Deutschland und ist als Geschäftsführer für die Bereiche Einkauf, Produktion, Qualitätsmanagement und Finanzen/IT verantwortlich – für seine bisherigen Erfahrungen in vielen verschiedenen Bereichen ist der gebürtige Innsbrucker heute besonders dankbar.
Obwohl er vieles erlebt hat: auf DIE eine größte Herausforderung in seiner beruflichen Laufbahn will sich der Innsbrucker nicht festlegen, denn "es ist immer eine Herausforderung, wenn sich etwas von heute auf morgen verändert".
Als Profi aus beiden Welten gibt er im Podcast nun Einblicke über die Unterschiede der Unternehmenskulturen in der Politik und der Wirtschaft. Außerdem in der Folge: Wie viel Macht hat man als Chef in verschiedenen Berufsgruppen wirklich?
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Sei offen und ergreife Chancen! Sei bereit auch einmal die Extrameile zu gehen und auch neben dem Beruflichen Dinge zu machen. Man profitiert von allen Eindrücken, die man macht und man bekommt dadurch eine gute Basis, um Herausforderungen zu meistern. Entscheide für dich selber: Was will ich? Verfolge diesen Weg und habe vor allem Freude dabei." – Markus Prantl
Markus Prantl
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#20 | "Es gibt heute viele Möglichkeiten, eine Karriere zu starten und zu gestalten" – Gertraud Auinger-Oberzaucher
In der heutigen Folge begrüße ich Gertraud Auinger-Oberzaucher als meinen Gast. Sie ist Geschäftsführerin der PR-Agentur "themata Content & Relations" und erzählt uns, wie sie nach ihrem Studium und einer Anstellung in einem österreichischen Familienunternehmen in der Selbstständigkeit gelandet ist – und das eigentlich schon immer wollte.
Nach einigen verschiedenen Studiengängen, teils abgeschlossen und aus Interesse angefangen, aber nicht abgeschlossen, startete Gertraud Auinger-Oberzaucher als Assistentin im Bereich "Cultural Affairs" bei Swarovski ins Berufsleben. Etwas später, mit 26 Jahren hatte sie dort bereits eine Position als Abteilungsleiterin inne. Nach einem Fehlschlag in einem anderen Unternehmen, das ursprünglich eine Herzensentscheidung war, nahm sie eine Stelle in einer Agentur an, die hauptsächlich für Red Bull tätig war an. Schon früh wusste die heutige Geschäftsführerin aber, dass sie selbstständig sein wollte und setzte dies schließlich um. 2004 gründete sie ihre eigene Agentur, in der sie heute gemeinsam mit vier Mitarbeiterinnen tätig ist. Studiengänge und Qualifikationen sind ihr wichtig, aber entscheidend ist die Haltung. Ihre Mitarbeiter*innen stellt sie nach dem Leitspruch „We hire the attitude“ ein. In der Folge verrät sie, wieso Druck und Hierarchie für sie als Führungskraft keine Option sind, um als Team zu arbeiten und was ihr stattdessen wichtig ist.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Es gibt nicht DIE Karriere, sondern viele verschiedene Formen, wie man in sein Berufsleben starten kann und es gestaltet. Man sollte nicht alles planen, sondern auch einiges dem Zufall überlassen und das, was man tut immer neu überdenken. Man sollte wissen, was man gut kann und gerne macht und daraus eine Schnittmenge finden, damit es für die Gesellschaft, die Institution, in der man tätig ist und für die Stakeholder sinnvoll ist und Freude macht." – Gertraud Auinger-Oberzaucher
Gertraud Auinger-Oberzaucher
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#19 | "Verlange nichts von anderen, das du selbst nicht bereit bist zu tun" – Andreas Matthä
Heute spreche ich zusammen mit Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzendem der ÖBB-Holding AG, über seinen erfolgreichen Werdegang und was er auf dem Weg zu seiner jetzigen Position alles gelernt hat.
In der Folge verrät er, wie er sich das Eintauchen in die menschliche Psyche als Führungskraft zunutze machen kann und wie er es schafft eine Vielzahl an Personen zu managen. Außerdem erzählt er von seiner besondere Herangehensweise an Teamzusammenstellungen – die er metaphorisch mit einer Fußballmannschaft vergleicht.
Nach seinem Start ins Berufsleben als Techniker bei der ÖBB, führte ihn sein Weg in die Brückeninstandhaltung. Den dort fehlenden wirtschaftlichen Kontext hat er schnell bemerkt – und behoben. Als der neue Bereich Controlling sich im Unternehmen auftat, stürtzte er sich deshalb mit dem anfänglichen Ansatz "Ich schau mal kurz nach was das überhaupt ist" in die Arbeit und absolvierte nebenbei ein Studium, um eine fachliche Ausbildung zu bekommen. Heute, als Vorstandsmitglied, bezeichnet sich Andreas Matthä deshalb als zweisprachig – in der Sprache der Technik und der der Betriebswirtschaft.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Mache immer ein bisschen mehr als der Chef verlangt. Zeige Engagement und Interesse und versuche, dich permanent weiterzuentwickeln. Investiere in persönliche Weiterentwicklung." – Andreas Matthä
Andreas Matthä
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ÖBB Holding: https://holding.oebb.at/de/
Andreas Prenner
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#18 | "Sprich die Dinge offen an, die dich beschäftigen" – Karin Mair
Als meinen heutigen Gast darf ich Karin Mair begrüßen, die seit über 5 Jahren im Managementboard bei Deloitte tätig ist. Durch Einblicke in viele verschiedene Studiengänge und Berufe weiß sie heute genau, worauf es als Führungskraft ankommt und erzählt, warum sie eine diverse Teamzusammenstellung für einen wesentlichen Erfolgsfaktor hält.
Nach der Matura in der von ihr als "Knödelakademie" bezeichneten HBLA probierte sich die gebürtige Tirolerin in mehreren Studienrichtungen aus: Von Informatik über Angewandte BWL bis hin zu Handelswissenschaften war alles dabei. Das Wissen über rationale Datenbanken und das dadurch vertiefte logische Denken kommt ihr heute zugute. Auch in der Arbeitswelt machte Karin Mair einige Zwischenstopps – wie sie von ihrem ersten Job auf einer Baustelle schließlich (unabsichtlich) beim größten Unternehmensberatungsunternehmen der Welt gelandet ist, verrät sie in der Folge.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Junge Menschen sollten die Dinge offen ansprechen, die sie beschäftigen. Geradeheraus reden und sich mit Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten aber auch mit den Wünschen und Kritik aktiv einbringen und sie aufnehmen. Wenn dir gefällt, wo du arbeitest: Mit offenem Herzen und mit Freude an die Sache herangehen."– Karin Mair
Karin Mair
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Deloitte: https://www2.deloitte.com/at/de.html
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#17 | "Jede Veränderung bringt eine Herausforderung, aber auch eine Chance" – Benedikt Zacherl
In der heutigen Folge führe ich ein spannendes Gespräch mit Benedikt Zacherl, CEO der Schlumberger AG. Er gewährt uns Einblicke in seinen beruflichen Werdegang und erklärt, wieso Offenheit, Wertschätzung und Kritikfähigkeit für ihn in der Teamauswahl an oberster Stelle stehen.
Nach seinem Jus Studium schlug es ihn zur Industriellenvereinigung, wo er als Trainee agierte. Die Zeit dort bezeichnet er als Türöffner und er konnte wertvolle erste Erfahrungen im Netzwerken sammeln. Nach Zwischenstopps wie bei Kraft foods (heute Mondelez) und Coca-Cola landete Benedikt Zacherl letztendlich vor über 13 Jahren bei der Schlumberger AG. Er gibt im heutigen Gespräch Einblicke in die Organisation, Teamführung und die Weiterentwicklung im Unternehmen. Außerdem verrät er seinen außergewöhnlichen Ansatz zum Thema Herausforderungen – die laut ihm auch oft etwas Positives sein können.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Man sollte immer das Interesse an Neuem behalten und inhaltlich und menschlich offen sein. Dieses Grundrezept, gepaart mit Netzwerken und aufeinander zugehen, ist erfolgversprechend."– Benedikt Zacherl
Benedikt Zacherl
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Schlumberger AG: https://gruppe.schlumberger.at
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#16 | "Verfolge deine Ziele konsequent und sei leidenschaftlich" – Sonja Steßl
Mein heutiger Gast ist Sonja Steßl, die seit Jänner letzten Jahres Mitglied des Vorstands der Wiener Städtischen Versicherung ist. Sie erzählt in dieser Folge von ihrem Werdegang, ihrer beruflichen Neuorientierung und welche Freiheiten und Aufgaben sie an ihrem aktuellen Beruf besonders mag.
Die 39-jährige hat als Quereinsteigerinn in der Politik bis zu ihrer jetzigen Stelle im Bereich Vertrieb, Marketing und Werbung viel Veränderung durchlebt. Jetzt erzählt sie, wie ihr der Umstieg in die Wiener Städtische AG gelungen ist und wieso sie der Meinung ist, dass man auch als ehemalige Politikerin in der Wirtschaft Karriere machen kann. Außerdem verrät sie, wonach sie ihre MitarbeiterInnen auswählt und welchen Wandel sie in der Arbeitswelt in den letzten Jahren (auch COVID-bedingt) beobachtet hat.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Sei effizient und offen für neue Dinge. Nicht die Person, die am längsten im Büro sitzt, ist am fleißigsten. Es geht darum, effizient sein Arbeitspensum abzuarbeiten." – Sonja Steßl
Sonja Steßl
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Wiener Städtische: https://www.wienerstaedtische.at/privatkunden.html
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#15 | "Macht das, woran ihr Spaß habt" - Alexis von Hoensbroech
Heute spreche ich mit Alexis von Hoensbroech, dem CEO der Austrian Airlines, über seinen Werdegang, der letztendlich ganz wo anders hingeführt hat, als sein Studiengang es vermuten lassen hätte.
Alexis von Hoensbroech ist studierter Naturwissenschaftler. Seinen Background hat er genutzt, um einen ersten Job in der Unternehmensberatung zu bekommen. Im Laufe seiner Reise ist er schließlich bei der Lufthansa und letztendlich bei AUA gelandet, wo er 2018 seinen Vorgänger Kay Kratky abgelöst hat.
Er verrät in dieser Folge unter anderem, wie der Übergang vom Selbermachen und -denken zum Delegieren als Führungskraft für ihn war und wieso er zwischen verwaltenden und gestaltenden Personen unterscheidet.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
"Tut das, worauf ihr Lust und woran ihr Spaß habt – dann werdet ihr gut darin sein" – Alexis von Hoensbroech
Alexis von Hoensbroech
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Twitter: https://twitter.com/AHoensbroech
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#14 | Das Traineeprogramm der Industriellenvereinigung (IV) - mit Stefanie Matiasek
In der heutigen Folge spreche ich, Andreas Prenner, gemeinsam mit Stefanie Matiasek (Industriellenvereinigung, Personal, Finanzen & Organisation) über die Voraussetzungen und Ziele des Traineeprogramms der Industriellenvereinigung (IV).
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
Stefanie Matiasek ist mitunter für das Traineeprogramm verantwortlich und gibt den Zuhörern/innen folgendes mit auf den Weg: “Zeig Eigeninitiative und sei bereit die extra Meile zu gehen” - Stefanie Matiasek
Tritt mit uns in Kontakt
Traineeprogramm: https://www.iv.at/de/die-iv/traineeprogramm/
Instagram: https://www.instagram.com/iv_dialog/?hl=en
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#13 | “Suche Lösungen keine Probleme!” Dr. Franz Semmernegg
In der heutigen Folge spreche ich, Andreas Prenner mit Dr. Franz Semmernegg.
Dr. Franz Semmernegg (geb. 1968) ist Chief Financial Officer (CFO) der Kapsch Group und Chief Executive Officer (CEO) der Kapsch BusinessCom AG.
Der gebürtige Steirer startete seine Karriere in der Unternehmensberatung, verantwortete ein erfolgreiches Management Buy Out aus der Ericsson Austria Ende der 90erJahre und führt nun ein wachsendes innovatives IT-Unternehmen. Franz Semmernegg kann unseren jungen Zuhörer/innen entscheidende Impulse mitgeben für das Berufsleben.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Du musst dich mit deiner Branche identifizieren können, um darin erfolgreich zu werden ” - Dr. Franz Semmernegg
Website: https://www.kapsch.net/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/kapsch-ag/?originalSubdomain=at
Andreas Prenner
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#12 | “Stelle dich neuen Aufgaben und Herausforderungen!” - Claudia Lembach
Heute sprechen wir über den spannenden Lebensweg von Claudia Lembach und ihre Führungsprinzipien.
Claudia Lembach ist Geschäftsführerin der “Steirische.Genuss.Botschaft”, welche im November 2020 ins Leben gerufen wurde. Die “Steirische.Genuss.Botschaft” kauft hochwertige Produkte, die direkt vom Erzeuger zu einem fairen Preis erworben werden. Diese werden versendet und bis an die Haustüre geliefert.
In Wien gibt es bis zum 08. Mai 21 einen Pop-up-Store, welcher in der Burggasse 72 ,1070 Wien zu finden ist.
Lembachs wichtigstes Motto ist: “Sei Dir für nichts zu schade, denn man kann in jedem Bereich etwas Neues dazu lernen.”
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Stelle dich neuen Aufgaben und Herausforderungen” - Claudia Lembach
Claudia Lembach
Website: https://steirischegenussbotschaft.at/
Facebook: https://www.facebook.com/steirischegenussbotschaft
Instagram: https://www.instagram.com/steirischegenussbotschaft/
On Top Solutions
Website: www.ontop-solutions.at
Andreas Prenner
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Instagram: https://www.instagram.com/prenner.andreas/
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#11 | “Sei offen für neues, denn die Welt ändert sich schneller als je zuvor” - Andreas Herz
In der heutigen Folge, sprechen wir über den inspirierenden Lebensweg von Andreas Herz, Obmann der PVA und Vizepräsident der WKO Steiermark .
Der Erfolgsautor und Resilienzexperte wurde im Alter von 38 Jahren mit Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium Diagnostiziert. Nach zeitweiligem Kampf gegen den Krebs kämpfte sich Andreas Herz zurück in ein gesundes Leben und fing ein Studium am Institut seiner Heiligkeit dem Dalai Lama an. Neben der Veröffentlichung seines ersten Buches und Buchreihe, ist Andreas Herz Keynotespeaker und Trainer in dem Bereich der Resilienz, welche im Leadership enorm wichtig ist. Deshalb kann uns Andreas Herz einige tolle Impulse mitgeben. Einer davon lautet wie folgt.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Lebe deine Gefühle nicht auf Kosten anderer aus” - Andreas Herz
Andreas Herz
Instagram: https://www.instagram.com/herzresilienz/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andreas-herz-msc-942a5b90/?originalSubdomain=at
Website: www.herzresilienz.com
Andreas Prenner
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#10 | “Führung heißt, andere groß zu machen” - Christina Wilfinger
In der heutigen Folge sprechen wir über den spannenden Lebenslauf von Christina Wilfinger.
Christina Wilfinger ist Geschäftsführerin der SAP Österreich und bringt viel Know-how im Bereich des Leaderships mit sich. Das liegt unter anderem daran, dass sie vier Jahre lang Mitglied im Führungsteam bei Microsoft Österreich, sowie Mitglied der SAP Österreich Geschäftsleitung war und dort viele Erfahrungen sammeln konnte.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Schwimme nicht mit dem Mainstream mit!” - Christina Wilfinger
Christina Wilfinger
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christinapoettler/
SAP Österreich
Website: https://www.sap.com/austria/about.html
Geschäftsführung SAP: https://www.sap.com/austria/about/management-team.html
Andreas Prenner
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#09 | “Fehler zu machen gehört dazu” - Christoph Neumayer
In der heutigen Folge sprechen wir mit Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV).
Seit 2011 ist Christoph Neumayer nun Generalsekretär der IV und arbeitete ebenfalls zuvor bei der IV, als Bereichsleiter für Marketing & Kommunikation. Vor der Berufskarriere bei der IV war Christoph Neumayer u.a ORF-Redakteur und als Chef vom Dienst tätig. Das Studium beendete Neumayer in Geschichte und Publizistik und absolvierte postgraduale Management Ausbildungen.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Fehler zu machen ist okay, man sollte sie jedoch nur einmal machen” - Christoph Neumayer
Industriellenvereinigung (IV)
Website: https://www.iv.at/de/
Andreas Prenner
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#08 | “Entfache dein innerliches Feuer” - Irene Fuhrmann
In der heutigen Folge sprechen wir mit Irene Fuhrmann, österreichische Fußballtrainerin des Frauen-Nationalteams und ehemalige Fußballspielerin.
Irene Fuhrmann verfolgt nicht nur mit dem Frauen-Nationalteam ambitionierte Ziele, sondern will auch den Frauenfußball insgesamt weiter vorantreiben. Ihr Einstieg ins Trainerwesen erfolgte mit 28 Jahren und von da an führte ihre Karriere im Österreichischen Fußball-Bund steil nach oben. Wie sich Irene Fuhrmann mit Leadership-Skills durch den Fußball schlägt erfährst du in der heutigen Folge.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Brenne für das was du machst, um das Feuer in anderen zu entfachen” - Irene Fuhrmann
Webseite: oefb.at
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#07 | "Verfolge deine Visionen und Ziele" - Dr. Achim Kaspar
In der heutigen Podcast Folge sprechen wir über den spannenden Lebensweg von Dr. Achim Kaspar.
Dr. Achim Kaspar ist Mitglied des Vorstands der Verbund AG und verantwortlich für den gesamten Erzeugungsbereich bzw. die Bereiche Digitalisierung, Informationssicherheit, IT und Nachhaltigkeit. Auf seinem vielfältigen Lebensweg führten ihn, beginnend mit dem Doktorats Studium 1989 der Betriebswirtschaftslehre, diverse Management- und Vorstandsfunktionen im Telekombereich, bis hin zum Geschäftsführer der Cisco Systems Austria/Adriatics in die heutige Position die er seit 2019 bekleidet. Dr. Achim Kaspar auch Herausgeber zahlreicher Fachbücher, verfügt über überdurchschnittliche Fachkenntnisse im Bereich der Energie, Liberalisierung der Infrastruktur, ICT und Technologie und kann auch im Bereich Leaderships auf internationale Erfahrungen zurückgreifen. Heute gibt er unseren Zusehern und Zuhörern folgenden Impuls mit.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Ausbildung ist kein Selbstzweck, sondern Baustein deiner Karriere” - Dr. Achim Kaspar
Dr. Achim Kaspar
Website: www.verbund.com
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#06 | “Hab Spaß an deiner Arbeit!” - Dr. Matthias Wechner
In der heutigen Podcast Folge sprechen wir mit Matthias Wechner, CEO der ADOMO Beteiligungs GmbH.
Matthias Wechners Karriere startete nach dem Studium, als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verwaltungsgerichtshof in Wien. Mit dem Interesse in Jus wurde Dr. Wechner Rechtsberater im Kabinett des Bundesministers Günther Platter. Schon zwei Jahre später Kabinettschef-Stellvertreter im Bundesministerium für Inneres.
Dr. Wechner war vor der ADOMO als CEO von Trenkwalder tätig und zuvor als Vorstandsvorsitzender des global agierenden Sicherheitsunternehmens G4S in Österreich.
ADOMO ist eine Tochter der SORAVIA und deckt seit 2018 das Dienstleistungsportfolio von SORAVIA in den Bereichen Asset-, Property- und Facility-Management ab.
ADOMO beschäftigt nahezu 2.100 Mitarbeiter und konnte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund EUR 100 Mio. erwirtschaften.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Man verbringt den Großteil seines Lebens mit der Arbeit, also hab Spaß daran!” - Dr. Matthias Wechner
Dr. Matthias Wechner
Website: www.soravia.at
Website: www.adomo.at
LinkedIn: https://at.linkedin.com/in/matthias-wechner-5895b329
Xing: https://www.xing.com/profile/Matthias_Wechner
Andreas Prenner
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andreas-prenner-448765b0/ Instagram: https://www.instagram.com/prenner.andreas/
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Website: https://tylc.at Instagram: https://www.instagram.com/young_leaders_circle/
#05 | “Verfolge deinen eigenen Weg und behalte den Blick nach vorne” - Mariella Schurz
In der heutigen Podcast-Folge sprechen wir mit Mariella Schurz, Geschäftsführerin der B&C Industrieholding und Generalsekretärin der B&C Privatstiftung.
Mariella Schurz erzählt über ihren spannenden Lebensweg als Rechtsanwältin und wie sie Geschäftsführerin-, der B&C Industrieholding-, sowie Generalsekretärin der B&C Privatstiftung geworden ist.
Die B&C Privatstiftung verfolgt nunmehr seit rund 20 Jahren -das Ziel, österreichisches Unternehmertum zu fördern. Dies erfolgt insbesondere durch langfristig orientierte Beteiligung an österreichischen Industrieunternehmen über ihre Holdinggesellschaften. Zusätzlich fördert die B&C den Wirtschaftsstandort Österreich durch zahlreiche Initiativen. Dazu zählen etwa der "-Houskapreis", der größte private Preis für anwendungsnahe Forschung in Österreich, die MEGA Bildungsstiftung, Stiftungsprofessuren u.v.m.
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Verfolge deinen eigenen Weg und lass dir von anderen nichts einreden” - Mariella Schurz
Mariella Schurz
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mariella-schurz-7993b219b/
B&C Industrieholding und B&C Privatstiftung:
Website: www.bcindustrieholding.at
Website: www.bcprivatstiftung.at
LinkedIn: https://at.linkedin.com/company/bcprivatstiftung
FB: https://www.facebook.com/BCPrivatstiftung
Twitter: https://twitter.com/BCStiftung
Innovative Bildungsinitiativen Megabildung
Website: www.megabildung.at
Website: www.houskapreis.at
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#04 | “Mehr Bewusstheit im Berufs wie auch Privatleben durch die Pandemie” - Wolfgang Matejka
In der heutigen Podcast Folge sprechen wir mit Wolfgang Matejka, Geschäftsführer bei Matejka & Partner Ges.m.b.H.
Herr Matejka wollte ursprünglich den Weg als Fotograf einschlagen, doch als er sich bei einer Bank bewarb, um sich selbst zu finanzieren, blieb er der Finanzwelt treu. Mit enormen Erfolgen und harter Arbeit, machte sich Herr Matejka einen Namen in der Finanzwelt.
Wolfgang Matejka
Website: www.wolfgang-matejka.com
Firmenhomepage: www.mp-am.com
Heutiger Impuls an die Zuhörer und Zuseher:
“Durch die Pandemie werden wir Privat aber auch Beruflich bewusster Leben”
Andreas Prenner
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#03 | “Geh deinen Weg und glaube an das Unmögliche” Mag. Agatha Kalandra
Heute sprechen wir über die spannenden Leitsätze, Impulse, sowie auch über den vielfältigen Lebensweg von Mag. Agatha Kalandra.
Mag. Agatha Kalandra, MBA ist Partnerin und Geschäftsführerin bei PwC Österreich und verantwortet das Management Consulting mit Schwerpunkt Finance Transformation und Nachhaltigkeit.
Mag. Kalandra stürzte sich direkt nach dem Studium mit 100% in die Arbeitswelt, um so viele Erfahrungswerte wie nur möglich sammeln zu können. Mit vollem Erfolg! Innerhalb von 3 ½ Jahren wurde Sie zur Projektmanagerin befördert und erklomm von da an die Leiter zum Erfolg immer weiter nach oben.
Heutiger Impuls an Jungunternehmer:
“Geh deinen Weg und glaube an das Unmögliche!”
Mag. Agatha Kalandra
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/agatha-kalandra-3b1457
Instagram: https://www.instagram.com/agathakalandra/
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