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Zeit für (Blau)Pause

Zeit für (Blau)Pause

By Zeit für (Blau)Pause

Hey, hast du Zeit für eine Pause?
Wir sind Zeit für (Blau)Pause, ein Podcast rund um mentale Gesundheit. Ab dem 6.12. erscheint hier jede Woche am #mentalhealthmonday eine neue Folge.
Dieser Podcast wird von der Lokalgruppe Blaupause Würzburg und der Lokalgruppe Blaupause Freiburg realisiert. Ihr könnt uns unter unseren Instagramkanälen @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg oder @blaupausegesundheit und per E-Mail unter wuerzburg@blaupause-gesundheit.de für Fragen, Anregungen oder Themenvorschläge erreichen.

Wir freuen uns auf euch, bis bald!
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Folge 13: Studieren in Zeiten von Corona - Student:innen

Zeit für (Blau)PauseJun 14, 2021

00:00
35:23
Staffel 3, Folge 6: Krisenchat
May 22, 202337:15
Staffel 3, Folge 5: Stationäre Therapie - Alltag in der psychosomatischen Klinik? Teil 2
Mar 31, 202327:45
Staffel 3, Folge 4: Stationäre Therapie - Alltag in der psychosomatischen Klinik?
Mar 13, 202348:11
Staffel 3, Folge 3: Expert:innen für Krisenfälle - Im Gespräch mit dem KIT Leipzig
Feb 28, 202339:55
Staffel 3, Folge 2: Gibt es einen Alltag in der Psychiatrie?
Feb 13, 202329:10
Staffel 3, Folge 1: Im Gespräch mit der Nightline Heidelberg
Feb 09, 202320:57
Trailer: Zeit für eine dritte Staffel
Jan 30, 202302:02
Staffel 2, Folge 12: Leben ohne Diagnose

Staffel 2, Folge 12: Leben ohne Diagnose

Die richtige Diagnose gilt als entscheidende Voraussetzung für eine adäquate Therapie. Eine erste Diagnose erfolgt meist nach ca. 5 Sitzungen, die die Krankenkasse als Probesitzungen anerkennt. Diese werden vor allem dazu genutzt, um zu überprüfen, ob die „Chemie“ zwischen Patient:in und Therapeut:in stimmt, um möglichst offen und vertrauensvoll miteinander sprechen zu können und um festzustellen, ob eine Indikation für eine Psychotherapie vorliegt. Soll die Therapie nach diesen ersten Probatorischen Sitzungen fortgesetzt werden, muss der oder die Therapeut:in eine Diagnose stellen, denn ohne diese übernehmen die Krankenkassen keine Kosten.  Dabei orientieren sich die Therapeut:innen an Diagnosemanualen wie dem DSM5 oder dem ICD10. Es wird festgestellt, ob eine Krankheit wie beispielsweise eine Depressive Episode oder eine soziale Phobie vorliegt. Außerdem wird mit der Diagnose auch auf mögliche Behandlungsansätze verwiesen. Doch was passiert, wenn eine Diagnose revidiert wird, das ursprüngliche Problem jedoch dadurch nicht einfach verschwunden ist?

Wir sprechen heute mit Antonia. Sie ist Anfang 20 und studiert in einer großen Stadt in Deutschland. Sie heißt eigentlich anders, möchte in dieser Folge aber gerne anonym bleiben. Wir sprechen heute mit ihr darüber, wie es ist, wenn eine Diagnose widerrufen wird und ob eine Therapie weiterhin auch ohne konkrete Diagnose möglich ist.


Moderation: Miriam Hassler, Lisa Gierer

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

Hilfsangebote:

https://www.wege-zur-psychotherapie.org/im-notfall/

Telefonseelsorge:

http://www.telefonseelsorge.de/ Telefon:  0800 / 11 10 111, 0800 / 11 10 222 (24/7 erreichbar)

Angebote für Gesundheitsberufler:innen:

Selbst betroffene Profis, Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., https://dgbs.de/betroffene-profis-dgbs/ Mail: betroffene.profis@dgbs.de

Alle Hilfsangebote

Mar 28, 202225:48
Staffel 2, Folge 11 - Christine über einen Suizid im nahem Umfeld

Staffel 2, Folge 11 - Christine über einen Suizid im nahem Umfeld

Trigger Warnung: In dieser Folge sprechen wir über Suizid im nahem Umfeld.

Laut statistischem Bundesamt starben im Jahr 2020 in Deutschland insgesamt 9 206 Personen durch Suizid – das waren über 25 Personen pro Tag (Suizidversuche nicht erfasst). Das bedeutet, dass die Zahl der Suizidtoten in Deutschland ungefähr dreimal so hoch ist wie die der Verkehrstoten. Heute soll es darum gehen, wie man mit Suizid im Umfeld bzw. dem Suizid einer nahestehenden Person umgehen kann.

Die Verarbeitung und die Trauer im Fall von Suizid können anders sein, als bei anderen Todesfällen. Durch überwiegend plötzliches und unerwartetes Auftreten konnte zumeist keine Verabschiedung erfolgen. Die Trauer kann sich besonders intensiv anfühlen und es können Schuldgefühle auftreten oder auch Wut auf die verstorbene Person selbst. Es ist eine traumatische Erfahrung für Hinterbliebene, die Außenstehende häufig nicht nachvollziehen können. Suizid ist in unserer heutigen Gesellschaft oft noch ein Tabuthema und stark stigmatisiert. Deswegen kann es vorkommen, dass Hinterbliebene zu wenig Unterstützung erfahren, auch weil oft Unsicherheit im Umgang mit Betroffenen entsteht.

 Wir sprechen heute mit Christine, die von Suizid im nahem Umfeld betroffen ist. Christine ist Anfang 20 und studiert in Würzburg Medizin und ist aktuell im praktischen Jahr.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Filmtip: A long way down

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

Hilfsangebote:

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http://www.telefonseelsorge.de/ Telefon:  0800 / 11 10 111, 0800 / 11 10 222 (24/7 erreichbar)

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Selbst betroffene Profis, Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., https://dgbs.de/betroffene-profis-dgbs/ Mail: betroffene.profis@dgbs.de

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Mar 14, 202256:55
Staffel 2, Folge 10 - Erste Hilfe für die Seele mit Julia von Aufeinander Achten
Feb 28, 202216:27
Staffel 2, Folge 9: Selbsthilfe mit Kerstin Schäffer
Feb 21, 202232:31
Staffel 2, Folge 8: Borderline: - Im Gespräch mit Jennifer

Staffel 2, Folge 8: Borderline: - Im Gespräch mit Jennifer

Wie ist es, von Emotionen überflutet zu werden, die man nicht zuordnen und auf die man nicht richtig reagieren kann? Für viele von uns ist das gar nicht vorstellbar, doch für Borderline-Patient:innen ist das etwas, was ihren Alltag und ihre Beziehungen zu anderen Menschen schwer beeinflusst. Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung und Betroffene bewegen sich oft auf der Grenze - einer Grenze zwischen Nähen und Distanz, euphorischen Emotionen und tiefsten betrübten Momenten. Menschen mit Borderline erleben Gefühle oft sehr intensiv und Borderline beeinflusst die Art, wie mit den Gefühlen umgegangen wird, stört die Sicht auf das Selbst und die eigene Identität sowie zwischenmenschliche Interaktionen und Beziehungen. Es gibt verschiedene Therapieansätze, die genau an diesen Punkten, den Gefühlen, der Identität sowie den Interaktionen mit anderen ansetzen. Die Therapien haben unter anderem zum Ziel, gute Strategien zu entwickeln, mit den eigenen Emotionen umzugehen. Heute möchten wir diese Erkrankung gerne besser Verstehen und sprechen heute mit Jennifer. Sie wird uns von ihren Erfahrungen mit Borderline berichten.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Interviewpartnerin: Jennifer

Filmtipp: Silver Linings

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

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Feb 14, 202225:41
Staffel 2, Folge 7: Leben mit Depressionen

Staffel 2, Folge 7: Leben mit Depressionen

Etwa jede 4. Frau und jeder 8. Mann hat einmal im Leben eine depressiven Erkrankung. Insgesamt sind damit 17,1% der erwachsenen Deutschen einmal im Leben von einer Depression betroffen. Besonders jüngere Menschen hierzulande leiden im europäischen Vergleich sehr häufig an depressiver Symptomatik. Dabei wird die Erkrankung vom Umfeld aber oft nicht erkannt oder nicht ernst genommen, was es Betroffenen zusätzlich erschwert, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Ursachen und Auslöser für Depressionen können zum Beispiel traumatische Erlebnisse in der Kindheit, Krisen im Job oder in der Familie sein. Manchmal treten depressive Episoden aber auch ohne erkennbaren Auslöser auf. Mithilfe von psychotherapeutischen Behandlungen, zum Beispiel der kognitiven Verhaltenstherapie, sowie Psychopharmaka ist die Erkrankung heutzutage meist gut behandelbar. Umso wichtiger ist es, Symptome frühzeitig zu erkennen, damit Betroffene so schnell wie möglich unterstützt werden können.

Moderation: Pia Burghartz, Lisa Gierer

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

Filmtip: Silver Linings

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Feb 07, 202234:04
Staffel 2, Folge 6: Angststörungen - Im Gespräch mit Simone

Staffel 2, Folge 6: Angststörungen - Im Gespräch mit Simone

Ängste sind eine wichtige Schutzfunktion des Körpers, die wir alle kennen. Bei Angststörungen sind diese Ängste aber der Situation unangemessen und beeinträchtigen den Alltag der Betroffenen. Angststörungen gelten als häufigste psychische Störung in Deutschland. Rund 14 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind betroffen. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig erkrankt. Tritt die Angst auf, treten oft körperliche Symptome wie Schwindel, Herzrasen und Zittern auf. Diese Symptome werden als bedrohlich eingestuft und die Angst verstärkt sich. Dabei spricht man oft vom Teufelskreislauf der Angst. Oft resultiert eine Panikattacke, in der die Betroffenen einen Kontrollverlust oder eine Ohnmacht verspüren, bis hin zu Todesängsten. Die Betroffenen meiden Situationen, in denen die Angst auftreten könnte. Wir haben heute Simone zu Gast, sie leidet unter einer sozialen Phobie und ist außerdem im Vorstand der Münchener Angstselbsthilfe aktiv.

Moderation: Miriam Hassler, Pia Burghartz

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Interviewpartnerin: Simone

Filmtipp: Black Swan

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

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Jan 31, 202225:51
Staffel 2, Folge 5: Essstörung und Depressionen mit Lotte

Staffel 2, Folge 5: Essstörung und Depressionen mit Lotte

Essstörungen, zu denen Magersucht, Bulimie und Binge-Eating sowie auch Mischformen gehören, sind vor allem unter jungen Menschen weit verbreitet. Am häufigsten ist dabei die Binge-Eating-Störung, an der etwa 2% der deutschen Bevölkerung leiden. Bei dieser Essstörung kommt es zu regelmäßigen, nicht kontrollierbaren Essanfällen. Dabei gehen Essstörungen oft mit Depressionen, Zwängen und Angststörungen einher und sind damit für die Betroffenen stark belastend. Häufige Risikofaktoren sind eine gestörte Selbstwahrnehmung, die auch durch Social media verstärkt werden kann, sowie ein kontrollierendes Familienumfeld oder andere individuelle Faktoren. Etwa 30% der weiblichen Personen zwischen 11 und 17 Jahren zeigen Hinweise auf Essstörungen. Nach Angaben der Ärztekammer Niedersachsen verläuft eine Essstörung bei rund 16,8 Prozent der Betroffenen tödlich.

Wir sprechen heute mit Lotte, die an Anorexie erkrankt war. Lotte studiert in einer kleinen Stadt in Deutschland und ist Anfang 20. Sie heißt eigentlich anders und möchte in dieser Folge lieber anonym bleiben.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Meyer

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Interviewpartnerin: Lotte

Filmtip: To the bone 

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

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Jan 24, 202225:24
Staffel 2, Folge 4: Zwangsstörungen - Im Interview mit MissVerstand
Jan 17, 202222:21
Staffel 2, Folge 3: Die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen mit Prof. Dr. Nicolas Rüsch

Staffel 2, Folge 3: Die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen mit Prof. Dr. Nicolas Rüsch

Laut der ‚Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland‘ (2009-2012) erfüllten 27,7 % der Befragten die Kriterien für mindestens eine psychische Störung während der letzten 12 Monate. Von diesen hatten zudem 44 % mehr als eine Störung. Stigma umfasst negative Gefühle und Gedanken gegenüber psychischen Erkrankungen und Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie diskriminierendes Verhalten gegenüber diesen Personen.

Wir sprechen heute mit Prof. Dr. Nicolas Rüsch, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II und Leiter der Sektion Public Mental Health der Universität Ulm/BKH Günzburg. Prof Dr. Rüsch ist Autor des Buches ‚Das Stigma psychischer Erkrankung – Strategien gegen Ausgrenzung und Diskriminierung‘ und befasst sich mit den Themen Stigma psychischer Erkrankung, Einstellungen zu Behandlung und Inanspruchnahme psychiatrisch-
psychotherapeutischer Versorgung sowie der Entwicklung und Evaluation von Antistigma-Interventionen und vielem mehr.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Interviewpartner: Prof. Dr. Nicolas Rüsch

Filmtipp: Front of the Class

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

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Jan 10, 202235:21
Staffel 2, Folge 2: Im Gespräch mit der Psychotherapeutin Walburga Meier
Jan 03, 202235:33
Staffel 2, Folge 1: Wie finde ich einen Therapieplatz?

Staffel 2, Folge 1: Wie finde ich einen Therapieplatz?

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 27,8% der erwachsenen Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung. Das entspricht in etwa 17,8 Millionen Betroffenen. Die häufigsten Störungen sind dabei affektive Störungen, Angststörungen und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum. Laut Statistischem Bundesamt arbeiteten 2019 etwa 48 000 Psychologische Psychotherapeut*innen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen in Deutschland.

Wir sprechen heute mit Sarah und Florian vom psychologischen Beratungsteam der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg und dem Psychologischen Beratungsteam der ESG. Sie besteht aus einer Gruppe von Student:innen aus den Fachrichtungen Psychologie und Pädagogik und bietet kostenlose Beratung für Student:innen an.

Leider gab es in dieser Folge mit der Tonqualität.

Moderation: Miriam Hassler, Melanie Mertens 

Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Interviewpartner:innen: 

https://www.khg-wuerzburg.de/arbeitskreise-initiativen/psychol-beratungsteam/ 

https://beratungsstelle-esg.jimdofree.com/

Filmtipp: 4 Könige

Gute-Laune-Playlist: Zeit für Gute Laune?

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Telefonseelsorge:

http://www.telefonseelsorge.de/ Telefon:  0800 / 11 10 111, 0800 / 11 10 222 (24/7 erreichbar)

Angebote für Gesundheitsberufler:innen:

Selbst betroffene Profis, Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., https://dgbs.de/betroffene-profis-dgbs/ Mail: betroffene.profis@dgbs.de

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Dec 20, 202143:30
Trailer Staffel 2: Hast du Zeit für eine (Blau)Pause?
Dec 13, 202109:55
Wer sind wir? Das Team hinter Zeit für (Blau)Pause
Dec 06, 202126:06
Folge 13: Studieren in Zeiten von Corona - Student:innen

Folge 13: Studieren in Zeiten von Corona - Student:innen

Im Wintersemester 2020/2021 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Student:innen an deutschen Hochschulen immatrikuliert. Seit fast einem Jahr studieren diese nun schon größtenteils unfreiwillig per Fernstudium. Bibliotheken sind geschlossen, Seminare und Vorlesungen finden online statt, das gewohnte Student:innenleben ist abgesagt. Zusätzlich zum gänzlich neuen Lernalltag kommen zunehmend Existenzängste, denn auch viele Student:innen können aufgrund des andauernden Lockdowns nicht in ihren Jobs weiterarbeiten. Die Überbrückungshilfen werden teilweise nur stockend ausgezahlt. Doch studieren besteht ja nicht nur aus gefüllten Hörsälen, Diskussionen in Seminaren oder langen Abenden in der Bib - fast alle Dinge die die Zeit der Student:innen prägen fallen aufgrund der Corona-Pandemie aus oder finden virtuell statt. Die Pandemie trifft uns alle mit unterschiedlichen Ausmaßen, aber sie trifft jeden von uns. Wir sprechen heute mit sechs Student:innen über ihren veränderten Student:innenalltag.

Moderation: Miriam Hassler, Pia Burghartz
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

Liebesbriefe an: @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg, @blaupausegesundheit, wuerzburg@blaupause-gesundheit.de

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Quellen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/221/umfrage/anzahl-der-studenten-an-deutschen-hochschulen/

Jun 14, 202135:23
Folge 12: Aufmerksamkeitsimpuls - Wir sitzen im Wartesaal zum Glücklichsein
Jun 07, 202107:09
Folge 11: Studieren in Zeiten von Corona - Dozent:innen

Folge 11: Studieren in Zeiten von Corona - Dozent:innen

Nachdem im April nun schon das dritte Corona-Semester begonnen hat, sind Online-Vorlesungen, virtuelle Praktika und alternative Prüfungsformen schon fast zur Normalität geworden. Doch zu Beginn der Pandemie vor etwas mehr als einem Jahr, sah die Situation noch anders aus: kurz vor Semesterbeginn war in vielen Fächern noch unklar, ob und wie Veranstaltungen und Prüfungen stattfinden können. In dieser Zeit waren besonders Dozent:innen gefordert, ihre Lehre unter Zeitdruck auf Online-Formate umzustellen und Lösungen für nicht durchführbare Praktika und Seminare zu finden. Dabei stellt nicht nur der erhöhte Zeitaufwand beim Einsprechen von Vorlesungen oder dem Erstellen von Erklärvideos eine große Herausforderung dar. Vielen Dozent:innen fehlt auch der direkte Austausch mit Studierenden, der im Moment nur eingeschränkt stattfinden kann. Wir sprechen heute mit Dr. Werner Schmitz, er ist Dozent am Lehrstuhl für Biochemie und Molekularbiologie an der Universität Würzburg. 

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Meyer

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

Liebesbriefe an: @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg, @blaupausegesundheit, wuerzburg@blaupause-gesundheit.de

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May 31, 202113:44
Folge 10: Vanessa über den veränderten Arbeitsalltag als Gesundheits- und Krankenpfleger:in während Corona

Folge 10: Vanessa über den veränderten Arbeitsalltag als Gesundheits- und Krankenpfleger:in während Corona

Spätestens seit Beginn der Covid-19 Pandemie vor knapp einem Jahr sollte jedem von uns eines klar sein: der Pflegefachkräftemangel ist enorm und wird früher oder später jeden von uns betreffen. Seit Monaten dominiert die Zahl der freien Intensivbetten die Nachrichtenlandschaft in Deutschland, doch nur ein Intensivbett allein kann kein Menschenleben retten. Bisher sind in Deutschland rund 3,7 Millionen Menschen pflegebedürftig. Die Zahl nimmt stetig zu, für das Jahr 2030 werden etwa 4,6 Millionen pflegebedürftige Personen in Deutschland prognostiziert. Aktuell arbeiten vor allem die geburtenstarken Jahrgänge in der Pflege, viele von ihnen werden im Jahr 2030 in Rente gehen. Der Fachkräftemangel wird sich so noch einmal verschärfen. Die Covid-19 Pandemie stellt die Gesundheits- und Krankenpflege vor immense Herausforderungen bis an die Belastungsgrenzen und darüber hinaus. Wir sprechen heute mit Vanessa. Sie absolviert gerade eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger:in in Braunschweig und studiert parallel Pflegewissenschaften. Zusammen mit Josie, ebenfalls Auszubildende zur Gesundheits- und Krankenpfleger:in, berichtet sie auf ihrem Instagramkanal vanessaundjosie über den Pflegealltag und verschiedene Gesundheitsthemen.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

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Quellen: 

https://www.barmer.de/presse/infothek/studien-und-reports/pflegereport

May 24, 202111:00
Folge 9: PflegestufeROT - Applaus reicht nicht aus

Folge 9: PflegestufeROT - Applaus reicht nicht aus

Der Pflegefachkräftemangel in Deutschland ist allgegenwärtig und wird durch den demographischen Wandel, sinkende Geburtenraten und dem Imageproblem der Pflege beschleunigt. Die Bundesagentur für Arbeit zählte im Jahr 2019 fast 40 000 offene Stellen in der Pflege. Auch vor der andauernden Covid-19 Pandemie mussten Versorgungsanfragen abgelehnt werden, im Schnitt dauert es 174 Tage bis eine freie Stelle besetzt werden kann. Die physische und psychische Belastung der Pflegefachkräften ist in den letzten Jahren stark gestiegen und wird durch den Zeitdruck und die emotionale Belastung im Berufsalltag noch verstärkt. Die Bertelsmannstiftung prognostiziert bis zum Jahr 2030 einen Pflegefachkräftemangel von 500 000 Personen. Wir sprechen heute mit PflegestufeROT. Die Kampagne von Matthias Menne und Julian Stranzky, zwei befreundeten Pflegewissenschaftlern, will auf diese Missstände aufmerksam machen.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Liebesbriefe an: @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg, @blaupausegesundheit, wuerzburg@blaupause-gesundheit.de

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

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Quellen:

https://pflegestuferot.de/
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/abgeschlossene-projekte/pflege-vor-ort/projektthemen/pflegereport-2030/
https://www.zeit.de/arbeit/2018-02/krankenhaus-pflege-fachkraeftemangel-bezahlung-mangel/komplettansicht
https://www.fr.de/zukunft/storys/gesundheit/gesundheit-pflege-pflegekraefte-krankenhaus-klinik-arbeit-arbeitszeit-90043777.html#:~:text=Deutschland%20hat%20einen%20dramatischen%20Mangel,in%20der%20Krankenpflege%2C%20Tendenz%20steigend.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/index.php?id=646


May 17, 202118:58
Folge 8: Das Burnout- und Kriseninterventionsteam des UKW über die Covid-19 Pandemie

Folge 8: Das Burnout- und Kriseninterventionsteam des UKW über die Covid-19 Pandemie

Die andauernde Covid-19 Pandemie stellt vor allem den Gesundheitssektor mit einem andauernden Einsatz bis an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinaus vor immense Herausforderungen. Wir sprechen heute mit dem Burnout-Präventions- und Kriseninterventionsteam des Universitätsklinikums in Würzburg. Covid-19 ist kein kurzer Sprint sondern ein langer Marathon, der mit einer großen psychischen Belastung für das Personal im Gesundheitswesen einhergeht. Das Zentrum für Psychische Gesundheit entwickelte deshalb in Kooperation mit dem psychoonkologischen-neuropsychologischen Dienst und der Beratungsstelle für Beschäftige am UKW ein Burnout-Präventions- und Kriseninterventionskonzept. Dieses sieht beispielsweise vor, dass rund um die Uhr eine professionelle Kontaktperson zur Verfügung steht, die Unterstützung bieten und gemeinsam nach Lösungen suchen kann.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Meyer
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

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Quellen:
https://www.ukw.de/psychiatrie/schwerpunkte/therapeutische-angebote/burnout-praevention-fuer-klinikpersonal/
https://tww-berlin.de/kliniken/krankheitsbilder/burnout-fakten-symptome-und-therapien#:~:text=Arbeitsplatz%20tun%20k%C3%B6nnen-,Burnout%3A%20Die%20psychische%20Erkrankung%20in%20Zahlen,Ersch%C3%B6pfung%2C%20innere%20Anspannung%20und%20R%C3%BCckenschmerzen.

May 10, 202125:45
Folge 7: Dr. Tony Hofmann über Aufmerksamkeitstrategien und dozieren in Zeiten von Covid-19

Folge 7: Dr. Tony Hofmann über Aufmerksamkeitstrategien und dozieren in Zeiten von Covid-19

Fast seit einem Jahr findet die Lehre an Universitäten nun schon größtenteils nicht mehr in Präsenz statt. Sämtliche Lehrinhalte mussten digitalisiert werden, neue Konzepte entwickelt und Prüfungen umkonzipiert werden. Teilweise verlief der Start der Vorlesungen über Zoom aus den Wohnzimmern der Dozent:innen am Anfang holprig ab. Auch können nicht alle Seminare und Übungen einfach ohne weiteres virtuell abgehalten werden, oft kommt der persönliche Austausch zwischen Dozent:innen und Student:innen zu kurz. Die digitale Lehre bringt teilweise immense Herausforderungen mit sich. Wir sprechen heute mit Dr. Tony Hofman.Heute geht es um seinen veränderten Arbeitsalltag und wie er diesen mit Strategien der Achtsamkeit bewältigt. Dr. Tony Hofmann ist Diplom-Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Pädagogik bei Verhaltensstörungen an der Universität Würzburg. Seit 2014 arbeitet er als Psychotherapeut nach Heilpraktikergesetz und ist auch im Bereich der beruflichen Profilbildung tätig.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Meyer

Liebesbriefe an: @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg, @blaupausegesundheit, wuerzburg@blaupause-gesundheit.de

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

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Quellen:

https://www.tonyhofmann.com/
https://www.sonderpaedagogik.uni-wuerzburg.de/v/team/dr-tony-hofmann/

May 03, 202122:09
Folge 6: Frau Dr. Finkenberg über den veränderten Arbeitsalltag im Gesundheitsamt Würzburg

Folge 6: Frau Dr. Finkenberg über den veränderten Arbeitsalltag im Gesundheitsamt Würzburg

In Deutschland gibt es insgesamt etwa 400 Gesundheitsämter. Der Arbeitsalltag hat sich im Zuge der Covid-19 Pandemie stark verändert, die Arbeitsbelastung ist im letzten Jahr immens gestiegen. Auch der seit Jahren bekannte Personalmangel stellt die Gesundheitsämter vor große Herausforderungen, in Bayern fehlt beispielsweise in jedem fünften Amt eine Leitungsperson. Zurzeit sind die Mitarbeiter:innen größtenteils mit dem Bereich Infektionsschutz sowie der Kontaktpersonennachverfolgung beschäftigt. Seit Beginn der Pandemie wurden in den Gesundheitsämtern dafür neue Strukturen geschaffen und auch externe Mitarbeiter:innen beispielsweise von der Bundeswehr oder der Polizei eingearbeitet. Aufgaben in anderen Bereichen müssen zum Teil verschoben werden, weiterhin wurde eine sieben Tage Woche eingeführt. Zu den aktuellen Herausforderungen gehören vor allem die Virus-Varianten und die zum Teil kurzfristigen Vorgaben des jeweiligen Bundeslandes. Wir sprechen heute mit Frau Dr. Finkenberg der stellvertretenden Leiter:in des Gesundheitsamtes in Würzburg.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann

Liebesbriefe an: @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg, @blaupausegesundheit, wuerzburg@blaupause-gesundheit.de

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

Hilfsangebote:

Telefonseelsorge: http://www.telefonseelsorge.de/ Telefon:  0800 / 11 10 111, 0800 / 11 10 222 (24/7 erreichbar)

Angebote für Gesundheitsberufler:innen: Selbst betroffene Profis, Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., https://dgbs.de/betroffene-profis-dgbs/ Mail: betroffene.profis@dgbs.de

Alle Hilfsangebote

Quellen:

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/wuerzburger-gesundheitsamt-nun-mit-130-mitarbeitern-im-corona-einsatz-art-10431165
GESUNDHEITSÄMTER | Das Gesundheitsamt: Zuständigkeiten, Aufgaben und Pflichten | Gesundheitsämter.com (xn--gesundheitsmter-blb.com)
Die Arbeit des Gesundheitsamtes in Zeiten der Corona-Pandemie (mansfeldsuedharz.de)
Corona-Pandemie - so sieht die Arbeit im Gesundheitsamt aus / Kreis Minden Lübbecke (minden-luebbecke.de)
Die Corona-Detektive vom Gesundheitsamt (wiesbadener-kurier.de)
Fulda: Gesundheitsamt hat wegen Corona weiterhin viel zu tun | Fulda (fuldaerzeitung.de)

Apr 26, 202117:53
Folge 5: Jenny vom Sturbock über die Schließung der Gastronomie im zweiten Lockdown

Folge 5: Jenny vom Sturbock über die Schließung der Gastronomie im zweiten Lockdown

Die gesamte deutsche Gastronomie ist seit dem 1. November 2020 erneut geschlossen. Erlaubt ist nur Außer-Haus Verkauf, eine Perspektive wann die Gastronom:innen wieder Gäste empfangen dürfen gibt es bisher nicht. In Deutschland arbeiten insgesamt etwa 1,6 Millionen Menschen in der Gastronomie, das dynamische Infektionsgeschehen der Covid-19 Pandemie stellt die Branche vor eine immense Herausforderung. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres steht für viele Gastronom:innen auch die eigene Existenzgrundlage auf dem Spiel, die psychische Belastung ist in der letzten Zeit stark angestiegen. Wir sprechen heute mit Jenny. Sie hat 2017 das STURBOCK im Herzen von Würzburg eröffnet. Das STURBOCK ist für ursprüngliche und natürliche Zutaten und ausgefallene, kreative Rezepte bekannt, für die mit regionalen Lieferant:innen zusammen gearbeitet wird. Gerade die Zimtschnecken erfreuen sich im Lockdown großer Beliebtheit.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Steltmann
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Liebesbriefe an: @blaupausewuerzburg, @blaupausefreiburg, @blaupausegesundheit, wuerzburg@blaupause-gesundheit.de

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Telefonseelsorge:
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Angebote für Gesundheitsberufler:innen:
Selbst betroffene Profis, Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., https://dgbs.de/betroffene-profis-dgbs/ Mail: betroffene.profis@dgbs.de

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Quellen:
https://www.wiwo.de/technologie/blick-hinter-die-zahlen/blick-hinter-die-zahlen-34-gastronomie-die-gastro-corona-delle/26207698.html
https://sturbock-cafe.business.site/

Apr 19, 202121:18
Folge 4: Franziska über die Zeit als Pflegepraktikant:in während der ersten Covid-19 Welle

Folge 4: Franziska über die Zeit als Pflegepraktikant:in während der ersten Covid-19 Welle

Als Ende Januar 2020 der erste Corona-Fall in Deutschland bestätigt wurde, war vielen noch unklar, wie schwerwiegend, sich das neue Virus auf unser Leben auswirken würde. Etwas mehr als einen Monat später befand sich schon ganz Deutschland im Lockdown. Gleichzeitig wuchs die Sorge vor Engpässen in der Intensivversorgung in Krankenhäusern. Die darauffolgenden Reaktionen der Krankenhäuser, wie zum Beispiel das Errichten spezieller Corona-Stationen und das Verschieben elektiver Behandlungen, begleiten bis heute Beschäftigte im Gesundheitswesen. Wir sprechen heute mit Franziska. Sie studiert Medizin im dritten Semester an der Universität Würzburg und befand sich gerade in ihrem Krankenpflegepraktikum, als die Pandemie Deutschland erreichte. Sie erlebte dadurch die Veränderungen am Uniklinikum Würzburg mit und half auch auf der neu errichteten Covid19-Station aus. 

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Meyer
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

Anti-Stress-Playlist: Bye Bye Stress!

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Quellen:

Pflegepersonal durch Covid-19 psychisch stark belastet (uni-augsburg.de)

COVID-19-Pandemie in Deutschland – Wikipedia

Universitätsklinikum Würzburg: Das Klinikum in Zahlen (ukw.de)

https://www.ukw.de/startseite/

Apr 12, 202117:29
Folge 3: Stefan über die Arbeit als Referendar:in in Zeiten von Covid-19

Folge 3: Stefan über die Arbeit als Referendar:in in Zeiten von Covid-19

Jedes Jahr absolvieren etwa 56 000 Lehramtstudent:innen ihr Referendariat in Deutschland. Das Referendariat mit einer Dauer zwischen ein eineinhalb und zwei Jahren ist für die meisten Neuanwärter:innen ein Realitätsschock. Oft ist diese Zeit von Stress, Bewertungssituationen und Arbeitsüberlastung geprägt. Arbeitszeiten von bis zu 60 Stunden in der Woche, zum ersten Mal eigenverantwortlichen Unterricht konzipieren, detaillierte Unterrichtsvor- und nachbereitungen, Fach- und Hauptseminare, Lernzielkontrollen und die Bewertung der für die Bewerbung so wichtigen Lehrproben– die psychische Belastung ist oft sehr hoch. Die andauernde Covid-19 Pandemie verschärft die angespannte Situation zunehmend. Wir haben den Referendar Stefan zu Gast. Stefan hat Lehramt Sonderpädagogik an der Universität Würzburg studiert und hat im September sein Referendariat in Augsburg begonnen.

Moderation: Miriam Hassler, Sonja Meyer
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

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Quellen:

https://www.forrefs.de/sekundarstufe/basics-referendariat/pruefungen-und-bewertungen/verhalten-im-konfliktfall/psychischer-druck-im-referendariat.html#:~:text=Der%20psychische%20Druck%20setzt%20ein,und%20st%C3%A4ndige%20Bewertungssituationen%20Probleme%20bereitet.


Apr 05, 202108:56
Folge 2: Ulrike Eichblatt über das Arbeiten als Lehrer:in während der Corona-Krise

Folge 2: Ulrike Eichblatt über das Arbeiten als Lehrer:in während der Corona-Krise

In Deutschland arbeiteten im Schuljahr 2019/2020 etwa 780 000 Lehrer:innen an allgemeinbildenden Schulen. Die psychische Belastung des Lehrerberufes hat in den vergangen Jahren stark zugenommen. Etwa 30 Prozent der Lehrer:innen sind von Burn-out und Erschöpfung betroffen, die Zahl der Krankheitstage hat sich seit dem Jahr 2000 laut eines Gutachtens des Aktionsrates Bildung fast verdoppelt. Als Hauptursache für die Überlastung wird die zu hohe Gesamtarbeitszeit der Lehrer:innen angesehen, denn diese endet keinesfalls mit Unterrichtsende. Das Berufsbild, die Aufgaben und Herausforderungen haben sich ebenfalls stark verändert. Die andauernde Corona Pandemie verstärkt diese Problematik zusätzlich. Wir haben die Lehrerin Ulrike Eichblatt zu Gast. Ulle arbeitet in der Stadtteilschule Maretstraße in Hamburg. 

Moderation: Miriam Hassler, Pia Burghartz 
Musik: Alexander Tihanyi, Elena Seidl

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Quellen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/201496/umfrage/anzahl-der-lehrer-in-deutschland-nach-bundeslaendern/#:~:text=Die%20Statistik%20umfasst%20voll%2D%20und,und%20Lehrerinnen%20an%20allgemeinbildenden%20Schulen.
https://www.sueddeutsche.de/bildung/studie-zu-burn-out-bei-paedagogen-hoellenjob-lehrer-1.1932745-2
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lehrer-burnout-trotz-hoher-zufriedenheit-a-963266.html
http://www.aktionsrat-bildung.de/fileadmin/Dokumente/ARB_Gutachten_Burnout.pdf
https://maretstrasse.hamburg.de/



Mar 29, 202118:23
Folge 1: Wer ist Blaupause? Auf ein Wort mit den Gründer:innen von Blaupause
Mar 22, 202123:36
Trailer: Hast du Zeit für eine (Blau)Pause?
Mar 04, 202100:48