Gender & mehr - leicht gesagt!
By Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung
Gender & mehr - leicht gesagt!Feb 06, 2023
# 20 Endometriosis with Alekszandra Rokvity (Episode in English)
Schätzungen zufolge leidet etwa jede zehnte Frau an Endometriose. Grund genug diesem Thema eine Folge zu widmen. Diese Folge beschäftigt sich also mit Endometriose und mit „narrativer Medizin“. Außerdem erfahren wir, was diese Themen mit Aktivismus und Kunst zu tun haben können.
Interviewpartnerin Alekszandra Rokvity hat Anglistik/Amerikanistik studiert und als studentische Mitarbeiterin am Institut für Amerikanistik gearbeitet. Derzeit ist sie Doktorandin an der Universität Graz und hat ein Promotionsstipendium in Kanada absolviert, wo sie auch als Gastdozentin tätig ist. Sie hat auch in Vietnam und Serbien unterrichtet. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Endometriose im Gesundheitssystem. Im Moment arbeitet als Junior Fellow bei dem Forschungsprojekt „In/Visible Endometriosis: Menstruation, Menopause, and Narrative Medicine“.
Projektwebseite „In/Visible Endometriosis: Menstruation, Menopause, and Narrative Medicine“.
Symposium „Endometriosis (R)Evolution: Making the Invisible Visible”, 23-24. Mai 2024 in Graz
Autorinnen der „Sick Lit: Endometriosis Literary Series”: Abby Norman, Emma Bolden, Kylie Maslen, Tracey Lindeman, Silvia Young
Vortrag von Alekszandra Rokvity für das Wirth Institut (University of Alberta): Endometriosis in Social Discourse: Mental Health and Work Productivity (youtube.com)
TEDxMedUniGrazWomen Talk von Alekszandra Rokvity „Get Loud: Let’s Talk About Endometriosis”
Umfangreiche Informationen zu Endometriose: https://www.eva-info.at/ (Endometriose Vereinigung Austria)
Endoheroes Selbsthilfegruppe Steiermark: Treffen einmal
monatlich, endometriose.graz@gmail.com,
Instagram: https://www.instagram.com/endoheroes.stmk/
Zertifiziertes Endometriosezentrum an der Frauenklinik
Med Uni Graz:
Leitung: Priv.-Doz.in Dr.in Monika Wölfler
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Auenbruggerplatz 14, 8036 Graz
endometriosezentrum@uniklinikum.kages.at
#19 Reproduktive Gerechtigkeit mit Doris Leibetseder und Elif Gül
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Reproduktive Gerechtigkeit mit dem Fokus auf Queer und Trans*Reproduktion. Doris Leibetseder und Elif Gül arbeiten zusammen an einem Projekt zu diesem Thema und geben Einblick in die bisherigen Überlegungen und Erkenntnisse. In der Folge geht es um die Klärung der Grundbegriffe (u.a. was ist „Reproduktive Gerechtigkeit“?) und außerdem um ethische Fragen sowie vorherrschende Diskriminierungen. Für alle Interessierten sei angemerkt, dass es zu diesem Forschungsprojekt eine weitere Folge geben wird!
Doris Leibetseder studierte Philosophie, Geschichte und Spanisch und schloss deir Doktorat mit einer Arbeit über subversive Strategien queerer Geschlechter in der Rock- und Popmusik ab. Dey lehrte seither an einigen österreichischen Universitäten, sowie der Durham University in England und der University of California in Berkeley. Forschungstätigkeiten führten dey an die TU Graz, die Uppsala Universität in Schweden, University of Cambridge und seit kurzem an die Universität Graz. Zur Zeit arbeitet Leibetseder als Post-Doc Assistent*in am Zentrum für Gender Studies an der Universität Basel. In deir Forschung beschäftigt dey sich mit reproduktiven Technologien, Ethik und Queer und Trans Studien.
Elif Gül studierte Kultur- und Sozialanthropologie sowie den Master Gender, Sexuality, and Society und hat seit 2021 eine prae-doc Stelle in Gender Studies des Instituts für Bildungswissenschaften inne. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Sexualität/en und Körper, Feministischer Wissenschaft und Technikforschung, Geburtspraktiken und Verhütungsmethoden. Außerdem arbeitet sie in verschiedenen Kontexten als Sexualpädagogik.
Weiterführende Quellen:
Ediger et al. (Hgg.) (2021). Reproduktionstechnologien: Queere Perspektiven auf reproduktive Gerechtigkeit. Göttingen: Wallstein Verlag.
Kitchen Politics (Hg.) (2021). Mehr als Selbstbestimmung! Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit. Münster: edition assemblage.
Loretta J. Ross (2021). „Reproductive Justice. Ein Rahmen für eine anti-essentialistische und intersektionale Politik“, in: Kitchen Politics (Hg.) (2021). Mehr als Selbstbestimmung! Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit. Münster: edition assemblage.
Chadwick, Rachelle (2018). Bodies that birth: Vitalizing Birth Politics. London/New York: Routledge.
Castañeda, Angela et al. (Hgg.) (2022). Obstetric Violence: Realities and resistances around the world. Ontario: Demeter Press.
Webseite der Heinrich Böll Stiftung u.a. Fact Sheet zu assistierten Reproduktionstechnologien: https://www.boell.de/de/reproduktive-gerechtigkeit
SisterSong, https://www.sistersong.net/reproductive-justice
FAmOs - ein Verein zur Unterstützung von Regenbogenfamilien (Österreich)
Informationen des Frauengesundheitszentrums: https://www.frauengesundheitszentrum.eu/treffen/
Geburtsvorbereitungskurse für queere Personen
RosaLila PantherInnen - https://www.homo.at/
Informationen zu Roses Revolution auf Wikipedia
Filmtipp: Orlando, meine politische Biographie (von Paul B. Preciado)
#18 Southeast European History with Chiara Bonfiglioli and Rory Archer (Episode in English)
In this episode the historians Chiara Bonfiglioli and Rory Archer give us insight into their research on women's and gender history in Southeast Europe in the 20th century. They talk about their individual research projects on Albanian private sector workers and the textile industry, different research approaches, and intersectionality.
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More about Chiara Bonfiglioli on her official website
More about Rory Archer on his official website
More information about the Croatian author Slavenka Drakulić
Kimberlé Crenshaw about intersectionality
More about the use of triangulation in research
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Event information for those interested:
22.-23.2.2024 Reproductive Justice in the Context of Queer and Trans Reproduction with Assisted Reproductive Technologies – Conference. More information online.
#17 Väterkarenz mit Lukas Georg Hartleb
Lukas Georg Hartleb, BA MA MA studierte Soziologie und Interdisziplinäre Geschlechterstudien an der Universität Graz, war Schreib-Peer-Tutor und ist seit kurzem freier Mitarbeiter und Lektor für wissenschaftliches Schreiben. In seiner Abschlussarbeit beschäftigte er sich unter dem Titel „Betriebliche Rahmenbedingungen für fürsorgende Männlichkeiten in der österreichischen Privatwirtschaft“ mit der Väterkarenz. In dieser Folge spricht er anhand eines Fallbeispiels darüber, wie die Übernahme von Care-Aufgaben durch Männer in Unternehmen gefördert oder auch erschwert wird.
Europäisches Forschungsprojekt „Men in care – Workplace support for caring masculinities“
Baumgarten, Diana / Lengersdorf, Diana / Meuser, Michael (2020): Caring Masculinities? Zum Wandel (des Verständnisses) väterlicher Verantwortung. In: Buschmeyer, Anna / Zerle-Elsäßer, Claudia (Hrsg.): Wie sich das Konzept 'Familie' im 21. Jahrhundert wandelt. Münster: Westfälisches Dampfboot, 63-87.
Heilmann, Andreas / Korn, Aaron / Scholz, Sylka (2019): Einleitung. Vom Wachstum zur Fürsorge? Männlichkeiten in der Transformation kapitalistischer Wachstumsgesellschaften. In: Heilmann, Andreas / Scholz, Sylka (Hrsg.): Caring Masculinities? Männlichkeiten in der Transformation kapitalistischer Wachstumsgesellschaften. München: oekom, 13-42.
Artikel Formulare, Fristen, Geld: Warum es Vätern schwer fällt in Karenz zu gehen, moment.at (17.12.2021)
Artikel „Väterkarenz: Von der Gesellschaft akzeptiert und vom Staat gefördert?“, derstandard.at (30.01.2023)
Artikel „Väter in Karenz? Eine Quote kann es richten“, derstandard.at (22.07.2023)
#16 Queere und genderreflektierte Pädagogik mit Jutta Hartmann
In dieser Episode erfahren wir von der ehemaligen Aigner-Rollett Gastprofessorin Jutta Hartmann etwas über Geschlechterforschung im Bereich Pädagogik. Sie stellt das Forschungsprojekt „JupP“ (2018-2021): Jugendpädagogik und Prävention von sexualisierter Gewalt – Potenziale und Herausforderungen männlichkeitsbezogener Jugendarbeit, Sexualpädagogik, Prävention sexualisierter Gewalt sowie queerer Bildung vor und erklärt wie wichtig eine heteronormativitätskritische Perspektive in der Wissenschaft ist. Das und viel mehr sind im Interview nachzuhören.
Mehr zur Person Jutta Hartmann finden Sie online hier.
Interview mit Jutta Hartman, Das Ende der Heteronormativität: Vielfalt von der Vielfalt denken“ erschienen in der Furche, Juli 2021, online hier.
Jutta Hartmann (2023). „Gender ist immer der Fall – Die Frage ist wie. Queere Impulse für alltägliche Pofessionalisierungsherausforderungen“. In: Land Steiermark – A6 Bildung und Gesellschaft; FA Gesellschaft – Referat Jugend (Hrsg.). Jugendarbeit: Gleichgestellt und geschlechtergerecht: Versuch einer interdisziplinären Auseinandersetzung, S. 103-124. Graz: Verlag für Jugendarbeit und Jugendpolitik.
„Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen in der Schule – pädagogische Chancen & Herausforderungen“, Urbi Science Talk mit Jutta Hartmann, 26.01.2023
Busche, Mart/ Hartmann, Jutta/ Könnecke, Bernard/ Scambor, Elli/ Täubrich, Malte (Hrsg.; 2022): Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Jungen*. Männlichkeits- und heteronormativitätskritische Perspektiven in der Bildungsarbeit. Weinheim und Basel: Juventa.
Mehr zum Projekt „JupP“ finden sich auf der Projekthomepage.
Den Erklärfilm „Sexualisierte Gewalt gegen Jungen* - Gibt's! Is' nie ok! Is' so!” finden Sie online hier.
Die Publikation zum Forschungsprojekt „VieL*Bar: Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen in der Bildungsarbeit – Didaktische Potentiale und Herausforderungen museumspädagogischer Zugänge“ trägt den Titel „Heteronormativitätskritische Jugendbildung. Reflexionen am Beispiel eines museumspädagogischen Modellprojekts“ (gemeinsam mit Mart Busche, Tobias Nettke und Uli Streib-Brzic).
Mehr zum Forschungsprojekt „Gender 3.0 in der Schule“, finden Sie online hier.
Queer, endogeschlechtlich…was heißen diese Begriffe überhaupt? Nachzulesen im Queer Lexikon online: https://queer-lexikon.net/
#15 Work Environments with Christiane Berth, Martina Heßler, Helen Glew, and Nina Jahrbacher (Episode in English)
In dieser Episode sprechen vier Forscherinnen über ihre Fallstudien zum Thema Arbeit. Wir hören wie Technik die Arbeitswelt verändert und was Gefühle und Geschlecht damit zu tun haben. Die Episode ist auf Englisch!
Mehr über das Forschungsprojekt findet sich hier.
Da das Forschungsprojekt noch läuft, informieren Sie sich auf der Homepage über kommende Veranstaltungen!
Veranstaltungsempfehlung: Österreichischer Zeitgeschichtetag, 11.-13. April 2024 an der Universität Graz. Weitere Informationen dazu hier: https://zeitgeschichtetag-2024.uni-graz.at/de/
Christiane Berth im Interview https://www.aircampus-graz.at/podcasts/christiane-berth/
Martina Heßler im Interview https://www.bibb.de/de/95898.php
Helen Glew im Interview https://www.youtube.com/watch?source_ve_path=MzY4NDIsMjg2NjQsMTY0NTAz&feature=emb_share&v=IpGSiHyjA-Y
Mehr über Nina Jahrbacher hier
Mehr über Monika Arnez – Projektbeteiligte hier.
Heidi Schweickert – Forscherin im Bereich Technikgeschichte, mehr zu ihr und ihren Forschungstätigkeiten finden sich hier.
Berth, Christiane (2023). Interrupted Conversations: Gender and Telephone Use in Mexico, 1930s–70s. In: Technology and Culture. 64,1. 124-148. doi:10.1353/tech.2023.0004
Glew, Helen (2020). ‘Maiden, whom we never see’ : cultural representations of the ‘lady telephonist’ in Britain, c.1880-1930, and institutional responses. In Information & Culture: A Journal of History. 55 (1), pp. 30-50. https://doi.org/10.7560/IC55103
Martina Heßler (Hg.) (2020). Technikemotionen. (= Geschichte der technischen Kultur, Bd. 9). Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Peniston-Bird, Corinna; Vickers, Emma (2016). Gender and the Second World War: Lessons of War, Gender and History. Springer Verlag GmbH.
#14 Creativity (Post)Socialism with Vera Sokolova, Tereza Jiroutová Kynčlová, and Aleksandra Fila (Episode in English)
In dieser Folge sprach ich mit Vera Sokolova, Tereza Jiroutová Kynčlová und Aleksandra Fila über die Verknüpfung von Kreativität und (Post)Sozialismus. Viel Spaß!
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Mehr über das Forschungsprojekt “Everyday Creativity in (Post)Socialism: Theoretical and Methodological Scoping”
Mehr über doc. Věra Sokolová, Ph.D.
Mehr über Tereza Jiroutová Kynčlová, Ph.D.
Sokolova, V., Oates-Indruchova, L. 2021. “Eine feministische Brucke zwischen Ost und West.“ L’Homme: Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft, 32/2, 137–139.
Hana Havelková, war eine „the mayor voices of the east-western feminist debate”, wie Vera im Interview sagte.
Hana Havelková (2009). „Dreifache Enteignung und eine unterbrochene Chance: Der „Prager Frühling“ und die Frauen-und Geschlechterdiskussion in der Tschechoslowakei“, In: L'HOMME. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft 20/2, S. 31–49.
Sie übersetzte das Buch „Feministische Philosophie. Ergebnisse, Probleme, Perspektiven.“ Der österreichischen Philosophin Herta Nagl-Docekal ins Tschechische und machte ihre Gedanken so für tschechische Leser*innen zugänglich.
Mehr über Hana Havelková online
Fraser, Nancy (1997). Justice Interruptus: Critical Reflections on the "Postsocialist" Condition. New York: Routledge
Mehr über die tschechische feministische Künstlerin Anetta Mona Chișa and Lucia Tkáčová
Esmas Geheimnis – Grbavica ist ein Film von Jasmila Žbanić.
Nächstes Jahr wird eine Sektion über Gender, Postsozialismus und Kreativität in der Zeitschrift East European Politics and Societies (EEPS) Journal veröffentlicht werden und das Forschungsprojekt abschließen.
#13 Geburtskulturen mit Sabine Flick
In dieser Folge erzählt Sabine Flick über ihre Forschung zu Geburtskulturen.
Sabine Flick studierte Soziologie und war Promotionsstipendiantin der Deutschen Forschungsgemeinschaft im DFG-Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnisse und Öffentlichkeiten. Dimensionen von Erfahrung“. Seit 2021 ist sie Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda. Ihre Habilitation (2020) befasste sich mit der Biographisierung sozialen Leidens. Sie war an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der University of California, Berkeley und der Tel Aviv University tätig. Neben ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit ist sie freiberuflich als Coachin und Supervisorin im Bereich psychosoziale Arbeit tätig.
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Shownotes
Mehr über Sabine Flick finden Sie hier.
Böcker, Julia (2022). Fehlgeburt und Stillgeburt: Eine Kultursoziologie der Verlusterfahrung. Weinhiem Basel: Beltz Juventa Verlag.
Flick, Sabine; Marek, Franziska; Hesse, Friederike M. (2022). Cultures of birthing in transition. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 47, 1–8. https://doi.org/10.1007/s11614-022-00476-1
Flick, Sabine; Marek, Franziska; Hesse, Friederike M. (2022). Geburtskulturen im Wandel. Schwerpunktheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie. Volume 47, issue 1.
Jung, Tina (2017). Die „gute Geburt“ – Ergebnis richtiger Entscheidungen? Zur Kritik des gegenwärtigen Selbstbestimmungsdiskurses vor dem Hintergrund der Ökonomisierung des Geburtshilfesystems. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft. 2017(2), 30-45.
Jung, Tina (2018). Sichere Geburten? Konstruktion und Erfahrung von Sicherheit in der Geburtshilfe im Kontext ihrer Ökonomisierung. In: Krüger-Kirn, Helga/Wolf, Laura (Hrsg.): Mutterschaft zwischen Konstruktion und Erfahrung. Opladen & Toronto: Budrich Verlag, S. 63-78.
Zum Thema „floating signifier“ – Der Begriff stammt aus der Semiotik und benennt ein Zeichen oder Symbol, das keine eindeutige Bedeutung hat und somit offen für unterschiedliche Interpretationen ist.
#12 the Future of Gender Studies with Andrea Pető
Die Historikerin Andrea Pető spricht in dieser Folge über illiberale Kräfte, die Freiheit der Wissenschaft und Angriffe auf Gender Studies.
Andrea Pető ist Professorin am Institut für Gender Studies an der Central European University, Wien, Forschungsmitglied des CEU Democracy Instituts, Budapest, und Doctor of Science der Hungarian Academy of Sciences. Ihre Werke über Geschlecht, Politik, den Holocaust und Krieg wurden in 23 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2018 wurde sie mit dem Madame de Staël-Preis 2018 der All European Academies (ALLEA) für kulturelle Werte und 2022 mit dem Menschenrechtspreis der Universität Oslo ausgezeichnet. Aktuelle Veröffentlichungen sind: The Women of the Arrow Cross Party. Unsichtbare ungarische Täter im Zweiten Weltkrieg. Palgrave, Macmillan, 2020, und Vergessen Massacre: Budapest 1944. DeGruyter, 2021.
Mehr über Andrea Pető findet sich unter https://people.ceu.edu/andrea_peto
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Weiterführende Quellen:
Pető, Andrea (2003). Women in Hungarian Politics, 1945–1951. Boulder, Colorado: East European Monographs.
Pető, Andrea; Grzebalska, Weronika (15 October 2016)."How Hungary and Poland Have Silenced Women and Stifled Human Rights". The Wire.
Pető, Andrea (2016). How are Anti-Gender Movements Changing Gender Studies as a Profession? Religion and Gender, 2016/6, pp. 297 - 299.
Pető, Andrea (2019). Forschen für den Plastikwürfel. In illiberalen Staaten entsteht gegenwärtig eine wissenschaftliche Scheinwelt.
Pető, Andrea (2020). Scenarios for future of gender studies in Hungary.
Pető, Andrea (3 Feb 2023). ”Illiberal democracy- a user manual”. Haaretz
Pető, Andrea (2020). Revisiting the Life Story of Julia Rajk. Teksty Drugie 2020.1.
“Gendering Illiberalism with Andrea Pető“ (Video auf youtube)
Podcast Sleepwalking on assault on democracy
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Éric Fassin on “paradoxical recognition”: Fassin, É. (2016). Gender and the Problem of Universals: Catholic Mobilizations and Sexual Democracy in France, Religion and Gender, 6(2), 173-186.
Georgis, Dina (2013). The Better Story: Queer Affects from the Middle East. New York: Sunypress.
#11 Take-Over: Mythos Meritokratie mit Katarina Milicevic und Lisa Prutsch
Katarina Milicevic und Lisa Prutsch diskutieren in dieser Podcastfolge welchen Einfluss primäre und sekundäre Herkunftseffekte auf Bildungsentscheidungen haben und wie der Mythos Meritokratie hier Einfluss nimmt. Mit dieser Folge sollen die Hörer*innen zum Denken angeregt werden - Wer schafft es überhaupt in tertiäre Bildungseinrichtungen und welche Hindernisse muss man überwinden um dorthin zu kommen?
Diese Folge wurde von Studierenden der Universität Graz gestaltet. Sie ist im Rahmen der Vorlesung “Bildung ist für alle da! – Mythen, soziale Ungleichheit und Klassismus an der (Hoch-)Schule” entstanden. Die Vortragenden waren Scheer Lisa und Kink-Hampersberger Susanne. Erstellt wurde der Beitrag für den MOOC „Gut durch den Hochschulalltag: diversitätssensibel, vor(ur)teilsbewusst und inklusiv”, welcher allen Interessierten unter https://imoox.at/course/antibias zur Verfügung steht.
Folgende Buchrezension wurde eingebunden: Brown, N. (2022). Zusammenkunft. (J. Thomae, Trans.) Berlin: Suhrkamp Verlag (Original work published 2021)
# 10: Gender, Alter(n), Care und Migration mit Ulla Kriebernegg und Anna Kainradl
In dieser Episode sprechen Ulla Kriebernegg und Anna Kainradl über ihr Projekt „Gender Matters: Aging, Care and Migration“. Durch die kritische Linse der Geschlechter- und Intersektionalitätsforschung betrachten sie gemeinsam mit ihrem Forschungsteam das Zusammenspiel von Alter(n), Care und Migration. Denn vor allem Migrantinnen sind im Alter(n) im Bereich von Gesundheits- und Pflegeleistungen besonderen Dynamiken von Unsichtbarmachung und Marginalisierung ausgesetzt.
#9 Geschlechtergerechte Stadtentwicklung in Smart City Kontexten mit Anke Strüver
Wie sich digitale Vernetzung von Städten/Stadtteilen auf die Bevölkerung auswirkt, das untersuchten Anke Strüver und ihr Forschungsteam im Rahmen des Projektes „Geschlechtergerechte Stadtentwicklung im Smart City Kontext“. Am Beispiel von u.a. Essenslieferdienst-Plattformen in Graz und Wien, die besonders vor dem Hintergrund der Lockdowns während der Covid-Pandemie stark zugenommen haben, beschäftigten sich die Forschenden mit Fragen von prekären Arbeitsverhältnissen, vergeschlechtlichter und rassifizierter Arbeitsteilung sowie sozialen und räumlichen Privilegien. Das und mehr hört ihr in dieser neunten Ausgabe des Podcasts „Gender & mehr“.
#8 Geschlecht und Alter/n in der Populärkultur mit Roberta Maierhofer und Nicole Haring
In der achten Ausgabe stellen Roberta Maierhofer und Nicole Haring das Projekt „Geschlecht und Alter/n im Kontext der Populärkultur“ vor, indem sie der Frage nachgehen, wie digitale Technologien den (inter)kulturellen Austausch und die globale Kommunikation im Hinblick auf die Wahrnehmung von Alter(n) und Gender beeinflussen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf kulturellen Repräsentationen in zeitgenössischer populärer Literatur, und wie aktuelle Ereignisse oder soziale Bewegungen (Black Lives Matter, MeToo) hier Eingang finden. Thematisiert werden neben der Auswirkung dieser Betrachtungsweise auf Identitäten auch die Potentiale intergenerationeller und intersektionaler Zugänge für die feministische Forschung.
#7 Anti-Genderismus mit Rita Perintfalvi und Raphaela Hemet
Rita Perintfalvi und Raphaela Hemet stellen in dieser Ausgabe ihre Forschung im Rahmen des Projektes „Widerstand erforderlich? - Identitäts- und Geschlechterkämpfe im Horizont von Rechtspopulismus und christlichem Fundamentalismus in Europa heute“ vor. Darin beschäftigten sie sich mit dem Konzept „Anti-Genderismus“, einem Aktionismus gegen Geschlechtergerechtigkeit und Antidiskriminierung vor allem in Ländern Ostmitteleuropas, wo derzeit rechtspopulistische Einstellungen und Politiken um sich greifen. Im Gespräch gehen sie außerdem auf das Potential eines interdisziplinären Austauschs zwischen Wissenschaft und Aktivismus ein, thematisieren illiberale Gesellschaftsformen als Gefahr für die europäische Demokratie und geben Einblicke in Ansatzpunkte für Transformationsprozesse.
#6 Geschlecht im Posthumanismus mit Hildegard Kernmayer und Marietta Schmutz
In dieser Folge sprechen Hildegard Kernmayer und Marietta Schmutz im Rahmen ihres Projekts „Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im Zeitalter des Posthumanismus“ darüber, wie sich eine stark technologisierte und digitalisierte Umwelt auf die Kategorie Geschlecht auswirkt bzw. den Blick auf Geschlecht und Körper verändert. Neben der Analyse von Gendertheorien versuchen die Literatur- und Kulturwissenschafterinnen anhand von Beispielen aus der Literatur, etwa der Science Fiction, diesen Fragen nachzugehen. Sie sprechen außerdem über ethische Fragen, das Aufbrechen von Machtverhältnissen und die gesellschaftspolitische Relevanz von Kultur- und Geisteswissenschaften.
#5 Affective Worldmaking mit Dijana Simić, Jana Aresin und Si Sophie Pages Whybrew
In dieser Folge sprechen Dijana Simić, Jana Aresin und Si Sophie Pages Whybrew über ihre Forschung im Rahmen des Projektes „Affective Worldmaking: Narrative Counterpublics of Gender and Sexuality“, in dem die drei Geisteswissenschaftler*innen unterschiedlichen Forschungsfragen zum Thema Affekttheorie nachgingen. Sie sprechen außerdem über geisteswissenschaftliche Geschlechterforschung, die Analyse von Texten, Gegenöffentlichkeiten und Zugehörigkeiten.
#4 Kriegsfürsorge mit Heidrun Zettelbauer
In dieser Folge spricht Heidrun Zettelbauer über das Thema Geschlechtergeschichte und im Besonderen zur Geschlechterforschung zum 1. Weltkrieg. Außerdem erfahren wir etwas zu dem Forschungsprojekt „Kriegsfürsorge und Geschlechterpolitiken im Ersten Weltkrieg. Regionale and globale Dimensionen“.
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Mehr zum Forschungsprojekt „Kriegsfürsorge und Geschlechterpolitiken im Ersten Weltkrieg. Regionale and globale Dimensionen“
Mehr zur Tagung „Gender Politics and War Welfare during World War One and beyond”, 9./10. Dezember 2021
Der erste Weltkrieg als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“
Der Frontraum als „Intimraum bürgerlicher Familienidylle“ wird näher beschrieben in: Schulte, Regina (1998). „Die Schwester des kranken Kriegers. Verwundetenpflege im Ersten Weltkrieg“, in: Regina Schulte (Hg.). Die verkehrte Welt des Krieges: Studien zu Geschlecht, Religion und Tod. Frankfurt am Main/New York: Campus, S. 95-116;
Hämmerle, Christa (2014). „Seelisch gebrochen, körperlich ein Wrack … Gewalterfahrungen von Kriegskrankenschwestern“, in: Christa Hämmerle (Hg.). Heimat/Front: Geschlechtergeschichte(n) des ersten Weltkriegs in Österreich-Ungarn. Wien: Böhlau, S. 27-54.
Borden, Mary (1929/2008). The Forbidden Zone: A nurse’s impressions of the First World War. London: Hesperus Press Limited.
Mehr zur sprachkritischen Wende bzw. dem linguistic turn.
Sharp, Ingrid (2021). „Women of Aktion: Performance, Gender and the German Revolution of 1918.” Feminist German Studies, 37/1, 38-60.
Mehr über Professorin und Projektbeteiligte Ingrid Sharp
Heidrun Zettelbauer (2018). „Das fragile Geschlecht der Kriegsheldin. Diskursivierungen weiblicher Heilungs- und Verletzungsmacht im Ersten Weltkrieg“. In: Johanna Rolshoven / Toni Janosch Krause / Justin Winkler (Hgg.), Heroes. Repräsentationen des Heroischen in Geschichte, Literatur und Alltag. Bielefeld: transcript-Verlag, S. 91–126.
Zum Thema Männlichkeiten: Hanisch, Ernst (2005). Männlichkeiten: Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts. Wien/Köln/Weimar: Böhlau.
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Empfehlungen zum Anhören:
Stimmen der Kulturwissenschaften Podcast 27: fernetzt über Frauen- und Geschlechter-Geschichte
#3 Housework with Mirko Petrić (Episode in English)
In der dritten Ausgabe spricht Mirko Petrić über das Thema (Un)Gleichheiten in der Hausarbeit im südosteuropäischen Kontext. Mirko Petrić studierte zunächst Vergleichende Literaturwissenschaft und American Studies und spezialisierte sich dann in der Soziologie. Er ist zur Zeit Senior Lecturer am Institut für Soziologie der Universität Zadar und Expert Advisor am Institute of Social Sciences am Regional Centre Split. In seiner Forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit Fragen zum Verhältnis von Geschlecht und Medien sowie mit Kultursoziologie, empirischen Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften. Die Folge ist diesmal auf Englisch - eine Zusammenfassung auf Deutsch ist in Vorbereitung.
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Mehr über Mirko Petrić hierund hier
Interview mit Mirko Petric von Invent
Mehr zum Projekt „Gender und Alter/n im zentral- und südosteuropäischen Kontext“
Mehr zur Feminist Standpoint Theory
Dr.sc. Ksenija Klasnić on housework hier, hierund hier.
Laura Frader: “[…] paternalistic socialist states where women were defined primarily as workers yet were also expected to serve men (the “big children”) within the household” In: Frader, L (2006). “Book Reviews,” Signs, 31/2, S. 578–85.
Derado, A & Petrić, M (2020). “Relational Gender Strategies in the Division of Household Labour,” Revija za sociologiju, 50/3, S. 321-351.
Crompton R, Lewis S and Lyonette, C (eds). (2007). Women, Men, Work and Family in Europe. Houndmills: Palgrave Macmillan.
Friedman, T.L. (2005). The World Is Flat: A Brief History of the Twenty-first Century. New York: Farrar, Straus and Giroux
Gal, S & Kligman, G (2000). The Politics of Gender after Socialism. New Jersey: Princeton University Press.
Giddens, A (2003). Runaway World: How Globalisation Is Reshaping Our Lives. New York: Routledge.
Oakley A (1974). The Sociology of Housework. London: Martin Robertson.
Touraine, A (2007). New Paradigm for Understanding Today's World. Cambridge: Polity.
#2 Gender Pay Gap mit Katharina Mader
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf den Gender Pay Gap, Arbeitsverhältnisse und Care Work. Dazu sprechen wir mit der Volkswirtin Katharina Mader, die an der Universität Graz im Rahmen des Elisabeth List Fellowship Programms für Geschlechterforschung im Forschungsprojekt „Digitalisierung: Ein Fluch oder Segen für den Gender Pay Gap?“ neben der mittlerweile leider verstorbenen Wissenschaftlerin Margareta Kreimer als Forscherin tätig war.
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Mehr über Katharina Mader auf speakerinnen.org
Homeoffice: Zahlen & Fakten mit Katharina Mader
Haim, D., Mader, K. & Schultheiß, J. (2022). Beklatschte Systemrelevanz: eine feministische Perspektive auf die kritische Infrastruktur der Daseinsvorsorge. A&W Blog.
Fritsch, N.S., Berger, C. & Mader, K. (2022). Care-Arbeit im Wandel: Auswirkungen von Digitalisierung und der COVID-19-Pandemie auf bezahlte Sorgearbeit. A&W Blog.
Derndorfer, J., Disslbacher, F., Lechinger, V., Mader, K., Six, E. (2021). Home, sweet home? The impact of working from home on the division of unpaid work during the COVID-19 lockdown.
Katharina Mader über Kompromisse und Kompromisslosigkeiten feministischer Forschung
Mehr zum Elisabeth List Fellowship Programm und dem Projekt „Digitalisierung: Ein Fluch oder Segen für den Gender Pay Gap?“ finden sich hier.
#1 Alttestamentliche Bibelwissenschaft mit Irmtraud Fischer
Shownotes
In dieser Folge sprechen wir mit Irmtraud Fischer über Geschlechterforschung in der alttestamentlichen Bibelforschung. Es geht um Frauenbilder, Feminismus, Sexualität und die katholische Kirche.
Informationen zu Irmtraud Fischer
Irmtraud Fischer (2021). Liebe, Laster, Lust und Leiden: Sexualität im Alten Testament.
Fischer, Irmtraud & Petschnigg, Edith (2021). Genderforschung - brauchen wir das?
Die Bibel und die Frauen Eine exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie
Daly, Mary (1986). Jenseits von Gottvater Sohn & Co: Aufbruch zu einer Philosophie der Frauenbefreiung. München : Verl. Frauenoffensive
Sommer, Norbert (1985). Nennt uns nicht Brüder: Frauen in der Kirche durchbrechen das Schweigen. Stuttgart : Kreuz-Verlag.
Zimmermann, Ruben (2015). Hermeneutik. Online abgerufen unter https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100005/ (20.2.2022)
Winkler, Dietmar (2010). Diakonat der Frau: Befunde aus biblischer, patristischer, ostkirchlicher, liturgischer und systematisch-theologischer Perspektive. Wien: LIT-Verlag.
Anna Elisabeth Meiers: Das II. Vatikanische Konzil und die Frauen. Theologische Fakultät Trier, 50 Jahre II. Vatikanisches Konzil, abgerufen am 1. September 2021.
Über die Person Elisabeth Schüssler-Fiorenza (Wikipedia)
Über die Person Olympe de Gouges (Wikipedia)
Über die Person Mary Wollstonecraft (Wikipedia)
#0 Einführungsfolge
In dieser Folge wird der Podcast „Gender & mehr – leicht gesagt“ vorgestellt und die zentralen Begriffe Gender, Diversität und Intersektionalität geklärt. Außerdem wird erklärt, worum es sich bei Gender Studies und Geschlechterforschung handelt.
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Der Podcast ist eine Produktion von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz; zu hören sind in dieser Folge Christina Fischer-Lessiak (Moderation), Barbara Hey (Leiterin der Koordinationsstelle) über den Begriff Gender, Lisa Scheer (zuständig für AntiBias, Diversität und das Elisabeth-List-Fellowship Programm für Geschlechterforschung ) über die Begriffe Diversität und Intersektionalität und Sarah Zapusek (Stellvertretende Leitung und Koordination Geschlechterstudien) über Geschlechterforschung / Gender Studies.
Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: https://koordination-gender.uni-graz.at/
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Fotocredit: polterink 2022
Musik: Magnus Moone „Key Butter Craze”
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Verwendete und weiterführende Quellen:
Kortendiek B., Riegraf B., Sabisch K. (2019). Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Springer VS: Wiesbaden.
Goel, U. (2021) Verflochtene Machtverhältnisse. Eine intersektionale Perspektive für die Verwaltung. In: Das Diversity-Netzwerk der Kommunal- und Landesverwaltungen (Hrsg.): Vielfalt fördern und stärken - Diskriminierung und Barrieren abbauen, 2. Auflage, Köln.
Gadebusch Bondio, M., Elpiniki, K. (2014). Gender-Medizin. Krankheit und Geschlecht in Zeiten der individualisierten Medizin. transkript Verlag, Bielefeld.
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https://www.vielfalt-mediathek.de/intersektionalitaet
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https://diversitaet.uni-graz.at/de/was/leitbild-mission-statement/
https://koordination-gender.uni-graz.at/de/geschichte/
Interview mit Sabine Hark und Paula-Irene Villa
Gender & mehr Trailer
Herzlich Willkommen zu Gender & mehr – der Podcast zu aktuellen Forschungen und Debatten rund um das Thema Gender, und eben mehr. Das heißt wir werfen nicht nur einen Blick auf Geschlecht, sondern auch auf Dimensionen wie Alter, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, Religion, Ethnizität, Behinderung und deren Wechselwirkungen.
Dazu laden wir Denker*innen aus verschiedensten Disziplinen zum Gespräch ein, sowohl Forscher*innen als auch Absolvent*innen von Gender Studies Studiengängen.
Und das leicht gesagt für alle interessierte Hörer*innen.
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Music: Magnus Moone "Key Butter Craze"